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Was war Ursache, was Wirkung?

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Wer macht hier denn wen an?
2.6k Wörter
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Der Tag war noch frisch. Ich lief auf meinen abgewetzten Inlinern zwischen Wiesen und Feldern hindurch, und die Kühe guckten, wie immer, nur blöd, als ich ihnen schon etwas kurzatmig und schwitzend einen "guten Morgen" zurief.

Ich, das ist Paul, der bereits ein halbes Jahrhundert mehr oder weniger stilvoll hinter sich gebracht hat. Nach 17-jähriger bürgerlicher Zweisamkeit, ruinöser Scheidung und einigen Wirrungen, lebt er nun seit 3 Jahren wieder ein freies ungebundenes Leben.

Nicht nur von Berufs wegen sehr gepflegt, sondern, weil er, wie jeden Tag nach dem Ausleben seines Bewegungsdrangs und der anschließenden Dusche, auch in den Spiegel schaut. Die nur noch wenigen grauen Haare pflegeleicht, sehr kurz gehalten. Kein Schönling, aber keinesfalls uninteressant und für sein Alter noch eine recht passable kräftige Erscheinung - 1,80cm groß und sportliche 77kg schwer, mit so genanntem Knackarsch -- Waschbrettbauch, na ja, es gibt eben Stellen, die bekommt man(n) eben nur durch absaugen wieder in Form.

Wir, das sind Paul und seine, oft recht eigenwilligen 15cm, um die es hier eigentlich geht - "mmmh, schön dick", sagte eine sehr gute Freundin gestern Abend noch, bevor sie ihren Blasmund um die Eichel legte und sie leidenschaftlich knutschte.

Gegen 10 Uhr hatte ich die nicht aufschiebbaren Arbeiten erledigt, packte ein paar Handtücher, das Sonnenöl, den i-pot, leichte Literatur und die Tageszeitung ein und ab ging's. Denn der Wetterbericht verhieß wieder Sonne pur, und ich hatte mich entsprechend eingerichtet, um an diesem, vielleicht letzten, schönen Sommertag noch einmal ins Freibad am See zu gehen.

Nichts los -- der Bademeister war noch in seiner Bude, bei den Umkleidekabinen. Drei Leute standen bis zu den Knien im Wasser und auf der großen Wiese hinter dem kleinen Sandstrand lag eine Frau im grünen Bikini. "Grün ist nicht deine Farbe", dachte ich nur, und wie ich aus der Entfernung feststellen konnte, schien auch der Inhalt kein wirkliches Vergnügen zu versprechen - auch gut, ich war ja zum Abspannen und Schwimmen gekommen.

Also, Richtung meines bevorzugten Platzes. Rechts unterm Restaurant, wo eine kleine Betonmauer den Sandstrand und somit den direkten Seezugang als Art Terrasse vom restlichen Bad trennte.

Doch die war schon total mit Handtüchern, Decken und kleinem Sonnenschirm belegt. Es blieb mir nur noch der Abhang darüber, der durch eine Hecke vom Restaurant und somit auch von der Einsicht der dazugehörigen Terrasse getrennt war.

Es konnten also nur die Drei im Wasser sein, die sich da so richtig breit gemacht hatten -- zwei bereits ältere, braungebrannte und vom Umriss her, wohlproportionierte Wuchtbrummen in schwarzen, eng anliegenden Badeanzügen, die eine im knappen Bikini, die andere im Einteiler, tief geschnitten, wobei der untere Teil tangaartig an den Seiten fast bei ihren Hüften endete. Die dritte Person, der Mann, wirkte richtig spiddelig dagegen.

Mit etwas erhöhtem Adrenalinspiegel, ob der, vermutlich von diesen Dreien, in Anspruch genommenen Liegefläche, stellte ich mich demonstrativ in ihre Richtung und zog mich bis auf die Unterhose aus. Eine der Frauen schaute herüber, was mich erst recht veranlasste, nun auch meine Unterhose runter zuziehen. Ich reckte und streckte mich erst einmal. Ich tat, als würde ich sie nicht bemerken.

Die Frau machte ihre Begleiterin auf mich aufmerksam -- nun guckten beide. , dachte ich, packte 15cm - breit grinsend, spielte ein wenig am Sack und den Eiern, zog ihn lang und wichste ein zweimal, bevor ich provozierend langsam meine Badehose anzog und ihn genüsslich knetend darin verstaute.

Dann breitete ich meine Handtücher aus, machte es mir bequem und fing an, die Tageszeitung zu lesen. Selbstverständlich entging es mir nicht, dass die Beiden nun dicht beieinander standen und anfingen, miteinander zu tuscheln. Dabei schauten sie unentwegt in meine Richtung. Der Mann schwamm derweil hinaus bis zu den Bojen, die das Schwimmbad vom restlichen See abtrennten.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die beiden Frauen kurz ein paar mal untertauchten, wobei das Bikinioberteil der einen und der Badeanzug der anderen etwas verrutschten, so dass ihre beträchtlichen Oberweiten ein wenig entblößt wurden, bis zu den großen, aus meiner Entfernung gerade noch erkennbaren dunkelbraunen Warzenhöfen. Langsam kamen sie aus dem Wasser, wobei sie in ihre Badeoberteile griffen, ihre Brüste einzeln nacheinander ergriffen, etwas kneteten, um diese dann, wie ich vorher 15cm, unter dem dünnen, strammen Stoff ihrer Badeteile ordentlich zu deponieren.

"Manno, was für eine Retourkutsche" dachte ich, "die haben's aber drauf -- richtige Wuchtbrummen" und schaute lachend direkt in ihre Richtung.

Fast synchron, fasten sich nun Beide mit den Daumen in den Schritt, um auch die Unterteile zu richten, wobei die Jüngere, die im Bikini, ihren Zeigefinger zur Hilfe nahm und den Zwickel etwas zur Seite zog. Solange, um sicher zu sein, dass ich auch, sofern nicht ganz blind, den glatt rasierten Schlitz zwischen ihren festen Schenkeln erkennen musste -- die Ältere drückte ihren Mittelfinger in den vom Badeanzug bedeckten Spalt, so dass die Umrisse deutlich erkennbar wurden.

Leider gingen sie nun unter die kalte Dusche -- leider, weil ich sie nicht einsehen konnte, denn sie stand um die Ecke, an der Längsseite des Kleinen Hügels unter der Terrasse.

Ich hörte sie jedoch lachen und quietschen und stellte mir vor, wie sie sich unter dem kalten Strahl räkelten und drehten, sich die Ober- und Unterteile von der Haut zogen, um die, mich und 15cm fast verrückt machenden, Hügel und Täler, Furchen und Spalten vom schlammigen Seewasser zu säubern.

Feist grinsend kamen sie auf ihre Plätze zurück, strichen sich über ihre Badeanzüge, dass diese hauteng am Körper klebten, knieten sich dann auf ihre Handtücher und stützten sich mit den Händen ab, so dass ihre dicken Brüste, nur von dünnen Stoff bedeckt, wackelnd nach unten hingen, wobei sich die Brustwarzen, ob der kalten Dusche sehr deutlich abzeichneten. Ihre prallen runden Ärsche reckten sie dabei einladend gen Himmel und schauten keck zu mir herauf.

Es war offensichtlich, dass sie einer Familie abstammten, sie waren sich sehr ähnlich, die Ältere ungefähr Mitte der Fünfziger, die Jüngere, allerdings mit der größeren Oberweite, so Anfang/Mitte Vierzig.

"Guten Morgen, wunderschöner Tag heute. Ich hoffe, ich störe ihre weit gesteckten Kreise nicht?" sagte ich, "wann kommt denn der Rest der Großfamilie?" und zeigte mit den Armen über das von ihnen beanspruchte Areal.

Während die Jüngere nicht so richtig wusste, wie dies gemeint war, lachte die Ältere einfach und meinte, "nee, gestern waren wir auch hier und so 'n paar junge Burschen konnten wohl nicht ganz verkraften, dass wir hier, Oben ohne, lagen und rückten uns ziemlich auf die Pelle".

"Och", warf ich ein, "das kann den Jungs doch niemand verdenken, und dies kann ihnen mit mir auch passieren, zumal die Einblicke sehr einladend wirkten und aus der Nähe betrachtet erst recht reizvoll sind. Aber sie haben doch einen Beschützer zur Seite" und ich zeigte dabei auf den See hinaus.

"Ihr Anblick war aber auch nicht ohne", konterte die Jüngere "und wenn er denn genau so aufgeweckt ist," dabei fiel ihr Blick direkt zwischen meine Beine, "wie Sie, dann vergessen Sie mal den Mann, das ist mein Ehegespons und bei uns haben die Frauen das Sagen", dabei legte sie sich platt auf den Bauch, so dass ihre wonnigen Formen platt gedrückt nach allen Seiten aus dem Stoff quollen.

"Das trifft sich nicht schlecht < übrigens ich heiße Paul > bei uns versuch ich zwar auch die Hosen anzubehalten, aber 's klappt nicht immer -- zu eigenwillig und freiheitsliebend", sagte ich und griff mir mit einem Augenzwinkern ganz beiläufig zwischen die Beine.

"Ich heiße Renate", sagte die Ältere lachend, "und bin durchaus in der Lage mit Eigenwilligen Zeitgenossen umzugehen", dabei kicherte sie vieldeutig. "Dies ist meine Tochter Brigitte".

, ging 's mir durch den Kopf, , und mir fiel auf, dass die Sache mit dem gefühlten Alter, wohl nicht so richtig sein konnte -- egal, ist bestimmt keine existenzielle Frage.

Renate setzte sich nun mit gespreizten, angewinkelten Beinen in meine Richtung und stützte sich mit einer Hand nach hinten ab, während die andere langsam vom Knie die Innenseite ihres Schenkels entlang, bis zum Scheitelpunkt ihrer Beine strich. Der Badeanzug umschloss ihren Körper, wie eine zweite Haut und war wegen der Nässe fast transparent. Ein Druck des Daumens, und wieder zeichnete sich deutlich eine kleine Furche, ein Schlitz unter der Wölbung ihres Bauches ab.

Eine Testosteronwolke umhüllte mich langsam. "Lass gehen", meldete sich 15cm aus seiner immer beklemmender werdenden Enge, "ab jetzt übernehm ich -- Alles wird gut!"

"Sehr angenehm", erwiderte ich breit grinsend, "und auch mein eigenwilliger Partner, ich nenn ihn 15cm, fühlt sich von Ihnen beiden ausgesprochen angesprochen, er kann's nur in der Enge nicht so wirklich zeigen.".

"Schade", seufzten Renate und Brigitte beide fast gleichzeitig. Brigitte richtete sich nun auf und kniete sich hin. Sie griff nach hinten, um das Bikinioberteil zu öffnen. "Ich hoffe, es quält ihn nicht noch mehr, wenn ich mir jetzt und hier etwas Trockenes anziehe?"

"Soll er denn zusehen?", fragte ich schelmisch, griff mir in die Badehose und platzierte 15cm so, dass sein Kopf aus dem Gummiband der Badehose herausragte.

Brigitte antwortete nicht, sondern nahm dies offensichtlich mit Genugtuung wahr und präsentierte mir nun wahrlich dicke Titten mit Nippeln, die mittlerweile die Größe von Daumenkuppen angenommen hatten -- nicht wirklich schlaff, doch aufgrund des Gewichtes und der Schwerkraft, schön prall nach unten baumelnd.

Renate leckte sich über die Lippen, als sie 15cm rausgucken sah und zog den unteren Teil ihres Badeanzuges etwas zur Seite, was mir den Blick auf eine, in Herzform getrimmte helle Haarmatte, mit darunter liegender, offensichtlich gut durchbluteter Vulva gestattete. Zweideutigkeit war nun endgültig gegenüber eindeutiger, geiler gegenseitiger Anmache gewichen.

Brigittes Mann, den ich gar nicht mehr auf der Platte hatte, kam in dem Moment aus dem Wasser, als sie aufrecht, mit blankem Busen auf dem Handtuch kniete. Er musste im Vorübergehen nun auch sehen, dass seine Schwiegermutter mir aufreizend ihre Fotze präsentierte und meine dicke Eichel, rosa leuchtend aus dem Gummiband meiner Badehose herausragte.

Er sagte aber keinen Ton, nickte nur kurz in meine Richtung und setzte sich wortlos auf die Decke unter dem etwas entfernt stehenden Sonnenschirm.

"Hallo Schatzi", sagte Brigitte, als ob gar nichts wäre "ich glaube es wird Zeit, dass du den Windschutz aufbaust, ich muss mir etwas Trockenes anziehen, und du willst doch bestimmt nicht, dass das ganze Freibad dabei zuschaut?"

"Wer denn noch?", dachte ich bei mir und blickte in die Runde -- weit und breit niemand, außer dem grünen Bikini, hinten auf der Wiese.

Brigitte stand nun auf, zog das Höschen aus, nahm ein Handtuch und begann sich langsam die Beine abzutrocknen, ihre dicken Euter schwangen dabei in alle Richtungen.

Renate ihrerseits schob nun die Träger ihres Badeanzugs nach unten, rollte das Oberteil bis zur Mitte ihres Bauches und stellte zwei fleischige Supermöpse zur Schau. Kleinfinger große Nippel in der Mitte von Fünfmarkstück großen, dunkelbraunen Warzenhöfen waren die Krönung. Um noch eins draufzusetzen, fing sie nun auch noch an, beide Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, so dass sie wie Pistolenkugeln abstanden.

Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte -- zwei rattenscharfe Vollblutweiber, im wahrsten Sinne des Wortes, aber keinesfalls unförmig oder gar schwabbelig -- drall und prall -- die eine schon nackt, die andere halb, einladend und fast greifbar nahe.

Nur den Kerl konnte ich nicht richtig einordnen, sonst hätte ich sofort mein Handtuch verlassen und mich zu den beiden verruchten Weibern gesetzt, um ihnen gegebenenfalls zur Hand zu gehen.

Geduld ist eine Tugend, doch die war 15cm noch nie gegeben, er sprengte fast schon den Gummi und lugte immer weiter aus der Hose.

Mein Mund wurde nun sehr trocken und ich ging langsam zur Schnappatmung über, als Brigitte sich umdrehte, tief bückte, mit dem Handtuch von hinten durch die Beine griff und ihre gut sichtbare, unbehaarte Möse ordentlich trocken rubbelte oder gar massierte?

Nicht mal überraschend gingen nun ihre Beine weiter auseinander, das Handtuch dazwischen wurde nur noch locker von einer Hand gehalten, die andere drückte mit Zeige- und Ringfinger in die wulstige Möse und die dunkelbraunen blättchengroßen Lippen wurden von dem reibenden Mittelfinger geteilt, bevor er in dem rosa glänzenden Fickloch verschwand.

Bow ey, geil, wenn das nicht 'ne Einladung war, zumal sie mir verführerisch lächelnd ins Gesicht schaute. Bestimmt hatte sie bemerkt, dass ich begonnen hatte 15cm mit zwei Fingern leicht zu reiben. Was war hier Ursache, was Wirkung? Keiner konnt's so recht bestimmen, es hatte sich einfach ergeben.

Renate sagte plötzlich: "Ja, mach weiter!", wobei ich nicht wusste, ob sie mich oder ihre Tochter meinte, die nun genüsslich den Zeigefinger in ihrer Möse rein und raus bewegte und mit dem Daumen ihren immer größer werdenden rosaroten Kitzler massierte.

"Mach endlich, Herbert und stell den Windschutz auf. Du siehst doch, dass deine Frau schon ganz nackt ist!" fuhr sie ihren Schwiegersohn an. Herbert zuckte zusammen griff sich das Leinentuch und die hüfthohen Zeltstangen, um dem Befehl zu folgen. Dabei schaute er nur noch einmal kurz seine Frau an, die ihm herrisch zunickte, um dann weiter ihre feucht glitzernde Grotte zu befingern und mir wieder gierigen Blickes auf den Schwanz zu starren.

Ich blickte einmal kurz rüber, zu der Lady in Grün, um mich zu vergewissern, dass diese weiter in ihr Buch vertieft war, zog meine Badehose bis zu den Kniekehlen, ergriff 15cm mit der ganzen Faust und fing an ihn hart zu wichsen.

"Mach langsam", säuselte Renate sanft, "lass Herbert erst mal mit dem Windschutz fertig sein und dann kommst du etwas näher!" Ihr feistes Grinsen verhieß pure Lust.

"Schau Herbert, schau, wie sein Fickschwanz steht. Pauls dicke Nille platzt ja gleich. Mmmh", und dabei leckte sie sich wieder genüsslich über ihre leicht geöffneten vollen Lippen, "ich glaub, ich werde ihn gleich lutschen und blasen, bis mir die heiße Ficksahne den Rachen runter läuft.", törnte sie sich weiter selbst an und massierte ihr dralles Tittenfleisch noch fester.

"Nana", sagte ich, "noch nicht mal 'n zarten Bruderschaftskuss gewechselt und Sie wollen gleich die volle Ladung. Wohin und worein 15cm spuckt, bestimmen immer noch wir."

Bewusst gebrauchte ich das auf Abstand haltende "SIE", denn ich malte mir kurz aus, wo ich meinen Bruderschaftskuss bei den beiden süßen Fickschlampen platzieren würde -- voll auf die Fotzenlippen - mit Zungenschlag, tief in nassen Mösen schlabbernd.

Gespielt irritiert und fragend blickte Renate ihre, sich immer noch wichsende Tochter an, woraufhin diese den Finger aus ihrer Möse zog, ihn genüsslich ablutschte, um ihn mir dann gestreckt nach oben entgegenzuhalten.

Wir alle mussten lachen, nur Herbert ging bedröbbelt auf seinen Platz unter beim Sonnenschirm.

"Kommt ihr mir in die Finger", drohte Renate lachend.

"Darf 's denn auch woanders hin sein?" erwiderte ich, stand auf, zog die Badehose soweit hoch, dass ich beim ersten Schritt nicht gleich wieder liegen würde und ging mit 15cm in der Hand nach unten -- zu den beiden geilen, Saft strotzenden Weibis...

++++++++++++++++++++++++

Ich weiß nicht, ob die Geschichte fortsetzt werden soll, oder nicht, denn ich fände es nicht schlecht, die geehrte Leserschaft hier, ihrer eigenen Phantasie zu überlassen.

Jedoch haben wir Vier -- sorry, Fünf (15cm spielt ja keine unwesentliche Rolle), Renate, die derb versaut redende Schwiegermama und Mutter, Brigitte, die geile selbstverliebte Ehestute und Tochter, Herbert, der (weiß ich doch jetzt noch nicht), auf alle Fälle Ehemann und Schwiegersohn und ich, der versucht, alles so lebensecht wie möglich zu vermitteln verbrachten noch den Rest des Tages miteinander, befreundeten uns -- und wenn sie nicht gestorben sind...

Also liebe Leserschaft, bitte votet und schreibt, ob das Eigenleben von 15cm weiter interessiert.

Für Renates derbe Ausdrucksweise und meine orthographischen Fehler erbitte ich Nachsicht, aber Renate ist erwachsen, keinesfalls ungebildet - straight, wie's auf Neudeutsch heißt und mag es eben gern versaut -- b.t.w., ich auch...die Fehler schieb ich auf 's Schreibprogramm!

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
superweltspitzenklasse

bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
unbedingt weiter schreiben

gut geschrieben. Vor allem die drallen, üppigen Damen regen die Phantasie an. Unbedingt weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Superb!

Die Dialoge sind reif für einen Tarrantinofilm. Bite mehr davon!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Geil, wann kommt die Fortsetzung, ich hoffe bald

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