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Wärme im kalten Dänemark

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Nur ruhig Blut, es waren noch zwei Runden zu spielen bevor wir uns einer lustvolleren Tätigkeit zuwenden konnten. Am liebsten hätte ich einfach das Brett ins Eck geworfen und hätte mich gierig auf Christines prächtigen Leib gestürzt, jedoch machte ich es mir zur Aufgabe weiter zu leiden und die folgenden Minuten weiter durchzustehen um den Moment der Erfüllung weiter hinaus zu zögern. Ich konnte dem Spielverlauf aber gar nicht mehr so richtig folgen da jedesmal, wenn Christine den Würfelbecher schüttelte, ihre enorme Oberweite den physikalischen Gesetzen folgend in Schwingung geriet und sich dieser Film permanent in meine Netzhaut brannte, bis ich das Gefühl hatte nur noch zwischen ihren prallen Brüsten zu existieren.

Dementsprechend abgelenkt ging nun auch die nächste Runde an Christine, die mich fordernd anguckte, als ich schließlich an meine Hüften griff und den Slip herab zog, der hierbei kurz an meinem erigierten Penis hängen blieb, bis dieser schließlich mit einem leisen Klatschen an meinen Bau zurückschnellte. Ein kurzer Kampf entbrannte in meinem Hirn, als ich noch überlegte, wie mich denn nun hinlegen sollte, die Erektion halb hinter einem angewinkelten Bein versteckend.... Nun, wir waren ja nicht zum Kaffeekränzchen hier und so drehte ich mich etwas zu ihr um stellte meine Knie auf den Boden und setze mich auf meine Fersen wobei ich mit meinem prallen Penis gierig auf ihren fleischigen Körper zeigte. Meine Hand glitt kurz herunter, kraulte leicht mein rasiertes Skrotum und glitt weiter aufwärts, um die Vorhaut, die bisher noch meine Eichel vollends bedeckte, leicht frei zu legen. Christines die Augen schienen vor Begierde aus den Augen fallen zu wollen, wofür auch ihre Brustwarzen sprachen, die sich schier noch weiter zusammenzogen.

Nur noch ein Spiel bis zu Erfüllung unserer Lust, ein Spiel das nur noch subcortikal vonstatten ging. Mein Gesichtsfeld war zusehends eingeengt, mein Atem ging schneller und mir brach schon leicht der Schweiß aus während mein Penis vor lauter Begierde immer wieder leicht zuckte und sich bereits der erste kleine Tropfen auf meiner Eichel bildete, als ich, gerade den Würfel in der Hand, die Finger meiner anderen Hand leicht um das begierige Fleisch schloss und mit meinem Zeigefinger die schmierige Flüssigkeit über die zum Bersten gespannte dunkle Eichel verteilte. Das Geräusch von Christines Atem, der scharf zwischen ihren vollen Lippen hindurch schoss holte mich in die Realität zurück und ohne mir dessen eigentlich bewusst zu sein, griff ich mit meinen schmierigen Fingern die Steine und setzte sie ein paar Felder weiter, wo sie auch gleich Christine aufnahm und meine Feuchtigkeit mit der Zungenspitze entfernte. Mit einem verschmitzten Lächeln legte sie den Stein wieder zurück, schleckte noch einmal genüsslich ihren Finger ab, bis sie schließlich den nächsten Zug machte.

Na, Christine strengte sich nicht mehr wirklich an und so war dann das Spiel endlich auch besiegelt und Christine ließ achtlos die Würfel samt Becher hinter sich fallen. Endlich stand sie betont langsam auf, streckte leicht ihren Körper, wobei sie mir ihren etwas fülligen Bauch präsentierte, der von ihren enormen Brüsten schier überdeckt wurde. Ihr Hintern war kräftig und groß und alleine der Gedanke daran, ihr von hinten meinen Penis einzuführen, ihren Prachtarsch mit meinen Händen fest zu greifen und bei jedem Stoß tief in sie zu gleiten während mein Bauch und meine Eier an ihr mächtiges Gesäß stießen, ließ meinen kleinen Herrn merklich zittern.

Christine ging mit leicht tänzelnden Schritten um mich herum, kniete sich hinter mich und ließ ihre Hände über meine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Ich spürte ihre Brüste, die sich weich an meinen Rücken schmiegten, hörte ihren wohligen Atem als ihre Hände über meine Schultern hinab zu meiner Brust glitten. Ihre Fingerspitzen tänzelten über meine Brustwarzen, was mein Lustempfinden weiter steigerte. Sie zwirbelte die so empfindliche Haut vorsichtig zwischen ihren Fingerkuppen, zog sie mit kleinen, kaum merkbaren Bewegungen in raschen Folgen immer wieder von meinem Körper weg, bis sie fast schon schmerzten. Schließlich lehnte sie sich weiter vor, ich spürte, wie sich ihre Brüste über meine Schultern schoben, nun selber vor mir teils herabhingen. Christine tauchte mit ihren großen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten meiner Schenkel hinein und fuhr unter mein Skrotum, wo sich ihre Finger wieder vereinigten. Langsam strich sie aufwärts und zog meine Hoden an meinen Unterleib heran. Sie glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurzfristig die Fülle meines Gemächts. Gerade hatte ich meiner Begierde etwas Lauf gelassen und legte meine Handfläche auf ihre üppigen Brüste sodass die Weichheit, die ich erspüren konnte, mich zu weiteren Spielchen aufputschen wollte, als sie wieder von mir abließ und sich hinter mir erhob. I

Ich hörte das verdächtige Schnappen, als sie ihren Slip abwärts zog, spürte plötzlich eine nasse Wärme in meinem Genick, als sich ihre Scham fordernd an mir rieb. Langsam, ganz langsam drehte sie sich um mich herum, immer mehr stieg mir der schwere Duft ihrer feuchten Möse entgegen bis sie mir schließlich ihre dicht bewachsene Vulva präsentierte, deren fester dunkler Bewuchs mittlerweile vollkommen durchnässt mit schweren glänzenden Locken ihre geschwollenen Schamlippen bedeckte. Während meine Augen noch auf dieser Pracht verharrten, schlossen sich ihre Hände um meinen Nacken und drückten mich tief hinein zwischen ihre gespreizten Schenkel, tief hinein in den drückenden Duft ihrer gierigen Lust. Ich sog ihren Geruch ein während sich meine Arme um ihren prachtvollen Hintern schlossen und meine Hände sich in das feste Fleisch hinein wühlten.

Ich Ich ließ meine Zunge herausgleiten, leckte durch das kräftige Haar hindurch und erspürte ihre kräftigen Schamlippen, welche weit klaffend einen zähen, feucht-schleimigen Film zwischen sich heraus tropfen ließen. Ich leckte genussvoll durch Christines nasse Spalte hindurch, schmeckte den salzig-herben Geschmack ihrer Lust und ließ ihn über meine Zunge hinweg in meinen Rachen gleiten. Die Begierde ließ meinen Penis fast schon schmerzhaft anschwellen, dass ich das Gefühl hatte, er könne jeden Augenblick zerplatzen. Mit vor Begierde zitternden Händen presste ich sie jetzt ebenfalls kräftig an mich heran und drückte meine Lippen auf die ihren. Meine gierige Zunge stieß tief in ihre nasse Höhle hinein als ich auch schon mit unstillbarer Begierde an ihrer Kirsche zu saugen begann. Ein heiseres Stöhnen drang an mein Ohr, als sie leicht in den Knien einknickte, ihre Schenkel noch weiter spreizte und meine Zunge sich noch tiefer in sie hinein bohrte. Ich spürte die glatten, gewellten Wände ihrer Scheide und ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen durch sie hindurch tanzen während der Saft immer weiter in ihr empor stieg, sich in meinen Mund ergoss und meinen Bart durchnässte.

Kurzfristig ließ ich ihren Prachthintern in Ruhe, lehnte mich noch einmal etwas zurück um meine Finger mit ihrem zähen Schleim zu befeuchten. Mein Blick wanderte nach oben und sah die sich machtvoll über mir wölben Monumente ihrer großen Brüste. Gerne hätte ich sie zu mir gezogen, hätte ich mich auf ihre Brustwarzen gestürzt und sie tief in mich hinein gesaugt, aber dies musste noch warten.

Meine Hände gingen wieder in Position während ich mich erneut in ihrer Scheide versenkte. Ich teilte ihre kräftigen Pobacken und verschmierte ihre Sekrete auf ihrem festen Anus, was sie erneut aufstöhnen ließ. Mein Mund presste sich gierig auf ihre Vulva, meine Lippen saugten sich an ihrem Geschlecht fest und erspürten ihren geschwollenen Kitzler, den sie umschlossen und wollüstig mit ihm spielten. Das Zittern in ihren Beinen nahm immer weiter zu als ich mit meinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring ihre Schließmuskels drückte. Kurzfristig spannte sich dieser an, gab dann jedoch meiner Forderung nach und ließ mich langsam in ihre hintere Pforte eindringen. Das gutturale Stöhnen nahm zu, als sich schließlich mein Mittelfinger mit hinein drängte und das flinke Gespann sie langsam aber tief anal penetrierte.

Meine Hand steckte bereits wieder tief zwischen ihren Pofalten als meine Finger tief in ihr spielten und meine Zunge wieder mit raschen Stößen in ihre Muschi abtauchte. Plötzlich entstieg ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen, das sich rasch zu einem lauten Schreien entfaltete. Ihre Finger krampften sich schmerzhaft in meine Schultern, als Chrisinte endlich in schier nicht enden wollenden Zuckungen ihres Körpers ekstatisch nach hinten sackte und mir ihren Liebessaft in kräftigen Schüben in den Rachen jagte. Halb hockte, halb lag ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und starrte auf das Zucken ihrer Schamlippen, als der Orgasmus ihren Körper weiter unaufhaltsam durchschüttelte und weitere Ströme ihrer Flut aus dem klaffenden Loch strömen ließ. Der Zeigefinger meiner rechten Hand steckte noch tief in ihrem Hintern und glitt in raschem, hartem Tempo immer wieder ein und aus während ich rasch erst ein, zwei, dann schließlich alle Finger meiner linken Hand in ihrer Muschi versenkte und sie nun ebenfalls vor überbordender Geilheit tief und heftig stieß und mein Steifer unmittelbar vor ihrer überkochenden Pflaume verharrte.

Immer und immer wieder bäumte sie sich auf, sah ich ihren schweren Brüsten zu wie sie an ihrem Brustkorb seitlich herabhingen und mit jedem heftigen Zucken wieder nach hinten geschleudert wurden. Ihre Zunge leckte über ihre vor Wollust weit geöffneten Lippen während sie ihren Kopf unter lautem Stöhnen und Wimmern von einer Seite auf die andere warf. Sie stellte ihre Füße auf und drückte ihr Becken hoch empor als meine Hände von ihr glitten und sie mir ihr geweitetes zuckendes Loch präsentierte. Rasch hockte ich mich zwischen sie und stieß meinen erregten Penis tief in ihre Scheide, wobei er kaum die Wände berührte, die sich erst langsam um ihn schlossen. Meine Arme umfingen ihre Hüften als ich in ihren kräftigen Hintern

griff und sie fern jeder Kontrolle immer und immer wieder hart und tief fickte. Wie aus der Ferne hörte ich noch satte schmatzende Geräusch als ich durch sie hindurch pflügte, hörte das nasse Klatschen wenn mein Unterleib wieder mit ungebremsten Schwung in sie hinein jagte und

meine Hoden gegen ihren Leib gequetscht wurden. Es war kein Stöhnen mehr, es war nur noch ein unbändiges Schreien das sich aus ihrem vor purer Lust verzerrten Gesicht entrang und ich schließlich dieses geile Gefühl in mir aufsteigen spürte, als ich auch das erste Zucken meines Schwanzes verspürte das sich vom Wurzelansatz hoch in die Eichel ausdehnte und ich die ersten Spritzer meines Samens in sie hinein pumpte.

Ich schrie meine Lust hinaus und rammte mich noch einmal tief in ihren heiligsten Ort hinein während ich warm in ihr ruhend, in nicht enden wollenden Wellen mein Sperma in den Schoß entlud. Irgendwie hörte ich noch ihr Schreien als auch sie mit einem letzten heftigen Orgasmus sich meinem Leib entgegen presste bis ich schließlich auf ihrem verschwitzen nassen Körper zusammensackte und sie in meine Arme schloss.

Schwer atmend lagen wir so eine Zeit beieinander, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Christine und ich tauschten nur noch dankbare und verliebte Blicke miteinander aus während mein Penis langsam wieder in ihrer Scheide erschlaffte bis er schließlich von unseren gemeinsamen Sekreten benetzt, aus ihr heraus glitt. Ich ruhte sanft auf ihren warmen Brüsten, die sich in langsam wieder beruhigendem Atem hoben und senkten. So lagen wir dort eine ganze weile eng umschlungen und schauten uns tief in die Augen. Mit einem leise dahin geseufzten „Danke" nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte mir einen nassen Kuss auf den Mund.

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12 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Brüste, die begeistern...

Wem's gefällt!

LG,

Auden James

FreddyKruegerFreddyKruegervor fast 12 Jahren
@beat01

Keine Angst vor einer Fortsetzung. Deine Story ist dir sehr gut gelungen.

Und sorry wegen dem Bea, aber ich glaube ich brauche eine Brille, habe das t echt nicht gesehen, nichts für ungut.

lg

Freddy

beat01beat01vor fast 12 JahrenAutor
Ich bin.....

....sprachlos. Vielen dank für diese klasse Resonanz. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geschichte so gut ankommt. Vielen, vielen dank. Da bekomme ich richtig Angst davor, eine Fortsetzung zu schreiben. Wie soll ich da den Anspruch so hoch halten. Immerhin war dies eine über längere Zeit gewachsene und immer mal wieder überarbeitete Geschichte.

Ach übrigens, "Bea" ist es nicht ganz, auch wenn dies vielleicht den kleinen femininen Teil in mir ansprechen könnte. Beat01 ist es dann, auch wenn, zugegeben, das Kürzel etwas doof ist.

Liebe Grüße

Christoph

CittadolenteCittadolentevor fast 12 Jahren
Bei solchen Brüsten ...

... muss es ja klappen! Spritzig geschrieben!

DarksoulmanDarksoulmanvor fast 12 Jahren
Sehr schön

Kann mich denen vor mir nur anschliessen, sehr gelunge Geschichte.

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