Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weisse Erotik 02

Geschichte Info
Eine weitere Geschichte von Rahel und Leon.
2k Wörter
4.58
3.8k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 11/07/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich würde dich heute wirklich gerne ficken.

So gegen halb sieben.

L.

Das ist alles, was auf dem kleinen Notizzettel stand. Kurz und knapp tuts auch, hat sich mein Mann wohl gedacht. Aber ich kann nicht leugnen, die Worte haben ihren Weg direkt zwischen meine Beine gefunden. Ja, ich würde dich heute auch gerne vögeln, antworte ich ihm in Gedanken.

Um Punkt halb sieben schliesse ich unsere Wohnung ab und lege das kurze Stück zum Praxiseingang nebenan, zu Fuss zurück. Aus Höflichkeit betätige ich kurz die Klingel und trete dann sofort in den Empfangsraum. Herzlich begrüsse ich Maxine, die hinter dem Tresen gerade ihre Sachen versorgt. «Wie geht es dir?», frage ich sie mit ernsthaftem Interesse. «Eigentlich gut, danke. Bin heute nur ein bisschen durch den Wind. Ständig fallen mir Dinge runter oder ich laufe irgendwo gegen.», sie lacht kurz «Aber solche Tage solls geben». «Oh ja, die kenne ich! Und der Tag ist ja schon bald überstanden, morgen wird es bestimmt besser», antworte ich. Sie schenkt mir ein dankendes Lächeln und meint: «Leon ist in seinem Büro, falls du ihn suchst.» «Super, danke. Hab einen guten Abend!», verabschiede ich mich von ihr und bewege mich Richtung Büro.

Vor der Tür lausche ich kurz, klopfe dann bestimmt und trete direkt ein. Leon hat einen Stapel Patientenakten vor sich liegen und haut energisch in die Tasten seines Laptops. Etwas verwirrt schaut er auf, seine Gesichtszüge werden jedoch sofort weicher, als er mich entdeckt. «Ein Störenfried also», sagt er neckisch. «Ich kann auch wieder gehen», erwidere ich ebenso belustigt. Sein Grinsen wird richtiggehend dreckig: «Nein, schon gut.»

Nur wenige Worte später liege ich nackt auf seiner harten Behandlungsliege und werde von seiner Zunge gefoltert. Ich kralle mich an seinen Haaren fest und drücke sein Gesicht tief zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Ohne jegliches Erbarmen leckt er meine Klit, bis ich zittere und vor Erregung laut stöhne. Mit zwei Fingern dehnt er meine nasse Scheide und schabt an den empfindlichen Wänden. Hitze sammelt sich in meinem Becken und ein Nervengewitter entlädt sich in meinem ganzen Körper. Ich jammere, zucke und stöhne. Leon hört einfach nicht auf. Mein Becken windet sich grässlich, ich will der Stimulation entfliehen.

Dann hebt mein Mann den Kopf an, sein Blick trunken vor Lust. Wie in Zeitlupe richtet er sich auf und umgreift hart meine Handgelenke. Er zieht sie mir über mein Haupt und pinnt sie gegen das Kopfstück der Liege. «Lass sie genau hier!», befiehlt er mir und lässt los. Ich sehe, wie er ein dickes Klebeband aus der Schublade holt. Damit klebt er meine Handgelenke fest. Mehrmals. Ich kann mich noch winden und zappeln, aber nicht mehr losmachen.

Leon streift sich die Hosen ab und erlaubt mir so eine wunderbare Aussicht auf seinen harten Schwanz. Stolz steht er zwischen seinen Lenden, wie ein unverschämt kühnes Versprechen.

Mein Mann braucht nicht lange, bis er seine harte Latte an meinen Eingang geführt hat und tief zustösst. Meine Titten hüpfen bei jedem Stoss. Mein Innerstes zieht sich zusammen, jedes Mal, wenn seine Eichel frech gegen meinen Muttermund prallt. Ich richte meinen wilden Blick wach und klar auf Leon: «Ich habe gelesen, dass du mich heute ficken willst.» Er bestätigt es mir mit einem knappen Ja, zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst. «Das ist deine Chance. Fick mich. Aber so richtig.», provozierend lächle ich ihn an. Er ergreift sich mein rechtes Bein und legt es sich über seine Schulter. Und dann stösst er zu. Hemmungslos. Ich gebe mich dem harten Rhythmus hin, öffne mich ihm weit und bedingungslos.

Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür.

Meine Scheide zieht sich schmerzhaft zusammen. Maxines Augen werden gross, ihr Mund öffnet sich leicht und ihr entfährt ein versticktes: «Oh! Tut mir sehr leid! Ich habe mein Handy liegenlassen. Tut mir so leid!». Sofort weicht sie zurück und zieht die Tür mit einem lauten Knall wieder zu. Für einen Moment steht alles still. Leon, tief in mir vergraben, hält inne und wir tauschen stille Blicke aus. Dann kommt alles wieder in Bewegung. Leon zieht seinen Penis aus mir hinaus, greift nach seinen Hosen und steigt hastig hinein. «Ich kläre es mit ihr», sagt er noch und ist auch schon durch die Tür verschwunden.

Mir schwirrt der Kopf, mein Puls rast, aber mit meinen Händen an die Liege gefesselt, kann ich nicht viel tun, als mich der Situation hinzugeben. Ich beobachte die Uhr an der kahlen Wand und nach einer geschlagenen halben Stunde öffnet sich die Tür erneut, diesmal vorsichtig und langsam. Mein Mann tritt ein und hinter ihm, Maxine. «Es tut mir sehr leid, dass du das mit ansehen musstest!» entschuldige ich mich sofort. Für beide, Maxine und mich, ist es schwierig, Blickkontakt zu halten. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen leicht erröten, als sie ein «schon gut» nuschelt. «Maxine wird sich ein bisschen zu uns gesellen», völlig verblüfft bleiben meine Augen an Leons Lippen hängen, aus denen die überraschenden Worte gekommen sind. Dann treffen sich unsere Blicke und ich erkenne, dass er die totale Kontrolle über die Situation hat. Er weiss, dass ich für Dreier offen bin, aber anscheinend ist auch seine Praxisassistentin nicht abgeneigt. Gütiger Gott. Ich atme einmal tief durch und nicke meinem Mann kaum merklich zu, mein Einverständnis. Lass uns loslegen.

«Du darfst ruhig näherkommen, Maxine», erklingt sanft die Einladung meines Mannes. Etwas unsicher steht Maxine neben Leon und betrachtet mit ihm meinen offen präsentierten Eingang. Aufgedunsen und rot von den harten Stössen vorhin. Ich schäme mich ein bisschen und aus Reflex legen sich meine Knie aneinander. «Lass das!», mit einem Handgriff spreizt Leon mir meine Beine wieder breit auseinander. «Wie du siehst, war ich gerade daran, meine Frau zu ficken», erklärt er Maxine. Ihre Pupillen weiten sich, aber sie nickt. Ich kann erkennen, dass es für sie absolut ungewohnt sein muss, meinen Mann so sprechen zu hören.

«Ich wäre froh, wenn du mir helfen könntest, ihre Brüste zu untersuchen», Leons Stimme ist dominant, aber voller Empathie. Eine gefährliche Mischung. Er tritt zwischen meine Beine und stimuliert ganz sanft meinen Kitzler. Ich suche den Blickkontakt mit Maxine und versuche, Ruhe auszustrahlen. Etwas unsicher tritt sie neben mich und fragt: «Ist es okay, wenn ich...». «Ja, es ist in Ordnung», versuche ich ihr Mut zu machen. Ihre zarten Hände legen sich sanft, fast zittrig um meine kleinen Brüste. Ich schliesse meine Augen und spüre, wie sie mit sanftem Druck mein empfindliches Gewebe massiert.

Plötzliche reisse ich meine Augen auf, Maxines weiche Lippen liegen auf meinem Nippel und ihre Zunge saugt nun fordernd an meiner harten Knospe. Eine süsse Qual, während meine Hände noch immer überkopf gefesselt sind. «Sehr gut, Maxine», knurrt mein Mann. Er zieht sich die Hosen wieder herunter und dringt in mich ein. Diesmal langsam und gemächlich. Ich stöhne laut.

Maxine beisst neckisch in meine Brustwarzen, bevor sie sich davon löst und ihre sanften Lippen auf meine legt. Unsere feuchten Zungen finden sich und wir tauschen einen wilden Kuss aus. Ihre Süsse, ihre samtige Weichheit ist neu, ein wenig befremdend, aber unheimlich aufregend. Ich koste ihre vollen Lippen und ringe mit ihrer nassen Zunge.

«Würdest du dich getrauen, Leon zu küssen?», frage ich sie, als wir beide kurz atemlos nach Luft schnappen. Maxine, die ihre anfängliche Scheue abgelegt hat, und wie Leon und ich im Sog der Lust gefangen zu sein scheint, nickt beherzt. Sie geht auf meinen Mann zu, der sich aus mir entzieht, um seine Praxisassistentin mit einem sanften Kuss zu beglücken. Mein Herz protestiert wild bei diesem fremden Anblick, aber ich lasse alle kleinen, begrenzenden Gedanken vorbeiziehen. Ein Band aus Lust verbindet uns Drei, genug für uns alle.

Und dann ist es Maxine, die sich von meinem Mann abwendet und sich zwischen meine gespreizten Beine kniet. Ihre Zunge leckt schnell und hart meiner ganzen Spalte entlang. Ihre Wärme und Nässe verbreitet sich schnell. Dann entzieht sie mir wieder jegliche Stimulation und meint: «Ich konnte keine Auffälligkeiten entdecken, Doktor.». Oha. «Gut. Dann lass uns zur vaginalen und analen Untersuchung übergehen.», erwidert mein Mann gefasst. «Würdest du den Gebärmuttermund untersuchen?», mein Mann sieht Maxine fragend an. Sie wirkt etwas unsicher. «So etwas habe ich noch nie gemacht...», erklärt sie.

«Lässt du es mich zeigen? Bei dir?», es ist das erste Mal, dass ich eine leichte Nervosität in der Stimme meine Mannes entdecken kann. Aber diesmal übernimmt Maxine die Führung indem sie meint: «Klar, gerne.». Schon beginnt sie ihre Kleidung auszuziehen. Sie enthüllt einen wunderschön sinnlichen Körper. «Wunderschön», mache ihr ein Kompliment und meine es aus ganzem Herzen ernst.

Mein Mann, der sich Gummihandschuhe übergezogen hat, weist Maxine an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen, auf dem sich sonst Patienten hinsetzen. «Ziehe beide deine Knie ganz nah an deinen Oberkörper», bittet er seine Praxisassistentin. Ohne Hemmungen präsentiert sich Maxine ihrem Chef, lässt ihn offen ihren intimsten Bereich betrachten. Ganz vorsichtig teilt mein Mann die geschlossenen Schamlippen von Maxine und legt einen vor Nässe glänzenden Eingang frei. Leon und ich beide ziehen scharf die Luft ein.

Dann dringt er mit zwei Fingern in die Scheide von Maxine ein. Sie presst ihre Lippen zusammen, um keinen Laut zu fabrizieren. Aber ich sehe, wie ihre Augen vor Lust nach hinten rollen. Die langen Finger meines Mannes verschwinden tief in Maxine und werden wohl gegen ihren Muttermund gestossen sein, als sie ein lautes Keuchen nicht zurückhalten kann. «Du fährst am besten den Gebärmutterlippen entlang und testet die Gewebequalität mit leichtem Druck. Ausserdem kannst du die andere Hand auf die Bauchdecke legen und so die Gebärmutter selbst testen», er zieht seine Finger wieder heraus und Maxine kann ihre Beine entspannen.

Langsam steht sie auf und kommt wieder auf mich zu. Ich winde mich, denn ich mag die Stimulation an meiner Gebärmutter nicht besonders gerne. Es ist ein unangenehmer Druck, fast schmerzhaft. Aber Maxine, voller Mut, steckt bereits ihre feingliedrigen Finger in meine Vagina. Mit etwas viel Enthusiasmus drückt sie gegen meine Gebärmutter, sodass ich vor Schmerz aufschreie. «Nimm etwas Druck von den Fingern», weist mein Mann sie an. Sofort entschuldigt sie sich und zieht ihre Finger leicht zurück. Vorsichtig kreist sie nun meiner empfindlichen Wand entlang. «Sehr gut», bemerkt mein Mann, «mach genauso weiter.»

Ich sehe, wie er sich Gleitmittel auf seinen langen Mittelfinger schmiert und dann näherkommt. Er stellt sich neben Maxine. Und drückt mir seinen Finger durch die enge Ringmuskulatur tief in den Darm. Ein lautes «Fuck» entweicht mir. Dieser Schlingel. Nun massieren beide meine Eingeweide in unglaublich langsamen, aber erregendem Tempo. Sie drängen mich an den Rand meiner Empfindungen, stoppen aber bevor ich darüber hinausgehe.

Mein Mann zieht die Gummihandschuhe wieder ab und wendet sich Maxine zu. Beide stehen noch immer zwischen meinen gespreizten Beinen. Knapp kann ich beobachten, wie Leons Hände sanft über Maxines Bauch hinunter zu ihrem Intimbereich streicheln. Er reibt ihre Klit und lässt ihre Beine erzittern. Sie hält sich an meinen Beinen fest und gibt sich den Empfindungen hin. Dann stoppt er auch bei ihr alle Stimulation und kommt um die Liege herum auf mich zu.

Leon drückt einen liebevollen Kuss auf meinen Mund und befreit meine festgeklebten Hände. «Legt euch beide quer über die Liege und öffnet die Beine, sodass ich einen guten Zugang habe», Maxine und ich gehorchen dem ernsten Befehl meines Mannes. Mit unseren nackten Körpern legen wir uns über die Behandlungsliege und recken beide die Hintern in die Höhe. Unsere Spalten sind gerötet, nass und frei zugänglich präsentiert.

Leon dringt unsanft in mich ein, foltert mich mit drei heftigen Stössen, nur um sich dann zu entziehen und sanft in Maxines Vagina vorzustossen. Ihr entfährt ein entkräftetet Keuchen, als Leon das Tempo aufnimmt und auch sie hart von hinten rammt. Ich wimmere bei diesem erotischen Anblick und beginne, meine Klit zu massieren. Wir alle sind nahe an unserem Orgasmus. Maxine verliert als erstes die Kontrolle und schnauft heftig, als sie die Gefühle überrollen. Mein Mann pumpt weiter, während ihr Körper bebt. Dann wechselt er in meine Scheide und schon nach dem zweiten Stoss entlädt er sein heisses Sperma in mir. Ich rubble an meiner Klit und gönne auch mir die süsse Erlösung.

Alle drei laut atmend, wachen wir ganz langsam auf, aus diesem Sog der Lust und Geilheit. Fast scheu streifen sich unsere Blicke und wir beginnen langsam unsere Kleider wieder anzuziehen. «Ich erwärme uns im Personalraum eine Kanne Tee», durchbreche ich das Schweigen. Bald darauf sitzen wir dort zu dritt uns lassen gemütlich und ganz vertraut den Abend ausklingen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
cheekysweetheartcheekysweetheartvor etwa 1 JahrAutor

Vielen lieben Dank für die Hinweise und Feedbacks, werde sie gerne für weitere Geschichten berücksichtigen.

leone63leone63vor etwa 1 Jahr

Klingt gut, aber Gebärmutterlippen gibt es nicht....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Also bei echter weißer Erotik, hätte ich jetzt einen richtigen Gyn-Stuhl und die umfassende Fixierung mit Segufix angenommen. Vieleicht werden die Beiden noch etwas professioneller, denn die Atmosphäre zählt.

Wie wäre es wenn sie fachgerecht fixiert im Stuhl auf ihre künstliche Befruchtung wartet und am Ende vielleicht noch ein Spekulum den Weg frei machen muss?

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

Bitte schreib an dieser Story weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Weisse Erotik Vorheriger Teil
Weisse Erotik Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Albtraum Nachbarn Enemies to Lovers, Hass Fick.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Mehr Geschichten