Was Macht Man - Falsch Oder Richtig

Vorab es ist meine Geschichte, die unter einem anderen Namen schon zu Teil auf einer anderen Plattform veröffentlicht habe.

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Was macht man - falsch oder richtig?

Teil 1

Mein Name ist Marvin, ich bin 35 Jahre, 185 cm groß und habe einenormale sportliche Statur, bin seit 3 Jahren verheiratet und arbeite bei einem namhaften Hersteller für Gas- und Fluidsystemlösungen bzw. Hydraulische Steuerung in Produktionsanlagen als Vertriebs- und Anlageningenieur im Außendienst.

Erschlagen von einer Dienstreise war ich auf dem Rückweg, es war ein Höllenritt, unsere Firma hatte einen neuen Kunden, den ich betreuen sollte, die Kompatibilität unsere Produkte mit denen des Vorlieferanten abstimmen und gewährleisten, Termine für unsere Montageteams koordinieren und Dummschwatz halten damit der Kunde sich freut, geplant war also eine Route vom Ruhrgebiet über das Emsland nach Hamburg, weiter über Hannover, dann ein Kaff im Südharz, runter nach Ulm dann rüber nach Stuttgart und über Mainz und Köln nach Hause.

Ich sitze im Auto, will nur noch nach Hause und einfach das Wochenende mit meiner Frau verbringen.

Es funktionierte nicht so wie sich die Geschäftsleitung es sich vorgestellt hatte, obwohl wir schon mal einen Kunden gewonnen hatten, der dieser Vorlieferanten hatte.

Gestern am Donnerstagnachmittag habe ich noch aus Ulm meine Frau angerufen und Ihr gesagt das ich wohl das Wochenende in Stuttgart verbringen muss oder sogar in Ulm, wenn alles schlecht läuft.

Ulm bekam ich noch freitagvormittags fertig und rief in Stuttgart an um den Termin für Montag zu klären. Der Produktionsleiter war total verständnisvoll bzw. hatte auch Ahnung von Technik und machte den Vorschlag ich soll einfach mal Gas geben und vorbei kommen. Er würde die Geschichte mit mir persönlich durchgehen. Der Typ war wirklich gut und effizient, wo ich bei den Anderen fast einen ganz Tag gebraucht hatte, war ich mit Ihm in etwas über 3 Stunden um ca. 18.00 Uhr fertig. Dann hieß es Gas machen, ab nach Hause und am Montag und Dienstag würde ich dem Mainz und Köln abarbeiten. Mein Auto brauchte in Höhe Mannheim noch einen Zwischenstopp an der Tankstelle. Es tigerte eine Frau in meinem Alter mit einem Handy an Ohr im Bereich der Theke auf und ab und fluchte im Selbstgespräch. Nachdem ich den Sprit bezahlt hatte holte ich mir meinen Espresso ab und ging zurück zu meinem Auto.

„Hallo --Entschuldigung, warten Sie mal bitte kurz" ich drehte mich um und die Frau von gerade kam mir hinterher „Entschuldigung, ich habe gerade ihr Kennzeichen durch das Fenster desehen, kommen aus dem Ort?"

Ich blicke Sie von der Fahrerseite an „Nicht direkt, vom Nachbarort, warum?"

Die Frau druckste rum „Ich sollte hier abgeholt werden, aber es scheint nicht zu klappen."

Mir war es gleich, einen Mann würde ich nicht mitnehmen, aber so „Kann ich machen, steigen Sie ein"

Sie ging zurück Richtung Tankstelle „Ich hole schnell meine Sachen" Und kam mit einer riesengroßen Reisetaschen und eine normarlen Reisetasche zurück und fragte verlegen „Da steht noch ein Koffer."

Zum Glück habe ich einen großen Kombi und auch nicht zu viel Material im Auto, musste aber den Kommentar beim Einladen loswerden „Wollten Sie auswandern" Als wir im Auto saßen, gab Sie Antwort „Nein, nur in Urlaub fahren."

Meine Höflichkeit kam durch „Ach so, ich bin Marvin F."

Sie nahm meine dargebotene Hand „Und ich bin Mara L."

Sie erzählte das Sie auf den Weg in Urlaub an die Adriaküste war, ursprünglich hatte Sie dort ein Ferienhaus für 3 Wochen gemietet, Ihr Mann musste aber länger Arbeiten und kann erst ab Mittwoch oder Donnerstag , deswegen war mit dem ganzen Gepäck schon losgefahren und er wurde ohne Gepäck hinterherfliegen. Dann berichtet sie ganz betrübt weiter „Dann gab es ein Rums, mein rechtes Vorderrad hat blockiert und bevor ich reagieren konnte hing ich in der Leitplanke, mein Wagen war nicht mehr Fahrbereit. DIE in der Werkstatt sagten, dass das Radlager oder so festgegangen ist. Das Auto ist zwar nicht alt, aber aus der Garantie und ich hätte ja dann den Leihwagen bezahlen müssen." Sie nahm sich wieder das Handy und versuchte zu telefonieren, aber anscheinend erreichte sie niemand, nach ca. 1 Stunde wurde Sie unruhig „Kannst du mal...ehh Entschuldigung, können Sie mal eventuell gleich mal einen Rastplatz ansteuern, vor lauter Versuchen meinen Mann zu erreichen, habe ich die Toilette vergessen" Ich nickte „Kann ich machen, wir können uns auch duzen, also nochmal ich bin Marvin" Wir fuhren gerade nicht schnell, ich nahm die rechte Hand von Steuer und hielt sie rüber ,Sie gab mir kurz die Hand „Ich bin Mara"

Wieder mit beiden Händen am Steuer „Dann will ich mal sehen, das wir M+M's einen Rastplatz finden"

Mara wurde immer unruhiger, und bevor ich eine Pfütze im Auto hatte „Ich fahre jetzt hier in Weiterstatt runter, da gibt es einen Burger-Laden in der Nähe der Abfahrt." Mara nickte dankbar, als wir ankamen rannte Mara schon fast auf die Toilette, ich ging auch, währenddessen überlegte ich mir einen ungesunden Burger zu holen, da ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte. Als ich Mara meinen Gedanken mitteilte, entschied Sie kurzerhand mich einzuladen auf ein Burger Menü, bei dem Sie aber beteuerte das es bei Ihr ein Ausnahme war, so etwas zu Essen. Ich glaubte Ihr aufs Wort und musterte sie ca. 170 groß schlanke, sportliche Figur, mittelgroße Brüste zeichneten sich mit einem BH unter dem T-Shirt ab und halblange blonde Haare.

Und Mara versucht wohl wieder Ihren Mann zu erreichen, Sie war zunehmend ungehalten „ich hatte den Unfall vor 4,5 Stunden, erst geht er nicht ran, dann war das Telefon ausgeschaltet und jetzt ist es zwar an, aber er geht er wieder nicht ran. Nach einer Zeit bekam Mara ihren Mann doch ans Telefon, ich kann aber nur Mara's Part verstehen: Wo bist du—wie über Wochenende weg-- ja ich weiß das du die Krankheitsvertretung machen muss—aber ins Ausland—wieso über Wochenende—ach so Montag + Dienstag—wieso heute schon---Firma bezahlt das Hotel schon ab Heute? -- aha, 1 Tag muss du selber Zahlen? Mara scheint sauer zu sein: Ich habe die ganze Zeit versucht dich zu erreichen-- Wie weit ich bin??—ich hatte einen Unfall—nee mir ist nichts passiert-- Ein Vorderrad hat blockiert—nicht gebremst, irgendwas mit Lager fest und ich bin dann in die Leitplanken—kein Leihwagen, ich bin jetzt auf den Weg nach Hause—so ein Service-Shuttle vom Autohaus—die haben wohl Autos überführt---nee sitzen hier mit mehreren—wo steht denn dein Auto—am Flugplatz okay—ja ich weiß Firmenwagen geht nicht—ich muss mal schauen, eventuell kann ich den Wagen von meiner Mutter leihen—klar ist der klein, aber besser als nichts-- mache ich dann so—Tschüss, ich dich auch, ja Tschüss. Mara schaute verwundert ihr Handy an und runzelte die Stirn, was ich selbst bei der eintretenden Dämmerung sehen kann.

Schüttelte dann den Kopf und fragte in meine Richtung „Kann, das sein??"

Da ich nur Bruchstücke mit bekommen hatte, frage ich zurück „Was kann sein"

Mara schütelt weiter den Kopf „Es hat Montag und Dienstag einen Lehrgang und fährt heute schon nach Stockholm"

Ich nickte zustimmend „Ich bin auch schon mal für eine Weiterbildung die montags in der Frühe in Barcelona begann, am Samstag angereist damit noch was von der Stadt sehe konnte."

Mara hatte sich beruhigt in den knapp 2,5 Stunde bis wir zu Hause waren erzählten wir uns allgemeines aus unserem jeweiligen Leben. Mara war 31 Jahre hatte Kunst studiert, arbeitete aber als technische Bau-Zeichnerin. Ihr Mann ist wie ich 35 Jahre und arbeitet bei einem großen Schwedischen Elektrogerätehersteller und betreut hier Möbelhäuser. Kinder hatten die Beiden genauso wenig wie mein Frau und ich. Dabei meinte ich ein bisschen Wehmut gehört zu haben, das Sie keine Kinder hatte. Wir kamen auch darauf warum Mara ganz spontan mich gefragt hat und einfach so bei mir als einen Fremden ins Auto gestiegen ist. Der Unfall, das Warten und das Sie Ihren Mann nicht erreicht hatte, hatte den Ausschlag gegeben das Sie mich, als Sie mein Kennzeichen gesehen, ohne zu überlegen gefragt hatte. Das mit dem Shuttle-Service hatte Mara gesagt, weil ihr Mann sonst wohl Stress macht wenn er wüsste das Sie alleine mit mir hier sitzt.

Mara wollte zwar nicht, aber ich brachte Sie bis nach Hause und half Ihr die Koffer bis zu Hausflur zu tragen. Es war ein Haus in einem Block mit mehreren 10 Familienhäusern zwar ordentlich aber typisch Wohnungsgenossenschaft. Wir verabschiedenden uns per Handschlag und tauschten noch unsere Handynummer aus, weil Mara meine Frau und mich zu Dank mal einladen wollte. Ich fand es komisch, wenn Ihr Ehemann nicht wissen sollte, das seine Frau mit mir unterwegs war, aber vielleicht war es auch nur eine Höflichkeitsfloskel, ich wäre Mara nicht böse, wenn nichts kommt.

Er war mittlerweile 21.30 als ich die restlichen knapp 10 km bis zu meinem Haus gefahren war und freute mich Tina zu überraschen. Mit meiner Frau Tina war ich seit 3 Jahren verheiratet, wir lebten seit 8 Jahren zusammen und waren insgesamt 10 Jahre zusammen. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und wir habe beide sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare.

Nur mit meinem Handgepäck ging ich ins Haus, als ich Tina hörte: "Komm her, Ralf! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!".

Ich blieb wie angewurzelt stehen, lauschte ob ich nicht eine Sinnestäuschung hatte. aber als nächstes hörte ich "DU willst du von mir gefickt werden?"

Ich schlich mich leise Richtung Wohnzimmer aus dem die Stimmen kamen, schaute aus dem dunklen Flur in das beleuchtete Wohnzimmer. Tina saß auf dem Sofa und Ein Typ saß Ihr in einem Sessel gegenüber und sah er Ihr dabei zu, wie Sie ihr Muschi streichelte. Sie spreizte Ihre Beine und zog mit einer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen. Die andere Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte die Finger in ihr Loch, leckte über ihre Lippen und gurrte „Baby komm........steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi.......ich bin geil und ziemlich nass, genauso wie Du es immer magst"

Ich erwachte aus der schockstarre .Was soll ich machen, wenn ich jetzt da rein gehe, gehe ich anschließen ins Gefängnis, ich muss hier raus nichts Unüberlegtes -- nur erst mal weg.

Es hämmerte in meinem Hirn „Wie du es immer magst", es jetzt kam es in meinem Hirn an und ich zückte meine Handy, erst habe ich ein paar Fotos gemacht danach ein Video.

Der Typ kommandierte: "Umdrehen Beine weiter auseinander! Heb den Arsch höher, Du kleines geiles Fötzchen!" Dann kniete er sich dahinter und schob Ihr seine Schwanz rein, diese Ehehure feuerte den Typen an „Jaaa......Komm....schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt.......schau Dir an wie Du mich fickst........gefällt Dir was Du siehst..Ja, bitte...fick mich...durch...mach mich...fertig!" winselte die verlogen Fotze."

Das reichte, mehr konnte ich mir nicht antun, ganz schnell weg. Ich schlich noch ins Schlafzimmer, nahm mir noch saubere Unterwäsche mit, von den anderen Sachen hätte ich noch genug im Koffer der in meinem Auto lag.