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Was geht denn hier ab!! Teil 08

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Es dauerte einen Moment dann sah sie mir genau in die Augen. Ihr könnt mir das jetzt glauben oder nicht. Aber Anna wusste sofort um was es ging. Sie sah die anderen an und meinte, „Ich danke euch dafür das ihr hier seit, das ihr unseren Vertrag unterschrieben habt und nun in ein neues Leben starten werdet. Eure Prüfung liegen nun hinter euch, bitte geht nun und verbringt den Rest des Abend so wie ihr es euch wünscht. Wir sehen uns dann Morgen zum Frühstück. Simone ich möchte das du bitte bleibst".

Mutti, Oma und Tantchen standen auf, verbeugten sich und ging dann aus dem Raum und zurück in das andere Haus. Als die Tür wieder geschlossen war. Sah Anna mich nun an, sie wollte nun wissen wie es weiter gehen soll, das kann sie haben.

„Also Schwesterchen, was wird aus Felix, ich will ihn nicht und ich kann auch nichts mit ihm anfangen". Traurig sah sie erst zu Boden, spielte mit ihrem einen Fuß der von links nach rechts ging und wieder zurück. Dann sah sie mich direkt an und sagte, „Stefan das ist nicht fair, du hast fünf Frauen mit denen du machen kannst was du willst und mir gönnst du nicht einmal einen. Verdammt ich habe ihn mir so schön gezogen, so unterwürfig gemacht, ich will nicht auf mein Spielzeug verzichten".

Das letzte kam in einem Ton wie ein trotziges Kind das seinen Willen durchsetzen will. Ich lachte laut auf, so sehr amüsierte es mich. „Anna ich habe nicht gesagt das du ihn wegschicken sollst, oder ihn fallen lassen sollst. Sondern nur das ich nichts mit ihm anfangen kann. Sowie habe ich auch keine Lust ihn ständig zu kontrollieren, denn unsere Damen sind geil und die ficken auch sowas und das will ich nicht".

Anna lächelte und meinte, „wenn das deine einzige Sorge ist, daran habe ich auch schon gedacht und habe vorgebaut". Sie sprang auf und ging zum Regal, holte vom obersten Regalbrett eine Kiste herunter und entnahm ihr etwas. Stellte sie zurück und kam wieder zu uns. Simone und ich schauten Neugierig zu. Anna setzte sich und zeigte uns was sie da hatte.

Simone, bekam ein breites Lächeln und ich tausend Fragezeichen, „was ist das". Fragte ich blöd in die kleine Runde. Noch bevor Anna etwas sagen konnte, War es Simone die schnell meine Frage beantwortete. „Das mein Schatz ist ein Keuschheitsgürtel für Männer". Ich nahm es in die Hand sah mir das Ding genauer an und Simone erklärte mir alles.

Das dieser Plastikkäfig über das erschlaffte Glied gestülpt wird und dann hinter dem Hodensack verschlossen wird. Man könne zwar noch Pinkeln damit, aber sobald man Lust bekam und der Schwellkörper deines Schwanz anschwillt, er vom Käfig zurückgehalten wird und somit es ausgeschlossen war einen steifen zu bekommen. Das alles dann mit großen Schmerzen verbunden war, weil der Schwanz sich ja nicht aufstellen konnte.

Ich weiß es nicht aber meiner Meinung nach, wurde ich zum ersten Mal in meinem Leben blas wie eine Leiche und mir war kotzelend. Ich sah zu meinem kleinen Liebling dann wieder zu diesem Käfig, so ging das mehrere Male. Mit der Erkenntnis das es einem Mann unwürdig war. Nicht das er einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, sondern die Tatsache das wenn man Lust hat, dafür Schmerzen erntet.

Meine Gedanken schwirrten durch den Raum. Mir fiel aber zum Verrecken keine bessere Lösung ein. Ich will nicht das Felix meine Sklavinnen fickt, also was konnte ich dagegen tun. Ich hielt es in der Hand, zwar noch verpackt aber die Lösung war vor meinem Auge.

Ist es wirklich mein ernst einen Mann das anzutun. Sein heiligen Stab hinter Gittern setzen. Seinen Gral verschließen und der einzige Schlüssel besaß meine Schwester. Ich zuckte mit der Schulter und nickte. „Okay, dann tue es". Ich habe soeben einem Mann sein heiligstes genommen.

Anna das ist dein Ding, ich bleib hier sitzen genieße mein Bier und schau dir zu, wie du deinen Mann unterwirfst". Sie strahlte mich an und meinte, „Brauche aber Simone dafür und du mischt dich nicht ein, egal wie hart es wird" Ich nickte und versprach es.

Felix, der arme Hund der neuen Familie

Anna stand auf und verließ den Raum. „Simone, meine süße. Sei so gut und helf meiner Schwester, Felix zu einem würdigen Sklaven zu machen". Simone stand auf um sich dann hinzuknien. „Wir ihr wünscht mein Herr". Nun kniete sie auf dem Boden neben mir zu meinen Füßen. Ich streichelte ihr durch das Haar und sie schmiegte sich mir entgegen. Was habe ich da nur für ein geiles Stück.

Die Tür öffnete sich und Anna betrat den Raum. Gefolgt von ihrem Hund Felix, oder sollte ich besser sagen ihrem Nackthund Felix. Denn er hatte ja nichts an, wobei das gelogen war. Sie hatte ihm ein Halsband verpasst und eine Leine eingehakt. Zeit Gassi zu gehen. Wie kann ein Mann sich nur von einer Frau so behandeln lassen. Aber wie ich immer schon sagte, jeder soll machen was seine Lust von ihm verlangt und wenn das seins wahr warum nicht.

Sie führte ihn zum Pferdebock wo vor kurzen noch meine Mutter gefesselt war. „Los du Stück Dreck leg dich auf den Bock". Sofort kam er dieser Aufforderung nach. Während er sich auf den Bock legte, stand Simone auf und machte ihn am Bock fest. Trat dann ein paar Schritte zurück und ging in die Ausgangsstellung. Braves Mädchen.

So saß ich auf dem Sofa und schaute mir das unpersönlichste an was ich je gesehen habe. Ich konnte damit nichts anfangen, aber für meine Schwester bedeutet es ihre Zukunft und damit unterstütze ich sie auch.

Anna ging zum Regal, holte einige Sachen raus und legte sie in eine Schachtel. Nahm dann noch einen Paddel mit, aus Leder, ca. 50cm lang und eine Seite war mit Nieten besetzt. Stellte sich vor Felix, der sofort seinen Kopf erhob.

„Weißt du eigentlich was du für ein Glück hast mich als deine Herrin zu haben. Mein Bruder und dein neuer Gebieter kann mit dir nichts anfangen und wollte dich schon zum Teufel schicken. Nur mir hast du es zu verdanken das du armseliges Würstchen hier bleiben darfst. Natürlich nur wenn du das machst was ich von dir verlange und auch nur dann. Hast du das verstanden du dummes Schwein"

„Ja Herrin, unterzieht mich euren Prüfungen und ihr werdet sehen das ich sie alle bestehen werde". Ein breites Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht von Anna ab. Mit der Gewissheit das er die Prüfungen wohl nicht schaffen wird und sie ihm dann dieses gemeine Ding anlegen darf.

„Gut mein kleiner Drecksköter. Mein Bruder hat Angst das du seine Sklavinnen besteigst auch ohne seine Erlaubnis. Beweis ihm doch das du dich zu jederzeit unter Kontrolle hast, das du deinen mickrigen Lümmel unter Kontrolle hast, so das er sich keine Sorgen machen muss.

„Sehr gerne meine Gebieterin, ihr seid das einzige was ich verehre und liebe". Das Anna nicht gleich losgelacht hat war schon ein Wunder. Wer war denn der jenige der meine Simone fickte und auch einen Orgasmus bekam. Na weit ist es nicht her mit der einzigen. Wenn ich mich recht erinnere, fickt er doch auch seine Mutter, oder?

Anna ging mit der Kiste zu Simone, die immer noch in der Ausgangsstellung da stand und auf weitere Befehle wartete. Anna flüsterte ihr etwas ins Ohr und drückte ihr einen kleinen Dildo der nur wesentlich Größer war wie der Schwanz von Felix in ihre Hand. „Wie ihr wünscht Herrin" kam es von Simone.

Sie legte sich vor Felix auf den Boden, spreizte weit ihre Beine und präsentierte dem armen Wicht ihr geile, feucht glänzende Fotze. Stütze sich mit einem Ellenbogen ab. Felix erhob seinen Kopf sah was sich tolles vor seinen Augen auftat und musste schwer Schlucken. Denn er kannte diese herrliche Fotze die er schon einmal genießen durfte. Da werden Erinnerungen wach. Er schluckte schwer und wusste jetzt schon das er es nie schaffen würde seinen Schwanz bei so einem geilen Anblick unter Kontrolle zu behalten.

Aber damit noch nicht genug. Simone streichelte erst ganz sanft ihre nasse Pflaume, steckte sich immer wieder mal ein oder zwei Finger in das geile Fotzenloch und fing an zu stöhnen. Felix kämpfte einen verlorenen Kampf. Denn nun nahm Simone den Dildo zu Hilfe und führte ihn ganz langsam bis zum Ende ein. Felix fing schon an zu schwitzen. Als ob das noch nicht genug war, fing sie an den Dildo in ihrem geilen Loch zu bewegen und leise flüsterte sie, „oh, Felix du bist so gut. Ja fick mich schön langsam du bist so geil".

Felix war angekommen auf seinen Höllentrip. Da lag einer der bezaubersten hübschesten Frauen in ihren geilen Lila Outfit vor seinen Augen und fickte sich mit einem Dildo ab. Während sie seinen Namen flüsterte. Nun war Anna am Zuge. Sie ging hinter ihn, streichelte sanft seinen Rücken auf dem Weg, was ihm sofort eine Gänsehaut bescherte.

Hinten angekommen legte sie die Kiste zur Seite und nahm den Paddel zu Hand. Ein Blick genügte und sie sah wie dieser kleine Schwanz in seiner vollen Pracht dastand. Voll ausgefahren und sofort bereit eine Frau zu bespringen.

Anna schrie laut mit einem ernsten Ton in den Raum, „Du dummes fickgeiles Dreckschwein. Nicht einmal zwei Minuten schaffst du es deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Hat mein Bruder doch recht gehabt und seine Sorge waren begründet. Du miese nichtsnutzige Ratte, na warte dir werde ich diese Faxen austreiben". Kaum ausgesprochen kam der Paddel auch schon angerast. Einen schönen Gruß aus dem zweiten Weltkrieg, die Bombe ist eingeschlagen und hat ihre volle Wirkung erzielt. Felix schrie wie am Spieß.

Ich sah zu meiner Schwester und sah wie sich durch diesen Schrei ihre Nippel versteiften. Meine heiße Schwester, wird durch den Schmerzschrei ihres Freundes richtig geil. So geil das schon der nächste Luftangriff nahte. Wieder schlug dieser Paddel ein und vernichtet zunehmend seinen Arsch. Was meine Schwester nur feuchter werden ließ. Auch Simone fing an dies zu genießen, sie fickte sich jetzt schnell und erbarmungslos mit diesem kleinen Dildo.

Aber das verwunderlichste an dieser Art und Weise war, das ich Selber wieder geil wurde, Mein Schwanz wurde wieder hart. Wie war das nur möglich. Nachdem nicht einmal meine supergeile Mutti ihn zum aufstehen gebracht hat. Immer wieder sauste der Paddel auf den Arsch von Felix nieder, immer breiter wurde die Freude im Gesicht von Anna und immer lauter stöhnte Simone. Nur Felix schaffte es am lautesten zu schreien, was uns alle geil machte.

Plötzlich schrie auch Simone auf, dann kurze Stille und sie ließ sich auf den Boden fallen, da lag sie nun mit einem Orgasmus und immer noch diesen kleinen Dildo in der Fotze. Anna nahm das zum Anlass ihr Programm zu ändern. Sie drehte den Paddel und ließ nun die Metallspitzen auf Felix nieder. In diesem Moment tat er mir zum ersten Mal leid.

Aber es nützte nichts was ich jetzt fühlte dies war die Anna Simone Show und ich war ihr einziger Gast. Der Paddel sauste in einem enormen Tempo richtig Zielpunkt Arschbacke. Er schlug ein und brachte das was alle erwarteten, die reine Vernichtung. Mir stand der Schwanz noch härter und ich musste gerade feststellen das ich auch nicht besser war, als meine Schwester. Ich ergötzte mich am Leid anderer.

Anna war das vollendende Glück, ihr Strahlen war Weltbewegend. Sie wuchs in dem Schmerzschrei vom Felix, der sich die Seele aus dem Hals schrie. Selbst Simone konnte nicht anderes als den Dildo in ihrer Fotze wieder zum bewegen zu bringen. Anna sah kurz zu mir, zwinkerte mit einem Auge und legte den Paddel zur Seite. Dann nahm sie aus der Kiste ein kurzes Seil.

„Du dummes Fickfleisch, was soll ich nur mit dir machen. Dein Schwanz steht ja immer noch und nicht nur das, er fängt sogar an zu tropfen, du altes Ferkel. Ich glaube ich muss dich kastrieren. Die einzige Möglichkeit das du hier bei uns bleiben kannst".

Bei dem Wort kastrieren schoss sein Kopf Richtung Anna und Panik machte sich breit. Anna legte schnell ein ernstes Gesicht auf. Schüttelte den Kopf und meinte: „Was bist du nur für ein Loser und Loser dürfen einfach keinen harten Schwanz haben. Als erstes werde ich dir mal deine Eier abbinden, damit ich sie nachher besser rausschneiden kann".

Felix wurde blas, kreidebleich würde es besser treffen. „Herrin, Gebieterin, bitte nicht. Aber ich bin doch auch nur ein Mann, ein nichtsnutziger Mann aber bitte lasst mir meinen Stolz, bitte Herrin ich flehe euch an". Während er so flehte band Anna ihm seine Eier ab. Sie hingen nun straff und abgeschnürt unterhalb seines Arschloches.

Anna ging nun vor, setzte sich auf den Mund von Simone, die da gerade so prächtig lag. Simone jagte freudestrahlend ihre Zunge in das nasse Paradies von Anna und liebte es. Auch Anna gefiel es sich immer wieder von Simone lecken zu lassen. Anna legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte voller Lust auf. Dann kam sie wieder vor. Sah Felix in die Augen der voller Anstrengung seinen Kopf hob.

Auch wenn Simone ganze Arbeit leistete ihr die Fotze auszulecken, schaffte sie es doch sich zu konzentrieren und sagte. „Ich weiß sonst nicht was ich tun kann Felix. Du hast uns gerade bewiesen das wir dich nicht mit unseren Sklavinnen alleine lassen können. Vor allem auch deswegen weil sie die Anweisung haben immer geil zu sein. Wie schnell ist dein kümmerlicher Schwanz in eines der Fotzen und dann was soll ich machen, wie soll ich dich schützen vor meinem Bruder. Ich sehe nur diese eine Möglichkeit. Dein Ding muss weg."

Felix fing an zu weinen, er heulte regelrecht und nun kam etwas was ich so nie erwartet hatte. Meine Schwester ergötzte sich an den Tränen wurde richtig geil und fing an laut zu stöhnen. Nicht nur das, sie bekam einen Orgasmus, sie spritzte regelrecht ab, voll in das Gesicht meiner Perle. Die versuchte alles Aufzunehmen.

Nur langsam erholte sich Anna, lag wohl auch daran das Simone als weiter ihre Zunge in die Fotze meiner Schwester jagte. Anna erhob sich und ging wieder hinter Felix, der nun total am Boden verstört war. Er war fest der Meinung das Anna ihm nun seinen Schwanz und seine Eier abschneidet. Er zerrte an den Fesseln, versucht sich zu befreien, was mich wiederum geil machte. Diese Angst was er aushalten musste, machte mich geil. Was bin ich nur für ein perverses Schwein.

„Felix hör auf mit der Scheiße, du gehörst mir und ich mach mit dir was ich will". Ich glaube es nicht, er wurde ruhig und antwortete, „wie ihr wünscht Herrin". Er würde sich tatsächlich zum Eunuchen machen lassen und das nur weil meine Schwester sich das so wünscht. Mein Gott ist er Abhängig von der Liebe meiner Schwester. Das es sowas überhaupt gibt kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich wurde gerade eines besseren belehrt.

Anna nahm seine Eier in die Hand und drückte sie feste zusammen. Felix schrie auf, scheiße was für Schmerzen, das tat sogar mir weh. Dann zog sie sie lang, fest im Griff. Packte mit der anderen Hand seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Aus dem heulen und dem schreien von Felix wurde ein stöhnen und ein Wohlbehagen.

Es dauerte keine Minute und Felix kam zum Orgasmus. Allerdings spritzte er nicht. Warum spritzt er nicht. Anna ließ ab von ihm und entfernte die Schnur. Auf ein Mal kam eine regelrechte Fontäne aus seinem immer noch steifen Schwanz geschossen. Und das nur weil er abgebunden war, faszinierend. Anna holte nun den Keuschheitsgürtel aus der Kiste. Kam vor ihm, während Simone aufstand, den Dildo in der Hand und zu mir kam. Sie stellte sich vor mich hin, ging in die Ausgangsstellung und wartete.

„Gib mir den Dildo", was sie sofort tat. „Ihh, der ist ja noch voller Fotzenschleim. Du dummes Fickfleisch, Mund auf und sauber lecken." Mit einem breiten Grinsen, senkte sie ihren Oberkörper vor und fing an ihren eigenen Fotzenschleim von diesem Dildo zu lecken. Meine Stange stand wie eine eins und war geil wie Nachbars Lumpi.

Legte den Dildo zur Seite und meinte, „Komm und stülp deine Fotze hier drüber". Wieder kniete sie sich auf das Sofa, und schnappte sich meinen Stab. Langsam senkte sie sich immer tiefer und wir schauten uns tief in die Augen. Was für eine Frau. Würde sie für mich auch alles tun, so wie Felix für Anna?

Anna stand nun vor Felix. „es gibt allerdings noch eine weitere Möglichkeit, dich daran zu hindern mich zu betrügen und eine der anderen Sklavin zu ficken. Hiermit, ein Männer Keuschheitsgürtel." Felix sah sich das Ding an, schluckte schwer und antwortete. „Nun Herrin, das ist mir auf jedenfall lieber wie ihn gar nicht mehr zu haben. Ich würde mich freuen wenn ich ihn für euch tragen darf".

Ich unterbrach das ficken mit Simone und schaute an ihr vorbei, herüber zu Anna. Die nun ihrerseits etwas breitbeinig vor Felix stand und ihm dieses Ding hinhielt. Felix konnte genau auf die wunderschöne Fotze meiner Schwester starren, sich noch einmal daran aufgeilen und dann akzeptieren das nur noch meine Schwester über seinen Schwanz regierte.

Anna ging wieder hinter ihn, und versuchte ihm das Ding anzulegen. Was aber nicht ging, da er wieder groß und dick war, also für seine Verhältnisse. Ich sah wie sauer Anna wurde. Sie löste die Fesseln, packte ihn an den Haaren und zog ihn in die Dusche. Nahm von der Wand den Wasserschlauch und drehte ihn auf.

Wasser eiskalt, Wasserstrahl härtester Grad was er zu bieten hatte. Das Wasser verteilte sich auf den Körper von Felix wie ein Dampfstrahler Graffiti von Häuserwände entfernte. Ruchzuck wurde sein Schwanz klein, schlapp und hing verloren in der Luft. „Na geht doch und wage ja nicht das er wieder wächst bevor ich ihn dir angelegt habe".

Anna nahm erneut den Keuschheitsgürtel und legte ihm Felix an. Der von oben zu sah wie sein kleiner Freund eingesperrt wurde. Sie hängte das kleine Schloss ein und mit einem Klick war er weggesperrt. Der Schlüssel war an einer Kette die sich Anna nun um den Hals legte. Damit war es ihrer und nur sie bestimmte was damit passierte.

„Geh in unser Zimmer, da liegt ein Vertrag. Unterschreib ihn und warte auf mich. Na los verschwinde du Nichtsnutz". Schnellen Fußes verließ er das Zimmer. Anna kam zu uns und setzte sich neben uns. Simone fickte in einem langsamen Tempo weiter meinen Schwanz. Anna zog nun dieses mal Simone zu sich und drückte ihre Lippen auf die von Simone. Der Kuss war voller Leidenschaft und voller Harmonie.

Keine Hektik oder schnelles Abfertigen. Nein ein Kuss voller Hingabe und voller Leidenschaft. Als sie ihn löste, drückte sie mir ihre Lippen auf und das ganze wie bei Simone. Als sie sich wieder von mir trennte, flüsterte sie, „Danke euch beiden für alles. So viele Jahre habe ich darauf gewartet. Das das hier passiert, das du unsere Familie wieder zusammenbringst und uns alle wieder vereinigst. Danke dir dafür und ich stehe immer hinter dir und unterstütze dich wo immer du mich brauchst".

Was sollte ich dazu sagen, ich wusste schon lange das der Weg der durch meine Mutter und meiner Tante mir auferlegt wurde der Richtige war. Wir waren doch alle nicht besonderst Glücklich wie es davor war. Wir werden aber nun sehen müssen ob das der Richtige Weg ist, die Zukunft wird es zeigen.

„Anna, was hältst du davon , wenn du dich auf den Rücken legst, dich bei Simone revangierst und ihr die Möse leckst während ich dich ficke". Beide Damen strahlten hell wie die Sonne. Sofort legte sich Anna auf das Sofa. Simone entließ meinen Prügel und nahm auf dem Gesicht von Anna Platz.

Ich packte mir die Beine von Anna, spreizte sie und setzte meinen Schussapparat an ihr geiles Loch an. Mit einem Stoß versenkte ich meine Lanze bis zum Anschlag. Es war genau das was sie jetzt brauchte. Ihre Fotze glühte wie Lava und musste unbedingt in Grund und Boden gefickt werden.

Der erste Stich war nötig, er löste ihre ganze Anspannung. Nun konnte ich in gleichmäßig tiefen Stößen ihr die Lust schenken die sie jetzt brauchte. Während ich in einem guten Rhythmus meinen Schwanz in die Möse meiner Schwester trieb, liebkoste ich mit meiner Zunge die geilen Brüste von Simone, die sie mit beiden Händen fest im Griff hatte und mir auf einem Teller servierte.

Auch wenn ich heute mehr als gefickt habe, war dieser Fick doch was ganz besonders geiles. Ich fickte meine Schwester und meine Freundin ließ sich von ihr die Fotze lecken, mal wieder. Aber es ist immer wieder schön mit diesen beiden Damen Sex haben zu dürfen.