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Was geht denn hier ab!! Teil 08

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Sie konnte meinen langen Knüppel immer besser lutschen, so das ich nun anfangen konnte sie bis zum Anschlag und damit auch bis in ihre Kehle den Schwanz reinzuschieben. Es war eine Pracht, so in dieser Stellung meine kleine ficken zu können. So geil das es mir kam. "Simone ich komme", konnte ich gerade noch schreien, als auch schon die ersten Schübe in ihrer Kehle hingen. Sie schluckte alles und sorgte dafür das er auch nicht kleiner wurde.

Ich entfernte mich aus diesem herrlichen Mund. Ging hinter sie und ließ die Luft aus dem Vakuum, somit löste sich die Halbschale und ich konnte sie bequem wegnehmen. Der pure Wahnsinn, wie stark geschwollen und vor allem rot ihre Fotze mich anstrahlte. Ich konnte nicht anderst und drückte ihr einen Finger in das Fotzenloch. Mein Gott war das Eng. Auch Simone stöhnte auf.

Ich wollte das ausnützen, das sie so geschwollen vor mir stand, schnell setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn immer tiefer in diese Enge Umgebung. So eng war sie noch nie. Mir kam es vor als ob sie mir meinen Schwanz abdrückte, was sich unglaublich anfühlte. Ich musste mich echt zusammenreißen, das ich nicht gleich noch einmal abschoss, so geil war das Loch.

Nachdem wir einen guten Rhythmus fanden und jeden Stoß genossen. Schnappte ich mir den Seidenschal und zog daran. Gleichzeitig fuhr ich mit der anderen Hand über ihre Wunden, was sie so sehr liebte. Dazu mein Schwanz der ihre Fotze malträtierte. Simone bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Anscheinend machte sie das ganz wild das ich ihre mit dem Schal die Luft nahm. Ich spürte einen schwall nach dem anderen gegen meinen Schwanz rasen.

Es ging soweit, das sie auf einmal animalisch aufschrie, gefolgt von einem langen Stöhnen und einem unkontrollierten zittern durch den ganzen Körper. Dann war Funkstille, keine Bewegungen, keine Reaktionen, nur noch mit letzter Kraft auf den Beinen dastehend und ansonsten in den Seilen hängend. Ich stoppte mein tun. Löste das Seil und trug Simone rüber ins Bett.

Erst jetzt kam sie langsam wieder zur Besinnung, strahlte mich an und schüttelte den Kopf. "Was hast du nur mit mir gemacht. Dein Vater war schon ein geiler Ficker, aber das eben brachte mich in nie dagewesene Hemisphären. Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe, Meister". Ich streichelte ihr durch das rote Haar, "ruh dich aus, mein Schatz. Dann räum bitte alles auf und komm dann rüber zu Gabi"

Wir gaben uns noch einen Kuss und ich machte mich nackt wie ich war auf den Weg zu Gabi und den anderen. Kaum hatte ich die Tür vom Schlafzimmer geöffnet. Kam von hinten voller Entsetzen, "Meister, ihr hattet ja gar nicht euren zweiten Orgasmus. Kommt mein Herr ich verschaffe ihn euch nach euren Wünschen". Ich lächelte, "ist schon gut ruh dich aus, darum kümmern wir uns heute Abend".

Omas neue Welt

Als ich bei Gabi die Küche betrat, war nur meine Mutter da. In lila halterlosen Nylons und High Heels, wie im Vertrag vereinbart. Na wollen wir doch einmal sehen, ob sie auch wie angeordnet nass ist. Sie hatte mich nicht bemerkt. Stellte mich hinter sie und griff von hinten an ihre geilen Titten. "Guten Morgen, Schlampenmutter. Vorbeugen und Beine spreizen".

Sofort beugte sie sich bis auf die Arbeitsplatte vor, spreizte weit ihre Beine und war sofort zugänglich. So liebe ich meine kleinen Sklavinnen. Setzte meinen halbsteifen an ihr geiles Loch an und stieß zu. Sie vermied es auch mich anzusehen, sondern diente mir im Moment nur als Fickobjekt. Ob es ihr Spaß macht oder nicht, wichtig war das es mir Spaß macht.

Ich musste feststellen, das sie feucht war. Somit konnte ich auch gut mit meinen halbsteifen in sie eindringen. Schnell wuchs er auf die volle Größe an und es ist einfach phänomenal seine eigene Mutter zu ficken. Ich ficke meine Mutter und wir beide genießen das auch noch. Ja ich liebe es ein perverses Schwein zu sein.

Nun holte ich aus und ließ meine flache Hand auf den Arsch meiner Mutter nieder. Die nun auch komischerweise anfing zu schnurren. Während so mein Schwanz wie ein Hammer in die Fotze meiner Mutter raste, betrat Gabi den Raum. Sah mich und kniete sich sofort hin. "Guten Morgen Meister, kann ich zu Diensten sein". "Klar, hol mir zwei kleine Vibratoren, danach schenkst du mir einen Kaffee ein und reichst mir alles.

Sie stand auf und schnell war sie weg. Kam mit zwei kleinen Vibratoren zurück. Gut klein ist jetzt relativ. Die Dinger hatten meine Ausmaße. Na ja was soll`s, wenn sie es so wollen. Schenkte mir einen Kaffee ein und reichte mir alles. Ich entfernte mich aus meiner Mutter. "Los, Sklavin steck die zwei Dinger in ihre Löcher".

Gabi sah mich an, fing an zu grinsen und fing an den einen Vibrator in die nasse Fotze meiner Mutter zu schieben. Dann setzte sie den anderen an und drückte ihn brutal in den Darm meiner Drecksau von Mutter. Meine Mutter schrie auf. "Halts Maul, Sklavenschwester und Ertrag es wie eine Hure" schrie Gabi sie an.

Meine Mutter versuchte diesen ausgefüllten Zustand zu verarbeiten. Aber Gabi nahm keine Rücksicht. Sie schaltete beide Vibratoren an, auf größte Stufe und fickte sie damit. Ich setze mich auf den Kaffeetisch, der noch nicht gedeckt war. Schob mir einen Stuhl vor und stellte meine Beine darauf. Schön so ein morgendliches Fernsehprogramm.

Als auch meine Omi die Küche betrat. sie sah mich und kniete sich wie Gabi sofort hin. Verbeugte sich sogar und meinte, "Guten Morgen Herr und Meister, ich stehe zu Diensten". Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ist sie nicht süß meine Oma.

Sie kommt mir vor wie so ein Musikkästchen. Wenn man den Deckel öffnete, tanzte eine Ballerina zu der schönen Musik was das Kästchen hergab. Bei meiner Oma war der Deckel die richtigen Knöpfe die ich die letzten Tage bei ihr gedrückt habe. Und schon ist sie wie die Ballerina, sie tanzt zu meiner Melodie.

"Na komm mal her zu mir, Karin". Ich wollte nicht Oma sagen denn das hatte sie sich noch nicht verdient. Trotzdem dies Frau hatte etwas. Sie war trotz ihrer 62 Jahre eine wunderschöne Frau. Sie wurde durch ihren Mann und ihren Schwiegersohn so erzogen das sie alles für diese Männer tat. Auch bei mir, egal wie abgefahren es war. Hatte sie sich nicht einmal im Traum dazu hinreißen lassen, sich dagegen zu sträuben. Sondern meine Wünsche voll und ganz zu erledigen.

Karin stand auf und stellte sich vor mich in die übliche Ausgangsstellung. Schob mit dem Fuß den Stuhl etwas zur Seite. Packte um ihre Hüfte herum und zog sie dicht an mich ran. Sie vermied mich direkt anzusehen, sondern sah weiter nach unten. Ich hob mit meinen Fingern ihr Kinn an, das sie mich ansehen musste. Man sah das es ihr etwas Peinlich war. Anscheinend war ihr das nie gestattet.

Ich streichelte ihre Wange und sie schmiegte sich meiner Hand entgegen. Dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Versuchte sogar daraus einen Zungenkuss zu machen. Aber sie öffnete ihre Lippen nicht. Meine Absicht war sie zärtlich zu behandeln, denn das hatte sie sich in den letzten Tagen verdient.

Ihr jetzt eine Ohrfeige zu verpassen, wäre nicht der richtige Weg. Sie muss lernen das sie nicht nur ein Objekt war, an dem man sich abreagiert. Auch wenn mein Opa und mein Vater ihr das eingeprügelt haben. Aber auch diese Frau hat ein recht Liebe und Zärtlichkeit zu erfahren. Es war mir bewusst das es für sie eine komplett neue Welt eröffnete. Allein schon das ihr Meister sie zärtlich im Arm hielt war neu.

"Oma keine Angst, sondern lass uns doch versuchen die Zärtlichkeiten und die Liebe die uns beiden verweigert wurden aufzuholen. Ich möchte keine Omi, die ich nur dann lieb haben darf wenn ich sie verprügel. Ich möchte dich lieb haben, möchte mit dir kuscheln, dich auch einfach mal im Arm halten und dich zärtlich liebkosen".

Meine Oma wusste nicht was sie machen sollte und dann kam etwas was Frauen immer machen wenn sie nicht wissen wie sie auf etwas reagieren sollen. Sie fing an zu weinen. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und setzte zu einen neuem Kuss an. Nur dieses Mal öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen begrüßten sich.

Gleichzeitig nahm ich eine Brust in die andere Hand und knetete sie sanft und zärtlich durch. Ihr könnt mir das jetzt glauben oder nicht, aber ihre Brustwarze war hart wie ein Brett. Ich stand auf ohne den Kuss zwischen uns zu unterbrechen. Drehte sie und setzte sie auf den Küchentisch ab. Erst jetzt unterbrachen wir den Kuss.

Meine Oma sah mich mit glänzenden Augen an, sie lächelte und stützte sich mit ihren Armen auf dem Tisch ab. Ich küsste ihren Hals, weiter über ihre Brüste, ihren Bauch um endlich zum ersten Mal meine Zunge in die Fotze meiner Oma zu stecken. Kaum fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, als sie plötzlich laut aufstöhnte und ich einen Schwall Sekret an meiner Zunge spürte. Das gibt es doch nicht, sie hatte einen Höhepunkt und das nur weil ich anscheinend der erste Mensch in ihrem Leben bin. Der ihr Zärtlichkeit schenkt.

Mich persönlich machte es stolz, nicht das sie einen Höhepunkt hatte, sondern die Erkenntnis das sie wieder anfängt zu Leben und anscheinend jetzt erst erkennt das es auch noch etwas anderes im Leben als Schmerzen und Demütigung gibt.

Mit voller Hingabe leckte ich ihre Fotze und war überrascht wie gut sie schmeckte. Auch Karin fing an zu stöhnen und wagte sogar mir durch die Haare zu streicheln. Was mich zu einem innerlichen grinsen verführte, zeigte es den nicht das ich auf den richtigen Weg war.

Kam wieder hoch und sah ein strahlen im Gesicht meiner Oma. Ich setzte meinen Bengel zart an ihrem Loch an und drang ganz langsam und vorsichtig in sie hinein. Auf der Hälfte machte ich stop und fing an meine Oma erneut zu küssen. Dieses mal erwiderte sie sofort und genoss, das sie aufrecht auf dem Küchentisch saß. Mein Schwanz in ihr steckte und das sie so zärtlich geküsst wird.

Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, und kam bei jeden Stoß tief in sie. Es war geil auf diese Art und weiße, meine Oma zu beglücken. Mein Schwanz raste nun etwas schneller in sie. In einem guten Rhythmus, der auch meiner Oma gefiel. Immer bis zum Anschlag. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich auch ja nicht mehr entkomme. Legte mir ihre Arme um den Hals und konnte von unseren Küsse nicht genug bekommen.

Jeder Stoß, jeder Kuss, brachte uns immer mehr der vergeudeten Zeit zurück. die Zeit ohne Zärtlichkeit, die Zeit ohne Liebe, die Zeit der verschenkten Gelegenheiten. Es war so geil meine Omi auf diese Art und weiße zu ficken, das wir beide auf einen riesigen Höhepunkt zu steuerten.

Wir lösten den Kuss, strahlten uns gegenseitig an und kamen dem Höhepunkt nah. Die Frage war doch jetzt nur, in sie abspritzen oder auf den Bauch. Blöde Frage, nur der Samen tief in ihrer Grotte ist der Samen der Liebe. So stöhnten wir beide noch einmal laut auf. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und röhrte ab. Füllte meine Oma regelrecht ab. Langsam und voller Liebe fickte ich sie leicht weiter. Auch den Kuss nahmen wir wieder auf.

Als ich plötzlich von hinten einen langen animalischen Schrei hörte. Wir unterbrachen den Kuss und schauten beide zu meiner Mutter hinüber. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Hat doch tatsächlich meine Tante Gabi, meiner Mutter Beate beide Vibratoren in die Fotze gejagt und gleichzeitig noch drei Finger in ihren Arsch untergebracht.

Das war zu viel für meine Mutter und sie spritzte ab, kämpfte das sie nicht hinfiel, denn meine Tante machte einfach weiter. "Gabi, es reicht". Traurig sah sie zu mir, "Wie ihr wünscht Meister" und leise flüsterte sie, "schade". Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Komm her und verwöhn deine Mutter, Gabi." Sie zog ihre Finger aus den Arsch meiner Mutter, entfernte die Vibratoren und legte die Geräte meiner Mutter auf die Anrichte.

Kam zu uns herüber. Ich zog meinen Bengel aus Oma und machte für Gabi Platz. "Sehr gerne Meister" und kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter. Ihr Zunge schnellte heraus und vergrub sich sofort in die besamte Öffnung ihrer Mutter.

Derweil ging ich zu meiner Mutter hinüber die immer noch auf der Anrichte lag, laut Atmete und versuchte wieder zu Kräften zu kommen. Packte sie grob an den Harren, zwang sie in die Hocke und drückte meinen Schwanz in ihren geilen, nach Luft schnappenden Mund soweit es ging.

Erneut nahm ich ihr die Luft zu Atmen. Trotzdem spürte ich eine Zunge die ans Werk ging. Sie stimulierte meinen Stab. Legte eine Hand um den restlichen Schaft und fing an zu wichsen. Schnell waren die Spermareste von Oma und mir von meiner Mutter abgeleckt. Schnell stand mein kleiner Freund erneut.

Ich spürte einen Druck in meinem Stab. Aber hier in der Küche nein das würde eine zu große Sauerei werden. Packte meine Mutter unsanft in ihre Haare, zwang sie nach oben und zog sie hinter mir her ins Bad. "Stell dich in die Dusche, geh in die Hocke und schön dein Fötzchen aufziehen".

Sie wusste was kommt, hatte sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sofort war sie in der Dusch, lehnte sich gegen die Wand, packte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Dann wartete sie, bis mein Saft ihr entgegen flog. Während dessen spielte ihre Zunge mit ihren Lippen, sie war geil darauf konnte es nicht mehr erwarten.

Als es mir auch schon kam. Der gelbe Strahl wurde immer stärker. Ich zielte auf ihre offene Fotze und es machte einen riesigen Spaß. Es erinnerte mich an meine Kindheit, wo man in einem Freizeitpark war. Wo es diese Wasserspiele gab. Wo man versuchen musste mit einer Pistole aus dem das Wasser kam, einen Ball durch ein Mettalllabyrinth in eine andere Öffnung zu schießen. Hatte damals schon voll Fun gebracht.

Nun war meine Mum mein Labyrinth. Angefangen an ihrer Muschi, diese abgefüllt und ich fand es ungemein geil. Weiter ging mein Strahl zu ihrem Bauch. Dort versuchen den Bauchnabel zu treffen was kein großes Problem da stellte. Weiter hoch zu ihren bezaubernden Brüsten. Mein harter Strahl um malte ihre geilen Titten. Den Strahl direkt auf ihre Nippel gezielt und abgeschossen. Herrlich wie sie dadurch noch härter und steifer wurden.

Mein Strahl erreichte nun ihren Hals um dann schließlich voll in ihrem geilen Gesicht und Haaren zu enden. Meine Mum machte sofort ihren Mund auf und genoss das warme Nass, was ich ihr in diesem Moment schenkte. Sie war regelrecht geil darauf von mir angepisst zu werden.

Das einzige was immer blöd an dieser Sache ist, das irgendwann der Strahlt versiegt. So war es damals bei diesen Wasserspielen und jetzt mit meinem Schwanz, der Druck nahm ab und der Strahl versiegte. Auch das gleiche Gefühl wie damals stellte sich ein, schade das es vorbei ist, es hat doch gerade soviel Spaß gemacht.

Meine Mutter und ihre Ängste

So lebten wir uns gut ein. Genossen die warme Sonne und den herrlichen Pool im Garten. Meine Damen durften sogar komplett nackt sich sonnen und auch baden. Wer will denn schon halb gebräunte Damen, wo die Beine beim Sex plötzlich nur weil der Straps verrutscht unterschiedliche Farben zeigt. Das nimmt doch jedem den Spaß an der Sache. Mir vergeht es schon wenn ich Frauen sehe, die Nackt herumlaufen und man sah das sie beim Sonnen einen Slip und einen Büstenhalter anhatten, wie scheiße sieht das denn aus.

Aber so war es herrlich, wir hatten Spaß. Dann war da noch etwas anderes, es war Leben hier im Garten und in unseren Häusern. Meine Familie lebt wieder und sie haben Spaß und Freude daran. Meine Oma hatte das Putzen wieder entdeckt, keine Anzeichen mehr vom Messi-Symthom. Meine Tante hatte alle Vorhänge in ihrem Haus aufgezogen, genoss die Sonnenstrahlen die nun ihr Haus durchfluten.

Felix kam gut zurecht mit seiner Rolle und auch dem Käfig um seinen Schwanz. Simone war kräftig dabei unseren Club einzurichten, wovon die anderen ja noch nichts wussten. Es war toll mit ihr Zeit zu verbringen, sie im Club zu unterstützen und die Nächte mit ihr zu verbringen. Anna und ich hatten das Gefühl wir wären im Paradies. Nur Mutti machte mir Sorgen, irgendetwas bedrückt sie. Und das ging schon einige Tage so.

Ich musste das regeln, es wurde nicht besser sondern eher schlimmer je mehr Zeit verstrich. So stand ich von meiner Liege auf, ging zu meiner Mutter herüber. Die ebenfalls gerade auf einer Liege lag und sich die Sonne auf ihre glattrasierte Möse und ihren herrlichen Titten scheinen ließ. Da lag sie nur mit einer Sonnenbrille bekleidet und der Sonne und diesem herrlichen Tag ausgesetzt.

Ich verstand nicht warum sie es nicht genoss. Warum sie nicht geniest was sie hatte. Wir alle kamen auf unseren Spaß und unsere Sexuelle Erfüllungen, wir alle lebten und genossen das Leben. Warum kann sie das nicht so akzeptieren. Was ist los mit ihr? Was geht denn ab mit ihr?

Ich stand vor ihr und nahm ihr damit die Sonne, sofort zog sie die Sonnenbrille ab und sah mich mit tausend Fragezeichen an. "Ma, wir müssen reden, lass uns in die Küche gehen, sofort". Das sofort kam mit einem strengen Ton. Ich ging voran und sie folgte mir sofort, wie gewünscht.

Wir setzten uns an den Küchentisch. "Okay Mutti, raus mit der Sprache. Was ist los". Sie versuchte herumzudrucksen, "Wie meinst du das?" Boaeh, mir platz gleich der Kragen. "Ich meine warum bist du nicht so glücklich, wie alle anderen. Warum geniest du das alles hier nicht. Was bereitet dir so einen Kummer das du nicht glücklich sein kannst, das will ich wissen.

Sie senkte ihren Blick, sah zum Boden und vermied es mich anzusehen. "Schatz, ich mache mir halt nur Gedanken darüber, wie das alles weiter gehen soll. Du bist jetzt noch Jung und kannst uns alle gut bedienen, aber irgendwann wird es dir so wie Opa und Vater ergehen. Was dann? Alleine der Gedanke das es einmal soweit kommen würde bringt mich um den Verstand. Du bist mir das wichtigste auf dieser Welt. Ich will dich nicht verlieren".

Ihr Blick war weiter gesenkt, sie wollte mir einfach nicht in die Augen schauen. Ich konnte sie ja verstehen, sie ist und bleibt meine Mutti und eines zu ihren Aufgaben gehört, sich um ihre Schützlinge Sorgen zu machen.

"Mama, ich habe die Schnauze bis oben hin voll. Damals habe ich dir einen Keuschheitsgürtel verpasst um dir klar zu machen das ich alles im Griff habe. Damals hast du mir versprochen mir zu vertrauen und nun fängt die Scheiße wieder von vorne an. Also gut, eigentlich dauert es noch gute 14 Tage, aber du wirst Morgen einen Vorgeschmack davon erhalten was ich in Zukunft geplant habe. Vielleicht sieht du dann ein, das es mir nie so ergehen wird wie Papa oder Opa. Und jetzt entschuldige mich bitte ich muss für Morgen Vorbereitungen treffen."

Stand auf und ging aus der Küche, es war mir egal ob mein Mutter mich nun ansehen, oder noch etwas sagen wollte. Mein erster Weg ging zum Computer, eine kurze E-Mail an ganz bestimmte Personen, dann ein Anruf bei Simone, die gerade im Club war. Dann an einige Handwerker, damit sie Morgen nicht in den Club kamen. Sowie ein Telefonat an Yasmin(ihr wisst noch wer das war, genau die geile Maklerin) die sofort Feuer und Flamme war.

So war alles geplant, legte am Morgen für meine Mutter das passende Outfit heraus das mir Simone vom Club mitgebracht hatte und frühstückte mit dem Rest der Gruppe. Als Mutti die Küche betrat. Machte sich Schweigen im Raum bemerkbar. Da stand sie nun in einem Vollkörper Latexanzug in schwarz. Nur ihre Möse und Arsch, sowie ihre Titten, Mund und Augen waren offen und rot eingekreist. Dazu hatte sie ein rotes Halsband an, mit einer roten Leine die locker zwischen ihren Brüste herunterhing. Sowie ihre roten High Heels mit ihren 10cm Pfennigabsätzen machten das Bild perfekt.

Sie kniete sich in die Mitte des Raumes, senkte ihren Kopf und wartete auf weitere Anweisungen. Ich frühstückte weiter und kümmerte mich nicht um sie. Erst als ich fertig war, stand ich auf, schnappte mir ihre Leine und zwang sie so auf die Beine. Sah mir sie an und meinte, "Hoffe deine Löcher sind gut geschmiert denn du wirst jetzt einiges Ertragen müssen". Ich sah ihre Panik im restlichen Gesicht.