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Was geht denn hier ab!! Teil 08

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Wir waren alle so aufgegeilt das wir alle kurz vor dem Absprung aus 3000 Meter bereit waren. Wir alle spürten wie uns eine nächste Welle des Orgasmuses besitz von uns nahm, wir alle waren bereit diesen Orgasmus, dieses herrlich Gefühl zu empfangen und zu genießen.

Als erstes stöhnte meine Schwester und ich spürte eine Flut an Nässe an meinem Schwanz, dann das starke pulsieren ihrer Scheidenmuskeln, was mich ebenfalls zum Abschuss brachte. Schnell zog ich ihn heraus und spritzte meinen Samen auf den Bauch von Anna, auf ihre Titten und auf das geile Outfit von Simone.

Erschöpft fiel ich zurück auf das Sofa, Simone kam zu mir und kuschelte sich an mich. Anna lachte und meinte nur, „wie geil ist das denn". Erst verstand ich nicht was diese Aussage sollte. Denn so geht es doch schon die letzten Tage zu. Dann richtete sie sich auf, sah uns an und fuhr fort. „Du weißt was heute geschehen ist, Bruderherz".

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Ich schüttelte den Kopf und hatte tausend Fragezeichen im Gesicht. Wieder lachte sie auf und fing an zu erklären.

„Auch wenn Opa und Vati das nie so geplant hatten, haben sie es doch geschafft was sie immer im Hinterkopf hatten. Das unsere gesamte Familie hierherzieht. Das du in die Fußstapfen von Opa und Vater tretest und ich als einzige Domina hier mit herrschen soll. Heute ist ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen und das obwohl sie gar nicht mehr bei uns sind. Sie haben ihr Erbe ohne Anwesenheit weitergegeben".

Jetzt wo sie das so sagt konnte ich ihr nur zupflichten. Wir haben heute alle unsere Sklaven unter Vertrag genommen. Obwohl das stimmt so nicht, denn Simones Vertrag liegt in unserem Schlafzimmer, aber das ist nur eine Formalität.

Jetzt fing ich auch an zu lachen, nickte und gab meiner Schwester recht.

Der Tag danach

Zum ersten Mal seid das alles begonnen hat, habe ich wie ein Engel geschlafen. Es war herrlich mit Simone im Arm die Nacht zu verbringen. Es ist eine Wohltat sie als meine Frau bezeichnen zu dürfen. So wachte ich auf und Simone war noch bei mir. Na das klappt doch. Es gibt doch nichts schlimmeres als ein leeres Bett am Morgen vorzufinden.

„Guten Morgen, Süße", begrüßte ich Simone und weil sie vor mir mit dem Rücken lag, küsste ich zart ihr Schulter. Ein brummiges guten Morgen schallte mir entgegen. Was geht denn hier ab? „Was ist los, stimmt was nicht", war meine Frage. Was sollte ich denn auch anderes tun.

Sie setzte sich auf, vermied es mich anzusehen und fing an mit einem leichten schluchzen in der Stimme mir zu erklären was los ist. „Stefan, was bin ich für dich. Willst du mich loshaben oder warum haben alle einen Vertrag bekommen nur ich nicht". Der Schluss war voller Haas untermalt.

Also was sollte ich machen. Normal hätte ich ausgeholt und ihr die Ohrfeige ihres Lebens verpasst. Aber sie ist meine Liebe des Lebens und da muss es auch einmal gestattet sein das sie sich erbost. „Simone", wieder küsste ich sie zart auf die Schulter. „Der Vertrag ist hier, er liegt doch auf der Kommode. Wir haben nur gestern vergessen das zu erledigen.

„Willst du mich verarsch oder was, da liegt doch gar nichts. Mein Blick ging schlagartig zu der Kommode und tatsächlich da lag nichts. Wo ist dieser blöde Vertrag? Als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein", Anna betrat unser Zimmer. Sie wedelte mit dem Vertrag und meinte das sie für Felix und Simone noch etwas im Vertrag hinzufügen musste.

Auf einmal sah ich wie Simone lächelte, da ist er ja, ihre Religion auf einem Stück Papier. Anna reichte es Simone und einen Stift dazu. Ich sah Anna an und die verstand sofort was ich wollte. Ich habe bei Felix den Zusatz hineingeschrieben das er niemals ohne unsere Erlaubnis eine der Damen anfassen, bzw. ficken darf. Und Simone hat den Zusatz erhalten das sie ab sofort die erste Sklavin im Hause ist. Damit hat sie das Recht wenn wir einmal nicht da sind hier zu Herrschen. Ich hoffe du bist damit einverstanden.

Ich nickte und meinte, „Sehr gut, damit haben wir alles unter Dach und Fach". Simone gab Anna den unterschriebenen Vertrag. Anna nahm ihn und verließ mit schnellem Fuße unser Schlafzimmer.

Simone ging aus dem Bett und kniete sich auf den Boden. Senkte ihren Kopf und meinte, „Herr, verzeiht mir das ich an euch gezweifelt habe. Ich stehe für eine Bestrafung zur Verfügung". Erst wollte ich sie auslachen. Dann kam mir aber das sie gestern nur ausgeteilt hat und nichts einstecken musste. Es war eine gute Möglichkeit unser großes Bad auszuprobieren.

Das Bad mit der riesigen Dusche, dem Whirlpool und dem Balken an der Decke um jemanden daran aufzuhängen. Sowie dieser riesige Platz außenherum damit das Schlaginstrument auch nirgends aneckt. Nachdem sie auch gleich so eine Laune am frühen Morgen mitbringt, ist es doch die ideale Strafe für sie und ich kann ihr endlich wieder diese Schmerzen zufügen die sie so sehr liebt.

„Schatz, was hältst du davon wenn du schnell unter die Dusche springst, und ich gleich nachkomme, muss nur schnell noch etwas erledigen". Jetzt hatte Simone ihr Lächeln wieder, sprang auf und machte sich gleich auf den Weg.

Schön wenn alles so klappt. Ich machte mich unterdessen auf den Weg zu unserem Spielzimmer, holte einige Utensilien sowie auch ihre Lieblingspeitsche. Ihre Striemen waren schon fast verblast, da musste nachgearbeitet werden.

Zurück ging ich sofort ins Bad. Simone war gerade dabei sich den Schlauch in ihr geiles Arschloch einzuführen um sich zu Klistern. Mit wohlwollen lief das warme Wasser in ihrem Darm, sie stand breitbeinig mit der Brust gegen die Wand gelehnt und stöhnte leicht. Es machte sie geil wie das Wasser den innerlichen Druck aufbaute, wie das Gefühl des platzen immer stärker wurde.

So stark das der Gegendruck größer war wie der Druck des hineinfließenden Wassers. Mit einem langem Stöhnen spritzte das Wasser wie aus einem Feuerwehrschlauch gegen die gegenüber liegende Wand. Was mich wiederrum geil machte. Zum einem ist das ein geiles Schauspiel, zum anderen weiß man das der Arsch wunderbar sauber ist und bereit meinen Kolben wieder zu empfangen.

Meine Gedanken schweiften ab. Ich stellte mir gerade vor wie die anderen Damen zur selben Zeit dieses nun auch taten. Wie Mutti, Tante und Omi ihre Spülung in die Dusche schossen, sich wahrscheinlich daraufhin, gegenseitig Ihre unteren Löcher leckten und den Morgen genossen.

Simone strahlte mich an. Hielt den Schlauch in der Hand und meinte, „komm Meister du bist dran". Mein Gott wer ist den hier der Sklave und wer der Meister. Ich muss schon sagen sie hat mich echt gut im Griff, mein kleines Fötzchen.

Schon stand ich da, leicht nach vorne gebeugt und drückte meinen Arsch weit raus. Spürte schon den Ansatz des Schlauches und wie er immer tiefer in meinen Darm rutsche. Dann das Wasser und mir ging es nicht anderst als Simone, ich fing an zu stöhnen.

Aber es war auch ein geiles Gefühl das warme Wasser und dieser geile Druck. Auch ich schoss wie ein Flammenwerfen das reinigte Wasser aus meinen Darm heraus. Wir seiften uns nun gegenseitig ein, verblieben länger Zeit an den Spielzeugen hängen und reinigten diese mit aller Sorgfalt. Duschten uns ab, trockneten uns gegenseitig ab. Als Simone das Handtuch auf hing und das Bad verlassen wollte.

Sah ihren bezaubernden Rücken, wusste wie er gleich aussieht. Sah ihren geilen Arsch und wusste wie er gleich strahlen würde. Da blieb mir doch gar keine andere Möglichkeit als „Stop" zu schreien. Simone stoppte, drehte sich um, sah mein hinterfotziges Lächeln und wusste sofort Bescheid.

Ohne etwas zu sagen ging sie in die Ausgangstellung und sagte, „ich stehe euch zur Verfügung, Meister". Ich ging um sie herum, streichelte über ihren Rücken, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Hauchte ihr einen zarten Kuss auf den Hals, was sie mit wohlwollen entgegen nahm.

Nun war es an mir sie zu reizen, sie zu ängstigen und ihr ihren Spaß zu geben. „Du warst ein böses Mädchen vorhin, anstatt meinen Schwanz zu blasen, hast du mich kritisiert. Dafür hast du dir eine Strafe eingehandelt. Was du dann auch gleich erkannt hast. Deshalb wird es Zeit dir wieder benehmen beizubringen. Los streck deine Arme aus".

Sofort schossen ihre Arme nach vorne. Ich nahm aus der Kiste mit den Utensilien, lange Armlederfesseln heraus. Legte diese an. Holte nun einen Stuhl um das Seil oben am Balken durch die Öse zu ziehen. Simone sah mir zu, die Ärme immer noch ausgestreckt und der Versuchung so nah noch einen Fehltritt zu tun.

Ich sah von meinem Stuhl zu ihr herunter und erkannte wie geil sie war mit dem Mund nach meinen Schwanz zu greifen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, ihre Augen verfolgten mein bestes Stück, das halbsteif in der Gegend umherwedelte und dicht an ihrem Gesicht vorbei raste.

Sie konnte sich gerade so beherrschen. Schade eigentlich das hätte noch eine Strafe nach sich gezogen. Aber wir fangen ja erst an. Verstaute den Stuhl, nahm die mitgebrachte Spreizstange und befestigte daran ihre Arme. Dann mit dem Seil verbinden und schon gingen ihre Ärme Richtung Decke. Noch ein kleines Stück weiter, ja so hängt sie gut.

Straff zeigten ihre Brüste nach oben, schwierig für sie so da zu stehen. Denn sie stand nur noch auf den Zehenspitzen. Ihre Arme mussten ihr ganzes Gewicht tragen. Trotzdem sah ich ein Funkeln in ihren Augen. „Na Sklavin bereit, deine Strafe zu erhalten". Im selben Moment holte ich einen Ballknebel aus der Kiste. Kaum als Simone anfing mir zu Antworten, „Ja, Mei....", drückte ich ihr den Ballknebel zwischen die Zähne.

„Ich denke du hast heute Morgen schon genug gesagt, nicht das du mir noch mehr meine Stimmung versaust". Boah eh, war die sauer. So habe ich sie noch nie behandelt, so gedemütigt, so erniedrigt. Aber ich hatte meinen Spaß, zählt denn noch was anderes.

Weiter im Programm. Nun stand ich vor ihr, spielte an ihren Nippeln damit diese schön steil hervorstanden. Mit sanfter Hand strich ich über ihre Wange. Nur um dann sie auszuholen und ihre eine gepfefferte Ohrfeige zu verpassen. Ihr Kopf flog halber durch den Raum. Trotzdem kam sie wieder vor. Stellte sich vor mich auf, soweit dies möglich war und streckte mir die andere Wange hin.

Wie konnte ich so einer Einladung verweigern. Als auch schon die gewünschte Behandlung folgte. Wieder flog der Kopf durch die Gegend. Ihre beiden Backen rot gekennzeichnet von meinen Handabdrücke. Sie stöhnte und versuchte wieder halt zu gewinnen. Ich ließ ihr die Zeit um Klammern und Gewichte aus der Kiste zu holen.

Als sie wieder richtig stand, spielte ich mit ihren Brüste. Ich sah sie nicht an, denn es war im Moment egal was sie denkt oder fühlt. Sie ist die Hauptsklavin, die Nummer eins und diese geile Fotze hat nun mal am meisten auszuhalten. So knetete ich brutal ihre Titten durch, walkte sie schön weich, bis die Nippel brutal hart waren.

Zärtlich umkreiste ich ihre Nippel mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Warzenhöfe gleiten und ringte ihr ein schnurren ab. Böser Fehler, wie kann man auch seinen Herrn und Meister in Sicherheit wiegen. Ihm vermitteln, oh, Meister das ist so schön nicht aufhören. Welcher Meister möchte schon ein schnurren von seiner Sklavin hören. Stöhnen ja, schreien je mehr desto geiler, aber ein schnurren, wohl im falschen Film, oder was?

Nahm ihre Steifen Nippel in den Mund und biss so hart wie möglich zu. Aus dem Schnurren wurde ein schreien, ein flehen, gewürzt mit Tränen. Soweit das mit dem Ballknebel möglich war. Jetzt sah ich auch wieder in ihr Gesicht, meine Abdrücke konnte man immer noch gut erkennen. Schön wie die ersten Tränen am Gesicht lang herunterfließen. Aber genau da wurde mein Schwanz steif.

Wir sahen uns in die Augen und trotz allem was sie erleiden musste, strahlten ihre Augen voller Glückseligkeit. Diese kleine geile Drecksau, sie liebt den Schmerz anscheinend mehr als ihr Leben. Aber da ist sie doch bei mir genau Richtig. Zwirbelte Ihre Brustwarze und machte eine Klemme fest, drehte sie extrem zu, das ihr sogar die Luft wegblieb. Das selbe mit der anderen Brustwarze. An den Klemmen war je ein kleines Stück Kette, diese nahm ich und konnte sie ohne große Anstrengung in jede beliebige Richtung ziehen. Simone kämpfte, aber ein Blick auf ihre glattrasierte Möse zeigte mir, wie geil sie das alles machte.

Sie glänzte und nicht nur sie, auch ihre Beine glänzten. Simone lief der Mösensaft in Strömen an ihr herunter. Einfach nur geil kann ich da sagen. Holte ein je 500gr. schweres Gewicht und hing dieses an jede Kette. Wahnsinn wie stark der Zug auf ihre Brüste war. Vorsichtshalber hatte ich noch eine Klemme und ein Gewicht mehr mitgenommen. Wir werden sehen ob wir es vielleicht doch noch irgendwo anbringen können.

Streichelte noch einmal ihre Wange und Simone stelle sich schon einmal darauf ein das sie weitere Ohrfeigen bekam. Aber wenn sie es doch erwarten macht es doch keinen Spaß mehr. Holte einen mehrstriemigen Rohrstock(einzelne Rohrstöcke zu einem Bündel gebunden). Ließ dieses zarte Gerät über ihren Körper gleiten, und ließ auch schon ein paar sanfte Schläge auf sie einwirken.

"Na mein Schatz, wie ist es an deinem Herr und Meister zu zweifeln. Ist doch genau nach deinem Geschmack. Du erhältst jetzt hiermit 15 Schläge und schön mitzählen. Du weißt ja wenn ich es nicht klar und deutlich höre dann wiederholen wir den Schlag. Bist du bereit, schön!"

Mein Gott wie gemein, sie hat doch noch den Ballknebel im Mund, wie soll sie da klar und deutlich mitzählen. Aber Leute nun mal ehrlich ist das mein Problem. Holte aus und ließ den Rohrstock auf ihren Hintern nieder. Sie verkraftet es gut, versucht sogar sowas ähnliches wie eine Eins in den Raum zu schreien. Nur es klang nach allem nur nicht nach eins. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.

So folgte ein Schlag nach dem anderen, die Zahlen wurden immer komischer und ich grinste mir einen, man hatte ich einen Spaß. Da war es doch gut das ich mitgezählt hatte. Sie schaffte es ohne sich wegzudrehen, Man kann sagen sie hat Stehvermögen. Irgendwie bin ich immer wieder stolz auf sie. Wie sie alles einsteckt, wie sie versucht mich Glücklich zu machen, wie sie in fast jeder Rolle aufgeht und diese auch konsequent durchzieht.

Legte den Rohrstock zur Seite. Ließ etwas das Seil herab und befahl, "Spreiz die Beine, weiter, noch weiter". So machte ich das Seil wieder fest. Schnappte mir einen Paddel und ging vor sie. "He Bitch, was soll der Scheiß. Ich hatte doch klar und deutlich gesagt, das du jeden Schlag klar und deutlich mitzählen sollst. Was war daran nicht zu verstehen. Sie sah mir mit einem bösen Blick in meine Augen, der Ballknebel hielt sie davon ab, mir irgendeinen Blödsinn an den Kopf zu werfen.

"Also fangen wir halt noch einmal von vorne an. Du weißt ja die Zähne auseinander bekommen und klar und deutlich mitzählen". Ich griff nach ihrer Fotze, rieb durch ihre Schamlippen und jagte ihr ohne große Probleme zwei Finger in ihr geiles Loch, Mittelmeer lässt grüßen. Ging dann etwas zurück, nahm den Paddel der sehr Schmal war und auch nicht zu lang. Holte aus und ließ das Leder voll auf ihre Möse nieder. Simone wollte die Beine zusammenziehen, wollte ausweichen und wollte sich mir entziehen.

Ich wartete und als sie mich ansah, wusste sie was ich wollte. Sie ging wieder zurück in die Stellung, mit weit gespreizten Beinen und offenen Fotzenloch. Aber was mich wunderte eine eins aus ihrem Munde kam nicht. Dachte wohl das es sowieso nichts bringt, also soll er sich doch an mir vergehen wie er es sich wünscht und die paar Schläge mehr oder weniger machen den Kohl auch nicht mehr fett.

Mir war beides recht, mein Programm hätte ich sowieso irgendwie untergebracht. Also holte ich mit dem Paddel erneut aus und er klatsche voll im Zentrum ihrer Möse ein. Aber dieses mal hielt sie stand. Sie hatte sich in die Fesseln gelegt und ließ sich etwas nach hinten fallen und drückte mir ihr Unterleib entgegen, damit stand mir ihre Fotze offen zur Verfügung.

Auch zuckte sie diesmal nicht weg, sondern, sah richtig Lüstern aus. Es schien so als ob ihr die Schläge auf ihre Fotze gefallen. Es folgte nun ein Schlag auf den anderen, und je mehr Schläge eingingen desto mehr drückte sie die Fotze raus. Ein Wahnsinn, sie war so feucht, das jeder Schlag mit dem Paddel der auf ihre Möse traf, regelrecht Fotzensaft durch den Raum schoss.

Als wir den 15 Schlag hinter uns gebracht hatten, war ihre Möse leicht geschwollen und strahlte in Rot. Ich räumte das Geräte weg und Simone sah traurig diesem Instrument hinterher. Der traurige Blick, brachte mich auf eine Idee. So holte ich aus dem Spielzimmer noch eine Kleinigkeit. Was ihrer Fotze und dann auch meinem Schwanz zu gute kam.

Kaum zurück hing Simone immer noch so in dem Seil. Ihre Beine immer noch weit gespreizt und immer noch voller Hoffnung das sie weitere Schläge auf ihre Möse erhält. Packte das Gerät aus und setzte es über ihre Fotze an. Sah noch einmal kurz zu ihr hoch und fing an zu pumpen. Herrlich wie die Fotzenlippen sich in die Halbeschale aus Plastik drückten, wie der Vakuum dafür sorgte das immer mehr ihre Fotze da hineingepumpt wurde. Wie sie immer größer wurden, wie die Schamlippen sich verengten und nachher meinem Schwanz fest umklammern werden.

Nachdem der maximale Druck auf ihre Möse ausgeübt wurde. Holte ich ihre Lieblingspeitsche. Ging hinter sie in Stellung und legte los. Simone wusste was geschieht und stellte sich dem entsprechend hin. Freute sich auf das was kommen sollte und genoss den ersten Schlag der auf ihren Rücken niederging. Da war es wieder das schnurren. Wie konnte sie bei dieser Wahnsinns Peitsche nur schnurren, sie müsste schreien, betteln das es aufhört. Aber nein Madame schnurrt.

Ein Schlag nach dem anderen traf ihren Rücken sowie ihren Hintern, die Striemen zeichneten sich tief im Fleisch ab, die Haken an der Spitze bohrten sich regelrecht in ihre Seite. Nun war es auch bei ihr vorbei mit Schnurren, sie ergriff das Seil und hielt sich daran tapfer fest. Nachdem ich der Meinung war das es nun genug war, denn ihr Rücken und auch der Hintern ließen nicht mehr viel Platz. Legte ich die Peitsche zur Seite.

Ging wieder vor sie und entfernte erst einmal den Ballknebel. Ging einen Schritt zurück und sah mir mein Fickfleisch an, schön wie die Titten so stark beansprucht werden, geil wie die Fotze sich in der Halbschale nach Platz streckte, der nicht mehr da war. Toll wie geil ihr Rücken und ihr Hintern aussah. Scheiße wie mein Schwanz stand und noch nicht zum Zuge kam.

Aber dem konnte ja Abhilfe geleistet werden. Ich löste das Seil, entfernte die Spreizstange, "Hände auf den Rücken", was Simone sofort machte. Hakte nun beide Arme in das Seil ein und zog daran. Automatisch, musste sie sich mit dem Oberkörper nach vorne beugen. Denn die Arme streckten sich immer weiter Richtung Decke. "Los du Ficksau, spreiz die Beine", was die Sache für sie nicht leichter machte. Ich hatte sie nun in der Strappado Position. Herrlich wie die Titten jetzt nach unten gezogen werden und die Gewichte frei in der Luft hingen.

Machte das Seil fest und pumpte noch einmal die Vakuumpumpe auf. Ihre Fotze war nun mittlerweile dreimal so groß wie gewohnt. Allein an dem Gedanken wie eng sie sein wird, machte mein Schwanz Freudensprünge.

Schnell holte ich noch einen Seidenschal in schwarz aus ihrem Schrank. Faltete ihn einmal auf gleiche Länge, legte ihn um ihren Hals und zog die beiden Enden durch die Schlaufe. Legte den Rest auf ihren Rücken. Stellte mich vor sie. Mit aller Kraft versuchte sie zu mir aufzuschauen, was ihr nicht richtig gelang. Kam näher packte mir ihre roten Haare und dirigierte sie so das ich endlich meinen Schwanz in ihre Mundfotze schieben konnte. Was für ein erlösendes Gefühl. Diese zarten Lippen die sich um meinen Pfahl legten, diese Zunge die sofort meine Eichel stimulierte.

Es ist einfach Göttlich im Mund meiner kleinen mit dem Schwanz zu sein. "Süße, bereit gefickt zu werden". Natürlich konnte sie nicht mit dem Schwanz im Mund antworten, Sie versuchte mit ihren Augen zu sagen, "alles klar lass knacken, Meister".