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Warum eigentlich nicht?

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Mandy lacht leise, legt ihren Kopf zur Seite, damit ich sie besser küssen kann. Ich fahre mit der Zunge ihren Hals entlang, bis ich ihre Lippen erreiche, die sich sofort in einem innigen Kuss vereinen. Jetzt hält mich nichts mehr. Ich nehme meinen Schwanz und drücke ihn zwischen ihre Schamlippen.

Mandy stöhnt auf, als ich in sie eindringe. Ich ficke sie, schnell und hart. Stoße immer wieder fest zu und ramme ihn der ganzen Länge nach in sie hinein. Ihr Blowjob war genau das Richtige, jetzt kann ich sie richtig durchnehmen, ohne zu schnell schlapp zu machen. Dieses Luder. Sie muss es geplant haben, da bin ich mir sicher. Dafür bekommt sie es jetzt ordentlich.

Meine Hände liegen wieder an ihrer Hüfte. Sie stützt sich an der Duschwand ab, beugt sich leicht nach vorne und streckt ihren Hintern heraus. Ich gebe ihr einen Klaps auf die Pobacken, sie stöhnt erfreut auf. Noch einen Klaps, etwas fester und lauter, genau wie ihr Stöhnen.

Die ganze Zeit läuft das warme Wasser über uns. So wollte ich es schon immer mal machen. Längst sind die Plastiktüren der Kabine beschlagen, sicher wie der Rest des Bads. Wie in einer Sauna und wir ficken immer noch. Mandy hatte längst ihren Orgasmus und steuert auf den nächsten zu, ich bin noch ganz gut dabei, aber der Höhepunkt bahnt sich langsam an. Doch ich will sie ansehen, wenn ich spritze, genau wie gestern Nacht.

Also werde ich erst langsamer, ziehe ihn vorsichtig heraus, drehe sie um, packe ihre Pobacken. Mandy umklammert meinen Nacken, spreizt soweit es die Kabine erlaubt die Beine und ich dringe von Vorne wieder in sie ein. Wir ficken weiter, küssen uns dabei. Sie stöhnt mir ins Gesicht und wird wohl gleich wieder kommen. Ich will mit ihr zusammen kommen, stoße noch schneller, spüre den Saft aus meinen Eiern steigen.

Wir explodieren. Zusammen. Sie schreit und wirft den Kopf in den Nacken, ihre nassen Haare klatschen in mein Gesicht. Dann komme ich auch, schreie ebenfalls, spritze das letzte bisschen Saft, das ich noch habe, in ihre wie wild zuckende Fotze. Dann ist es vorbei.

Wir atmen schwer, sind aber glücklich. Wir küssen uns, sanft und liebevoll. Sie sagt, wie sehr sie es genießt mit mir zusammen zu sein und dass sie es in Zukunft öfter mit mir sein möchte.

Als ich an diesem Vormittag nach einen ausgiebigen Frühstück Mandys Wohnung verlasse, fühle ich mich frei von allen Sorgen und quälenden Fragen.

Marko und Mandy haben sich getrennt, sie wollten es beide so. Und dass ich mit ihr zusammenkomme, das war nicht geplant. Aber sie will es so und ich auch. Die Frage, ob es richtig war, stellt sich gar nicht

Alle Fragen sind wie weggeblasen. Alle, bis auf eine:

Warum eigentlich nicht?

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2 Kommentare
MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Nette Fantasie,

aber warum lässt du den Leser nicht daran teilhaben? "Show, dont tell." Die verwendete Zeitform des Präsens wirkt unvorteilhaft.

tralalotralalovor fast 14 Jahren
Nett

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