Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wandel im Urlaub Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun begann Eugen rücksichtslos in mich zu stoßen, als sei er eine Dampframme. So grob hatte ich es noch nie gefühlt, aber als ich mir noch mit den Fingern an den Schlitz griff, merkte ich, wie gut es mir gefiel. Während Eugen sich immer weiter anstrengte und sich laut schnaufend zum Abspritzen kämpfte, war ich bereits über dem Punkt und schwebte in den glücklichsten Sphären.

----

„Du hast doch deine Freundin zum Fressen gern?", hörte ich Hubert neben mir fragen, und als ich zustimmend nickte, fügte er hinzu: „Dann möchtest du doch bestimmt ihre Reste aufschlecken." Darauf blickte er zu seinem Schritt und ich war wieder von null auf zweihundertdreißig. Deutlich sah ich, dass Hubert auch zu seinem Zug gekommen war und Baki durchgefickt hatte. Sein Freudenspender lag etwas schlaff auf seinem Bauch und sah recht glitschig aus. Aufgeputscht wurde ich aber von den braunen Anhaftungen, die mir sofort ins Auge fielen.

Schnell kniete ich vor Huberts Schritt und betrachtete meinen Schatz. Deutlich sah ich die rehbraune Paste an Huberts Penis kleben, wobei sie nicht stank, denn sie war von einer glänzenden Schleimschicht umgeben. Ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Meine Hand legte sich auf seine Hoden und mit Daumen und Zeigefinger umgriff ich seine Peniswurzel, ich wollte ja nichts mit meinen ungeschickten Fingern verwischen. So konnte ich sein Glied heben und meinen Mund überstülpen.

Erst versuchte ich ihn möglichst tief in den Mund zu bekommen und schloss meine Lippen fest um den Schaft. Langsam zog ich nun meinen Mund von seinem Penis und versuchte möglichst alles in meinem Mund zu behalten, dabei rollte aber seine Vorhaut über den größten Teil. Nachdem ich den bitteren Brei geschluckt hatte, fühlte ich mich wie das minderwertigste Lebewesen der ganzen Welt, einfach fantastisch, obwohl, es gibt doch noch Insekten, die sich von Kot ernähren.

Als mein Mund wieder frei war, konnte ich mich um den Schaft kümmern, schließlich wollte ich Huberts Penis richtig sauber bekommen. Dabei beging ich aber einen Fehler: Wie früher beim Oralsex mit Pascal, habe ich meinen Unterleib über Huberts Kopf heben wollen, Pascal hatte mich dann immer voller Leidenschaft geleckt. Hubert schlug mir aber schmerzhaft auf den Hintern und blaffte mich an: „Hau ab mit deinem tropfenden Drecksarsch, den kann gleich deine Freundin auslutschen." Das „Autsch" verkniff ich mir und blickte nur kurz zu Baki. Sie kniete gerade vor Eugen und lutschte hingebungsvoll an seinem Penis, vielleicht durfte sie von meinen Hinterlassenschaften naschen, immerhin hatte Eugen mich gerade in den Hintern gefickt.

Mein eingeschlossener Schatz holte meine Aufmerksamkeit zu Hubert. Als ich seine Vorhaut zurückzog, kam wohl seine geschwollene Eichel zum Vorschein, vom Eichelkranz ging es übergangslos zum Schaft über, die Stufe fehlte gänzlich. Dafür schimmerte der Bereich bräunlich und verriet, was sich hier angesammelt hatte. Vorsichtig öffnete ich diesen Ring bei der dünnsten Stelle am Penisbändchen und direkt vielen mir zwei Brocken unter die Zunge.

Erst verstaute ich meinen Schatz mit der Zunge in die Backentaschen, um dann meine Reinigungsaktion an Huberts Penis abzuschließen. Als ich schließlich meine Zähne in die braune Paste drückte, um sie genüsslich weich zu kauen, schob sich Bakis Kopf unter meinen Bauch. Weiter kauend fühlte ich, wie sie erst durch meine Spalte leckte, bevor ihre Zunge an meinem After ankam. Hier intensivierte Baki ihre Bemühungen und drückte ihre Zunge in meinen nicht mehr ganz so strammen Ringmuskel. Dazu begann sie zu saugen und wollte Eugens Sperma aus meinem Darm lutschen.

Mit zusammengebissenen Zähnen, um nicht zu schlucken, wollte ich meiner Liebsten helfen und versuchte zu drücken. Es half ihr, an Eugens Sperma zu kommen, aber es kam noch mehr. Da sich mein Ringmuskel noch nicht wieder beruhigt hatte, schloss er nicht und ich merkte, wie etwas direkt in Bakis Mund rutschte. „Oh du dreckige Sau", gurgelte Baki, bevor sie sich an mein Becken klammerte und noch intensiver an meinem Hintern lutschte.

Schließlich drehte sie sich um und riss mich mit, dass sie nun über mir lag, und senkte ihren Hintern auf mein Gesicht. Schon beim Näherkommen sah ich, dass etwas aus ihrem After tropfte und gleich war mein Mund an der Stelle, um es aus meiner Freundin zu saugen. Baki half mir und richtete ihren Oberkörper auf, um nun auch zu drücken. War es bei mir noch ein Versehen, so beabsichtigte sie es nun und ich riss nur meinen Mund weit auf, um ja alles aufzufangen. Erst schoss es aber aus der Blase und spritzte mir über die Brust bis zum Bauch runter, um über meine Scham abzulaufen und im Bett zu versickern. Als schließlich etwas Festes in meinen Mund fiel, verhielt ich mich wie bei meinem Schatz, nur dass meine Wange sich weiter ausbeulte. Erst musste ich aber meine Liebste reinigen, um darauf ihr Geschenk gründlich aufzukauen.

Uns an den Händen haltend, strahlten wir uns an und waren Stolz, nun waren wir schon weiter, wie wir am Vortag vereinbart hatten, gestern war es für uns auch noch nicht vorstellbar. Mit Eugen und Hubert hatten wir einen Glücksgriff und gerade Eugen erkannte unsere noch versteckten Fetische, mit denen er uns gnadenlos konfrontierte. Als Baki mich angrinste, sah ich noch die braune Paste in ihrem Mund, selbst zwischen ihren Zähnen waren die klebrigen Anhaftungen deutlich sichtbar.

Eugen und Hubert halfen uns noch, den bitteren Geschmack aus dem Mund zu bekommen, denn sie mussten noch mal Pissen und spritzten uns direkt ins Gesicht. Dabei war es ihnen egal, dass wir noch auf dem Bett saßen und alles in die Decken lief.

Vorgeführt in der Urlaubsmetropole.

Eugen hatte uns bereits angedeutet, dass sie uns nach den ersten Spielchen öffentlich vorführen wollten. Uns war es Recht, obwohl unsere Wünsche schon bei Weitem erreicht wurden, denn erst wollten Baki und ich „nur" schmutzigen Sex erleben, dabei war die Rede von ungewaschen Schwänzen und unseren Vorstellungen, an ihnen zu nuckeln und von ihnen gefickt zu werden.

Bei Eugen und Hubert sprachen wir aber sofort von Natursekt und Kaviarspielen und Baki erwähnte sogar Toilettenspiele. Unsere eigentliche Intension war längst übererfüllt, wir hatten bereits Pisse getrunken und Scheiße gegessen. Wir hatten bereits die unterste Stufe der menschlichen Perversion erreicht. Trotzdem war der Einfluss von Eugen viel zu groß, er konnte uns doch noch so viele weitere Erniedrigungen geben. Egal wie schlimm es war, allein wenn ich über ein Ablehnen nachdachte, übernahm meine Lust die Kontrolle und verlangte regelrecht danach. Wir hatten noch so viel zu erleben und unsere ganze Seele verlangte nach allem, alles, was wir kriegen konnten.

„Bikini", fragte Baki, als wir uns anziehen sollten, „den Neuen?" „Sicher" war ich wieder Bakis Meinung, wie inzwischen bei allen Vorschlägen, „und darüber die apricot Seidenbluse, damit wir hier im Hotel nicht zu sehr auffallen." Zwar war die Bluse fast durchsichtig, aber mit einem Bikini darunter wirkte sie schon fast elegant. Beim Zuknöpfen der Bluse betrachtete ich mich im Spiegel und zweifelte, ob der neue Mikrobikini wirklich passend war, da brummte Eugen: „Ohne Oberteil kommen eure Titten viel besser zur Geltung, vor allem wenn eure Nippel schön abstehen." Kurz blickte ich zu Baki, da hatte sie das Oberteil schon geöffnet."

In der Hotelhalle vielen wir nicht besonders auf, vielleicht fragten die anderen sich wohl, warum wir beiden Hübschen mit so abgehalfterten Alten abhängen. Kaum waren wir vom Hotel auf dem Weg zur Promenade, drehte sich Eugen zu uns um. Lächelnd griff er mit einer Hand von oben in meine Bluse und riss sie vorne so grob auf, dass die meisten Knöpfe ausrissen. „Ich finde, ihr solltet die Bluse vorne nur verknoten", kam von ihm, während er sich Baki zuwandte, „dass die Titten schön hochgedrückt werden und von mir aus können die Nippel ruhig zu sehen sein."

Unabhängig davon, dass Eugen gerade ein sechzig Euro teures Teil zerstört hatte, stieg wieder mein Blutdruck, aber das war pure Erregung und kein Zorn. Baki empfand es wohl ähnlich, denn während sie Eugen ihre Brust hinhielt, drückte sie noch die Schulter nach hinten, dass die Bluse schon eine Spannung hatte. Wie bei mir, rissen die Knöpfe aus und Baki kicherte, als sie den Knoten vor dem Bauch band.

Kurz vor der Promenade steuerte Eugen einen Geldautomaten an und erklärte: „Ich habe keine [Landeswährung] mehr." Irritiert dachte ich, er hat doch unser Geld in die Brusttasche gesteckt, das waren doch fast einhundert Euro und wir haben hier bisher alles in Euro bezahlt. Statt sich an unserem Geld in seiner Brusttasche zu bedienen, steckte er meine Geldkarte in den Automaten und fragte: „Pin?" „2003", nannte ich gedankenlos und sofort kicherte Baki: „Geil, wie dein Geburtsjahr, ich habe auch mein Geburtsjahr als Pin, nur ist das bei mir 2004." Oh Baki, was sind wir nur für dumme Hühner, nur weil Eugen und Hubert uns den geilsten Sex gaben, hatten sie nun den Zugriff auf unser ganzes Geld. Sogar Pascal hatte ich nie meinen Pin verraten, obwohl wir schon ein Zusammenziehen planten. Eugen holte nur tausend [Landeswährung], das war verschmerzbar, das entsprach etwa hundertdreißig Euro.

Von der Bank ging es auf die Promenade und hier spürten wir die ersten Anfeindungen der anderen Urlauber. Dabei waren es vor allem die Männer, die Stielaugen bekamen und die Frauen, die böse schimpften: „Guck da nicht hin." Wenige Meter weiter gab es eine Passage in den Innenbereich des Hauses. Hier gab es einige Läden, vor allem Schankbetriebe und Fast Food Anbieter. Hier waren wir aber in einem anderen Bereich des Tourismus, denn schon der Eingangsbereich war so unsauber, dass nur die Wenigsten hier reinkamen. Weiter hinten waren offenbar Eugens und Huberts Bekannte, denn sie wurden lautstark begrüßt.

Als sie dann noch erfuhren, dass wir zu den beiden gehörten, fingen sie an zu grölen. „Die Fotzen sind uns zugelaufen", stellte Eugen uns vor, und da wir es protestlos hinnahmen, klärten wir damit, in welcher Stellung wir uns sahen. Als Eugen dann noch mehrere Runden mit meinem Geld ausgab, war er der absolute Held. Als Eugen zahlte, verstand ich, warum er unbedingt Geld in [Landeswährung] haben wollte, war der offizielle Kurs 1:7,56 so verrechnete der Wirt hier 1:10. Wir sollten Eugen wohl dankbar sein, denn er achtete darauf, dass wir hier nicht übers Ohr gehauen wurden.

Während die Anderen schon einiges intus hatten, wurden ihre Gespräche anzüglicher und wir wurden mit hineingezogen. Als sei es das Normalste der Welt, hatte Eugen Baki zu sich gezogen, und während sie mitten zwischen den saufenden Männern stand, griff Eugen ihr von oben in die Bluse. Deutlich konnte jeder erkennen, wie sich seine Hand um ihre Brust legte und er mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippeln zwirbelte. Baki ließ es sich gerne gefallen, jedenfalls schmiegte sie sich dabei an Eugen, blickte zu ihm hoch und himmelte ihn an. Eugen ging noch weiter, denn um Bakis hemmungslose Bereitschaft zu demonstrieren, löste er den Knoten von ihrer Bluse.

Das konnte ich so nicht stehen lassen, schließlich wollte ich doch genauso eine Schlampe sein und da Eugen belegt war, lehnte ich mich an Hubert. Es reichte schon ihn anzuschauen und ihm einen Luftkuss zu geben, da lag schon seine Hand an meiner Brust. Den Knoten in meiner Bluse brauchte er nicht zu lösen, den machte ich schnell selbst auf. Sie nahmen mich mit in den Kreis und vor den Augen der anderen betrunkenen Männer spielte Hubert an meinen nackten Brüsten.

„Diese wertlosen Fickstücke machen alles, was wir ihnen sagen", prahlte nun Eugen und drückte Baki runter. Natürlich bin ich genauso runter gegangen und habe Huberts Shorts vorne runtergezogen. Sein Penis kam mir entgegen und verschwand sofort in meinem Mund. Über mir hörte ich ein Aufstöhnen und die Männer gierten, was Eugen und Hubert doch für tolle Helden waren.

Weiter ging es allerdings nicht, denn der Besitzer schimpfte etwas in der Landessprache. Sofort wurde ich im Nacken hochgezogen und Hubert nahm mich für einen Kuss so in den Arm, dass meine ganze Vorderseite gegen seinen schwitzigen Körper drückte. Während er den Kuss nicht enden lassen wollte, hielt er mich weiter fest im Arm. Etwas irritiert, denn so eine Leidenschaft hatte Hubert mir bisher nicht entgegengebracht, öffnete ich die Augen, schloss sie aber im gleichen Augenblick. Direkt neben unsere Gruppe ging eine Streife vorbei und dabei war die Polizistin, die uns schon mehrfach fast erwischt hatte.

Kaum war die Streife um die Ecke gebogen, schubste mich Hubert angewidert weg und spuckte mir noch ins Gesicht: „Boa, du stinkst aus dem Maul, wie eine Kuh aus dem Arsch." Trotz des Spruchs war ich Hubert dankbar, er hätte mich auch der Polizei ausliefern können.

Einer der Männer hatte inzwischen mit dem Wirt geredet und zeigte uns eine Tür, die zum Innenhof führte. Dafür bestellte Eugen noch einmal eine Runde, die der Wirt nach hinten bringen sollte. Im Innenhof war es noch schmutziger und es stank, weil rechts an der Hauswand die Mülltonnen standen. Auf der anderen Seite der Tür standen zwei runde Stehtische und darauf ein großer Aschenbecher.

Wir waren wohl im Raucherbereich, aber die Männer hatten ein anderes Verlangen, als sich die Lunge zu ruinieren, denn sie standen in einem geschlossenen Kreis um Baki und mir. Noch immer mit offener Bluse und freigelegten Brüsten, blickte ich fragend zu Eugen. Zwar hätte ich selbstständig in die Hocke gehen und mir jemanden aussuchen können, aber mit Eugens Anweisung kam ich mir noch minderwertiger vor.

„Los ihr dummen Fotzen, zeigt meinen Freunden mal, wie geil ihr blasen könnt", kam auch schon die Aufforderung von Eugen, und noch bevor ich in der Hocke war, hatte schon jemand seinen Schniedel freigelegt. Da Baki schneller war, griff ich an die Hose des Nächstbesten. Dabei hatte ich aber ein goldenes Händchen.

Direkt, nachdem ich seine Shorts geöffnet hatte, sah ich schon den gelben Fleck in seiner weißen Feinrippunterhose. Zwar hätte ich gerne dort geschnüffelt, aber unter der Beobachtung der anderen geilen Männer, wollte ich ihn nicht bloßstellen und zog seine Unterhose nur runter, um sie unter seinen Hodensack zu klemmen. Eine Vorahnung heizte mich weiter auf, denn seine Eichel war noch vollständig von der Vorhaut verdeckt.

Es gefiel ihm, als ich eine Hand unter seine Hoden legte, wobei ich mit der anderen Hand die Haut von seinem Schaft tiefer zog. Kaum war seine Eichel halb freigelegt, zog schon ein scharfer Geruch in meine Nase, obwohl wir hier draußen an der frischen Luft waren. Die Eichel ganz freigelegt, zog ich die Haut noch weiter runter, dass sie sich bereits spannte und sich der Eichelkranz deutlich hervorhob.

Endlich sah ich die weiße Schmiere, die sich dort abgesetzt hatte, direkt vor meinen Augen, zum Greifen nah. „Oh Alter, kannst du dich nicht waschen?", hörte ich einen oben schimpfen, aber da hatte sich mein Mund schon zu dem geilen Teil bewegt und meine Zunge kam raus, um zu kosten. Ein entsetztes Aufstöhnen hörte ich über mir, dass selbst Baki von ihrem Schwanz abließ und zu mir blickte.

Ein Schütteln erfasste meinen Körper, aber das bestärkte mich nur, dass ich weiter an der weißen Paste naschte. Schließlich hatte ich einmal rundherum geleckt und geschluckt, bevor ich seinen Penis ganz in den Mund nahm und weiter daran nuckelte.

„Die dummen Drecksäue stehen auf so was", erklärte nun Eugen allen, „und wenn du ihr jetzt in den Mund pisst, würde sie garantiert deine Pisse schlucken." „Bei den perversen Fickstücken könnt ihr es ruhig laufen lassen", schlug nun Hubert in die gleiche Kerbe, „die beiden träumen doch von einem Gangbang auf dem Lokus, mit allem Drum und Dran." „Was meinst du Vinko, spielt Rafael mit", sprach nun Eugen den Mann an, der offensichtlich hier heimisch war und sich mit dem Wirt verstand, „wenn wir die Toilettenhuren da drin mal so richtig rannehmen?" „Kommt darauf an, was du dafür zahlst", antwortete Vinko, „aber ich denke, ihr werdet euch schon einigen, obwohl der Lokus damit auch nicht sauber wird."

„Ok, lass uns reingehen", lud Eugen seine Freunde ein und sogleich wurde mir der Lolli entzogen. Dafür griff er mir an den Oberarm, zerrte mich hoch und schob mich zu dem gegenübergelegenen Gebäude. Schon der Geruch verriet, was sich dort befand, wobei ich noch nie auf einer Herrentoilette war.

Die beiden Waschbecken im Vorraum waren nicht besonders auffällig, aber der Raum dahinter sah schon schlimm aus. Eine Wand war gefliest und davor gab es eine Rinne. So wie ich es sah, pissten die Männer immer an die Wand und die Pisse lief in der Rinne ab. Natürlich muss so was sauber gehalten werden, nur hier stank es nach Urin und die Spuren an der Wand zeigten, woher der Geruch kam. An der gegenübergelegenen Wand gab es drei Kabinen, wie bei uns auf der Damentoilette. Sauber waren diese Kabinen auch nicht, aber anscheinend wurden die auch kaum benutzt.

Kaum waren wir alle in dem Raum vor der Pissrinne versammelt, bildeten die Männer einen Ring um uns, wobei Eugen und Hubert sich zurückhielten und sich an die Fensterbank lehnten. „Von uns aus könnt ihr euch an den Flittchen bedienen", meinte Hubert zu seinen Freunden, „wir werden sie uns später noch mal vornehmen." „Ihr braucht aber darauf keine Rücksicht nehmen, die beiden Fotzen wollen es doch gar nicht anders", fügte Eugen hinzu und schaute zu uns, „oder seht ihr das anders."

Mein Kopf bewegte sich hin und her, wobei mein Blutdruck hochschnellte. „Nein, nein", unterstrich ich meine Bereitschaft, da mein Kopfschütteln fehlinterpretiert werden könnte. „Wir wollen wirklich schmutzig benutzt werden, da ist es nicht schlimm, wenn es dabei auch härter zugeht." „Das kann ruhig härter zugehen", ging es Baki nicht weit genug, „nach mir soll es sogar härter sein, ich wüsste nichts, wozu ich nicht bereit wäre."

„Ihr habt sie gehört, also freie Auswahl", stachelte Eugen sie weiter an, „und ich mach ein paar Aufnahmen, um dem ganzen Internet zu zeigen, wie billig die beiden Dreckstücke sind." Es kam eine breite Zustimmung, wobei Eugen noch betonte: „Keine Sorge, ich pass auf, dass nur die Fickstücke zu erkennen sind." Mit der Aussage hatte er uns schon manipuliert, es war ihm bewusst, je mehr er uns diffamierte, umso williger wurden wir und was kann schon schlimmer sein, als öffentlich vorführt zu werden.

Inzwischen hatten sie mir die offene Bluse von meinen Schultern gezogen und irgendwo hingeworfen. Überall fühlte ich ihre Hände, wie sie gierig nach mir griffen, vor allem an meinen Brüsten waren sie besonders grob. Andere Hände griffen an meinen Bauch und an den Hintern, der bedingt durch den dünnen String ungeschützt zugängig war.

Eine Hand griff an meinen Oberschenkel und rutschte an der Innenseite höher. Zwar kam er bequem unter dem Mikrostoffdreieck meines Slips an meinen Schlitz, doch er griff direkt in den Stoff. Kurz schnitt das dünne Bändchen in meinem Schlitz, da riss es schon und mein neuer Mikrobikini war darauf unbrauchbar. Das Höschen habe ich übrigens nicht mehr wiedergefunden, wahrscheinlich hat der Typ es eingesteckt.

Nun war die Hand wieder da und Finger drangen in meinen Schlitz ein. Eine andere Hand griff an meine Backen und schob sich von hinten zwischen meine Beine. Ihn störte es nicht, dass mein Schlitz schon belegt war, denn er drängte seine Finger einfach dazu. Natürlich habe ich meine Beine weiter auseinander gedrückt, damit sie die Finger tiefer in meine Scheide drücken konnten.

Die Hand, die von hinten zugriff, meinte es dabei zu gut, denn sie hob mich richtig hoch, dass ich aus meinen Flipflops rutschte. Als er mich wieder abließ, trat ich daneben und merkte, wie meine Füße auf dem schmierigen Boden kleben blieben. „Boh", stöhnte ich auf und ging unwillkürlich breitbeinig in die Hocke. Zwar verlor ich dabei viele Hände von meinem Körper, aber Hände hielten mich an der Brust fest und verhinderten meinen Fall.