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Weiße Kacheln 02

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Erneut wurden die Wichsbewegungen an seinem Glied langsamer, und die Hand an seinem After hielt inne. Dann drückten die Finger um seinen Schwanz zu und schickten einen süßen, glühenden Schmerz durch das tobende Inferno. Sein Körper spannte sich an, von der Grobheit überrumpelt. Sein Herzschlag dröhnte durch die Frauenschreie und das Surren in seinen Ohren und ein Stöhnen rang sich aus seinem Hals. Er glaubte, jede Ader in seinem harten Schwanz zu spüren, welcher unter dem hindurchströmenden Blut pulsierte.

Einige Momente presste die Hand seinen Schwanz zusammen, dann ließ sie los. Lukas' Körper plumpste zurück auf die Polster, als die Spannung seine Muskeln verließ. In diesem Moment drängte der Finger, der seinen Anus in den letzten Sekunden nur angetippt hatte, vorwärts, und drang in ihn ein. Lukas stieß ein kehliges Stöhnen aus, erregt von dem unbekannten Reiz. Instinktiv spannte er seinen Po an und fühlte den Muskelring den Finger umspannen, statt sich zu schließen, was ein wohliges Gefühl der Dehnung in ihm auslöste.

Bevor er sich an die eigenartige Stimulation gewöhnen konnte, setzten die Finger an seiner Erektion ihre Arbeit fort, rieben in gemäßigtem Tempo über den Übergang zwischen Schaft und Eichel, und der Finger in seinem After begann sich zu bewegen. Er tastete sich vor, drückte den Kräften seines Leibes entgegen und dehnte den engen Kanal in Lukas' Innerem. Der Finger stieß gegen eine empfindliche Stelle und begann dort zu rotieren. Lukas riss überrascht die Augen auf und hechelte. In diesem Moment begriff er die Empfindung nicht, es fühlte sich wie eine minderwertigere und doch bessere Alternative zu normaler Masturbation an: die Rotation in seinem Inneren zwang ihn, seinen Beckenboden anzuspannen, was wohlige Schauer über seinen Rücken sandte und die Hitze in seinem Körper anzufachen schien. Derweil setzte sich die Massage an seiner bebenden Eichel fort.

Lukas erzitterte unter dem neuen Gefühl. Sein Anus gewöhnte sich an den Eindringling und umspielte die Form des Fingergliedes, das bis zum Knöchel in ihn eingedrungen war. Dort kreiste die Fingerspitze auf der empfindlichen Stelle und durchflutete ihn mit Glücksgefühlen, während die Hand an seinem Schwanz ihn Stück für Stück dem Abschluss näher brachte. Und Lukas starrte in die Spirale.

Das Inferno in ihm schwoll an, wuchs, bäumte sich auf und begann sich schneller und immer schneller zu drehen, ein Wirbelsturm aus Lust und Ehrfurcht. Und mit einem Mal hörte er die Stimme wieder, ganz deutlich diesmal, in einem zarten, liebevollen Flüstern: „Ich liebe es, zuzusehen."

Lukas stöhnte. Seine Lust raste auf die Grenze zur Erlösung zu. Doch anstatt dass das Inferno im erwarteten Orgasmus explodierte, kochte es hoch bis zum Rand des Erträglichen. Dann verschwand die Hand von seinem Penis, und die letzten Millimeter zur Schwelle seines Höhepunktes wurden durch das Reiben in seinem Inneren überschritten.

Lukas' Rückgrat drückte sich durch, seine Hoden zogen sich zusammen und sein Schwanz pulsierte, doch das Gefühl des Höhepunkts blieb aus. Verwirrt nahm er Kontraktionen in seinem Unterleib wahr, die heiße Flüssigkeit aus seiner Erektion herauspumpten und auf seinen Bauch tropfen ließen, ohne dass seine Geilheit schwand. Die minderwertige Stimulation ließ ihn unbefriedigt zurück, so als wären seine körperlichen Bedürfnisse erloschen, obwohl sein Geist noch immer nach einem Orgasmus bettelte.

Seine Erektion schrumpfte und fiel schließlich in sich zusammen, sackte in die zähflüssige Lache in seinem Nabel, die zu beiden Seiten an seiner Bauchdecke herunterfloss. Dann zog sich der Finger aus seinem After zurück. Einen Moment lang hinterließ der Finger eine seltsame Leere, als würde an seiner Stelle etwas fehlen, worum sich sein Schließmuskel drängen konnte. Dann drückte kaltes Metall gegen seinen Anus und drang mit Leichtigkeit in das gedehnte Loch ein. Lukas' Schließmuskel schloss sich um einen dünnen Stift, als der dickere Teil des Buttplugs in ihn hineingezogen wurde.

Jemand griff nach seinem schlaffen Penis und hob ihn an, dann säuberte die Person mit einem Tuch seinen Bauch. Gleichzeitig verschwanden die Fesseln um seine Unterschenkel, und im nächsten Moment lag er wieder ausgestreckt auf der Liege, nackt und an Knöcheln und Handgelenken gefesselt. Ein letztes Mal streichelte eine Hand sanft über sein erschlafftes Glied und tätschelte seine Schenkel, dann berührte ihn niemand mehr.

Lukas blieb allein mit der Spirale zurück. Noch immer kamen ihm die Bilder und Töne intensiver vor, als sie es getan hatten, bevor die nasse Massage begonnen hatte. Seine Müdigkeit und Unfähigkeit zum Denken waren fortgespült, an ihre Stelle waren Klarheit und Bewunderung getreten.

Die Spitze des Plugs lag genau auf der Stelle, an welcher der Finger ihn zu seinem leeren Orgasmus gestreichelt hatte. Die Berührung erinnerte Lukas an die Erregung, die der unbefriedigenden Ejakulation zum Trotz unvermindert tobte. Vergeblich versuchte er, die Hände zur Körpermitte zu bewegen. Die Fesseln verhinderten alles, was über ein Zucken hinausging, obwohl seine Muskeln wieder erwacht waren. Sehnsüchtig spannte er seinen Po an, um zumindest diese schwache Stimulation zu bekommen. Ein wenig rührte sich der Plug, und Lukas genoss das Quäntchen Stimulation, das die Bewegung ermöglichte.

Er glaubte, seinen Penis bereits wieder anschwellen zu spüren, der schmal und leicht auf seinem Schambein lag. Ergeben blickte er in die Spirale und bewunderte die Schönheit der Bilder, die sie in seinen Kopf zauberte, während er sein Becken bewegte und immer wieder anspannte, um den sanften Druck in seinem Anus zu spüren, der seine Erregung anfachte.

***

Jaali verließ Zelle P-14. Das Mädchen blieb in dem kleinen, weiß gekachelten Raum zurück und beobachtete den Patienten, der nackt auf dem seltsam verformten Sessel lag, dessen Rückenlehne nach hinten geklappt war und der Jaali immer an einen Gynäkologenstuhl erinnerte. Oder zumindest an das, was er sich darunter vorstellte: Er hatte keine Ahnung, ob solche Dinger tatsächlich verwendet wurden. Es interessierte ihn auch nicht.

Genauso wenig interessierte ihn der Junge. Weiß, schmächtig, miserabel bestückt, so dass es ihm manchmal schwerfiel zu glauben, dass der 19-Jährige tatsächlich die Pubertät durchlaufen hatte. Solche wie ihn gab es in fast jeder der 32 Zellen in Block P, alle auf einen Klappsessel gefesselt und mit einem VR-Headset über dem Kopf. Nur, dass die meisten nicht so schnell auf die Behandlung reagierten wie dieser hier. Kaum einer brauchte länger als vier Tage, aber innerhalb von acht Stunden voll hypnotisiert zu sein war ungewöhnlich. Jaali war im Aufsichtszimmer zusammengefahren, als der Bildschirm ihn darüber informiert hatte, dass der Junge bereit für das Öl war. Kurz hatte er geflucht, dann hatte er sich das Mädchen geschnappt, das wie immer an Thembas Schwanz gehangen hatte, und war mit ihr in die Zelle gestapft, um die Arbeit hinter sich zu bringen. Ihr hatte das wesentlich besser gefallen als ihm. Zu seinem Glück musste er nicht die Weiberaufgaben erledigen, sonst würde er bei der Geschichte nicht mitspielen. Beim Gedanken, dem Kerl einen runterholen, sein Arschloch fingern und dabei noch langsam und sinnlich machen zu müssen, kam ihm die Kotze hoch.

Dem Weib schien es aus irgendeinem Grund zu gefallen, obwohl sie für gewöhnlich devot war. Jaalis Aufgabe war es, aufzupassen, dass die Muskeln des Jungen nicht zu schnell an Kraft gewannen, und im richtigen Moment seine Beine neu zu fesseln. Das war alles. Probleme hatte es bei der P-Prozedur noch nie gegeben, in der ganzen Einrichtung nicht.

Vor der Türe blieb Jaali stehen und schmiss die zerfetzten Klamotten in einen Winkel des Ganges, bevor er sich mit einer Hand über seinen Vollbart fuhr. Jedes Mal ärgerte er sich, dass die Räume im P-Trakt normale Türen hatten. Diese Eingänge waren so eng, dass er nicht geradeaus hindurchpasste. Stattdessen musste er seine Schultern zur Seite drehen, wenn er die Schwelle passieren wollte, und schräg hindurchgehen. Er hatte schon in den Blöcken B, C und W gearbeitet, und überall dort gab es die breiten Sicherheitstüren, durch die man bequem durchlaufen konnte. Er hielt es für eine absichtliche Gemeinheit, dass er statt Akono in den P-Trakt versetzt wurde, obwohl dieser geradeaus durch die hiesigen Türrahmen laufen könnte. Nur im R-Trakt war er noch nicht gewesen. Doch wenn die neue Welle Erfolg hatte, würde auch das noch werden.

Was braucht diese Frau denn so ewig, fragte sich Jaali, als er sich gegen die Wand gegenüber der Zelle lehnte. Er stand blöd auf dem Flur rum, während das Mädel weiß Gott was in dem Zimmer tat und ihn warten ließ. Hoffentlich spielt sie nicht an dem Schwachkopf rum. Dafür müsste ihr jemand die Fresse polieren.

Er grinste bei der Vorstellung. Sollte sie nur machen. Wenn er Glück hatte, würde er die Bestrafung durchführen können, wenn nicht, konnte er zumindest zusehen und sich daran ergötzen. Egal, wer in der Einrichtung die Aufgabe übernehmen müsste, Zähne hätte die Schlampe danach keine mehr. Was nicht beißen kann, kann sich nur gut anfühlen.

Eigentlich hatte er nichts gegen das Mädchen. Man schenkte ihr für seinen Geschmack nur zu schnell zu viele Privilegien. Dennoch, sie verhielt sich ihm gegenüber angemessen ehrfürchtig, sie lutschte seinen Schwanz, wenn er es auch nur andeutete, und schien ihn fast genauso anzubeten wie Themba, der sich an ihr einen Narren gefressen zu haben schien. Der Idiot schien dem Weibsstück blind zu vertrauen. Das tat Jaali nicht. Er ließ sie absichtlich an der langen Leine, in der stillen Hoffnung, dass sie diese Freiheit missbrauchen würde und er sich auf seine Art mit ihr vergnügen könnte, ohne die lächerlichen Vorgaben der Einrichtung.

Genug jetzt. Er schüttelte den Kopf, so dass seine krausen Haaren vor seinen Augen vorbeiwippten. Solange das Mädchen keinen Quatsch machte, sollte sie tun und lassen, was sie wollte; ihn ging das nichts an. Er wollte nur den Patienten durch die Prozedur bringen, um endlich relokalisiert zu werden. Wenn der Schwachkopf sich dabei weiter so beeilte wie bisher, konnte ihm das nur recht sein. Er musste schon vorher entsprechende Neigungen gehabt haben, um so schnell einzuknicken, aber wen kümmerte das schon? Am Ende klappte es bei allen, egal, wer sie vorher gewesen waren. Niemand kam aus der Einrichtung anders heraus, als Erwaen es wollte.

Die Tür ihm gegenüber öffnete sich und das Mädchen huschte heraus. Jaali warf einen Blick durch die Tür hindurch auf den Jungen, dessen lächerlicher Schwanz sich wieder in die Höhe reckte. Dann drückte sie die Tür zu. Er funkelte das Mädchen an. „Hast du...", grollte er, doch sie schüttelte den Kopf.

„Habe ich nicht", kicherte sie, „keine Angst, Großer. Ich wollte nur sehen, wie lange es dauert, bis sein Schwänzchen wieder steht." Sie grinste frech. „Ging schnell. Ich habe weder ihn noch sein kleines Ding angefasst. Musste ich auch nicht."

Da war sie wieder, diese spitzbübische Ader an ihr, die ihn so anpisste. Diese seltsame Leichtigkeit machte ihn beinah denken, dass sie all das hier für ein Spiel hielt, das keine realen Konsequenzen hatte. Beinah. Denn sobald man ihr einen Befehl gab, begannen ihre Augen zu leuchten und sie fügte sich enthusiastisch ihren Anweisungen, ganz egal, welche es waren. Sie tat wortwörtlich alles, was man ihr auftrug, selbst wenn es nur dazu diente, sie zu erniedrigen. Wenn sie glaubte, einem ihrer Herren eine Freude zu machen, sprudelte sie vor Tatendrang und Fügsamkeit.

Jaali blickte sie noch einige Herzschläge misstrauisch an, dann grunzte er. Wen juckts, dachte er. Entweder ist sie wirklich so ergeben, oder sie verarscht uns. So oder so gewinnen wir.

Er deutete mit einer Neigung seines Kopfes auf den Boden vor sich. Sie flitzte zu ihm hinüber und kniete vor ihm auf dem Flur, noch bevor er die Hand am Reißverschluss seiner Hose hatte. Gespannt starrte sie auf seine Hosenfalle, die Hände brav auf den Oberschenkeln, und wippte dabei leicht auf und ab, was Jaali zum Schmunzeln brachte. Sie war geradezu niedlich, wenn man ihr die Aussicht auf einen Schwanz gab.

Genüsslich öffnete er den Knopf seiner Hose und zog - absichtlich gemächlich - seinen Reißverschluss herunter. Das Mädchen vor ihm wurde zusehends hibbelig, je tiefer das Metallstückchen glitt, und Jaali wurde betont langsamer. Wenn sie ihm andauernd auf die Nerven ging, konnte er ihre zumindest ausreizen.

„Hol ihn raus", befahl er schließlich. Augenblicklich schnellten ihre Hände nach oben, griffen in die Öffnung seiner Hose und zogen sie mitsamt der Boxershorts herunter, bis sein halbsteifer Schwanz heraussprang. Sie quiekte vergnügt und lächelte Jaali dankend an. Dann blickte sie mit großen, bewundernden Augen zu ihm hoch, während sie an der Unterseite seines karamellfarbenen Schaftes entlangleckte, der sich stark nach links bog und in einer kurzen, beschnittenen Eichel endete, die etwas dünner als der Rest seines massiven Rohrs war.

Als sein Schwanz zu voller Härte angeschwollen war, schnurrte sie wohlig und streckte den Kopf vor, so dass ihr Kinn seine Hoden berührte und seine Erektion auf ihrem Gesicht lag. Sie griff nach seiner Peniswurzel und patschte sich mit dem steifen Schwanz mehrmals leicht aufs Gesicht, als wollte sie sein Gewicht und seine Härte testen.

„Fuck, du bist so riesig...", hauchte sie, dann brach sie den Augenkontakt ab und legte sie. Jaali legte den Kopf in den Nacken. Er schloss die Augen und genoss stöhnend, wie ihre Zunge seine Eichel reizte und sie ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte, daran saugte und ihn in ihren Mund hinein und hinausgleiten ließ. Als sein Schwanz ausreichend nass war, ging sie dazu über, ihn tiefer aufzunehmen, langsam mehr von seiner Dicke zu schlucken, die kaum in ihren Mund passte. Jaali packte sie beim Nacken und drückte sie an sich, presste ihr seinen fetten Schwanz die Kehle hinunter und blickte hämisch auf sie herab.

Das Mädchen schluckte und mühte sich ab, ihn tiefer in ihren Hals zu bekommen, doch sie war chancenlos. Jaali genoss den Anblick ihres rot werdenden Kopfes, der hervortretenden Adern auf ihrer Stirn und sah mit Genugtuung das Zucken ihres Torsos, während sie gegen den Würgereflex ankämpfte. Einige Sekunden zwang er sie, dann entließ er ihren Nacken aus seinen Pranken, und ihr Kopf schnellte zurück. Speichelfäden verbanden seinen Schwanz mit ihrem offen stehenden Mund, die erzitterten und vereinzelt abrissen, als sie hektisch nach Luft schnappte. Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln und rollten ihre Wangen herab, während ihre Augenlider flatterten vor lauter Blinzeln. Als sie sich etwas gefangen hatte, blickte sie zu ihm auf, ein Chaos aus Spucke, geröteten Augen und Wasser, das immer wieder heftig die Luft einsog.

Sie schloss den Mund, lächelte, und ihre Augen leuchteten wieder, als sie den dunklen Schwanz vor sich fixierten. Sie zog die Hände aus ihrer geöffneten Jeans, griff nach seinem Rohr, das sie nicht umfassen konnte, und nahm ihn erneut tief in ihren Rachen auf. Jaali blickte auf ihren dunkelhaarigen Kopf herab und schüttelte fasziniert den Kopf, während das Mädchen ihm mitten auf dem Gang des P-Traktes einen Deepthroat gab, dessen Schmatz- und Würgegeräusche durch den leeren Flur hallten.

Er freute sich schon sehr darauf, mit ihr weiter den Schwachkopf zu bearbeiten.

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2 Kommentare
Hajoe252Hajoe252vor 4 Tagen

Das entwickelt sich spannend!

Bitte mehr!

Leseratte7180Leseratte7180vor 2 Monaten

Woow was für eine tolle Geschichte, bin gespannt auf die Fortsetzung...lass uns nicht so lange warten

LG

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