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Erblühen der Lust

Geschichte Info
Verführung einer Schülerin durch ihren geduldigen Lehrer.
18.1k Wörter
4.68
40.7k
23
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Gedankenverloren glitten Mikas Finger über die, wie ihr schien, angeschwollenen Hügel ihrer Brust, während sie ihren nackten Körper im großen Spiegel ihres Schranks betrachtete. Wie weit wollten ihre Brüste denn noch wachsen? Würden sie einmal so groß werden wie die ihrer Mutter? Zugegeben, ihre Mutter sah gut aus. Aber immer wieder klagte sie über Rückenschmerzen, seufzte erleichtert, wenn sie nach Hause kam und ihren BH loswerden konnte...

Allerdings war Mikas Gefühl wunderschön, wenn sie sie zärtlich berührte, die dunkle Höfe streichelte und sich dann, verbunden mit einem angenehmen Ziehen, die kleinen Türme ihre Brustwarzen erhoben. Dann strömte Wärme durch ihren gesamten jungen Körper und es kribbelte leicht in ihrem Unterleib. Sie liebte es und erzeugte es immer wieder, wenn sie allein in ihrem Zimmer war und las oder sich einen Liebesfilm im Netzt anschaute. Das war die Zeit, die ihr ganz allein gehörte.

Heute aber konnte sie sich ihren zärtlichen Händen nicht hingeben. Es war ihr 16. Geburtstag und ihre Eltern warteten ganz bestimmt schon auf sie, um den Tag mit ihr gemeinsam bei einem guten Frühstück zu beginnen. Schnell verpackte sie ihre Schätze in einem Sport-BH, der sie weich und sicher hielt und es ihr auch ermöglichte, später mit ihren Freundinnen zum Volleyballtraining zu gehen. Dann schlüpfte sie in Jeans und T-Shirt und lief ins Esszimmer, wo sie mit großem Hallo und Glückwünschen ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester begrüßt wurde.

...zwei Jahre später

Wieder war es der Morgen ihres Geburtstags und Mika erinnerte sich an den Tag zwei Jahre zurück, denn genau wie damals stand sie jetzt nackt vor dem Spiegel und betrachtete ihren durch den Sport perfekt modellierten Körper.

Sie nahm die Hände in den Nacken und schaute, wie sich ihre Brustmuskeln anspannten und die festen, angenehm großen Fleischpolster ihrer Brüste leicht anhoben. Sie drehte sich ein wenig und stellte fest, dass sie auch mit ihrem inzwischen etwas ausgeprägteren Hintern zufrieden sein konnte. Nur ihre Beine könnten länger sein, bemängelte sie mit leichtem Bedauern. Aber bei einer Größe von gerade einmal 1,68 konnte man - oder besser Frau - eben keine endlos langen Beine haben. Spielerisch gab sie sich selbst einen leichten Klaps auf den Hintern und ging zum Schrank.

Zunächst musste sie zwar noch drei Stunden die Schulbank drücken, aber dann war Partytime. Also sollten ihre bequemen Jeans und weiten Pullover doch einfach einmal eine Ruhepause bekommen. Allerdings war ihre Auswahl an Kleidern sehr begrenzt, denn sie war nun einmal eher der Typ für Jeans. Sie griff eines der beiden Sommerkleider, die nach dem letzten Urlaub im Dunkel des Holzkastens ihr Dasein gefristet hatten und hielt es vor sich. Es war ein leichter, hellblauer Stoff, der sich angenehm tragen ließ. Und was ihr besonders daran gefiel, war der kleine Schmetterling oberhalb ihres Herzens. Ja, das würde zum heutigen Anlass passen.

Gleichzeitig konnte sie damit auch das hübsche Geschenk ausprobieren, das ihre Mutter ihr bereits kurz vor Mitternacht feierlich überreicht hatte. Schon als sie den Karton geöffnet und die seidigen Dessous berührte hatte, war sie begeistert gewesen.

Also legte sie das Kleid kurz aufs Bett und griff den kleinen Karton auf ihrem Nachttisch. Als sie den hellblauen Slip mit der Spitze am oberen Rand über ihre frischrasierten Beine zog, glitt er geschmeidig über ihre Haut. Sie ergriff den farblich passenden BH, schob die Träger auf ihre Schultern und schloss den zwischen den Körbchen befindlichen Verschluss.

Was sie im Spiegel sah, fand ihre Zustimmung. Und dass der weiche Stoff des Slips sich an ihr Geschlecht anschmiegte und sie die Umrisse ihrer Schamlippen erkennen konnte, störte sie nicht, eher war es ein sanftes Gefühl der Verruchtheit, das sie wahrnahm. Und dort, unter ihrem Kleid, würde eh kein Außenstehender einen Blick erhaschen können. Mit einem Lächeln ließ sie das Kleid über ihren Kopf hinuntergleiten und strich den Stoff glatt. Ein letzter Blick in den Spiegel bestätigte ihr, so konnte sie mit sich zufrieden sein.

Zwei Stunden später hatte sie diverse Umarmungen und Glückwünsche ihrer Klassenkameraden hinter sich gebracht und lauschte brav den Worten ihres Mathelehrers, Herr Mertens. Auch diese Stunde würde vorübergehen und dann kam das Wochenende und ihre Party am Abend. Mika war so zufrieden und glücklich, dass sie während des gesamten Morgens still vor sich hinlächelte. Dann hörte sie plötzlich ihren Namen...

„Mika, du hast bestimmt schon eine Idee für die Lösung der Aufgabe, richtig? Kommst du kurz nach vorn und lässt uns Alle daran teilhaben?"

Verdammt! Ja, sie war in Mathe ein Ass und natürlich kannte sie die Lösung der gestellten Aufgabe. Aber musste er sie immer wieder zur Tafel zitieren, um es unter Beweis zu stellen? Etwas widerwillig erhob sie sich, ging nach vorn und ergriff die Kreide.

Da der Lösungsweg relativ lang war, begann sie im oberen Teil der Tafel zu schrieben. Dabei musste sie sich ein wenig recken und da sie sich nicht bewusst war, heute keine Jeans zu tragen, rutschte der Saum ihres Kleides ein Stück in die Höhe und bot Herrn Mertens einen hübschen Ausblick auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Zu ihrem Glück war der Mehrzahl ihrer Mitschüler dieser reizvolle Anblick ihrer Kehrseite durch das Lehrerpult verwehrt.

Roland Mertens jedoch konnte nicht verhindern, dass sein Blick sich an den wohlgeformten Schenkeln seiner Schülerin festsaugte. Schon längere Zeit hatte er Mika bewundert und sich, entgegen allen Moralvorstellungen, zu ihr hingezogen gefühlt. Er mochte ihre quirlige Art, die Lebensfreude, die sie an den Tag legte und...

...ihm gefiel ihr junger Körper, allen Verboten, Gesetzen und Moralvorstellungen zum Trotz. Und er musste ihn berühren, ihn letztlich besitzen. Ihm kam eine Idee...

Der Zwischenraum hinter Mika zum Lehrerpult war ziemlich eng. Trotzdem tat er so, als wolle er hinter Mika auf die andere Seite wechseln. Dabei gab er vor, leicht zu stolpern und stützte sich auf ihrer Hüfte ab. Auch wenn es nur für den Bruchteil einer Sekunde war - und er dehnte die Zeit soweit es ging - genoss er die Berührung ihrer Form. Der dünne Stoff des Kleids war ihm kein großes Hindernis. Er nahm ihre Hüfte wahr, seine Fingerspitzen fanden die leichte Verengung zu ihrer Taille hin und sein Daumen strich über den Ansatz ihres Hintern. Gern hätte er seine Hand dort liegen lassen, begonnen sie zu streicheln, zu erregen. Aber das war nun einmal nicht möglich.

Mika durchfuhr es wie ein Blitzschlag, ohne zu erkennen, woher er kam. Dann nahm sie die Hand auf ihrer Hüfte wahr und hatte das Gefühl, ihre Haut stünde in Flammen. Und dieses Feuerbreitete sich über ihren gesamten Körper aus. Blitzschnell drehte sie sich um und starrte in die dunklen Augen ihres Lehrers.

„Entschuldigung" murmelte er nur. „Ich bin gestolpert. Mach ruhig weiter."

Mikas Gesicht schien zu glühen. Aber woher? Und was war das für ein unglaubliches Gefühl gewesen? Verwirrt drehte sie sich zur Tafel und beendete ihre Ausführungen. Dann sah sie wieder zu ihrem Lehrer.

„Sehr gut, Mika" sagte er und strahlte. „Ich war mir sicher, du würdest die Lösung finden." Dann drehte er sich der Klasse zu. „Und euch rate ich, Mikas Ausführungen von der Tafel abzuschreiben."

Den Rest der Stunde verfolgte Mika nur noch mit gespielter Aufmerksamkeit. Ihr Kopf versuchte immer noch, dieses Gefühl der Hand auf ihrer Hüfte zu ergründen. Sie hatte keine Angst vor Berührungen. Mit ihren Freunden, Jungen wie Mädchen tauschte sie immer wieder kurze Umarmungen aus und beim Volleyball blieben Körperberührungen gar nicht aus. Aber was war das gerade eben? Das Pausensignal riss sie aus ihren Gedanken und sie sah, dass ihre Kollegen langsam den Raum verließen. Also stand auch sie auf und ging zur Tür.

„Mika" hörte sie Herrn Mertens rufen als sie schon fast den Ausgang erreicht hatte. „Hast du einen Augenblick?"

„Ja" antwortete sie spontan und zuckte mit den Schultern. Dann ging sie zu ihrem Lehrer.

„Erst einmal herzlichen Glückwunsch" sagte er lächelnd. „Ich hörte, du hast heute Geburtstag."

„Ja, danke schön" erwiderte sie.

„Kann es sein, dass ich dich heute zum ersten Mal in einem Kleid sehe? Du siehst darin übrigens einfach toll aus."

„Danke" erwiderte sie nochmals höflich.

„Warum ich dich gerufen habe" begann er zu erklären. „Ihr steht kurz vor dem Abitur und dann verschwindet ihr in der großen Welt. Hast du eigentlich schon Pläne für die Zeit danach?" fragte er. Eigentlich war er an den Zukunftsplänen seiner Schüler nicht sonderlich interessiert. Aber auf diese Weise hatte er eine Möglichkeit, noch einige Minuten in Mikas Nähe zu verbringen.

Mika war überrascht. Die Frage kam aus blauem Himmel. Aber sie hatte sich schon Gedanken gemacht. Also antwortete sie:

„Ja, meine Eltern möchten zwar, dass ich ein Wirtschaftsstudium mache und später den Betrieb meines Vaters übernehme." Sie hob in einer Geste der Hilflosigkeit ihre Arme. „Aber ich bin sehr sportlich. Viele Sportarten machen mir Spaß und wie sie wahrscheinlich wissen, bin ich ja aktiv im Volleyballteam." Mertens nickte. „Und..." sie zögerte leicht „...wie sie gerade eben nochmal betont haben, bin ich sehr gut in Mathe. Also habe ich mir überlegt eventuell Lehrer für Mathe und Sport zu werden. Aber eine endgültige Entscheidung gibt es noch nicht."

Roland Mertens hätte vor Freude einen Luftsprung machen können. Soeben hatte sie ihm eine Möglichkeit geboten, sie völlig „normal", allein und außerhalb der Schule zu treffen.

„Definitiv bist du in Mathe ein Ass..." bestätigte er und ließ, wie zu einer Prüfung seiner nächsten Aussage den Blick über ihren Körper gleiten. „...und du scheinst deinen Körper jetzt schon in Topform zu halten."

Mika hatte seinen Blick bemerkt und er war ihr etwas peinlich. Sie fühlte, wie das Blut in ihre Wangen strömte und sie leicht rosig färbte. Zum Glück sprach ihr Lehrer dann völlig normal weiter und schien es nicht zu bemerken.

„Ich sehe gerade, wir verderben dir deine Pause. Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du das Thema vertiefen willst, würde ich mich freuen, wenn wir uns dazu - auch außerhalb der Schule, wenn du möchtest - einfach einmal treffen und in Ruhe sprechen. Magst du?"

Mika überlegte kurz. Ja, vielleicht wäre es gut, mehr Informationen zu haben. Damit könnte sie dann ihre Eltern überzeugen und den Weg gehen, der ihr vorschwebte. Und so unsympathisch, dass sie ihn nicht für eine Stunde oder zwei in ihrer Freizeit ertragen könnte, war ihr Lehrer ja nun wirklich nicht.

„Ja, klingt wie eine gute Idee. Danke für das Angebot" sagte sie mit einem Lächeln, dass Herrn Mertens bezauberte. Das allerdings bemerkte sie nicht.

„Vorschlag..." versuchte er die Schlinge zuzuziehen. „Heute wirst du sicher keine Zeit haben wegen deines Geburtstags. Aber was hältst du davon, wenn wir uns morgen Nachmittag um 3Uhr in dem kleinen Café um die Ecke treffen?"

„Ja, okay" bestätigte Mika nach einer kurzen Überlegung. „Vorher habe ich zwar noch Volleyballtraining, aber das sollte ich schaffen."

Mertens reichte ihr die Hand, eine Geste, die sie noch nie an ihm gesehen hatte. Sie war ein wenig verwirrt, ergriff sie dennoch und fühlte erneut die Wärme, die durch ihren Körper strömte. „Dieser Mann hat etwas Besonderes an sich, nur was?" schoss es ihr durch den Kopf. Dann ließ sie seine Hand los, drehte sich schwungvoll um die eigene Achse und lief auf den Pausenhof.

Roland Mertens schaute der hübschen jungen Frau nach, bis sie aus seinem Gesichtsfeld verschwand. Noch einige Minuten hingen seine Gedanken an dem Bild ihres Kleides, dass beim Laufen hin und her schwang und ihm immer wieder kurze Blicke auf ihre schlanken Oberschenkel ermöglichte. Dann ergriff er seine Sachen und verließ ebenfalls das Klassenzimmer.

Mikas Geburtstagsparty war ein voller Erfolg. Alle Freundinnen und auch die wenigen männliche Schulkollegen, die sie eingeladen hatte, tauchten im Laufe des späten Nachmittags auf. Da es ihr 18. Geburtstag war, hatte es sich ihr Vater nicht nehmen lassen, die Gruppe mir einem Glas Sekt zu begrüßen, was dann fast augenblicklich seine Wirkung zeigte.

Nach den reichlichen Umarmungen mit Glückwünschen und Küsschen wurde lebhaft erzählt, gelacht und, als ihre Freundin die erste CD einlegte, ausgelassen getanzt. Mika war rundum glücklich. Mit ihrem Kleid hatte sie bereits morgens für nette Aufregung unter ihren Mitschülern gesorgt, hatte Komplimente eingesammelt und sogar eines davon von dem charmanten Herrn Mertens bekommen. Und zusätzlich hatte er angeboten, sich am nächsten Tag, einem Samstag, mit ihr zu treffen. Es war bereits nach Mitternacht, als Mika müde und zufrieden in ihre Kissen sank.

Die Kleiderwahl am nächsten Morgen war einfach, da von dem anstehenden Training vorgegeben. Sie trug ihren Sport-BH, die kurze Shorts als Teil ihres Mannschaftstrikots, zog jedoch darüber ein weites T-Shirt und ihre Jeans an, denn es war doch schon ziemlich kühl draußen. Sie wollte gerade den Reißverschluss ihrer Tasche zuziehen als sie zögerte.

Sie würde sich danach mit ihrem Lehrer treffen. Und dazu wollte sie gut aussehen. Die Shorts konnte sie weglassen und einen frischen Slip einstecken, den sie nach dem Duschen anziehen würde. Aber war das Shirt okay? Sie überlegte kurz. Wenn sie einen BH ohne Träger mitnahm, konnte sie das Shirt an den Schultern herunterschieben und ohne großen Aufwand sähe sie nicht mehr aus, als würde sie die Sportstunde fortsetzen. Kurzerhand warf sie die beiden Wäschestücke in die Tasche und machte sich auf den Weg zum Training.

An der Halle angekommen wollte sie gerade ihr Fahrrad in den Ständer stellen, als sie ihn sah. Was machte denn Herr Mertens hier? Sie waren doch erst für 3Uhr und im Café verabredet. Als sie sich umdrehte stand er schon vor ihr.

„Hallo Mika" grüßte er lachend. „Ich hoffe, die Überraschung ist gelungen und du bist mir nicht böse."

„Warum sollte ich böse sein?" fragte sie leicht irritiert. „Nur, waren wir nicht für später verabredet?" Sein Lachen gefiel ihr, stellte sie schnell fest. Außerhalb der Klasse war er irgendwie viel lockerer.

„Ja, waren wir" bestätigte er. „Aber erstens habe ich die Volleyballmannschaft noch nie spielen gesehen und zweitens..." Er zögerte und als er seinen Blick senkte, bemerkte Mika die Kamera vor seiner Brust. „...wenn ihr einverstanden seid, würde ich gern ein paar Fotos für die Pinwand der Schule schießen."

Bewusst hatte er das gesamte Team einbezogen, um seine tatsächlichen Absichten nicht sofort preiszugeben. In Wirklichkeit ging es ihm um reizvolle Aufnahmen der lockigen Schönheit vor ihm, aber das würde er schon geschickt verbergen. Mika reagierte spontan und ohne ein Zeichen, dass sie vielleicht seinen Plan durchschaut hatte. Sie zuckte die Achseln.

„Okay" sagte sie und versuchte einen Scherz, der dann allerdings sehr nah an seinen tiefsten Gedanken war. „Wenn sie die Aufnahmen in der Halle machen und nicht in der Umkleide, wird wahrscheinlich niemand etwas dagegen haben." Sie lachten beide und Mika begann, auf die Tür zuzugehen. „Na dann los" sagte sie, näherte sich dem Eingang und Mertens folgte ihr. Selbst als sie auf die Umkleide zuging blieb er hinter ihr und sie lachte.

„Falsche Richtung" griff sie ihren Scherz nochmals auf und zeigte nach links. „Der Eingang zur Halle ist da drüben."

„Sorry" entschuldigte sich ihr Lehrer mit einem Lächeln und lenkte seine Schritte in die angezeigte Richtung.

Zehn Minuten später betraten zehn junge Mädchen und die Trainerin, Frau Hinrichs, in herrlich knappen Trikots das Spielfeld. Schon beim Aufwärmtraining hatte er seine Kamera in der Hand und machte mehrere Videos. Es war einfach zu schön, wie sich die jungen Körper völlig entspannt dem Objektiv und natürlich den aufmerksamen Augen des Lehrers präsentierten.

Die kurzen Shorts der Akteurinnen spannten sich über knackige Hintern, wenn sie sich vornüberbeugten und ihren Rücken dehnten, indem sie mit durchgedrückten Knien die Hände vor sich auf den Boden zu bringen versuchten. Zwanzig hübsche Beine wirbelten durcheinander, als das Team sich teilte und in Schlangenlinien durch die Linie der entgegenkommenden Kameradinnen tänzelte. Mertens spürte eine deutliche Reaktion in seiner Hose. Diese Videos, die er gerade eingefangen hatte, waren für seine persönlichen Zwecke. Als Alibi machte er mit einem Teleobjektiv noch einige hübsche, aber harmlosere Fotos der Spielerinnen. Natürlich war Mika dabei sein bevorzugtes Motiv. Ihm war schon ganz schön warm, als die Trainerin die Gruppe in jeweils fünf Spielerinnen teilte und das Netz aufspannte.

Wieder nahm er zunächst kurze Videosequenzen auf, wie sich die Mädchen bewegten, sich am Netz strecken und Pos und Beine in sexy Bewegungen über das Spielfeld tobten. Dann noch einige Nahaufnahmen von Mika - natürlich mit Tele - und von den anderen Spielerinnen, teils mit Tele, teils als Großaufnahmen. In keiner Sekunde bereute er seinen Entschluss, Mika beim Training zu beobachten.

Den Abschluss des Trainings bildete natürlich ein Mannschaftsfoto, zu dem ihn seine Kollegin auf das Spielfeld bat.

„Ich hoffe, wir werden die Bilder bald bewundern können, Herr Mertens" gab sie ihm zum Abschluss mit auf den Weg.

„Natürlich, Frau Hinrichs" antwortete er mit seinem bezauberndsten Lächeln. „Ich werde sie am Wochenende durchsehen und ihnen die besten noch vor Montag per Mail senden. Sie sagen mir, welche gedruckt werden sollen und ich hänge sie an die Wand."

Ohne ein weiteres Wort zu Mika ging er nach draußen und wartete. Fünfzehn Minuten später erschien seine Schülerin und er musste sich daran erinnern, den Mund zu schließen.

Mika trug zwar die gleiche Kleidung wie vor dem Training, hatte aber, wie es schon ihre Idee am Morgen war, das Shirt von den Schultern gezogen und präsentierte sich so als die Versuchung schlechthin. Ihre noch leicht feuchten Locken, die sie vorher in einem Pferdeschwanz gebändigt hatte, umrahmten ihr hübsches Gesicht mit den dunklen Augen. Und der Stoffwulst oberhalb ihrer Brust, die ihm jetzt noch prominenter hervorzustechen schien, bildete eine sehr reizvolle Begrenzung ihrer nackten Schultern und ihres Dekolletés. Am liebsten hätte er sie ergriffen, umarmt und gegen seine Brust gedrückt. Das aber konnte er sich in Gegenwart seiner Kollegin und der anderen Schülerinnen nicht erlauben.

Mit der Kraft der Jugend schien sie jetzt auf ihn zuzuschweben. Natürlich entging Mika sein bewundernder Blick nicht. Überschwänglich breitete sie, kurz bevor sie ihn erreichte, ihre Arme aus.

„Können wir so ins Café gehen?" fragte sie mit dieser natürlichen Schüchternheit gegenüber einem wesentlich älteren Menschen und er hätte sie am liebsten geküsst, hier und jetzt, ohne Gedanken an irgendwelche Konsequenzen. Zum Glück schaltete sich dann doch blitzschnell sein Verstand wieder ein und er unterließ es.

„Natürlich" schrie er ihr fast entgegen und nahm dann seine Stimme zurück. „Du siehst fantastisch aus. Und darf ich dir etwas gestehen?" fragte er. Mika schaute ihn fragend an und nickte.

„Ich werde es sogar sehr genießen, mit einer Schönheit wie dir an meiner Seite, alle Männer im Café vor Neid erblassen zu sehen."

Wow! Das war Mika nun überhaupt nicht gewohnt. Natürlich hatten ihr Eltern und Freundinnen, manchmal auch die blöden Jungs in der Schule, zu verstehen gegeben, dass sie hübsch war. Aber dass ein Mann wie Herr Mertens, groß und gutaussehend, denn das musste sie zugeben, stolz darauf war, sich mit ihr in einem Café zu zeigen...? Das war neu und wieder fühlte sie die Wärme in ihrem Gesicht.

Gerade wollte sie ihre Sporttasche auf ihr Fahrrad werfen, als Herr Mertens sie aufhielt.

„Gib mir die Tasche. Ich schlage vor, wir fahren mit meinem Auto und legen dein Fahrrad in den Kofferraum. Okay?" Mika nickte.

Als ihr Lehrer den Riemen der Sporttasche von ihren Schultern schob, glitten seine Fingerspitzen über die nackte Haut an ihrem Hals und ihrem oberen Rücken. Diesmal war es nicht Wärme, die seine Berührung erzeugte. An jeder Stelle, die er berührte, schien eine Vibration zu entstehen, die sich ganz langsam über ihren Rücken ausbreitete, hinunterstrahlte über ihren Po und in ihrer Muschi zu explodieren schien. Unwillkürlich versteifte sich ihr Körper, selbst die Muskeln in ihren Schenkeln schienen zu reagieren und eine neue Welle purer Erregung jagte durch ihren Körper. Ja, es war Erregung! Dieses Gefühl kannte sie genau. Oft genug hatte sie selbst ihren Körper verwöhnt und beim Streicheln etwas Ähnliches erfahren. Aber jetzt... So stark und so unerwartet nahm es ihr für einen kurzen Augenblick den Atem. Dann stieß sie hörbar die Luft wieder aus.