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Was im Haus Passiert...

Geschichte Info
... bleibt im Haus
2.9k Wörter
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18.6k
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Frei nach „Filling In" von WayneGibbous.

1

Wenn man einen Mann in der Armee hat, ist es nicht leicht. Immer wieder mal Einsätze hier, Einsätze dort und ungefährlich ist die Sache ja auch nicht!

Mein Mann ist Offizier, wir leben in einem kleinen Haus auf dem Kasernengelände und so geht es uns finanziell ganz gut. Ich arbeite nur halbtags nebenbei in einer Bücherei und habe mich daran gewöhnt, häufig alleine zu sein.

Das heißt, ganz alleine bin ich eigentlich nicht. Seit die Eltern meines Mannes geschieden sind wohnt mein Schwiegervater David bei uns mit im Haus. Er hat oben eine kleine Einliegerwohnung.

Ich komme gut mit ihm klar, er ist ein rüstiger Mittfünfziger, hat Humor und hilft mir im Haushalt so gut es geht. Als mein Mann mal wieder drei Monate auf Manöver muss, sind David und ich alleine im Haus. Er kümmert sich liebevoll um den kleinen Garten und hat dafür echt ein gutes Händchen. Ich sitze gerne auf der Terrasse und schaue ihm bei der Arbeit zu. Für sein Alter ist er bestens in Form, durchtrainiert, hat eine gute Figur und genießt, dass er vor Jahren seine Beraterfirma verkauft hat und bis heute von den Erlösen leben kann.

Irgendwann schlafe ich ein und als ich aufwache sehe ich David nicht mehr. Da fällt mir ein, dass heute Donnerstag ist und mein Waschtag. Ich seufze und stehe auf.

Ich gehe in unser Schlafzimmer und suche alle Schmutzwäsche zusammen. Dann öffne ich die Tür zum Zimmer meines Schwiegervaters und bleibe abrupt stehen. Er liegt nackt auf dem Bett und wedelt sich gerade die Palme als er mich bemerkt.

Schnell zieht er sich das Laken über den Körper und ich nuschele eine Entschuldigung, während ich mich zurückziehe.

War seine Tür zu? Nein, sie war einen Spalt auf. Trotzdem, ich hätte klopfen müssen!

2

Ich stehe in der Küche und bereite das Abendessen zu, als er zu mir tritt.

Ich drehe mich um und schaue ihn an. „Es tut mir wirklich, wirklich leid, David", sage ich zu ihm, „ich weiß, ich hätte klopfen sollen. Ich dachte nur..."

Er hebt die Hand und winkt ab. „Es war mein Fehler, Erin. Bitte sag meinem Sohn nichts davon, okay?"

Ich verspreche es ihm. „Was in diesem Haus passiert, wenn er nicht zuhause ist, geht nur uns beide etwas an", sage ich mit fester Stimme. Mir wird in diesem Moment nicht klar, welche Bedeutung meine Worte später haben werden.

Ich versuche die Situation mit einem Scherz aufzulockern. „Wir sollten eine Frau für dich finden", sage ich lächelnd. David grinst mich an.

„Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versuche... Aber die letzten drei Jahre waren schwer für mich." Ich nicke wissend.

Wir essen, schauen fern und ich gehe früh ins Bett und schnappe mir mein Buch. Doch lesen kann ich nicht, ständig muss ich an David denken. Stimmt, es sind schon drei Jahre her, dass seine Frau sich scheiden ließ. Drei Jahre! Soweit ich mich erinnern kann, hatte er in dieser Zeit keinen Damenbesuch. Wahrscheinlich macht er es sich häufig selbst, denke ich.

Ich muss grinsen. Ich mache es mir selbst, wenn mein Mann zwei Tage nicht bei mir ist. Wie muss es dann erst David ergehen? An seiner Stelle käme ich aus dem Onanieren wohl gar nicht mehr heraus!

Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie er sich seinen ansehnlichen Schwanz wichste. Er ist wohl etwas größer und dicker als der Schwanz meines Mannes, zumindest schien es mir so in dem kurzen Augenblick, in dem ich ihn sehen konnte.

Während ich so darüber nachdenke, schiebt sich meine Hand wie von selbst in meinen Slip und fingert meine Pussy.

Dann geht alles ganz schnell, einige Male meine Finger tief in mich geschoben und mit der anderen meinen Kitzler massiert und ich komme gewohnt schnell und heftig. Dass mir dabei immer wieder das Bild des steifen Schwanzes meines Schwiegervaters in den Sinn kommt, verdränge ich.

In der Nacht habe ich einen feuchten Traum. Ich sehe überall Hände, die Schwänze wichsen, die alle so aussehen und so groß sind wie der meines Schwiegervaters. Als ich mich berühre habe ich erneut einen schnellen und gigantischen Orgasmus.

Während ich daliege und wieder versuche einzuschlafen machte sich in meinem Kopf ein perfider Gedanke breit...

3

Am nächsten Morgen sitzen wir beide beim Frühstück, als ich allen Mut zusammennehme und mit meinem Schwiegervater rede.

„Weißt du noch, dass ich gestern meinte, wir müssten mal wieder eine Frau für dich finden?"

Er schaut mich grinsend an. „Ja, aber das ist wohl mehr meine Angelegenheit, nicht deine."

Ich sehe ihn an. „Nun, David, du kannst dir denken, dass ich keine frigide Jungfrau mehr bin. Und ein Engel auch nicht."

Er sieht mir mit Interesse in die Augen. Auf was will ich wohl hinaus?

„Die nächsten drei Monate, in denen dein Sohn weg ist, werden für uns beide lang... Vielleicht... können wir gemeinsam... etwas daraus machen..."

So, nun ist es draußen, denke ich erleichtert. Ich sehe, wie es in seinem Gehirn rattert. Seine Augen drücken Überraschung, Unglaube aus.

„Das ist sehr nett von dir, Erin", sagt er langsam, „und wahrscheinlich eines der liebsten Dinge, die überhaupt jemals jemand zu mir gesagt oder mir angeboten hat."

Ich erwarte die ganze Zeit über ein ‚Aber!' aber es kommt keines. Er nimmt meine Hand. „Zumal, wenn dieser jemand so schön und so begehrenswert ist wie du."

Wärme durchströmt mich, als sich mein Schwiegervater vorbeugt und seine Lippen auf meine drückt. Mir bleibt fast das Herz stehen nur um im nächsten Moment wie wild zu hämmern.

„Lass uns in dein Zimmer gehen", schlage ich vor und laufe rot an wie ein kleines Schulmädchen.

David steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Er nimmt mich in den Arm. „Nichts lieber als das, mein Engel!"

Oben angekommen lasse ich meinen Morgenmantel einfach fallen. Weil ich alles geplant habe, bin ich darunter nackt. Ich sehe die gierigen und lüsternen Blicke meines Schwiegervaters über meinen Körper gleiten.

Schließlich gehe ich vor ihm in die Knie und ziehe mit einem beherzten Griff an seiner Jogginghose und lasse sie auf die Knöchel rutschen. Die sich ausbeulende Boxershorts folgt dessen Schicksal und ich habe den dicken, fetten Schwanz meines Schwiegervaters direkt vor Augen. Er wirkt vielversprechend lecker und so öffne ich den Mund und lasse seine Eichel hineingleiten.

Ich höre meinen Schwiegervater stöhnen und grinse. Ich werde ihm schon zeigen, was seine Schwiegertochter alles draufhat!

Zwei Minuten nehme ich seinen Schwanz in die Hand und in den Mund, bis Davids Stöhnen immer lauter wird. Er ist kurz vor dem Kommen!

Ich steh auf und zeige ihm, dass er sich auf das Bett legen soll. Kaum liegt er, übernehme ich wieder die Führung an seinem Schwanz. Ich habe mich so hingehockt, dass er meinen Hintern in Reichweite hat und er lässt sich auch nicht lange bitten und streichelt über meinen Hintern, knetet meine Arschbacken und fährt mit der flachen Hand durch meine Fotze.

Das ist genau das, was ich brauche und will! Wild und ungestüm blase ich seinen Schwanz und sein immer lauter werdendes Stöhnen gibt mir recht.

„Oh Gott, Erin, ich wusste gar nicht, wie viel Glück mein Sohn mit dir hat! Du bist einfach eine wundervolle Schwanzbläserin!"

Was er nicht weiß und auch nicht zu wissen braucht ist, dass dieser Tag etwas Besonderes für ihn ist. Ich schlucke eigentlich nicht, nicht einmal bei meinem Mann, doch heute will ich ihm einen besonderen Gefallen tun. Außerdem bin ich extrem geil und neugierig darauf wie er wohl schmeckt.

Als er also stöhnt, dass er gleich kommen wird, mache ich einfach weiter. Das erste und letzte Mal, dass ich den Samen eines Kerls geschluckt hatte, war mit dreizehn gewesen und ich fand es megaeklig.

Diesmal schmeckt es fast wie salziger Honig, als David mir den Inhalt seiner Eier in den Mund spritzt und ich alles herunterschlucke.

Ich massiere den letzten Tropfen aus ihm heraus und lecke dann seinen Schwanz sauber, bis er schrumpelig und zusammengefallen ist.

Ich küsse ihn und seine Versuche, mich in den Arm zu nehmen und zu streicheln wehre ich ab.

„Dies war erst einmal nur für dich", sage ich sanft und stehe auf.

Ich spüre seine bewundernswerten Blicke auf meinem Körper und höre sein gehauchtes „Danke!"

Der Rest des Tages verläuft ereignislos, nur abends werden meine Hände wieder aktiv und ich rubbele mich selbst zu einem schönen Orgasmus.

4

Nächsten Morgen beim Frühstück sitzen wir wieder zusammen und unterhalten uns als wäre nichts gewesen.

Nachdem wir beide aufgestanden sind und abgeräumt haben, drehe ich ihn zu mir. Ich sehe die mittelgroße Beule in seiner Hose. Ich habe wie üblich nur eine Shorts und ein Tanktop ohne Büstenhalter an und mir wird schlagartig klar, dass ich nicht ganz unschuldig an seiner „Misere" bin.

Ich lege meine Hand auf die Ausbeulung und sage lächelnd: „Soll ich dir bei deinem kleinen Problem helfen?"

„Ich kann das nicht von dir verlangen", versucht er einen halbherzigen Widerstand. Ich nehme ihn an die Hand und gehe mit ihm auf sein Zimmer. Dort angekommen wiederholt sich was gestern geschehen ist.

Ich gehe vor ihm in die Knie, ziehe seine Shorts mit einem kräftigen Ruck nach unten und sein Halbsteifer springt mir entgegen.

„Da freut sich aber jemand auf mich", gluckse ich.

„Wenn man mit einer so schönen und sexy Frau zusammenwohnt", sagt er entschuldigend und zuckt mit den Schultern. Dieses Kompliment geht mir runter wie Honig.

Liebevoll nehme ich seinen Schwanz in die Hand und beginne ihn zu wichsen. Es macht mir richtig Spaß, weil ich so die Kontrolle über Schwanz und Kerl habe. Als ich mich vorbeuge und meine Zunge über seine Eichel flitzen lasse stöhnte mein Schwiegervater laut auf.

„Oh Gott, Erin, du bist einfach die Beste!" höre ich ihn stöhnen. Das hört frau doch gerne!

Wie gestern blase ich Davids Schwanz schön hart und steif und lasse ihn sich dann auf das Bett legen. Wieder hocke ich mich neben ihn und fahre fort seinen Tower of Manhood zu liebkosen. Allerdings drehe ich ihm diesmal nicht meinen Po zu. Er ergreift stattdessen meine Brust und massiert sie.

Meine Nippel sind sehr empfindlich und als er meine Zitzen berührt und sanft in die Länge zieht, spüre ich, wie mir die Nässe in meine Fotze schießt. Verdammt, ich werde richtig geil.

Es verläuft genauso wie gestern. David stöhnt immer lauter und sein Schwanz wird noch härter und plötzlich versteift sich sein ganzer Körper, ein kurzes Aufkeuchen, dann flutet er auch schon meinen Mund mit seinem süß-salzigen Saft. Weil er mir dabei unbeabsichtigt in die Brust kneift stöhne ich auf und spüre, wie mich eine Orgasmuswelle durchfährt.

Das habe ich noch nie erlebt, dass ich ohne dass ich an meiner Fotze berührt werde einen Orgasmus bekomme.

Ich lecke Davids Schwanz sauber und schaue ihn dann lächelnd an.

„Hat es dir gefallen?"

„Es war göttlich!" erwidert mein Schwiegervater lächelnd. „Du bist einfach die Beste!"

Ich klettere in seine Arme und küsse ihn.

„Hauptsache, es geht dir gut", sage ich sanft.

Er lacht leise. „Ja, das tut es, es geht mir sogar sehr gut. Doch lass mich auch etwas für dich tun", bietet er mir an.

„Danke, mir geht es gut. Ich will meinen Mann nicht betrügen und ich habe für alle anderen Fälle meinen elektronischen Freund."

Er schaut mich nachdenklich an. „Ich verstehe dich, Erin, aber du weißt nicht, was du verpasst."

Wir liegen noch so eine Weile und es erscheint mir so merkwürdig vertraut, mit meinem Schwiegervater nackt im Bett zu liegen. Er streichelt meinen Arm und über meinen Kopf und irgendwann dämmere ich einfach weg.

5

Als ich erwache musste ich mich erst orientieren. Ich liege immer noch in Davids Armen, doch inzwischen habe ich ihm den Rücken zugedreht. Ich spüre, wie sich etwas in meinen unteren Rücken bohrt.

Ich drehe mich vorsichtig um und sehe einen lächelnden Schwiegervater, der eine steife Lanze vor sich herträgt.

„Es tut mir leid, Erin, dass ich schon wieder hart bin. Aber ich muss zugeben, dass ich sündige Gedanken habe."

Er legt mir eine Hand auf die Brust und küsst mich. Ich lasse ihn gewähren, auch als sich seine Zunge vorschiebt. Mit etwas Verzögerung antworte ich und spüre, wie meine Nippel steif werden und mir schon wieder die Feuchtigkeit in die Muschi schießt.

„Mein Angebot steht, meine liebste Erin", sagt er mit sanfter Stimme, „du hast mir viel gegeben und ich bin bereit dir mehr davon zurückzugeben."

Ich lege ihm einfach den Finger auf den Mund und er versteht, dass es manchmal klüger ist, keinen Ton mehr zu sagen.

Meine Hand greift nach seinem Schwanz und ich spüre das Pochen und das Pulsieren seines Blutes.

David beugt sich vor und beginnt an meinem Nippel zu lecken.

Ein Lustschauer durchflutet mich und das ist der Moment, als ich meinen Widerstand gegen sein Angebot aufgebe.

Ich lasse zu, dass sich seine Hand auf die Reise begibt und sich unter meinen inzwischen klitschnassen Slip schiebt. Als er meine nackte Scham berührt, stöhne ich auf.

David hebt den Kopf und sieht mich an. Er lächelt und ich lächele tapfer zurück. Er weiß, dass er gewonnen hat und gibt mir einen Kuss auf den Mund.

„Du wirst es nicht bereuen."

Ich bin mir da nicht ganz so sicher wie mein Schwiegervater, doch ich nicke und schließe die Augen.

David steht auf, zieht meinen Slip über meine Beine nach unten und wirft ihn achtlos in die Ecke. Dann spreizt er meine Beine und winkelt sie an. In den freien Platz zwischen meinen Schenkeln hockt er sich hin und ich spüre seine Zunge und seinen Mund, die sich zärtlich rings um meine Scham bewegen und meine Erregung langsam ansteigen lassen.

„Du riechst wundervoll", höre ich David flüstern, dann hat sein Mund sein Ziel gefunden und ich spüre die gehauchten Küsse und wie seine Zunge sich durch meine Schamlippen schlängelt.

Mhmmmm, das ist so viel besser als mein Plastikfreund und ganz nebenbei auch viel besser als das, was mein Mann, sein Sohn, draufhat! Sein Vater leckt und durchpflügt meine Fotze nach allen Regeln der Kunst und es ist kein Wunder, dass ich nicht lange brauche, um zum ersten Mal das Ziehen zu spüren, das meinen herannahenden Orgasmus ankündigt.

„Oh Gott, David!" stöhne ich nur, dann überrollt mich mein Höhepunkt und ich werfe mich wild und ekstatisch hin und her. Davids Zunge fickt mich wie ein kleines Maschinengewehr und ich lasse es einfach kommen. So hat mich noch kein Mann mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht!

Ich kralle mich in das Laken und in sein Haar. Als er den Kopf hoch nimmt schauen wir uns in die Augen und er weiß, dass dies ein phänomenaler Orgasmus gewesen ist. Wir beide wissen was die nächsten Schritte sein werden. Ich ziehe ihn sanft hoch und er legt sich auf mich. Sein Schwanz klopft an meine Fotze und ich stöhne in sein Ohr: „Komm jetzt, schieb ihn rein! Ich will dich in mir spüren!"

David drückt zu und sein Liebespeer verschwindet ohne Probleme in meiner aufgegeilten Fotze.

„Jaaaaa!" keuche ich und spüre, wie er mit kräftigen und tiefen Stößen beginnt.

„Mein Gott, Erin, wie lange habe ich darauf gewartet!" stöhnt mein Schwiegervater und dann sind wir nur noch ein ekstatisch sich windendes Paar. Ich federe jedem seiner Stöße entgegen und es dauert nicht lange, bis mich ein gewaltiger Höhepunkt - wahrscheinlich überhaupt der gewaltigste Orgasmus meines Lebens -- überrollt, mir den Atem raubt und mich in den siebten Himmel katapultiert.

David gibt alles und fickt mich zu einem Megaorgasmus, der alles früher dagewesene in den Schatten stellt. Selbst als er in mir abschießt bleibt er hart und fickt einfach weiter.

„Erin, ich liebe dich", höre ich meinen Schwiegervater noch sagen, da werde ich von einer weiteren Welle erfasst und davongetragen.

Irgendwann hört David auf zu stoßen. Sein Schwanz ist etwas weicher geworden und als er sich auf die Seite dreht flutscht er aus mir heraus.

„Oh Gott, David", sage ich, nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin. „Das war der geilste Fick meines Lebens! Was machst du nur mit mir?"

Er strahlt mich an. „Ich habe dir gesagt, dass du etwas verpasst", tadelt er mich sanft, dann küssen wir uns und ich spüre seine Hand an meiner Brust, die sofort reagiert und meinen Nippel wieder hart werden lässt.

„Lass mir etwas Zeit", stöhne ich und ernte sein Lachen. „Was meinst du wie es mir geht?"

Wir müssen beide lachen und ich döse in seinen Armen ein. An diesem Tag sind wir nur zum Pinkeln aus dem Bett gekommen. Wir haben uns in allen nur erdenklichen Stellungen geliebt und David hat mir gezeigt, was ein Mann seines Alters für Erfahrungen hat.

Bis zur Rückkehr meines Mannes habe ich David erst jeden Morgen die Sahne aus den Eiern gelutscht. Inzwischen liebe ich es, diesen nussig-salzigen Geschmack seines Spermas zum Frühstück zu bekommen und anschließend gehen wir gemeinsam durch den Tag. Ich mache den Haushalt und bewundere ihn bei der Gartenarbeit.

Jede Nacht ficken wir in meinem Schlafzimmer, bis wir so müde sind, dass wir Arm in Arm einschlafen.

Epilog

Inzwischen ist es wieder mein Mann, dem ich jeden Morgen den Schwanz blase und dessen Eiersahne ich zu mir nehme. Er schmeckt zwar nicht so gut wie sein Vater, doch ich liebe es einfach und -- überflüssig zu sagen -- er liebt es auch.

Wenn mein Mann zum Dienst ist gehe ich zu David und wir ficken in seinem Zimmer. Er ist etwas grauer und älter geworden, doch für mich ist er immer noch der erfahrenste, attraktivste und einfallsreichste Mann der Welt. Er hat mir gezeigt, wie schön Analsex sein kann und inzwischen liebe ich es besonders, wenn er mich hart in den Arsch fickt und ich mir es mit meinem Vib in der Fotze selber mache.

Nachts gehöre ich zu meinem Mann. Wir lieben uns und das soll auch so bleiben. Von meinem kleinen Geheimnis muss er nichts wissen. Was im Haus passiert, bleibt im Haus!

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Wieder hast Du eine tolle Übersetzung geschaffen. Danke dafür!

rollifahrer60rollifahrer60vor 4 Monaten

wow, so super geschrieben

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