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Wandel im Urlaub Teil 02

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„Und warum gerade wir?", war Eugen noch nicht zufriedengestellt. „Ich weiß nicht, als ihr uns am Büfett aufgefallen seid, hat es einfach zoom gemacht und Baki hat das Gleiche gefühlt", sah ich erst durch Eugen durch und fixierte mich wieder auf ihn, „wenn wir euch damit zu nahetreten, dann tut es mir fürchterlich leid." Unsicher versuchte ich mich wieder gerade zu setzen, doch Eugen hielt meinen Fuß fest, dass ich ihn nicht zurückziehen konnte.

„Interesse hätte ich schon", erklärte Eugen, rutschte etwas vor, dass er meinen Fuß auf seinen Schritt legen konnte und ich seine Latte fühlte. „Dem schließe ich mich an", meinte Hubert neben mir und ich sah, wie Baki tiefer rutschte, als würde sie jemand unter den Tisch ziehen. Schließlich leuchteten ihre Augen auf, noch bevor sich Huberts Hand über meinen Oberschenkel zu meinem Schritt bewegte.

„Nass ist die Fotze ja", hatten Eugens Augen nun ein falsches Lächeln, „aber das Spiel geht nur nach unseren Regeln und dazu gehört, dass ihr kuscht. Wenn ihr euch weigert, ist sofort Schluss, nicht dass ihr hinterher behauptet, wir hätten euch gezwungen." „Ne, ne, alles ist erlaubt", rief ich schnell dazwischen, denn allein die Art, wie Eugen nun sprach, putschte mich noch höher. „Die meint das wirklich so", bestätigte Hubert nun, „so nass, wie sie gerade wird, spritzt die allein bei der Vorstellung ab." Huberts Hand blieb dabei nicht untätig, denn allein, wie er seine Finger in meine Scham drückte, nahm er mir jeden klaren Verstand.

„Ach, um etwas vorab klarzustellen", fügte Hubert hinzu, „ich möchte davon ein paar Erinnerungen behalten und deswegen werde ich von euch ein paar Fotos oder Videos machen." Panisch sah ich zu Baki, doch die fiepte nur: „Was ist, wenn er die Aufnahmen ins Internet stellt und jeder sehen kann, was für Schlampen wir sind?" Damit gab Baki mir aber nur einen weiteren Trigger und mir war, als würden gerade Sturzbäche aus meiner Scham laufen. „Einverstanden" presste ich hervor und es war mir bewusst, dass solche Videos nie mehr aus dem Netz verschwinden würden. „Einverstanden", wiederholte Baki und stöhnte auf, weil Eugens Finger wohl genauso in ihr steckten.

Hubert hatte nun seinen freien Arm um meine Schulter gelegt und kam mit seinem Kopf näher, um mich zu küssen. Natürlich habe ich sofort meinen Mund aufgemacht, obwohl ich seine dunkelgelben Zähne sah und mir der faulige Atem entgegenkam. Als sich unsere Zungen trafen, war wieder dieses unbändige Verlangen in mir und ich konnte nicht anders, als mich an diesen verschwitzten, ungepflegten Mann zu klammern.

„Wisst ihr, was mir auffällt", war sich Eugen seiner Sache sicher, „je mehr ihr euch reinreitet, je erregter werdet ihr. Erst war es nur hier im Ausland, damit es Zuhause keiner mitbekommt und nun hofft ihr schon, dass wir eure Aufnahmen ins Internet stellen, damit die ganze Welt erfährt, was ihr für dreckige Schlampen seid. Um es zu verkürzen, mache ich mal einen Vorschlag: Wir machen euch zu unserem Sexspielzeug und ihr verliert jedes Recht, irgendwas zu verweigern. Dabei werden wir auf euch keine Rücksicht nehmen, egal wie es euch dabei ergeht. Bis heute Abend werden wir wohl mit euch durch sein und stellt euch schon mal darauf ein, dass wir euch dann fallen lassen, da wir morgen sowieso abreisen werden."

Bei Eugens Worten reagierte wieder die schwarze Seele in mir und erst wollte ich ihm erklären: Es war aber nie die Rede von Schlagen und Wehtun. Bei dem Gedanken allein bemerkte ich aber schon das Kribbeln in meinem Schritt und sah, wie Baki bereits zitterte. Wenn ich das jetzt vorbringe, dann wird das bestimmt wieder ein Betteln danach und so konnte ich mich auf die Möglichkeit einfach nur einstellen. Bevor Baki etwas sagen konnte, hatte ich schon zugestimmt und Baki stimmte mit ein.

Da alles geklärt war und Hubert mich bereits in seinen Besitz genommen hatte, griff seine Hand mir am Hinterkopf in die Haare. Er brauchte nur leicht zu führen, und ich folgte dem Weg zu seinem Schritt. In meiner Erregung war es egal, dass wir uns in einem Speisesaal aufhielten und jederzeit jemand um die Ecke blicken konnte. Meine Augen sahen nur noch die Beule in der roten Shorts und das gespannte Band, das seinen Hosenbund in eine Hautfalte klemmte.

Als ich die Schleife öffnete, fühlte ich, wie feucht der Hosenbund von Huberts Schweiß bereits war. Als ich den Bund abzog und auf seinen Penis schauen konnte, kam mir schon der erhoffte Geruch entgegen. Noch war es nur ein Geruch nach eingetrocknetem Urin, denn seine Eichel war noch vollkommen von der Vorhaut umgeben. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und griff nach seinem Schaft. Als ich seine Vorhaut zurückzog, wurde der Geruch penetranter und die weißlich schimmernde Eichel kam hervor.

Kurz schob Hubert seinen Stuhl zurück und rutsche auf der Sitzfläche nach vorne, dass ich besser an sein Geschlecht kommen konnte. Für mich suchte ich auch eine bequemere Haltung, bei der ich mich auf meinen Stuhl kniete. Nun konnte ich die linke Hand unter seine schweren Hoden legen und meine rechte Hand zog Huberts Vorhaut weiter runter. Mittlerweile war seine Eichel freigelegt, und während der scharfe Geruch in meine Nase zog, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Augenblicklich verschwand diese violette Kuppe in meinem Mund und meine Zunge tastete sie rundherum ab. Zwar hatte ich den weißlichen Ring unter dem Eichelkranz nicht deutlich gesehen, aber ich stellte mir vor, dass ich jetzt genüsslich von seinem Peniskäse nasche, immerhin war Hubert doch ein unsauberer, abstoßender Mann. Diesen Schmaus sah ich allerdings nur als Anfang, denn ich vertraute darauf, dass Eugen und Hubert unser Angebot ausnutzen würden.

Während ich weiter an Huberts Freudenstab lutschte, fühlte ich, wie er unter meinen Rock griff und meinen Hintern freilegte. Darauf fuhr ein Finger durch meine Arschspalte, über meinen Anus bis zu meiner Spalte. Kurz versank er in mir, kam aber wieder hervor und umkreiste sanft meinen Kitzler. Schließlich lösten sich von dem Finger zwei weitere Finger und drückten meine Schamlippen auseinander.

Das Schöne hielt mich nicht von meinem Lutschen ab, mit dem ich Hubert die schönen Gefühle weitergeben konnte. Schließlich hörte ich mehrfach das Geräusch eines Fotoapparates, von vorne und von hinten. Als ich meine Augen öffnete, kam ein anderes Geräusch und ich sah ein Handy, das mich gerade filmte, wie ich einen Penis in dem Mund hielt. Es war ein innerer Zwang, der mich veranlasste, mit der Kamera zu flirten und dabei deutlich zeigte, mit welcher Hingabe ich an dem Penis lutschte. Immer wieder zog ich seinen Penis aus dem Mund und saugte ihn genüsslich ein. Dabei versuchte ich ihn sogar möglichst tief in den Hals zu bekommen, ohne dabei zu würgen.

Ich hätte Hubert bestimmt zum Abspritzen gebracht, wenn nicht ... Ja, wenn nicht ein Kellner um die Ecke gekommen wäre und sich nicht entrüstend laut geräuspert hätte. Schnell sprang ich auf und setzte mich wieder auf meinen Hintern, dabei fiel mir auf, dass ich gerade meinen nackten Hintern vor dem Panoramafenster präsentiert hatte und mir die ganzen Leute auf dem Gehweg bis zu den Mandeln blicken konnten. Eugen grinste breit und Baki kicherte etwas, allerdings war sie auch gerade in einer peinlichen Lage, denn ihr Gesicht war hochrot und um ihren Mund glänzte noch der Speichel.

Als der Kellner abgeräumt hatte, sprach Eugen uns noch einmal hämisch grinsend an: „Gewöhnt euch schon einmal daran, dass wir euch offen bloßstellen und nicht nur im Internet, morgen wird hier jeder wissen, dass ihr billige Nutten seid." Statt Panik zu bekommen, stellte sich nur ein Gefühl der Genugtuung ein, denn wenn Eugen das wirklich umsetzt, wird das der geilste Tag unseres Lebens. Ein Blick zu Baki bestätigte mich, sie sah es wohl genauso, denn ihre Augen strahlten begeistert.

„Noch etwas", grinste Eugen weiter, „damit ihr von uns richtig abhängig werdet, gebt ihr jetzt Handys, Ausweise, Zimmerkarten und euer Geld ab. Dafür bekommt ihr ein Stoppwort, wenn ihr es aussprecht, gebe ich alles zurück und die Bilder werden nicht ins Internet gepostet." „Ich stehe nur auf Blümchensex", grinste ich Eugen an, und reichte ihm mein Handy. „Der Ausweis ist hinten in der Hülle." „Das werde ich garantiert nicht sagen", lachte Baki auf und legte ihr Handy vor Eugen auf den Tisch.

Während Eugen meine Handyhülle ausräumte, wurde mir komisch zumute. Die Zimmerkarte steckte er in die Brusttasche, genauso wie das Geld und die Bankkarte. Meinen Ausweis legte er aber auf den Tisch und fotografierte die Vorder und die Rückseite, bevor er sie in die Hülle steckte. Schließlich hantierte er an meinem Handy rum, bis auf seinem Gerät eine Nachricht ankam. Erst darauf schaltete er es aus und legte es an die Seite, um mit Bakis Sachen das Gleiche zu machen, nur ihre Zimmerkarte reichte er an Hubert weiter. So hatte er von uns alle Daten, kannte unsere Adresse, unsere Handynummern und hatte sogar unsere Bankdaten.

Hemmungslos auf dem Zimmer

„Wegen der Mittagshitze werden wir oben im Zimmer anfangen", bestimmte Eugen, „und wenn sie schon richtig abgefickt sind, werden wir sie öffentlich vorführen." „Lass uns besser in deren Zimmer gehen", schlug derweil Hubert vor, „bevor wir in unserem Zimmer Ärger bekommen. Wegen der Flittchen wollen wir uns doch nicht mit der Putzfrau anlegen."

Uns war es Recht, allein dass sie nun über uns bestimmten, als seien wir ihr Eigentum, brach bei uns jeden Widerstand. Zwar hatten wir inzwischen ein Stoppwort, aber schon meine Wortwahl drückte aus, dass wir es nie benutzen werden. Für uns war Eugen und Hubert ein Glücksgriff. Nachdem wir uns hier in unserem Urlaub austoben wollten, stellten wir schnell fest, dass wir uns beide schon lange nach schmutzigem Sex sehnen, also die Praktiken, vor denen sich normalen Frauen ekeln. Als wir den ersten Schritt taten, haben die Beiden schnell festgestellt, wie sie uns manipulieren können. Unsere letzten Grenzen hatten sie uns bereits abgerungen und wir hofften sogar regelrecht darauf, dass sie uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen stoßen.

Im Speisesaal war es nur die öffentliche Zurschaustellung, für alle sichtbar haben wir ihnen an dem Penis gelutscht, freiwillig und nur von dem Verlangen getrieben. Im Aufzug änderte es sich, denn Eugen griff mir in die Haare und drückte mich grob in die Knie. Natürlich habe ich unaufgefordert an den Bund seiner Badehose gegriffen und sie vorne runtergezogen. Auf den widerlichen Geruch brauchte ich nicht zu hoffen, denn sein Schwanz war vor wenigen Minuten in Bakis Mund und sie hatte ihn genüsslich sauber gelutscht.

Hier im Aufzug war es ein anderer Kick, der mich hoch putschte. Eugen bestimmte über mich, genauso wie Baki neben mir vor Hubert kniete. Wir wurden nicht mehr gefragt, die Beiden bestimmten und wir gehorchten nur noch. Noch war es noch recht harmlos, es bestand nur die Gefahr, dass sich die Türen öffneten und ein Fremder uns sah. Später wollten sie uns öffentlich vorführen und bis dahin musste ich alle Hemmungen ablegen, denn ich wollte allen zeigen, was für ein bereitwilliges Fickobjekt ich inzwischen war.

Als der Aufzug anhielt, behielt ich Eugens Penis im Mund und schaute nur zu ihm hoch. Er hatte wieder sein Handy auf mich gerichtet und es entstand eine weitere Aufnahme, die später im Internet zu finden war. Um auch hier meine Bereitschaft zu zeigen, nahm ich kurz seinen Penis aus dem Mund, küsste in die Richtung der Kamera, um mir den Penis wieder genüsslich in den Mund zu schieben.

Als sich die Türen geöffnet hatten, drehte sich Eugen von mir weg und entzog mir den geilen Lolli. Ohne meine Haare loszulassen, verließ Eugen den Fahrstuhl und zerrte mich in gebückter Haltung hinter sich her. Erst in unserem Zimmer löste Eugen seine Hand von meinen Haaren, aber so, dass ich mit dem Hintern neben Baki auf den Boden fiel.

„So sehen also die Premiumzimmer der Besserverdienenden aus", schaute Hubert sich in unserem Zimmer um und bediente sich an dem Kühlschrank, „war ja klar, dass uns über das Preisausschreiben nur die Standardklasse angeboten wurde." Nachdem sich beide in den Sessel gesetzt hatten, prosteten sie sich zu und starteten den Fernseher. Mit wenigen Klicks waren sie im Pay-Bereich und suchten nach einem Erotikkanal.

„Was ist mit euch", hörte ich nun Eugen, „wollt ihr euch nicht nützlich machen?" Schnell sprang ich auf und war bei ihnen, doch als ich mich hinknien wollte, traf mich Eugens Fußsohle zwischen meinen Brüsten, dass ich wieder wenige Meter weiter auf den Hintern plumpste. „Runter mit den Lumpen, dass ich dich richtig anschauen kann", erklärte er darauf und ich brauchte nur Sekunden für meinen Rock und das Top.

Als ich nackt vor Eugen kniete und nach seinem Hosenbund griff, hob er seinen Hintern an, so dass ich ihm gleich die Badehose ausziehen konnte. Nun rutschte Eugen etwas tiefer und ich konnte mich um seine Hoden kümmern. Anders wie bei Hubert, hingen die Hoden nicht so tief runter, obwohl sie in der Größe ziemlich gleich waren. Sein Hodensack hatte sich kraus zusammengezogen und so spannte er stramm um seine Eier. Für mich zum Lutschen war es ideal, vor allem konnte ich von unten über seine Hoden den Schaft hochlecken, um kurz an seiner Eichel zu nuckeln.

Eugen gefiel es recht gut und um sich dabei entspannter anzubieten, stellte er seine Füße auf meinen Schultern ab. Dabei konnte ich meine Zunge tiefer an seinen Hoden ansetzen und sogar an dem festen Sack knabbern. Aber etwas anderes kam in mein Blickfeld. Unter den Hoden war noch ein schmaler krauser Streifen und an ihn stieß bereits Eugens After. An den langen Härchen klebten noch kleine Bröckchen und ein wohlbekannter Geruch stieg in meine Nase.

Baki hatte es schon im Speisesaal angedeutet und mich stieß es da schon nicht ab. Nun stand ich real vor einer Ekelgrenze, doch es war für mich ein Hochgenuss, diese Grenze überschreiten zu können. Etwas drückte ich Eugens Beine höher und legte meine Zunge in seine Analfalte, kurz hinter seinem After. Langsam, mit festem Druck, leckte ich nun durch seine Furche und schmeckte den bitteren Geschmack in meinem Mund. Bei dem folgenden Weg blieb meine Zunge an seinem After stehen und meine Lippen legten sich sogar um den Ring, und während sich meine Zunge einen Weg hinein suchte, saugte ich sogar leicht daran.

Inzwischen glühte mein Körper vor Verlangen, und als ich zu Eugen hochblickte, wusste ich, dass er mich durchschaut hatte. „Du kannst es wohl nicht abwarten", höhnte er zu mir, „aber keine Sorge, du wirst noch genug davon bekommen." Schließlich setzte er sich auf und ich sah auf der hellen Sitzfläche, dass er dort bereits einen braunen Streifen hinterlassen hatte. Die Verschmutzung berührte mich gerade weniger, dafür war die Putzfrau zuständig, mich ärgerte nur, dass dieser Teil auf dem Sitz gelandet war und mir vorenthalten wurde.

Kaum saß er aufrecht, fühlte ich, wie er einen Fuß zwischen meine Beine schob und mit den Zehen an meinen Schamlippen spielte. Statt mich dem zu entziehen, drückte ich sogar noch meine Beine weiter auseinander, dass er gleich mehrere Zehen in meiner Scham versenken konnte. „Es gefällt dir wohl, wenn ich dich erniedrige", spottete Eugen weiter, „zeige mir doch noch, wie tief du unter mir stehst." Darauf hob er seinen anderen Fuß an, dass er knapp unterhalb meines Gesichtes war.

Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Vor meinen Augen sah ich eines der Kriterien, warum unser Interesse auf Eugen und Hubert gefallen war. Seine ungepflegten Füße, mit den viel zu langen Zehennägeln, die schon grau bis dunkelgelb verfärbt waren. Dazu sah ich jetzt noch die dicken Hornhautschichten am Ballen und der Ferse. Zwischen den Zehen war es leicht gerötet und krümelige Hautschuppen waren zu sehen. Vielleicht war das sogar Fußpilz, jedenfalls total abstoßend.

Einer dieser ungepflegten Füße bohrte sich gerade in meine Scheide und den anderen hielt ich mit meinen Händen fest, um ihn zu meinem Mund zu führen. Erst lutschte ich seine Zehen ab, wobei ich meine Zunge tief in die Zwischenräume drückte. Das war nicht von Eugen erzwungen, das kam aus mir selbst und bestimmt unterstützte es noch Eugens Fuß an meiner Scham bei der Erzeugung des immer mehr werdenden Geilheitssafts.

Nun war ich irgendwie in einem Tunnel, mein Mund war nur noch dafür da, diese Füße zu reinigen. Es war nichts mehr abstoßend an ihnen, sie hatten meine Sorgfalt verdient. Eugen hatte meine Sorgfalt verdient, ich war nur noch ein Nichts, das das besondere Glück bekam, Eugens Füße zu reinigen. Mit meiner Zunge leckte ich an seiner Fußsohle, lutschte an der Hornhaut, dass sie weicher wurde und knabberte an seinen Zehennägeln, aber ich konnte nur den Dreck unter den Nägeln entfernen. Bei einer Maniküre werden die Nägel doch auch eingeweicht und sein anderer Fuß steckte gerade in meinem Feuchtgebiet. Schnell wechselte ich die Füße, und nachdem ich die anderen Zehen sauber gelutscht hatte, konnte ich seine Nägel abknabbern.

Als ich mit beiden Füßen fertig war, stellte ich sie auf den Teppich und leckte sie noch einmal von oben ab, um meine Geilheitssäfte zu entfernen. Nachdem ich mich aufgerichtet hatte, fiel mein Blick auf den Boden zwischen meinen Beinen und dort sah ich den dunklen, feuchten Fleck, den ich dort hinterlassen hatte.

Eugen war zufrieden mit meiner Arbeit, denn er stand auf und betrachtete seine Füße. Er blieb erhaben vor mir stehen und sein schlaffer Penis zeigte auf mein Gesicht. „Erst muss ich noch pissen", erklärte er mir und automatisch setzte mein letzter gesunder Verstand aus. Ohne es zu hinterfragen, beugte ich mich zu seinem Schniedel vor und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. So blickte ich zu Eugen hoch und hoffte darauf, nun eine weite Grenze im Realen zu übertreten.

„Du kannst es wohl kaum erwarten", fragte Eugen, nachdem ich bereits in die Kamera seines Handys blickte und automatisch musste ich den Kopf schütteln. „Bitte", bettelte ich noch dazu, da lief es schon warm über meine Zunge und ein leicht salziger Geschmack breitete sich aus. Nachdem ich schon zweimal geschluckt hatte, wollte ich der Kamera zeigen, dass Eugen mir wirklich in den Mund pisste. Kurz öffnete ich meinen Mund und ließ es laut hinein plätschern, bevor sich meine Lippen erneut um seinen Pillermann schlossen.

Gierig schluckte ich, was ich in den Mund bekam und das war nicht nur, damit sein Urin nicht auf den hellen Teppich lief. Kam die Pisse anfangs noch langsam aus seinem Rohr, schoss es zwischendurch so stark in meinen Mund, dass es mir sogar aus der Nase tropfe und über meine Brüste runter lief. Ich habe die Tropfen schnell auf meinem Bauch verrieben, doch als ich dabei in der Erregung zwischen meine Beine griff, merkte ich, dass ich aus einer anderen Körperöffnung tropfte.

Mit dem Entleeren seiner Blase stieg auch die Erregung von Eugen und er zeigte es mir durch eine steigende Härte. Direkt switchte ich vom Aussaugen seiner Pisse zum zärtlichen Lutschen an seinem Glied und zur Unterstützung kraulte ich mit beiden Händen an seinem Hodensack. Besonders gefiel es Eugen, wenn ich mit meiner feuchten Hand meinen Fotzenschleim auf seinen Sack verrieb und dabei konnte Eugen sich nicht mehr zurückhalten.

Grob drückte er mich zurück, dass ich seinen Freudenspender aus dem Mund verlor. Nun griffen seine Hände fest an meine Brüste und er riss mich an ihnen hoch, um mich auf das Bett zu werfen. Ich hatte meine Beine gerade auseinandergerissen, da lag er schon zwischen ihnen und ich fühlte, wie sein Luststab in meine Scham eindrang. Um mich Eugen weiter zu öffnen, schlang ich meine Beine um seinen Körper und erwiderte jeden Stoß, den er in meine Scham hämmerte.

Eugen reichte es aber nicht, denn er zog ihn raus und schimpfte: „Deine Fotze ich schon zu sehr ausgeleiert." Nun drückte er mir meine Beine an die Schulter und setzte erneut an, nun aber etwas weiter hinten. Unvorbereitet tat es erst weh, dass ich kurz aufschrie. Da sich Eugen aber mit seinem ganzen Gewicht auf meine Unterschenkel abstützte, konnte ich nicht ausweichen. Der Schmerz war nur kurz, denn als der Bolzen erst einmal vollständig in meinem Darm steckte, hatte mein After ausreichend Schmiermittel und dazu hatte mein Ringmuskel bereits die Überdehnung akzeptiert.