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Weit Weg Teil 10 - Die Eroberer

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«Frisches Sperma ist gut für die Haut, lass Dir das von einem Mediziner sagen. Ich spendiere der Haut Deines süßen Babybauches sehr gerne eine Behandlung», offeriere ich ihr mit einem Lächeln.

«Du hast nicht alle Tassen im Schrank».

«Wo ist Dein Sperma-Donor mit seinem Zahnpasta-Lächeln; ist er nicht eifersüchtig, dass Du so viel Zeit mit mir verbringst?».

«Er ist Soldat und deswegen andauernd auf Erkundungsmissionen eingeteilt».

«Haben sie die Kavernen entdeckt?».

«Ich denke nein, denn ihre Touren konzentrieren sich auf die südliche Hemisphäre. Anscheinend sind die Lebensbedingungen dort besser als hier». Mir fällt ein Stein vom Herzen. Kalla, unsere Kinder, Clio und die anderen sind wahrscheinlich in Sicherheit.

In das Gespräch vertieft, dringen wir tiefer und tiefer in den Wald. Plötzlich tauchen Clio und Q-1 vor uns auf. Die vielen Wochen ungeduldigen Wartens haben sich gelohnt, die Flucht ist gelungen.

«Clio!!!!!», schreie ich sogleich los.

«Marc, halt die Klappe», rotzt Q-1 mich sogleich an. Clio und ich umarmen uns, Q-1 schließt zuerst Lin in die Arme, dann halten wir uns zu viert gegenseitig fest.

«Bevor Du fragst, Kalla und den Zwillingen geht es bestens und in der Kaverne ist auch alles in Ordnung».

Q-1 zieht mich weg. Sobald wir ein paar Meter Abstand haben, packt sie mich an meinen Oberarmen und hält mich wie in einem Schraubstock fest.

«Als Rache für diese Nummer mit der Fallgrube und dem Schacht ramme ich Dir später meinen ganzen Unterarm in Deinen Arsch».

Sie küsst mich.

«Genug der Sentimentalitäten, schnell weg von hier, bevor man Euch in Moses-Stadt vermisst».

Clio und Q-1 haben eine Sänfte für Lin dabei. Eiligen Schrittes lassen wir den Ort des Aufeinandertreffens hinter uns und erreichen nach ein paar Stunden den Ort, an welchem meine zwei Roboter-Freundinnen ihre Rover versteckt haben. Q-1 lässt einen Naniten-Schwarm, der unsere Spuren unsichtbar machen wird, zurück.

Die Freude über das Wiedersehen mit Kalla und das erste Mal, unsere Kinder, die sechs Monate alt sind, zu sehen und in die Arme zu nehmen, übermannt mich. Ich heule ohne Ende.

«Na los, geht schon. Wir haben die Kaverne in den vergangenen Monaten modernisiert. Ihr habt Euer eigenes Zimmer», lächelt Clio in unsere Richtung.

«Lagebesprechung in zwei Stunden».

«Q-1, verdirb nicht alles; oder bist Du eifersüchtig?».

Die zwei Stunden mit Kalla vergehen viel zu schnell. Wir lieben uns zärtlich; ich habe diesen schönen Körper mit seinen kleinen Muttermalen, Unebenheiten und Asymmetrien vermisst. Kalla schnurrt wie eine Katze, wir vereinigen uns mehrmals, bis wir beide so müde und erschöpft sind, dass wir in enger Umarmung einschlafen.

«Aufwachen, ihr zwei Turteltauben».

Q-1 die Spaß-Bremse, in bekannter Manier.

Ich halte unseren Sohn und unsere Tochter in meinen Armen, während Q-1 sich bei mir entschuldigt.

«Mein Algorithmus war zu engmaschig programmiert. Ich konnte nicht wirklich verstehen, wie ihr Menschen tickt. Deswegen habe ich mich auf die planmäßige Erfüllung unserer Mission konzentriert und alles andere de-priorisert und bekämpft».

«Tut mir leid wegen der Nummer mit dem Schacht, wir sahen damals keinen anderen Weg, Deiner Aufsicht zu entwischen».

«Geschenkt. Und jetzt lass uns alle zusammen ficken».

«Später, ich will Zeit mit Kalla und meinen Kindern verbringen».

Die Zeit vergeht im Flug. Entweder Kalla und ich lieben uns stundenlang, wir spielen mit unseren Kindern oder wir beraten uns in der Gruppe, wie wir Moses und seine Lemminge loswerden koennen. Lin strahlt Mutter-Freuden entgegen.

«Na geh' schon», fordert Kalla mich eines Tages auf, als ich Q-1 und Clio beobachte, wie sie ihr Tagewerk verrichten.

«Sicher?»

«Sonst würde ich es kaum sagen. Ich geselle mich später zu Euch.» Wir umarmen und küssen uns.

«Lass Dich nicht komplett leermelken. Wir wollen noch viele Kinder zeugen». Kalla lächelt.

Clio und Q-1 brauchen eine Tausendstel-Sekunde, um in meinem Gesicht zu lesen, warum ich sie unerwartet (oder doch erwartet...) bei der Arbeit unterbreche.

«Das hat aber gedauert: ganze drei Wochen konntest Du Dich beherrschen. Wir sind nur noch Nummer zwei und Nummer drei auf deiner Liste», zwinkert Clio mir zu. Ich erröte und stammle wenig glaubwürdig etwas von ‚neue Prioritäten'. In meiner Hose ist der Teufel los.

«Wo?»

«Wir haben uns etwas einfallen lassen», säuselt Clio.

Sie führen mich einen Gang entlang, an dessen Ende wir durch eine Tür einen Raum betreten. Vor lauter Erregung kann ich kaum gerade gehen, ich schwanke. Groß, weiß gestrichen, eine Liege, eine Love swing und allerlei anderes, mir unbekanntes Gerät, dessen Verwendungszweck ich bloß erahnen kann.

«Da hinten ist die Dusche, mach Dich richtig sauber. Wir schicken Dir ein paar Naniten vorbei, während Clio und ich die Räumlichkeiten vorbereiten», lächelt Q-1 in meine Richtung. Ich lasse mir alle Zeit, mich von den Naniten schrubben zu lassen: alle unerwünschten Haare werden entfernt, Ganzkörper-Scrubbing, alles spülen, Fingernägel feilen: das ganze Programm, bis ich beinahe glänze.

Als ich den Raum betrete, verschlägt es mir die Sprache. Beide tragen zur Feier des Tages enge, matt-glänzende, Oberschenkel-lange, schwarze Plateau-Stiefel. Q-1 betont ihre Kurven mit einem rot-glänzenden Riemen-Korsett und Clio hat sich in ein Figur-betonendes, schwarzes Latexdress, mit Reißverschlüssen an den neuralgischen Stellen, geworfen.

Meine Sicherungen brennen beinahe durch, wo soll ich anfangen. Am liebsten überall, alles und beide gleichzeitig. Ich tropfe.

«Uiiiii, da hat uns jemand vermisst.»

«Bieten wir ihm eine Show, er hat sich eine Belohnung verdient», flötet Clio.

«Setz' Dich hin».

Plötzlich ertönt laute, rhythmische Musik Clio und Q-1 umarmen einander, lassen ihre Becken kreisen und lächeln in meine Richtung. Sie beginnen aneinander rumzufummeln, Q-1 öffnet ein paar Reißverschlüsse an Clios Latexkleid: ihre Brüste und Penis ploppen ins Freie. Mein Kleiner zuckt voller Freude.

Q-1 kniet sich auf das große Bett, welches in der Mitte des Raumes thront, reckt ihren Hintern hoch und bewegt ihr Becken aufreizend weiter. Clio zieht ihr die Pobacken auseinander, so dass ich freie Aussicht auf ihre Pforten habe. Ein paar Klatscher mit der Hand auf den Hintern, dann in blitzes-eile zwei oder drei Finger in Q-1 Eingängen drin. Bei jeder Bewegung Clios, wippen ihre Brüste aufreizend mit.

Clio lässt von Q-1 ab und gesellt sich zu mir.

«Na los, auf die Knie, Deine Hilfe ist gefragt».

Ich lächle Clio an, knie mich nieder, nehme ihren Kerl in den Mund und gebe mir alle Mühe, gut zu blasen. Sie ergreift meine Haare und stößt härter und tiefer in mich. Ich würge.

«Das hat er bei mir nie gemacht», lächelt Q-1 in ihre Richtung.

«Heute gibt's eine Premiere, ich werde ich mich in seinen Rachen entladen». Ich huste, würge und versuche mich zu befreien. Keine Chance.

Die beiden packen mich, tragen mich zu einer Vorrichtung, die in der Mitte des Raumes von der Decke baumelt. Ehe ich mich' s versehe, bin ich in einer Love-Swing so fixiert, dass ich Clio blasen kann und Q-1 zwischen meinen gespreizten Beinen steht und an meiner Rosette lecken kann.

«Ich fiste ihn, während du in seinen Mund kommst».

Ich versuche erfolglos, zu protestieren und mich aus den Fesseln zu befreien.

Als sich Clio in meinen Hintern Eingang verschafft, beginne ich zu zucken. Die nachfolgende Prostata-Massage ist derart erregend, dass ich Clios Dödel in meinem Rachen beinahe vergesse. Schließlich entlädt Clio eine riesige Ladung Saft direkt in meinen Mund. Kaum hat sie sich aus mir zurückgezogen, huste ich und kotze die ganze Rotze auf den Boden. Q-1 zieht sich ebenfalls aus mir zurück.

«Wollen wir ihn erlösen?».

Ich hänge wörtlich und sprichwörtlich in den Seilen.

«Rosetten-Arbeit ist angesagt».

Clio legt sich auf den Rücken und zieht ihre Knie zu ihren Schultern hoch, Q-1 kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt sofort den Ring zu lecken. Alsbald findet ihre Zunge den Weg in Clios Hintern. Ich knie mich zu ihr und zusammen arbeiten wir an Clios Rosette. Abwechselnd sind unsere Zungen und Finger in ihr drin. Q-1 leckt meine Finger, die gerade in Clios Hintern waren, genüsslich ab. Ich mache es mit ihrer Zunge genauso.

«Meine Runde».

Q-1 und Clio wechseln die Position, gleiches Spiel: unsere Finger abwechselnd in den Hintern von Q-1, dann aus ihrem Hintern direkt in Clios oder meinen Mund. Ditto findet Clios Zunge, die gerade noch an und in der Rosette von Q-1 gespielt hat, meinen Mund.

«Auf alle Viere, ihr zwei».

Ohne weitere Anweisung zu geben, bieten die zwei mir genau das Schauspiel, welches ich mir wünsche. Ihre vier Pforten öffnen und schließen sich in unregelmäßigen Abständen. Ich stehe da, genieße das Schauspiel und beherrsche mich, nicht sogleich mit meinen Fingern, meinem Kerl oder meiner Zunge mich an den Öffnungen zu laben. Schließlich gibt es kein Halten mehr: ich setze je einen Daumen an ihren Hintertüren an und meinen kleinen Finger an den jeweiligen Vordereingängen und lasse meine Finger in sie gleiten. Das macht eine Weile Spaß. Ich ziehe meine Finger zurück, und setze darauf mit vier Fingern gleichzeitig an den beiden Rosetten an. Die beiden kichern. Etwas Druck und der Muskel ist überwunden, meine rechte Hand ist in Clios Rosette drin, während die Linke bei Q-1 Eingang gefunden hat.

«Oh, Du Ferkel. Was wird die Mutter Deiner Kinder sagen, wenn sie erfährt, dass Du zwei Roboter-Frauen gleichzeitig in ihren Hintern fistest?».

«Klappe halten».

Ich habe mich inzwischen so hinter den beiden aufgestellt, dass ich sie aus leicht erhöhter Position nehmen kann. Meine Arme sind bis zu den Ellbogen in ihnen drin. Ich rammle wie ein wilder, schwitze und stöhne.

Nach einer Weile ist genug. Ich ziehe meine Arme aus ihnen zurück und setze meinen Bengel an. Die Pforten passen sich sofort an die neue Herausforderung an. Ich bumse Clio und Q-1 abwechselnd in ihren Hintern. Erstaunlicherweise kann ich mich gut beherrschen, meinen Saft nicht sofort in einen der Kanäle zu vergießen. Schließlich beordere ich Q-1 sich bäuchlings in die Loveswing zu legen. Ich bin alsbald wieder tief in ihrem Hintern drin, während Clio hinter mir kniet, meine Rosette leckt, um mich auf das große Finale vorzubereiten. Ich verharre bewegungslos in Q-1, während Clio sich von hinten an mich schmiegt, meine Pobacken auseinanderzieht, mich mit ihren Fingern vorbereitet und schließlich mit ihrem dehnbaren Penis in mich dringt. Sie kann die Länge und den Durchmesser sehr flexibel verstellen, so dass andauernd neue Reizwellen durch meinen Körper gehen. Ich nehme meine Bewegungen in Q-1 wieder auf. Es dauert eine Weile, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben. Ich kann es nicht in Worte fassen, was während dieser Fickerei in meinem Körper und meinem Geist abläuft. Ein Hochseilakt zwischen grenzenloser Lust und Ohnmacht. Kein Gefühl mehr für Zeit, nur noch unbändige Lust.

Ich fühle den Moment kommen, ziehe mich aus Q-1 zurück, Wir entlassen sie aus der Loveswing, die beiden knien vor mir, Zwei Finger alsbald wieder in mir, zwei Zungen spielen derart gekonnt an meiner Eichel, dass ich mich nach einer Weile unter lauten Schreien auf die beiden entlade. Saft, überall ist mein Saft. Ihre Gesichter, Hals, Brüste, alles voll.

Schwitzend und japsend falle ich auf den Boden, Clio und Q-1 gesellen sich zu mir, während sie sich gegenseitig mein Sperma teilen und sich nach einer Weile mit feucht-klebrigen Küssen verabschieden.

Als ich wieder erwache, liegt Kalla an meiner Schulter. Sie lächelt mich an.

«Die Pause ist vorbei, jetzt will ich mit Dir Liebe machen».

Sie wartet meine Reaktion nicht ab, sofort sind ihre Finger und Lippen an mir. Im Nu bin ich einsatzbereit. Kalla setzt sich auf mich und reitet uns in einem stetig schneller werdenden Rhythmus zu einem wunderbaren Orgasmus. Wir halten uns fest, genießen den Moment mit leisem Stöhnen, sie fällt auf mich und wir verharren lange in einer innigen Umarmung.

«Das sind nochmals Zwillinge geworden», kichert Kalla, als wir unser Liebesnest verlassen und zu unserer Gemeinschaft zurückkehren.

FORTSETZUNG FOLGT....

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