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Was geht denn hier ab!! Teil 08

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Sie lachte, "Aber das ist es doch, meine Möse juckt ständig". Nun war ich es der lachte. "Na dann wird es Zeit das du meinen Schwanz lutsch, na wird´s bald. Setzte mich breitbeinig auf das Sofa und Yasmin, beugte sich vor. Umschloss meinen kleinen Liebling mit ihren geilen Lippen und stimulierte mit der Zunge meine Eichel. Auch meine Eier wurden durch eine ihrer Hände massiert.

Geil wie sie jetzt da kniete und meinen Schwanz ab schlapperte. So geil das ich ihr gleich zwei Finger in das Paradies steckte und darin herumspielte. Wollen doch nicht das es juckt, oder? Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, einen Blick zu meiner Mutter zu werfen. Es war immer noch faszinierend wie gesittet sie mit meiner Mutter umgingen, auch wenn man ihr ansah, das sie geschafft war, wurde weiter ihre drei Löcher gestopft.

Viele hatten auch auf ihr abgeschossen, Sperma lief an ihren Latexanzug herab. Trotzdem wurde nicht gedrängelt, oder es ging einem nicht schnell genug. Nein ohne Hektik wurden die Löcher gewechselt. Aber immer so das wirklich alle ihre Löcher auch gestopft waren. Oh man, ihre Löcher mussten doch brennen wie in der Hölle. Aber was soll`s, sie wollte es doch so.

Nun kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Plötzlich ließen alle von ihr ab. Einer schrie sie an. "Dreckstück, wir wollen das du aus diesem Anzug kommst, also leg einen Strip hin". Meine Mutter kniete sich hin, senkte ihren Kopf und legte ihre Handflächen offen auf ihre Oberschenkel. Dann sagte sie, "es tut mir leid, meine Herren, aber über mich bestimmt nur einer und das ist mein Meister, solange er das nicht wünscht kann ich das nicht tun".

Mein Gott war ich stolz auf meine Mutti, wie sie doch nach all den Schwänzen, dem Sperma und den gelutschten Schwänzen ihre Stellung als Sklavin nicht vergaß. Sie war mein Eigentum und wollte es auch, nur ich bestimme was passiert und wie es passiert.

Auch wenn sie es traurig machte, musste ich sie noch einmal unterbrechen. "Yasmin, warte mal kurz, ich muss das regeln. Ich gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Sie setzte sich auf das Sofa, spreizte die Beine und fingerte sich ihre Möse.

"Jungs, was habt ihr für ein Problem", fragte ich in die Runde. "Der meine Mutti anschrie meinte dann, "Du hast uns etwas versprochen und das geht in diesem Outfit überhaupt nicht". Ich nickte zustimmend. "Sklavin, mach was sie verlangen, Strip und lass dich dann weiter benutzen, du machst alles was sie von dir verlangen, ist das klar, Hure".

Ohne das meine Ma mich ansah, sagte sie, "wie ihr wünscht, Meister". Sofort stand sie auf, und fing an sich aus diesem Latexanzug zu schälen. Man sah wie die Schwänze außenherum wieder steif und geil wurden. Sie war aber auch eine Augenweide. Ob mit Anzug oder nackt.

Kaum war sie Nackt. Ging es schon weiter, dieses mal legte einer der Typen sie auf den Rücken, kam über sie und stopfte seinen Schwanz in das gut eingerittene Arschloch seiner Gespielin. Geleichzeitig kam einer nach vorne und stopfte seinen Lümmel in ihren geilen saugenden Mund.

Ich machte mich schnellen Fußes zurück zu Yasmin, nicht das sie hier einschläft. Sie war immer noch auf dem Sofa gelegen. Mit weit gespreizten Beinen, spielte mit der Hand an ihrer Muschi herum und strahlte als sie mich wieder auf sich zukommen sah. Bei ihr kniete ich mich vor das Sofa und vergrub meine geile spitze Zunge tief in ihre nasse Möse.

Wie gut sie schmeckt, wie geil sie doch ist. Wieder eine Frau die weiß was sie will und alles tut um das zu bekommen was sie will. Nur zu gerne ließ ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und knapperte an ihren immer größer werdenden Kitzler. Yasmin genoss es und ließ sich einfach gehen. Ihr gefiel es das endlich jemand wieder ihre Fotze leckte und das so ausgiebig und mit aller Lust die uns zur Seite stand.

Sie streichelte mir durch meine Haare, stöhnte ihre Lust in den Raum und war kurz davor wie eine Rakete abgeschossen zu werden. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, fing an ihren geilen Arsch zu bewegen und drückte sanft meinen Kopf auf ihr Zentrum. Ihr Atem war weg, sie stöhnte lange und ausdauernd an und mit schweren ausatmen kam auch ihr Orgasmus. Wie geil er schmeckt, so gut das ich alles haben musste, was sie fast zu einem weiteren Höhepunkt brachte.

Ich entfernte mich und kniete nun auf das Sofa, rieb mit meiner Hand noch einmal durch ihre geschwollen und feuchten Schamlippen und setzt nun meinen Speer an. Mit einem Blick in unsere Augen stieß ich zu. Yasmin schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Gemeinsam genossen wir das mein Lümmel bis zum Anschlag in sie fuhr. Nun bewegte ich mich der Länge nach erst langsam dann immer schneller.

Während wir in einem guten und ruhigen Rhythmus fickten, schaute ich zu meiner Perle Simone, wollte wissen was sie gerade treibt. Wow, mittlerweile hat sie sich mit ihren geilen Arschloch auf einen Schwanz gesetzt. Dann stand ein anderer davor, hatte ihre Beine hoch in die Luft gehoben und stopfte seinen Schwanz in ihre Fotze, meine kleine wird gerade Doppelpenetriert.

Was mich komischerweise geiler machte, ich spürte wie mein Schwanz fetter wurde und die Möse von Yasmin enger. Ein tolles Gefühl. Dann ging mein Blick zu meiner Mutter, sie lag immer noch auf den Rücken und wurde in Grund und Boden gefickt. Auch ihr Mund war immer mit einem Schwanz besetzt und als ob das nicht reichen würde, war dieser kleine Sadist an der Seite und maletriert die Titten meiner Mom.

Was mich noch mehr reizte, denn es war geil wie er ihre Nippel fest zusammendrückte, sie brutal drehte und sie fast bis ins Weltall lang zog. Auch geil war das einige Männer außenherum standen und sich ihre Schwanze wichsten. Immer so das sie sofort eine der freien Löcher eroberten konnten.

Nun kümmerte ich mich wieder um Yasmin, sah ihr ins Gesicht, ein strahlen kam mir entgegen. Legte mich nun auf sie und fing an sie zu küssen, was sie nur zu gerne erwiderte. Ich spürte wie es mir kam, "Süße, mir kommt es gleich", zart streichelte sie meine Wange und meinte, " dann komm und spritz alles tief in mich hinein". Nach nur zwei weiteren Stößen brachen alle Dämme und mein Sperma füllte ihre Grotte. Auch sie fing an zu zittern und umklammerte mich mit ihren Beinen und Armen um mich fest an sich zu binden.

Schnell fing sie an mich wieder zu küssen und so genossen wir unseren gemeinsamen Orgasmus. Wir blieben eine kurze Zeit so liegen. Dann setzte ich mich hin, zog Yasmin an der Hand hoch und meinte, "Na los, geh und lass dich weiter ficken, das dein Jucken aufhört". Sie gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie sie sich vor einen Typen vorbeugte und er von hinten seinen Schwanz in ihr versenkte. Sich an ihrer Hüfte festhielt und anfing sie zu ficken.

So saß ich nun alleine auf dem Sofa und konnte mir in aller Ruhe alles ansehen. Simone war gerade dabei zwei Schwänze abwechseln zu blasen und abzuwichsen. Nun wichste sie beide Schwänze und war bereit mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge ihr Sperma zu empfangen. Was auch nicht lange dauerte, einer nach dem anderen legte den Kopf in den Nacken und spritzten meiner kleinen in den Mund und ins Gesicht.

Verdammt, was war das denn, es machte mich geil wie andere Schwänze in das Gesicht meiner Kleinen ihr Sperma entladen. Verdammte Scheiße ich bin kein Cuckold und werde das auch nie. Aber es machte mich doch geil!

Simone schaute nach mir, als sie mich erblickte, schob sie demonstrativ das Sperma mit dem Finger in den Mund, leckte sich noch einmal über ihre Lippen und legte eine richtige Show ab. Was habe ich nur für eine geile Sau. Dann stand sie auf und holte sich ein Bier. Kam zu mir uns setzte sich mit aufs Sofa. Nahm einen kräftigen Schluck und reichte mir dann die Flasche. Auch ich nahm einen kräftigen Schluck und spürte wie erfrischend das war.

Sie kuschelte sich an mich und fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Was mir nicht unangenehm war. Gleichzeitig erkannte man das einer nach dem anderen genug hatte. Jeder nahm sein Bier und setzte sich auch irgendwo hin. Yasmin wurde immer noch von hinten gefickt und bei meiner Mutter waren nur noch zwei Typen. Der kleine Sadist, der meiner Mutti immer weiter Schmerzen bereitet und der andere dem ich ein Geschenk auf dem Tresen gelegt hatte.

Er war nun zwischen den Beinen meiner Mutter. Der Sadist, hatte sich die Beine geschnappt und zog sie weit zu sich hin. Weit offen standen nun die zwei Löcher, als auch schon der andere anfing zwei Finger in die Fotze meiner Sklavin zu schieben. Schnell merkte er das da fast kein Wiederstand war, so erhöhte er auf vier Finger und fickte die Möse damit. Nun legte er den Daumen mit an und drückte die ganze Hand in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte auf und konnte doch nichts dagegen tun.

Trotz des Aufschreien meiner Mutti verschwand die mit schwarzen Latex beschichte Hand. Da aber auch sein Arm bis zum Ellenbogen Latex bezogen war, drückte er seine Hand immer tiefer in ihre Fotze. Meine Mutter fing an zu flehen. Aber das brachte nichts. Der kleine Sadist, schrie sie an, "Halts Maul du Hurenfotze, oder ich steck dir meine Hand auch noch rein".

Das schien zu fruchten, denn sie ertrug es nun. Er hatte mittlerweile seinen halben Arm in der Fotze seines Opfers und fickte sie in einem schnellem Tempo. So langsam tat sie mir leid, aber wer nicht hören will muss fühlen. Aber damit noch nicht genug. Da auch seine andere Hand mit so einem Latexhandschuh ausgestattet war. Zog er langsam den in der Möse raus. Mit einem blop wurde das Band zwischen der Hand und der Fotze getrennt.

Nun steckte er die andere Hand hinein um sie genauso nass und schmierig zu machen wie die andere. Dann setzte er wieder zwei Finger an, nur dieses mal an ihrer Rosette. Als meine Mutter erkannte was er vorhatte schrie sie, "nein, bitte nicht in den Arsch, bitte". Da das nicht fruchtet und schon drei Finger in ihrem Darm steckten, drehte sie den Kopf und hielt Ausschau nach mir. Als sie mich erblickte, flehte sie" bitte Meister, bitte nicht in den Arsch".

Ich zuckte mit der Schulter, "Ertrag es, oder ich komm und schieb meine mit hinein". So hatte er mittlerweile den vierten Finger mit hineingeschoben. Nun wird es sich zeigen ob er es schafft und wie es meine Mutti verkraftete. Er legte den Daumen an und drang cm für cm immer tiefer in den Darm. Meine Mutter schrie wie am Spieß, quickte wie eine abgestochene Sau und komischerweise machte uns alle das Geschrei wieder geil. Unsere Schwänze wurden wieder härter.

Geschafft, nun war er mit der ganzen Hand im Darm seiner Gespielin. Aber es reichte ihm anscheinend nicht, denn nun setzte er die andere Hand an der Möse an und drückte sie Zeitgleich immer tiefer hinein. Mein Mutter war nur noch am Schreien, versuchte sich irgendwie zu entfernen, aber der Sadist hatte sie gut im Griff.

Mit einem letzten heißeren Aufschreien, waren nun beide Hände in ihren Löchern und fickten sie ab. Meine Mutter war nicht mehr da. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein Stück Fleisch frei zur Benutzung. Aber was dann kam überraschte mich schon, noch einmal Stöhnte meine Mutter laut auf und spritzte eine riesige Fontäne an Urin ihren Peiniger entgegen. Ihm freute es, öffnete den Mund und genoss das leckere Nass aus der Fotze seines Opfers.

Alle hatten ihr Ziel erreicht, nun entfernte er erst die eine Hand dann die andere. Meine Mutter war nur noch am schwer Atmen und total fertig mit der Welt. Als plötzlich einer meinte, "Na endlich". Alle Typen stellten sich um sie herum. Packten ihre Schwänze und zielten auf sie.

Nun kam das warum sie wollten das sie den Latexanzug ausziehen sollte. Sie wollten sie benässen, sie anpinkeln und jedes ihrer Hautstellen auch treffen. Als es auch schon los ging, der erste ließ seinen Urin laufen, traf ihre Titten und den Bauch. Immer mehr von allen Seiten kam das Urin und meine Mutter war nur die Toilette die es ab bekam. Keine Stelle an ihren Körper war jetzt noch trocken.

Ihr Gesicht nass, Ihre Haare nass, Ihr Hals und Brust nass, Ihre Fotze und sogar der Arsch wurde mit Urin überschüttet. Ihre Beine nass, ihre Füße nass und sie lag mitten auf der Matratze die voll mit dem Urin von 12 Männern war. Sie badete regelrecht in der Pisse. Trotzdem konnte man eine leichtes grinsen auf ihrem Gesicht erkennen.

Auch die Männer waren mehr als zufrieden. Yasmin und Simone kümmerten sich nun um sie, während sie sich anzogen, bekam jeder von ihnen eine Mitgliedschaft in unserem Club angeboten. Es versteht sich von Selber das wir 100% an Unterschriften erreichten. Wie hätten sie auch nicht ja sagen können, nachdem was sie alles geboten bekamen.

Ich ging zu meiner Mutter, "geh durch die Tür, dort sind die Duschen und Simone hat dir etwas zum Anziehen hingerichtet". Sie nickte und mit wackeligen Beinen machte sie sich auf den Weg. Sie war am Ende, genau das was ich wollte. Als die Männer weg waren, kamen Yasmin und Simone Nackt, aber mit Putzzeug bewaffnet wieder zurück. Sofort fingen sie an alles sauber zu machen. Wow war mein erster Gedanke. Nur in Zukunft muss eine Reinigungskraft dafür her.

Auch ich fing an mich anzuziehen, was die beiden Damen mit Missmut beobachten. Half ihnen dann die Flaschen wegzuräumen und setze mich an den Tresen. Als auch die Damen fertig waren, setzten sie sich Nackt dazu. "Was ist wollt ihr euch nicht anziehen". Beide lachten, "also ehrlich haben wir gedacht das du dich noch einmal ausziehst".

Nun lachte ich auf, "Was haltet ihr davon, wenn ihr zwei zu uns fahrt und ich euch die ganze Nacht rannehme". Beide waren Feuer und Flamme, so begeistert das sie fast Nackt den Club verlassen hätten. Nachdem sie sich schnell anzogen, machten sie sich auf den Weg.

Nun saß ich alleine im Club am Tresen, sah mich um und war irgendwie Stolz wie alles gelaufen ist. Dachte zurück wie es mit meiner Tante anfing, wie ich Mutti erlöste von diesem Parasiten John, wie ich Oma aus ihrem Messiwahn befreite und vor allem was ich für ein Wahnsinns Glück mit Simone hatte. Wie ich an das Haus kam und wie wir diesen tollen Club fanden, mit der hinreisenden Yasmin als Maklerin.

Wir standen gut da, hatten Geld und auch der Club war Dank Oma schon bezahlt. Das der Club laufen würde mache ich mir keine Sorgen, geile Mösen waren genug am Start und die ersten Mitglieder hatten wir auch schon. Jetzt dachte ich auch das meine Mutter so weit wäre und sich ihre Sorgen in Rauch aufgehen würden.

Als sie den Club wieder betrat, sie trug eine Lila Bluse, einen schwarzen Rock, Nylons und schwarze High Heels. Typisch Simone halt. Meine Mutter sah geschafft aus, sah aus als ob sie gerade einen Marathon gelaufen wäre. Kam langsam auf mich zu, sah sich immer wieder um und konnte sich keinen richtigen Reim darauf machen.

Als sie bei mir war, kniete sie sich hin, senkte den Kopf und meinte, " Meister ich stehe nun wieder zur Verfügung". "Steh auf und setzt dich zu mir, Mam". Was sie auch sofort tat. Holte ihr ein Glas Champagner. "Gut Mam, wenn du Fragen hast dann jetzt".

"Was ist das hier", war die erste Frage die sie mir stellte. Das hier gehört Simone und mir, sowie wird das in gut 14 Tagen euer Arbeitsplatz werden". "Wie hast du das bezahlt, glaube ja nicht das ich dafür aufkomme, junger Mann". Da war es wieder Mutterinstinkt. "Keine Sorge ist schon alles bezahlt". Sie sah mich ungläubig an.

"Ach und mit was für einem Geld bitte schön". "Nun ich habe Oma die Entscheidung überlassen, entweder sie verkauft das Haus und überlässt mir das Geld, oder sie ist für mich gestorben". Meine Mutter lief plötzlich rot an. "Du hast was". Mutter du läufst an einer Ohrfeige vorbei, war so gerade mein Gedanke.

"Okay, also von vorne. Ich habe deine und die Spielchen deiner Schwester mitgemacht. Aber es war mir damals schon klar, das ich auf das gleiche Ziel wie Opa und Vater hinauslaufe. Pillen und Alkohol Abhängigkeit bis zum Exitus. Da hatte ich keine Böcke drauf gehabt. Also machte ich mir schon früh Gedanken wie ich dagegen steuern konnte. Nur deshalb hatte ich mich um Oma gekümmert, muss allerdings zugeben das ich sie echt gerne mittlerweile mag. Sie war die einzige die mir das hier ermöglichen konnte. Wie du sieht ging mein Plan auf, was mich damals schon sauer machte, das du mir nicht vertraut hast. Also wie ich das sehe gibt es nun zwei Möglichkeiten. Wir schmeißen alles hin, kaufen Oma ihr Haus zurück und Simone und ich verschwinden aus eurem Leben, oder du und die anderen Akzeptieren das hier. Lasst euch wie Nutte und Huren hier benutzen und erhaltet weiter eure Schmerzen von mir. Und wir alle leben Glücklich bis ans Ende unserer Tage".

Während ich so erzählte hatte meine Mutter ihren Kopf gesenkt, erst als ich erwähnte mit Simone zu verschwinden, schoss ihr Kopf wie ein Atompilz nach oben und entsetzen stand in ihren Augen. Trotzdem lag die letzte Entscheidung bei ihr. Sie war immer noch meine Mutter und damit auch immer noch der Oberhaupt der Familie.

Schluchzen, meine Mutter fing an zu heulen. Was soll der Scheiß den nun? Dann sah sie mir in die Augen und sagte. "Was soll ich sagen, du hast deinen Weg ja schon bestimmt, aber ich denke der Weg hier dürfte der richtige sein. Wenn Oma damit einverstanden war, was soll ich dagegen sagen. Auch was du mir heute zugemutet hast, hat mir gezeigt, das wir eher um uns Sorgen machen sollten als um dich. Ehrlich Sohnemann, wie kannst du deiner alten Mutter so etwas antun, mir brennen meine Löcher und ich habe das Gefühl als ob ich von einem Güterzug gefickt wurde".

Ich lachte laut auf und meine Mutter setzte mit ein.

Ende

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