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Weisse Erotik

Geschichte Info
Ein Abend auf dem Gynostuhl der mich an meine Grenzen bringt.
2.3k Wörter
4.28
17.6k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 11/07/2022
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Ich komme erschöpft von der Arbeit nach Hause, werfe meine Tasche in die Ecke und setze mich mit einem wohligen Seufzer aufs Sofa. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Wohltat, nach einem ganzen Tag auf den Beinen, endlich sitzen zu können. In diesem Moment klingelt es. Mühsam rapple ich mich wieder auf und gehe zur Tür. Das Metall des Türgriffs ist kalt als ich ihn herunterdrücke. Vor der Tür steht Maxine, die Praxisassistentin meines Mannes.

Rechts neben unserer Wohnung haben wir vor einigen Jahren eine Praxis angebaut. Mein Mann wollte nicht mehr im Krankenhaus arbeiten, nach dem er seine Ausbildung abgeschlossen und genug Erfahrung gesammelt hatte. Die Schicksalsschläge der Patienten verfolgten meinen sensiblen Mann damals bis mit nach Hause. Seit er eine eigene Praxis hat, ist er viel ausgeglichener und trägt nicht mehr so viele Sorgen mit sich herum. Er ist wieder ganz der Charmeur mit grosser Sozialkompetenz in den ich mich verliebt habe. Man fällt ganz schnell für seinen weichen Blick. Er hat mich sogar dazu gebracht, den Gang zum Altar zu machen, obwohl ich gar nie vorhatte, zu heiraten.

«Hallo Rahel! Dein Mann hat mich geschickt, um dir auszurichten, dass du gegen sechs Uhr in die Praxis kommen sollst. Er will etwas besprechen, ist aber gerade noch mit einem Patienten beschäftigt», unterbricht Maxine meine Gedanken. «Danke Maxine. Du kannst ihm ausrichten, dass ich rüberkomme.» Wir verabschieden uns und ich schliesse die Tür.

Ich setze mich nicht wieder aufs Sofa. Ich bewege mich Richtung Dusche, denn ich weiss, dass Leon nichts besprechen will. Er will Sex. Uns beide turnt weisse Erotik an. Seit mein Mann Arzt ist und eine eigene Praxis hat, leben wir diese Neigung ab und zu aus. Wir nutzen die Gelegenheit, einen Behandlungsraum mit einem Gynostuhl zu haben. Sobald ich unter dem fliessenden Wasser stehe, bin nicht mehr müde. Mehr noch, ich bin aufgeregt, nervös. Ich freue mich!

Gegen sechs Uhr schliesse ich unsere Wohnung ab, begebe ich zur Praxis. Das Auto der Angestellte steht noch auf dem Parkplatz, sie ist wohl noch nicht gegangen. Im Empfangsbereich erklärte mir Maxine dann, dass mein Mann noch mit einem Notfall beschäftigt ist. «Leon sollte aber bald fertig sein.», sagt sie als sich die Tür zum Behandlungsraum öffnet. Ein Mann mittleren Alter kommt heraus. Er trägt die Kleidung eines Bauarbeiters. Seine linke Hand ist mit einem dicken weissen Verband eingebunden. «Dann können sie mit meiner Kollegin direkt einen Termin für die Nachkontrolle abmachen. Ich wünsche gute Besserung! Bis bald.», ertönt die Stimme meines Mannes der nach dem Mann aus dem Zimmer tritt. Sie geben sich die Hand. Leon geht hinter den Empfangstresen und erklärt Maxine leise, dass sie danach nach Hause gehen kann. Er dankt ihr und sagt, sie könne morgen eine Stunde später kommen, da es heute länger gedauert hatte. Sie lächelt und dankt ihm.

Dann schaut Leon mich an. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Genauso wie auf meinem. Wir gehen ohne Worte den Gang hinunter in den Personalraum. Ich setze mich auf einen Bürostuhl während Leon sich einen Kaffee macht. «Wie war dein Tag?», fragt er mich. «Anstrengend», antworte ich knapp. Ich will nicht zu viel reden. Ich will anfangen. «Hast du Lust, oder bist du zu müde?» fragt er mich mit hoffnungsvollem Blick. «Ich will unbedingt», antworte ich mit kleiner Stimme. «Gut», antwortet er mit einem unterdrückten Lächeln. «Dann geh doch bitte ins Behandlungszimmer, mach dich untenrum frei und leg dich schon mal auf den Behandlungsstuhl», befiehlt er mir ernst. Ich sehe ihm tief in die Augen und nicke.

Ich verlasse den Personalraum und tue, wir mir geheissen. Das harte Plastik des Gynostuhls ist kalt. Meine Pobacken brauchen eine Weile, bis sie sich daran gewöhnen. Leon lässt sich Zeit. Wahrscheinlich trinkt er genüsslich seinen Kaffee. Grinsend und wohlwissend, dass er mich zappeln lässt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt er herein. Er geht direkt zum Lavabo, wo er sich aus dem Wandhalter zwei Gummihandschuhe nimmt und überzieht. Als würde er sich vor mir ekeln. Er tritt vor mich, zwischen meine Beine, legt seine Hände auf meine Oberschenkel. «So, dann wollen wir mal», sagt er.

Mit zwei Riemen macht er meine Fussgelenke an den Beinschalen fest. Ich konnte mich seiner Behandlung nicht mehr entziehen. Es sei denn, ich erwähne unser Safeword. Er zieht den Hocker heran, setzt sich darauf und beginnt meine Vagina zu betrachten. Ich beobachte ihn angespannt aber er würdigt mir keines Blickes. Er hat freie Sicht zwischen meine Beine. Obwohl er alles von mir schon gesehen hat, ist es mir unwohl. Ich mag meine langen Schamlippen nicht wirklich und finde, dass mein runzliger After auch nicht besonders schön anzusehen ist. Ich schliesse meine Augen, um meine Demütigung erträglicher zu machen.

Ein Knipsen verrät mir, dass er das Licht angeschaltet hat. Ich kann sogar die Wärme an meiner feinen Haut spüren, so nah hat er das Licht herangezogen. Ich zucke zusammen, als der kalte Gummi seiner Handschuhe meine warmen Schamlippen spreizt. Das kalte, unpersönliche Material seiner Handschuhe an meiner wärmsten, persönlichsten Stelle lässt mich schaudern. Er fasst mich wieder nur mit den Fingerspitzen an, legt meinen Scheideneingang frei. Zuerst fühlte ich die kühle Luft an meinem Loch, dann wird es durch das Licht schnell warm. Meine Scham verhindert, dass ich feucht werde. Es ist fast ein unangenehmes Gefühl, als er versucht einen Finger in meine Scheide zu stecken. Ich höre ein missbilligendes Schnalzen.

Dann rollt der Stuhl wieder über den Boden. Ich öffne meine Augen und beobachte ihn. Er nimmt eine Spritze ohne Nadel aus einer Schublade und zieht sie mit Gleitmittel auf. Dann steht er vom Stuhl auf und kommt wieder zu mir rüber. Ich weiss, was nun geschehen würde. Er wird mich füllen. Mit einem automatischen Schalter erhöht er den Behandlungsstuhl. Er bewegt sich nur sehr langsam, und es graut mir schon davor, dass er genug hoch ist für das Bevorstehende. Ich mag die Behandlung überhaupt nicht. Das Gleitgel ist jeweils extrem kalt und ich hasse das Gefühl, auszulaufen.

Der Gynostuhl stoppt und mein Mann tritt näher heran. Er sieht mir nun tief in die Augen. Vorwurfsvoll hält er meinem Blick stand, während er die Spritze in meine Scheide einführt und das kalte Gel langsam in meine Vagina presst. Er hört nicht auf, bis der Kanal bis zum Gebärmuttermund gefüllt ist. Die Kälte breitet sich schnell aus und zieht mein Gewebe zusammen. Gewissermassen kühlt es meine Lust noch weiter. «Halte das Mittel in dir», sagt mein Mann. Ich beisse meine Zähne zusammen und versuche, meinen Beckenboden anzuspannen. Natürlich entrinnt mir dennoch kühles Material. Da ich mich in halb liegender Position befinde, läuft es mir denn Damm hinunter zum After. Es kitzelt fast ein bisschen.

Leon beobachtet das Ganze mit missbilligender Miene. Als meine Beine vor lauter Anstrengung leicht zu zittern beginnen, legt er beruhigend seine warme Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Mit dem Finger der anderen Hand kreist er ganz sanft um mein Poloch. Durch das auslaufende Gleitmittel, rutscht er immer wieder näher ins Loch. Dies aktiviert meine Nervenenden sofort und ich verspüre direkt mehr Lust. Sein Finger erhöht den Druck und das Gefühl wird wieder zunehmend unangenehm. Plötzlich flutscht sein Finger durch den Ringmuskel und ich keuche überrascht. Mein Mann hört nicht auf und schiebt den Finger bis zum Ansatz in meinen Darm.

Die Dehnung zieht am Anfang leicht, aber schon bald wandelt sie sich in Wärme um. Da ich versuche, meinen Beckenboden angespannt zu halten, umschliessen meine Muskeln Leons Finger mit grossem Druck. «Du kannst loslassen, Schatz», erklärt er mir liebevoller Stimme. Erleichtert atme ich grosszügig aus und entspanne meine Muskeln. Noch mehr Gleitmittel fliess aus meiner Vagina. Vorsichtig bewegt mein Mann seinen Finger rein und raus. Mein Atem beschleunigt sich und ich ergebe mich dem angenehmen Druckgefühl am After. Ohne Vorwarnung und viel zu schnell entzieht er jedoch schon bald seinen Finger. Es brennt leicht, als sich die Ringmuskulatur so schnell zusammenzieht. Mein Mann entfernt sich von mir und verlässt den Raum.

Es gibt mir Zeit, durchzuatmen und meinen Körper zu entspannen. Mein ganzer Intimbereich fühlt sich nun warm und feucht an. Ich fühle mich bereit, was immer kommen mag. Voller Vorfreude warte ich darauf, dass mein Mann zurück ins Zimmer kommt. Meine inneren Schamlippen pochen vor Wärme. Ich war mehr als bereit, seinen grossen Penis nun in mir aufzunehmen. Aber er lässt weiter auf sich warten.

Etwas ungeduldig rutsche ich mit meinem Gesäss im Gynostuhl hin und her. Dies bringt jedoch keine Erleichterung. Im Gegenteil, die Bewegung scheint das Wärmegefühl noch zu steigern. Meine Schamlippen fühlen sich nun heiss an. Ich stoppe meine Bewegungen, aber die Hitze vergrössert sich dennoch, nun in ziemlich rasantem Tempo. Mein Puls pocht spürbar und das Gefühl wandelt sich in eine unangenehm brennende Hitze. Prüfend lege ich eine Hand auf meinen Intimbereich. Alles fühlt sich normal an.

In diesem Moment kommt Leon zur Tür hinein und sieht meine Hand an meiner Vulva. Ich zucke unwillkürlich zusammen. Dies ist ein Regelverstoss. «Brennt es schon?» fragt er mich. Etwas verdutzt antworte ich: «Es fühlt sich sehr warm and und pulsiert immer stärker». «Das Gleitmittel wurde mit Ingwerextrakt versehen», erklärt er. Oh nein. In diesem Falle ist das Schlimmste wohl noch nicht erreicht. «Der ganze Prozess wird noch eine Weile dauern», bestätigt mir mein Mann. «Es wird Bestrafung genug sein. Du weisst, du darfst dich in diesem Zimmer ohne meine Zustimmung nicht selbst anfassen».

Er öffnet seine Hose und zieht sie gleich mitsamt der Unterhose aus. Vom Vorrat neben dem vaginalen Ultraschallgerät holt er sich ein Kondom, reisst die Packung auf und streift es sich über sein hartes Glied. Ohne gross Rücksicht zu nehmen, klatscht er seine Erektion mehrmals gegen meine geschwollene Klit. Ich war wund, mein Intimbereich brannte sekündlich schlimmer und dennoch verspürte ich Lust. Ohne seine Hände zur Hilfe zu nehmen, drückt Leon seinen Penis gegen meine Öffnung bis sich die Schamlippen vollständig teilen. Ich werde gedehnt und das Brennen wird durch die Reibung noch schlimmer. Unwillentlich keuche ich laut.

In diesem Moment ist die Lust vollständig von Schmerz und brennender Hitze überdeckt. Mein Mann weiss um meine Schmerzen, als sich sein mitfühlender Blick auf mich legt, dennoch fickt er unerbittlich weiter. Ich halte es nicht mehr aus und schreie. Es sind zu viele Gefühle auf einmal und dennoch ist die brennende Hitze alles, was meine Gedanken beherrscht. «Lass dich fallen, ich bin hier. Alles ist gut», die ruhige Stimme meines Mannes passt nicht zu seinem Becken, dass sich schnell und fordernd immer wieder gegen meines presst. Ich versuche, tief zu atmen und alles zu entspannen. Ich gebe mich dem Moment hin. Langsam verwandelt sich die Hitze in aufbäumende Lust, die sich schnell zu einer Welle ansammelt. «Ich komme» keuche ich. Die Lust entlädt sich mit einem lauten Orgasmus. Meine Muskeln ziehen sich ruckartig zusammen, mein Kopf fällt nach vorne und ich falle in mir zusammen.

Es ist jedoch, als würde der Orgasmus nicht die gewohnte Erleichterung bringen, denn sofort ist das brennende Hitzegefühl wieder da. Es ist nicht Lust, sondern Überreizung. «Heute wirst du ein zweites Mal kommen», erklärt mein Mann. Ich kann nur wimmern. In keiner Weise kann ich mir vorstellen, in diesem Zustand neue Lust aufzubauen. Die Penetration erzeugt reines Brennen und als Leon seinen Daumen auf meine Klitoris drückt, zuckt mein ganzes Becken vor Überreizung. «Ich kann nicht mehr. Es geht einfach nicht», verzweifelt suche ich irgendwo Halt. «Bist du dir sicher?», ich weiss, was mein Mann mir damit sagen will. Er wird sofort stoppen, wenn ich es will.

Dennoch kommt das Safeword nicht über meine Lippen. Stattdessen fluche ich laut, stöhne, atme zu schnell bis meine Finger vor lauter Sauerstoffüberschuss kribbeln. Meine Vagina und meine Klitoris werden weiter unerbittlich stimuliert, aber ich verspüre noch nicht wieder Lust. Ein frustriertes Grollen kommt aus meiner Kehle.

«Ich helfe dir», sagt Leon und stoppt alle Stimulation. Mit nackten Beinen geht er zum anderen Ende des Raums und öffnet eine Schublade. Als er zurückkommt sehe ich ein kleines weisses Zäpfchen in seiner Hand. Er befreit es von der Plastikschutzhülle und drückt es mir leicht gegen den After. Dann verbirgt er es tief in meinem Enddarm in dem er den Ringmuskel abermals überlistet und seinen Finger bis zum Knöchel hineinschiebt. Er legt beide Hände beschützend über meinen Intimbereich. Mein Atem beruhigt sich und unsere Blicke treffen sich. Wir lächeln uns liebevoll an.

«Was ist das für ein Zäpfchen?», frage ich, während wir beide eine kurze Pause einlegen und sich unsere Intimität dadurch nur noch weiter intensiviert. «Es wird dich entspannen und die Lust wieder fördern», antwortet er. «Wie lange bis sich die Wirkung entfaltet? Oh. Warte, ich glaube es wirkt bereits». Leon grinst schelmisch: «Stoffe, die über das Darmepithel aufgenommen werden, wirken in der Regel ziemlich schnell».

Ich merke, wie meine Glieder schwer werden, fast als wirke das Zäpfchen betäubend. Gleichzeitig wandelt sich die Hitze wie von Zauberhand in ein erwachendes Lustgefühl. Mein Mann nimmt seine Hände von meiner Vulva und umfasst seinen Schwanz. Ich will meine Arme heben, um ihm zu helfen, den Eingang zu finden. Aber sie fühlen sich an wie schweres Blei. «Es passiert vor allem in deinem Kopf, du bist nicht wirklich betäubt» liest Leon meine Gedanken.

Diesmal nimmt sich Leon Zeit, quälend langsam führt er sein Glied ein und bewegt es dann noch behutsamer. Ganz im Gegensatz zu vorher, hätte ich nun gerne, wenn er härter pumpen würde. «Schneller», bettle ich. «Nein, noch nicht», antwortet er. Mit dem automatischen Knopf erhöht er abermals den Gynostuhl. Der Eindringungswinkel ist nun anders und er drückt seinen Peniskopf direkt gegen meine vordere Scheidenwand. Ein unglaublich süsses Gefühl breitet sich aus, sobald er dagegen stösst. Schnell bin ich wieder kurz davor, zu kommen. Meine Beine und Arme liegen schwer neben meinem Intimbereich, der im Moment die einzige Quelle der Empfindung zu sein scheint.

Leons Stösse werden schneller und härter. Ein gigantischer Orgasmus entlädt sich durch meinen ganzen Körper. Auch mein Mann kommt nicht viel später. Erschöpft und schwer atmend werden wir beide langsam ruhiger. Leon beugt sich vor gibt mir einen langen Kuss. Wir lächeln beide selig. Er zieht sein Glied heraus und entsorgt das Kondom. Dann kommt er mit einem Lappen zurück und reinigt mein Geschlecht mit sanften Bewegungen. Er löst die Riemen um meine Beine und hilft mir vom Stuhl. Wir umarmen uns fest.

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Anonymous
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6 Kommentare
cheekysweetheartcheekysweetheartvor 11 MonatenAutor

Liebe alle; herzlichen Dank für eure Feedbacks!

Lieber @enzobino; danke vielmals für die Idee, ich habe direkt versucht, sie in der nächsten Geschichte umzusetzen ;-)

Lieber Anonymus (neuer Kommentar); Vielen Dank für deinen aufmerksamen Kommentar. Es ist eine Gesichte aus meiner Fantasie, deshalb kann es gut sein, dass mir ein Fehler unterlaufen ist. Ich habe jedoch genau darüber auch nachgedacht und deshalb zieht sich Leon dieses Mal ein Kondom über, bevor er loslegt. In meiner Fantasie sollte dies genügen, es kann aber gut sein, dass ich das falsch eingeschätzt habe. Danke für den Hinweis!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wenn es wegen des Gels in der Musche brennt, dann wird aber auch der Schwanz brennen. Das ist hier nicht berücksichtigt.

enzobinoenzobinovor mehr als 1 Jahr

Gute Geschichte, vielleicht hilft die Arzthelferin das nächste Mal auch mit!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Story.Sofort verschlungen Vielen DANK!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

nicht schlecht, leider habe ich irgendwie auf etwas ganz besonderes gewartet und es wurde immer mehr medizienisch - na ja, netter Versuch, die Idee zählt

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