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Wandel im Urlaub Teil 02

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Während ich mich aufrichtete, betrat der Wirt den Raum und schimpfte sofort los. Eugen stoppte aber sein Schimpfen, indem er an seine Brusttasche griff und dem die ganzen Scheine hinhielt, unsere Euros und die [Landeswährung], die er mit meiner Bankkarte abgehoben hatte. Noch bevor der Wirt zugriff, diskutierte er noch kurz mit seinem Landsmann. „Er will sie auch ficken", wurde das Ergebnis übersetzt und Eugen stimmte zu: „Kein Problem, wir haben den ganzen Nachmittag Zeit."

Wie selbstverständlich kam der Wirt auf uns zu und die Anderen machten ihm Platz. Genauso selbstverständlich gingen wir in die Hocke und öffneten seine Hose. Während ich die Hose runterzog, hörte ich etwas fallen und sah, wie ein dicker Stift wegrollte. Meine Unaufmerksamkeit nutzte Baki, um an seinen Penis zu kommen. Während sie mit links die Hoden umschloss, umfasste ihre rechte Hand den noch recht schlaffen Schaft.

Der Neid packte mich, als sie die Eichel freilegte und den dicken, weißen Schmand freilegte. Selbstsüchtig hatte Baki es sofort als ihre Beigabe erkannt und schnappte mit dem Mund zu. Da mir diese Delikatesse verwehrt wurde, suchte ich mir Ersatz, indem ich auf meinen Knien hinter ihn krabbelte und an seinen Hintern wollte. Dazu musste ich aber noch tiefer runter und saß schließlich auf dem Boden.

Nun war es offen, wer die bessere Prämie bekam, Baki mit ihrem weißen Peniskäse, oder ich. Vor meiner Nase sah ich das runzelige Loch mit den Haaren rundherum. An diesen Haaren klebten noch einzelne braune Brocken und ich erkannte sogar noch kleine Reste von Toilettenpapier. Das allein war noch nicht so geil, wie Bakis Schmaus, aber ich hatte noch einen weiteren Trigger. Immerhin saß ich dazu noch mit meinem nacktem Hintern auf einen klebrig stinkenden Boden, und indem ich meine Beine spreizte, berührte noch meine nasse Scham diese ekeligen Fiesen.

Der Wirt genoss es, wie ich an seinem After leckte, doch das Flittchen an seinem Schwanz war wohl um Längen besser. Schnell war meine Zunge an seinem Hintern Nebensache, denn er krallte seine Hände in Bakis Haare und begann wild in ihren Mund zu ficken. Baki war dabei hoffnungslos überfordert und ließ es einfach nur geschehen, wobei ich sogar deutlich sah, wie sich ihre Kehle immer wieder weitete.

Schließlich stöhnte der Wirt auf und presste Bakis Kopf so fest in seinen Schritt, dass ich dachte, er würde sie ersticken lassen. Bevor ich eingreifen konnte, stieß er Baki wieder von sich, dass sie desorientiert auf ihren Hintern plumpst und keuchend nach Luft schnappte. Wenig später hatte sie sich aber gefangen und grinste wie ein Honigkuchenpferd, während sie ihre Beine auseinander drückte und wie ich die Scham auf den Boden drückt.

Der Wirt hatte uns bereits verlassen, als der Einheimische den dicken Filzstift in der Hand hielt, den der Wirt wohl immer zum Beschriften seiner Preistafeln nutzte. Kurz zeigte er den Stift zu Eugen, worauf der nur nickte. Damit war es wohl für den Einheimischen geklärt und er hockte sich vor Baki. Auf ihre rechte Wange schrieb er in schwarzen, großen Buchstaben W und H, auf der linken Wange standen ein R und ein E. Zum Schluss umrandete er noch ihren Mund, dass man deutlich das W H O R E lesen konnte.

Baki hielt dabei still, doch als er fertig war, strich sie über ihre Stirn und sagte: „Dump Slut." Während er den Stift an ihre Stirn ansetzte, zerfraß mich fast der Neid und ich bettelte schon fast mauzend: „Ich will auch." „Du bist dann das „Ugly Pig?", band Baki mich mit ein, und als ich die dicken schwarzen Buchstaben auf Bakis Stirn sah, bekam ich meine Buchstaben aufgemalt. Damit war es aber nicht zu Ende, denn wir wollten weitere erniedrigende Sprüche auf unsere Haut haben.

„Fickfleisch für jedermann", forderte ich und zeigte auf meinen Bauch, doch Baki stoppte: „Warte, wir sind hier im Ausland, da muss das schon in Englisch sein." „Fuck meat for free use", bekam ich stattdessen auf meinen Bauch geschrieben, aber Baki hatte noch so einige Sprüche, die ich nur schlecht übersetzen kann, mein Handicap, dass ich in Englisch nicht so gut bin.

„Stupid Fuck Toy", „Expose Me as a Toilet Fuck Pig", „Abuse Me", „Piss in My Mouth", „Please Shit in Me", waren noch die harmlosesten Wörter auf unseren Körpern, schlimmer war: „Please Rape Me", „Public rape Meat", „I Want Pain." Auf meinem Busen stand „Torture My Tits", und auf den Brüsten stand: „Punch Bags", „Hurt Me", „Pinch Hart", „Ruin Me." Auf dem Rücken konnte ich es nur bei Baki sehen und da war ein Pfeil, der auf ihre Analfurche zeigte und darüber der Text: „Please use my butt to destroy it."

Mit diesen in dicken, schwarzen Buchstaben geschrieben abwertenden Worten auf unsere Haut zeigte nichts mehr auf eine mögliche Unschuld oder Schutzbedürftigkeit hin. Vielmehr erzeugten die Worte den Eindruck, dass wir nur nach Misshandlungen bettelten, es war sogar so. Zwar waren richtige Misshandlungen, Schmerzen und sogar Verletzungen zwischen Baki und mir nicht abgesprochen, aber in mir gab es keinen Widerstand dagegen.

Schon im Frühstücksraum kam mir der Gedanke, Baki wohl auch, und schon da fühlte ich meine Bereitschaft dazu. Eugen hatte es nicht angesprochen und darum hatte ich nicht danach gebettelt. Nun war es Baki, die es ansprach und selbstverständlich werde ich diesen Weg mit ihr zusammen gehen, mein Verlangen würde mich sowieso irgendwann dazu drängen. Wir sind schon das perfekte Paar, es ist fast so, als würden wir identisch fühlen.

Kaum hatte er den Filzstift weggesteckt, stürzten sich alle auf uns. Rücksicht war nicht mehr angebracht, wer noch an Eugens Worten zweifelte, der konnte nun auf unserer Haut lesen, wie wir von ihnen behandelt werden wollten. Es gab kein zärtliches Anfassen mehr, nun wurde nur noch grob zugegriffen, unsere Brüste wurden gequetscht, dass es wehtat und die Nippel so fest verdreht, dass ich dachte, sie werden abgerissen. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie sich hemmungslos an uns vergingen, wobei sie keine Körperöffnung aussparten.

Als sich alle an uns ausgetobt hatten, besser gesagt, nachdem alle in unseren Löchern abgespritzt hatten, standen sie mit ihren inzwischen schlaffen Schniedeln in einem Halbkreis vor uns. Für ihren Abgang knieten wir halb in der Pissrinne und sie standen erhaben über uns, dass wir unterwürfig zu ihnen hochschauen mussten. Als der Erste lospisste, habe ich sofort meinen Mund aufgerissen und alles geschluckt, was in meinen Mund kam. Zum Schluss spuckten sie uns noch an und verließen angewiderte den Raum.

Nur noch Eugen und Hubert blieben, aber nur um uns noch eine Aufgabe zu stellen. „In genau einer Stunde erwarten wir euch vor eurem Hotelzimmer, um die Tür zu öffnen. Wenn ihr zu früh kommt, müsst ihr warten, wenn ihr zu spät kommt, habt ihr Pech gehabt." Darauf gingen sie genauso und wir blieben nackt und vollgepisst zurück.

Erst suchten wir unsere Blusen und fanden sie in der Pissrinne, direkt am Abfluss. Dementsprechend waren sie vollständig durchtränkt. Nachdem ich sie ausgewrungen hatte, zog ich sie über, bei der Sommerhitze würde sie schnell trocknen. Mein zerrissenes Höschen fand ich nicht mehr und Baki stand auch unten ohne da.

Kichernd sahen wir uns an, nur in offener Bluse und Flipflops konnten wir schlecht über die Promenade zurückgehen, schon gar nicht mit den abwertenden Beschriftungen, die deutlich auf unserer Haut zu sehen waren. Wir schlichen uns durch den Hinterhof auf die Gassen, die von den Touristen nicht gesehen werden. Am Hotel fanden wir den Eingang zur Tiefgarage und nun war es ein Leichtes mit dem Aufzug hochzufahren.

Showdown in Hotelzimmer

Völlig erledigt kamen wir an unserem Zimmer an, und nachdem uns Eugen die Tür geöffnet hatte, ließen wir uns einfach nur auf das Bett fallen.

Die Beiden setzten sich auf die Lehnen der Sessel und blickten geringschätzig zu uns. „So fertig, wie ihr ausseht, solltet ihr spätestens jetzt euer Stoppwort benutzen", riet uns Eugen und hatte wieder dieses falsche Grinsen auf dem Gesicht. „Auf keinen Fall werde ich diese schlimmen Worte jemals aussprechen", unterbrach Baki ihn sofort, „niemals, nie wieder, in meinem ganzen Leben werde ich diese Wörter niemals wieder in den Mund nehmen, auf gar keinen Fall, nimmermehr." „Vor allem nicht, wo es doch bisher so endlos geil war und wir doch gar nicht genug davon bekommen können", war ich voll auf der Seite meiner Liebsten.

„Wie ihr meint", erkannte ich wieder die manipulierende Ausdrucksweise von Eugen, „ich meine es nur gut mit euch. Vielleicht ist es für euch jetzt die letzte Gelegenheit, uns zu stoppen, ansonsten werdet ihr wohl mit allen Konsequenzen leben müssen und wir haben nicht vor, euch irgendwas zu ersparen." „Jetzt erst recht nicht mehr", hatte Eugen mich gefangen, „ihr könnt uns doch jetzt nichts vorenthalten. Egal was es ist, wir werden auf keinen Fall das Stoppwort benutzen, weder jetzt, noch später."

Eugen hatte sein Ziel erreicht, wieder hat er uns mit seiner Fragestellung manipuliert und wieder haben wir alles zugelassen, gewissermaßen haben wir sogar danach gebettelt, wie den ganzen Tag und es gab nichts, was wir bisher bereuten. Das von heute meine ich, das von gestern auch und etwas von vorgestern. Die verlorene Zeit davor schon, also das Tête-à-Tête mit Pascal und Walter, das war verschwendete Zeit.

„Später wohl weniger", trumpfte Eugen nun auf, „da werdet ihr wohl nicht mehr reden können. Wir werden euch jetzt in den Mund kacken und ihr werdet sie Scheiße im Mund so lange durchkauen, bis wir euch das Schlucken erlauben." „Geillll", jauchzte Baki auf, „geil, geil, geil." „Du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass du jemals von uns diese wirren Worte hören wirst", jubelte ich mit meiner Freundin zusammen, „Stoppwort, ha, das kannst du so was von vergessen, da wirst du lange drauf warten."

„Na denn, dann legt euch mal aufs Bett, dass wir eure Mäuler stopfen können", war es Hubert, der den Anfang machte, „ich habe schon ziemlich Druck auf dem Darm." So schnell war ich noch nie ausgezogen, da lag ich schon nackt neben Baki auf dem Bett. Damit sie besser drankommen konnten und sich gegebenenfalls am Kopfteil festhalten konnten, lagen wir etwas tiefer im Bett und hatten das Kopfkissen in den Nacken gezogen.

Hubert kam sofort zu mir, stellte sie über meinen Kopf und bückend hielt er sich am Bettrahmen fest. Etwas musste ich noch tiefer rutschen, damit sein After direkt über meinem Mund war und dabei sah ich, dass Eugen seine Position über Baki einnahm.

Hubert stöhnte kurz auf und da sah ich, wie sich sein After dehnte. Der krause Ring wurde ganz glatt, öffnete sich in der Mitte und langsam erschien ein tiefbrauner Punkt, der immer größer wurde. Als er die Größe eines Zweieurostücks erreicht hatte, drückte sich langsam die Wurst aus dem After und ich versuchte, meinen Mund genau darunter zu bekommen. Die Wurst wurde länger und mein Herz pochte vor Freude, als ich die erste Berührung an der Lippe spürte. Sofort war meine Zunge an dem erhofften Schmaus und führte ihn, dass ich möglichst viel in den Mund bekommen konnte.

Inzwischen zog sich Huberts After kurz zusammen und die Wust fiel tief in meinen Mund. Leider brach sie dabei in der Mitte, doch mit den Händen konnte ich den zweiten Teil auffangen und auch in meinen Mund stopfen. Hubert war aber noch nicht fertig und beim Pressen kam er noch etwas tiefer. Schnell riss ich meinen Mund weit auf, wobei ich mit der Zunge die beiden ersten festen Brocken so festhielt, dass sie mir nicht in den Hals rutschen konnten.

Nun setzte sich Hubert mit seinem After direkt auf meinen weit offengerissenen Mund, und als sein Schließmuskel nachgab, füllte sich mein Mund mit weicher Scheiße. Es kam so viel, dass es bis in meinen Hals drückte und sogar etwas an der Nase wieder rauskam. Hubert stöhnte noch mal: „Boh das war mehr als nötig." Darauf rutschte er mit seinem After über die Nase und putzte sich den Hintern an meinen Haaren ab.

Mit dicken Backen schloss ich meinen Mund, wobei sich die Zähne in die Kacke drückten. Dem bitteren Geschmack konnte ich nicht mehr ausweichen und es kostete mich einige Beherrschung, nicht alles angeekelt auszuspucken. Dazu kam, dass ich es noch nicht einmal runterschlucken durfte. Allerdings konnte ich nicht verhindern, dass ich immer wieder etwas kurz schlucken musste, mein Speichel floss in Strömen und löste dabei etwas von der Scheiße auf. Obwohl ich mit der Übelkeit zu kämpfen hatte, war ich emotional auf einem Höhepunkt. Noch vor einem Tag hätte ich nicht gedacht, dass ich zu so einer Handlung fähig wäre, aber nun fühlte ich mich, als hätte ich einen Gipfel erreicht.

Unsicher schaute ich zu Baki, ob sie genauso empfand wie ich. Schlimm wäre, wenn sie abgeblockt hätte und mich jetzt verurteilen würde, bei allen anderen wäre es mir egal. Eugen war mit ihr fertig und wie bei mir waren ihre Backen aufgebläht. Als sie sich zu mir drehte, sah ich ein Funkeln in ihren Augen, das ich sonst bei ihr nur in den glücklichsten Momenten sah, unter anderem, als wir uns unsere Liebe untereinander eingestanden. Zärtlich kam ihre Hand zu mir, und als sich unsere Hände berührten, verflochten sich unsere Finger ineinander. Etwas blieben wir Stirn an Stirn liegen und genossen unseren Triumph, immerhin hatten wir etwas erreicht, was nur ganz wenige Menschen bekommen.

Als ich zu Hubert und Eugen sah, saßen sie auf den Sesseln und blickten miteinander scherzend zu uns. „Na, zu viel versprochen", frotzelte nun Eugen zu uns und merkte, wie Baki mit mir zusammen den Kopf schüttelte. „Um es interessanter zu machen, bleibt die Kacke bis zum Schluss in euren Fressluken und somit werdet ihr wohl schlecht euer Stoppwort sagen können." Wieder nickten Baki und ich zusammen, wobei wir sowieso nie abbrechen wollten. Gerade jetzt nicht, wo wir auf dem höchsten Punkten waren, denn schlimmer konnte es doch gar nicht werden.

„Erst muss ich noch pissen", bemerkte Hubert, „und da die Lutschmäuler verstopft sind, müssen wir wohl die hintere Öffnung nehmen." „Das sehe ich auch so", zeigte sich Eugen einverstanden, „ist ja miteinander verbunden und mit der Zeit kommt es doch genauso in ihren Bäuchen an."

Mit der Hoffnung auf einen weiteren Fick, drehte ich mich schnell um und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. Auf den Ellenbogen gestützt, drückte ich meinen Kopf, soweit es ging, nach unten, um so zu verhindern, dass ich meinen Mund versehentlich öffne. Das Eindringen tat richtig weh, so grob hat Eugen seinen Penis in meinen After gerammt, aber schreien konnte ich nicht, denn mein Mund war doch verstopft.

Zwar hatte ich auf ein richtiges Rammeln gehofft, doch Eugen drückte deinen Penis nur bis zur Wurzel in meinen After und verharrte dort. Erst etwas später merkte ich, dass sich mein Bauch füllte und sich schon nach außen wölbte, als hätte ich mir den Bauch vollgeschlagen und dazu noch eine ganze Flasche Cola getrunken. „Das war nötig", stöhne Eugen nun, „ich hätte nicht gedacht, dass ich das ganze Bier so lange zurückhalten konnte." Eugens Penis blieb noch in meinem After stecken, bis Hubert sich lautstark erklärte: „Ja Freund, da hast du recht, aber das Ergebnis wird bestimmt alle unsere Mühe wert sein."

„So, jetzt hört mal gut zu", erklärte nun Eugen freundlich, dabei war ich mir aber nicht sicher, ob das gut für uns war. „Wir ziehen jetzt die Stöpsel aus eurem Arsch, aber ihr müsst sofort schön zukneifen. Wir haben noch ein ganz besonderes Spiel mit euch vor, dafür muss die Pisse aber möglichst tief in euch eindringen und sich mit eurer Kacke vermischen, am besten werdet ihr eins mit den ganzen Fäkalien." Während Baki trotz verstopftem Mund aufstöhnte, war ich genauso der Meinung, dass ich es unbedingt haben wollte.

Mit zugekniffenem After und hochgedrücktem Hintern, blieben wir so liegen, denn in der Haltung hing unser Bauch frei runter und bekam keinen Druck von außen. In mir rumorte es sowieso schon den ganzen Nachmittag, bereits nachdem mir Eugen das erste Mal in den Mund gepisst hatte, ganz zu schweigen, von der ganzen Pisse, die ich auf dem Lokus zu trinken bekam.

Gerade war es ein Zusammenspiel, aus meinem Mund kam immer Speichel, der dabei Huberts Kacke in meinen Magen spülte und in meinem Innersten breitete sich Eugens Pisse immer weiter aus. Es bereitete mir immer mehr Schwierigkeiten, mich zu beherrschen, aber ich wollte unbedingt den Showdown in voller Härte erleben.

Da wir noch nicht jammerten und wir ihnen wohl langweilig wurden, gingen sie ins Bad, um sich zu duschen, schließlich hatten sie sich von den schlimmsten Schlampen verschmutzen lassen. Für Baki und mich war es aber ein Grund, uns noch länger zu beherrschen, denn je länger wir aushielten, um so geiler würde das finale Spiel.

„So, jetzt dreht euch mal so, dass ihr in die Kamera seht", forderte Eugen uns auf, als beide sich frisch geduscht bereits angezogen hatten. „Jetzt schön die Kacke mit offenem Mund durchkauen, dass alle sehen, was für abartigen Drecksäue ihr seid", forderte Eugen uns auf, nachdem ich das Tonsignal einer beginnenden Aufzeichnung hörte, „passt schön auf, dass ihr den stinkenden Brei schluckt und nichts rausläuft."

Natürlich bekam er seine Aufnahme und zwischendurch habe ich sogar meinen Mund weit geöffnet, damit die Kamera alles deutlich erfasste. Besonders fand ich den ersten Batzen, der mir zu Anfang fest in den Mund gefallen war. Nun beim Kauen klebte die feste Paste an und zwischen meinen Zähnen. Mit dem bitteren Geschmack der Scheiße hatte ich inzwischen keine Probleme mehr, wer einmal so lange dem schlimmen Geschmack ausgesetzt war, den stört es nicht mehr. Ganz im Gegenteil sogar, jedenfalls bei mir, diesen Geschmack werde ich ab jetzt immer mit meiner sexuellen Befreiung verbinden, denn garantiert werde ich mich mit Baki weiter auf diesem Fetisch bewegen.

Obwohl die Kacke noch an meinen Zähnen klebte, war mein Mund leer und um es allen zu zeigen, riss ich ihn weit auf. Nun kam Eugen mit der Kamera nah zu meinem Mund und schwenkte sie zu Baki. Deutlicher konnte er nicht festhalten, dass wir alles begeistert durchgekaut und geschluckt hatten. Nun kam er aber zu dem Ultimativen.

„Nun dürfte sich die Pisse in eurem Bauch weit genug verbreitet haben", feixte Eugen, „ich denke, ihr solltet euch gegenseitig die Ärsche aussaugen, und zwar so lange, bis nur noch ein gleichmäßig vermengter Brei aus Fäkalien durch eure Eingeweide zirkuliert."

Zweimal brauchte Eugen uns das nicht zu sagen, da lagen wir schon passend auf dem Bett. Dabei lagen wir wohl auf der Seite, aber Bakis Mund saugte an meinem Hintern und meiner verschloss ihren Ausgang. Mein After öffnete sich zuerst und dabei schoss es nur so in den Mund meiner Freundin, die gierig schluckte, was sie schlucken konnte.

Schließlich entspannte sich Baki und es spritzte in meinen Mund. Alles konnte ich nicht schlucken, es kam einfach zu schnell. Als ich noch meine Lippen auf ihren Hintern drückte, kam es mir sogar aus der Nase raus. So lockerte ich den Druck und bekam die restliche Ladung mitten ins Gesicht.

Als die geile Quelle versiegte, spürte ich erneut den Druck und da Baki passend lag, ließ ich es einfach laufen. Den ganzen Tag hatte ich Probleme mit dem Grummeln im Bauch, aber nun konnte ich alles rauslassen. Baki schluckte, bis nichts mehr kam und nun wurde ich wieder von Baki gefüttert. Wie Eugen es vorschlug, zirkulierten die Fäkalien zwischen uns, von dem einen ausgeschissen, wurde es vom anderen geschluckt und wieder dem anderen übergeben.

Wann Eugen und Hubert gegangen waren, haben wir nicht mitbekommen. Irgendwann in der Nacht hatten wir so viel Brei daneben gespritzt, dass der Kreislauf zu langsam wurde und wir in der gleichen Haltung einschliefen.

©Perdimado 2023

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AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Herrlich

Versaute Schlampen in Vollendung

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