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Amanda - Buch 02

Geschichte Info
Wiedersehen durch die Hintertuer
39.9k Wörter
4.74
13.2k
3
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Buch 2

Die Handlung in Buch zwei spielt ca. zwei Jahrzehnte nach den Ereignissen, welche ich in Buch 1 beschrieben habe.

Danke fürs Lesen und lasst mir bitte ein paar Kommentare da

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Kapitel 1

Mehr als 15 Jahre waren vergangen, seit Amanda spurlos verschwunden war. Ich hatte Doro, ihre beste Freundin, geheiratet, wir reproduzierten uns drei Mal; alles lief prima.

In Wahrheit lief gar nichts wirklich "prima". Unsere Kids waren verzogene Teenager, Doro wurde zu einer meckernden und nörgelnden Hausfrau, und im Bett lief schon lange nichts mehr, gar nichts mehr.

Nach einigem Hin und Her ließen wir uns schließlich scheiden. Die Kinder und das meiste Geld blieben bei ihr, ich zog aus Hong Kong weg und kaufte mir mit dem wenigen Geld, das ich vor Doros Anwälten verstecken konnte, eine kleine Wohnung im Zentrum von Porto.

Mein Leben pendelte zwischen Sport, Alleinsein, zu viel Alkohol und sporadischen, gut bezahlten Gelegenheitsjob hin und her. Wenn es mich überkam, mietete ich eine junge Russin oder Afrikanerin für eine Nacht, führte sie zum Essen aus und bumste sie auf dem Balkon-Tisch meiner Wohnung. Je nachdem wie viel Geld ich ausgab, kam der gelegentlich Arschfick dazu oder ich spritze ihr ins Gesicht und ihren Mund. Ich ließ die jungen Frauen nie bei mir übernachten. Sobald ich meinen Spaß gehabt hatte, hieß es, "raus aus meiner Bude".

Eines Tages, ich saß auf dem Hometrainer und schwitzte in der Sommerhitze wie ein Schwein, rief der Türsteher unseres Wohnblocks an. Da wär' eine gut aussehende Dame am Empfang. Sie bestünde darauf, mich zu kennen und mich besuchen zu wollen. Ich hatte in den letzten Monaten nicht viel Geld verdient, und deswegen sicher keine "gut aussehende" Dame bestellt. Das konnte ich mir im Moment gar nicht leisten.

"Schick sie hoch, bitte", wies ich ihn, hauptsächlich von meiner Neugier getrieben, an. Als es nach zwei Minuten klingelte, stieg ich vom Hometrainer, wischte mir den Schweiß ab und öffnete die Tür.

Mich traf der Schlag: Amanda stand vor mir.

Amanda, die Amanda, mit der ich mir damals in Hong Kong die Seele aus dem Leib gebumst hatte. Die Frau, deren Stiefel ich geleckt und die ich hemmungslos in ihren Hintern genommen hatte. Die langbeinige Amanda, die mich stundenlang mit verschiedenen Dildos in meinen Arsch gefickt und meine Prostata so lange gereizt hatte, bis kein Tropfen mehr aus mir herauszudrücken war. Amanda, mit der ich unzählige Flaschen Champagner in unserem Jacuzzi geleert hatte, deren Hinterausgang ich stundenlang geleckt und in deren Mund ich mein Sperma gespritzt hatte. Amanda, welche mich ans Bett gefesselt, meine Rosette geleckt und mir sukzessiv größere Plugs in meine Hintertür gesteckt hatte.

Ich glotzte die sprichwörtlichen Bauklötze und starrte sie mit offenem Mund an. Sie sah fantastisch aus, schlank, Fältchen um die Augen, gepflegt, in knappen Shorts, einem T-Shirt und bequemen Sneakers.

"Sobald Du fertig geglotzt hast, lässt Du mich dann rein", fragte sie.

Ich zögerte einen Moment. Was sollte das nach all den Jahren? Wie hatte sie meine Adresse gefunden und was wollte sie überhaupt hier in Portugal? Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern schob sich an mir vorbei, sah sich kurz in der Wohnung um und schlenzte sich aufs Sofa.

"Geh duschen, dann erzähle ich Dir alles".

"OK, mach es Dir gemütlich, 'was Trinkbares hat's in der Küche, ich bin in 10 Minuten wieder da", erwiderte ich.

Als ich mich im Bad auszog, bemerkte ich, dass ich einen riesigen Ständer hatte. Ich kicherte und fragte mich, ob Amanda die große Beule in meiner Hose wohl bemerkt hatte. Ich stellte mich unter die Dusche. Erinnerungen kamen hoch, geile Erinnerungen. Sollte ich mir nun einen runterholen, während sie wartete? Ich ließ kaltes Wasser auf mich niederprasseln, beeilte mich mit dem Duschen, zog mich an und ging zurück ins Wohnzimmer.

Amanda hatte sich erdreistet, eine Flasche Wein zu öffnen und sich ein Glas einzuschenken. Ich setzte mich aufs Sofa, aber nicht direkt neben sie. Schließlich wollte ich ihr in die Augen sehen (und auf die Beine glotzen).

"Also, schieß' los, verdammt, was machst Du hier und wie hast Du mich gefunden", wollte ich wissen.

"Ich habe drei Kinder, viel Geld und einen Ex-Mann", lächelte sie.

"Zudem hat sich schon sehr lange niemand mehr um meinen Po gekümmert», fügte sie mit einem Augenzwinkern an.

Selbstredend wurde es in meiner Hose eng.

"Wie hast Du mich gefunden", wollte ich wissen, während meine Augen auf Wanderschaft gingen. Ihre langen Beine sahen immer noch sehr reizvoll aus. Amanda musste inzwischen knapp über 40 sein. Ihre vollen Lippen, die kleinen mandelförmigen Augen und das kurz-geschnittene Haar, welches wahrscheinlich gefärbt war.

"Kinderspiel. Doro, Deine Ex und Deine Kids sind auf Facebook und all den anderen Kanälen. Ein paar Freundin-Anfragen und "likes" unter einem gefakten Profil und schon wusste ich, dass Du in Portugal wohnst. Dann etwas Geduld und schließlich via Street View dieses Gebäude gefunden. Dein Hausmeister da unten war so von meinen Beinen angetan, dass er mir noch ganz andere Dinge, als die Nummer und Etage Deiner Wohnung verraten hätte".

"Beindruckend... und was willst Du von mir?"

"Ich weiß es selbst noch nicht", gab sie mit einem kecken Lächeln zurück.

"Du Schlampe bist vor 15 Jahren einfach so verschwunden. Du hast mich wörtlich mit einem riesigen Ständer in der Hose damals in Hong Kong sitzen gelassen", erwiderte ich absichtlich in einem unfreundlichen Ton.

"Und Du hast mich mit dem Stecher meiner besten Freundin UND mit meiner besten Freundin betrogen", erwiderte sie gereizt. "Hast Du echt gedacht, Du könntest Dich hinter meinem Rücken von einem bisexuellen Ficker durchnageln lassen und dann noch mit Doro rumknutschen, ohne dass ich es bemerken würde?" schrie sie mich an.

1:0 für Amanda.

Ich hatte diese Episode völlig vergessen: echt peinlich, dass sie mich jetzt darauf ansprach. Erinnerungen an diese 10 Tage, in denen ich mich diesem durchtrainierten Dauerficker einfach so hingegeben hatte. Das war die einzige homo-erotische Phase in meinem ganzen Leben. Dummerweise hatte Amanda es herausgefunden und mir eine riesige Szene daraus gemacht.

"Und jetzt?", wollte ich wissen.

"Kochst Du immer noch so gut?", wollte sie wissen.

"Mein Kühlschrank ist leer", gab ich einsilbig zurück.

"Du bist unterfickt", erwiderte sie mit einem Blick auf meinen Schritt.

"Halt die Klappe und verschwinde".

Amanda stand auf, begab sich zur Türe, drehte sich nochmals um, lächelte mich an und ging.

Ich blieb sitzen, stierte ein paar Minuten auf das Weinglas, an welchem ihr Lippenstift klebte, und grübelte vor mich hin. Schließlich gab ich mir einen Ruck, zog meine Laufschuhe an und hechtete die Treppe runter.

"Na, falsch gelaufen mit der Dame?", frotzelte der Portier.

"Wo ist sie hin", bellte ich in an.

"Zu Fuß in die Innenstadt runter. Sie kann noch nicht weit sein", schob er nach.

Ich rannte los. Wenn Amanda normalen Schrittes ging, sie hatte vielleicht 10 Minuten Vorsprung, dann konnte ich sie einholen, bevor sie irgendwo in einem Taxi oder Hotel verschwand. Ich sah mich bei jeder Kreuzung nach ihr um und rannte in Richtung des Liberdade Platzes, in der Hoffnung, sie hätte sich da in einem Luxushotel niedergelassen.

Als ich den Platz erreichte und mich schwitzend und schwer atmend nach ihr umsah, entdeckte ich, mehr durch Zufall, dass sie im Intercontinental Hotel, welches sich im alten Palacia des Cardodas eingenistet hatte, verschwand. Amanda hatte offensichtlich Kohle.

Ich setzte mich ins Kaffee Avenida und bestellten ein Gebräu, das preislich weit außerhalb meines Budgets lag. Dank Corona-Impfung und den Lockerungen war der Tourismus hier wieder zur Blüte gekommen. Ich starrte auf den Hoteleingang und überlegte, was ich tun sollte.

Nach ca. einer Stunde erschienen Amanda und ein Bell Boy mit einem Koffer in der Hand am Hoteleingang. Der junge Mann winkte ein Taxi herbei, Amanda stieg ein und entschwand meinem Blick.

"Verdammte Sche***e", rutschte es mir hinaus. Ich warf 10 Euro auf den Tisch, fand schnell ein Taxi.

"Francisco Sá Carneiro", schrie ich den Taxifahrer an.

Wo sie wohl hinfliegt, überlegte ich. Der Flughafen war nicht riesig groß, Abflughalle, vielleicht via London nach Asien retour? Ich musste es probieren. Als wir das Terminal erreichten, stürzte ich aus dem Taxi, suchte die Schalter der British Airways und tatsächlich, Amanda stand am First Class Check-in Schalter.

Sie war die einzige Kundin. Ich ging - immer noch außer Atem - auf sie zu. Was wollte ich eigentlich von ihr.

Mir fiel nichts Besseres ein: "Amanda, ich habe eingekauft und koche heute Abend".

Sie drehte sich um, sah mich an und lächelte. "Ich nehme einen späteren Flug", wies sie die verdutzte Check-in Dame an, reichte mir den Koffer und nickte mir zu. Wir nahmen uns ein Taxi zurück in die Stadt, genauer gesagt an meine Adresse.

Wir schwiegen uns auf der ganzen Taxifahrt an. Mir schwirrten die Gedanken wild durch den Kopf: unsere gemeinsame Vergangenheit, der wilde Sex und die Frage, wieso Amanda gerade jetzt auftauchte. Amanda schien ebenfalls über etwas zu grübeln.

Kaum waren wir in meiner Wohnung, fiel Amanda regelrecht über mich her. Wir küssten uns lange und innig, ließen uns los, sahen uns mit weit geöffneten Augen an und lachten zusammen.

«Ich muss duschen», flüsterte ich und löste ich mich schließlich aus ihrer Umarmung.

«Ich auch».

Es dauerte keine 20 Sekunden, bis wir zusammen unter der Dusche standen. Nachdem sich meine Augen sich an das schummrige Licht im Badezimmer gewöhnt hatten, betrachtet ich Amanda eingehend: was ich zu sehen und zu genießen bekam, war eine Augenweide. Amanda war noch immer eine schöne Frau. Ihr Körper hatte sich verändert. Sie schien nicht schlanker, aber muskulöser, nicht im Sinne einer Bodybuilderin, aber auch nicht sehnig wie eine Langstreckenläuferin, sondern einfach muskulöser, so wie der Körper von jemandem, die sehr viel Zeit mit Aufbau-Sport verbringt.

«Komm her», flüsterte ich.

Ich seifte ihren ganzen Körper langsam ein, wobei ich ganz absichtlich viel zu lange an ihrem Hintern verweilte. Dieser Knack Po, diese Rundungen, ich musste mich einfach damit beschäftigen. Amanda nahm sich ebenfalls viel Zeit, meinen großen Ständer und meine Eier ausgiebig einzuseifen.

«Ich glaube, wir sind jetzt sauber», lächelte ich sie an.

Amanda drehte mir den Rücken zu, öffnete ihre Beine und beugte sich etwas nach vorne.

«Na los, auf wartest Du», flötete sie mir zu.

Ich setzte vorsichtig an, schob meinen Bengel langsam in ihre Grotte und -- als ich ganz in ihr war -- hielt ich einen Moment inne; einfach, um es zu genießen. Das also war Amandas Muschi, die Körperöffnung, welche sie mir vor 15 Jahren immer verwehrt hatte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich nicht länger zu warten bräuchte. Ich hub zu langsamen Stößen an, erhöhte den Rhythmus nach einer Weile, stieß bisweilen fester zu. Amanda schien es zu genießen. Ihr Atem wurde lauter, sie begann sich unter meinen Stößen zu winden und zu stöhnen. Nach einer Weile hielt ich inne. Amanda entzog sich mir, drehte sich um und stellte sich auf ihre Fußballen. Ich ging leicht in die Knie und sofort war ich wieder in ihr. Ich stieß wieder los, diesmal gleich etwas heftiger und drückte sie dabei an die geflieste Wand der Dusche. Ich packte ihren Hintern und lud sie auf meine Hüften. Sie schlang ihre Beine und Arme um mich. Ich gab Gas. Nach ein paar Minuten begann sie heftig zu zucken.

«Ich komme, spritz in mich, mach schon, gib's mir, füll mich ab, pump mich voll, ich will Deinen Saft. Ich kommmmmmmeeeeeeeeeee», schrie sie.

Es dauerte bloß noch ein paar Stöße, dann war auch ich parat und entlud mich ganz tief in ihr drin. Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen. Meine Soße lief aus ihr heraus. Amanda wand sich aus mir, wir küssten uns und duschten erneut. Ich wollte Amanda nochmals zu einem Orgasmus verhelfen, aber sie lehnte ab.

Später des Abends, sie hatte darauf gedrängt, in der Wohnung zu essen, stand ich in der Küche und schnippelte an Gemüse und anderem Zeugs rum. Amanda schlich sich von hinten an mich und zog mir meine Boxershorts runter. Gleichzeitig steckte sie mir zwei ihrer Finger in den Mund und lächelte mich schelmisch an.

«Na, mal sehen, ob Du immer noch gleich auf meine Finger reagierst.»

Ihre Finger fanden sofort meine Po-ritze und meine Hintertür. Ich beugte mich etwas nach vorn und Amanda hatte ein Leichtes, zuerst einen, dann zwei Finger in meinen Hinterausgang zu schieben. Sofort schwellte mein Bengel an.

«Das funktioniert ja bestens. Du stehst immer noch drauf, stelle ich mit Freuden fest». Ich beugte mich etwas weiter vor, schloss die Augen und genoss es, wie Amandas Finger meine Prostata erforschten und sich in mir ein- und aus bewegten.

«Na los, Beine auseinander». Ich gehorchte, streifte mir die Shorts ganz von den Beinen und stellte mich breitbeinig hin. Amanda trat hinter mich, zog meine Backen mit der einen Hand weiter auseinander und trieb ihre Finger immer schneller und kraftvoller in und aus meinem Hinterausgang. Nach einer Weile hielt sie inne und griff zur Olivenöl-Flasche, die wie gerufen auf der Arbeits-Fläche stand. Ein paar Tropfen Öl auf meinen Rücken, dann drehte sie ihre Finger darin und war alsbald wieder in meinem Arsch drin. Mein Bengel tropfte und triefte, dass es eine Freude war. Es dauerte nicht lange, bis es mir dämmerte, dass sie einen 3. Finger in meinen Hintern bohrte. Kraftvoll pressten ihre drei Knöchel gegen den Eingang, der nun ganz gefüllt war. Amandas Atem wurde schneller, sie konzentrierte sich nun ganz darauf, mit ihren drei Fingern mich -- einfach gesagt -- in meinen Arsch zu ficken. Langsame, kräftige Stöße wechselten sich mit schnelleren und weniger starken Stößen ab. Ich konnte es kaum glauben, aber nach 15 Jahren schaffte es diese Frau erneut, mich mit ihren Fingern in meinem Hinterausgang in die Nähe eines Orgasmus' zu bringen.

«Du bist gleich so weit. Ich bemerke schon die ersten Zuckungen», flötete sie. Sie ließ ihre Finger aus mir gleiten, gab mir zu verstehen mich aufzurichten und umzudrehen. Amanda kniete sich vor mich und nahm meinen zum Platzen harten Schwanz in ihren Mund. Das würde nicht mehr lange dauern.

«Du kennst die Spielregeln noch, oder?», frage sie als sie meinen Kerl für einen Moment aus ihrem Mund gleiten ließ.

In meiner Geilheit dauerte es eine Weile, bis ich mich wieder erinnern konnte. Damals konnte ich ihr in den Mund kommen, meinen Saft auf ihre kleinen, spitzen Brüste spritzen, ihren Hintern und andere Körperteile mit meinem Sperma begießen. Sogar ihren Darm durfte ich, so oft ich wollte und konnte mit meinem Saft füllen. Aber auf Teufel komm raus ließ sie es nie zu, dass ich ihr ins Gesicht oder auf die Haare spritzte. Diese Gedanken lenkten mich ein klein wenig von meiner Geilheit ab.

«Kannst Du deep-throaten?», wollte ich wissen.

«Oh, ich sehe, der Herr geht mit der Zeit», gab sie lächelnd zurück. Als wir uns vor 15 Jahren die Seelen aus unseren Körpern gebumst hatten, war deep-throating noch nicht in Mode. Heutzutage gehörte es zu jedem Porno, genauso wie die großen Plastik-Titten der jeweiligen Darstellerinnen.

Ich lehnte mich an den Küchentisch und sah nach unten, wie Amanda ganz langsam meinen Kerl in ihrem Mund und Rachen zum Verschwinden brachte. An der kritischen Stelle hielt sie einen kurzen Moment inne. Scheinbar brauchte sie einen Moment, um den Brechreiz zu überwinden. Sie schob dann den Rest von mir in sich und dann dauerte es keine 5 Sekunden, bis ich einen Orgasmus aus mir herausschrie und eine riesige Ladung Sperma direkt in ihrem Rachen spritzte. Ich zog mich aus ihr zurück. Sie hatte Tränen in den Augen und würgte. Mein Orgasmus war kaum abgeklungen, als sich Amanda über die Küchen-Spüle beugte und kotzte.

«Tut mir leid», stammelte ich.

«Macht nichts, ich hab's ja freiwillig gemacht. Deinen Schwanz so tief in meinem Rachen zu haben, hat mich viel Überwindung gekostet, aber dann war's irgendwie geil», meinte sie.

«Wir können das noch vertiefen, hoffentlich kotze ich das nächste Mal nicht mehr». Amanda kniete sich wieder vor mich und schickte sich an, die Spermareste, welche aus mir tropften, weg zu lecken. Als sie mit ihrer Putzerei fertig war, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: «wenn Du mal nett fragst, lass ich Dich probieren».

«So jetzt koch endlich unser Nachtessen, ich habe Hunger verdammt». Sie verzog sich ins Bad.

Während ich weiter werkelte, schwebten meine Gedanken zu ihrer Pussy und ihrer Rosette. Ich musste heute Abend noch mit meiner Zunge da hin. Mein Kleiner gab zwar im Moment nichts mehr her, aber der Gedanke an ihrem Kitzler zu lecken, ihren Saft zu riechen und dann mit meiner Zunge an ihrer Rosette zu spielen, ließ mein Kopf Kino auf vollen Touren laufen. Ich wollte mit meiner Zunge in ihre Pussy und dann sowohl an, als auch in ihre Rosette. Und ja, ich wollte meinen Schwanz in ihren Hintern stecken und rammeln bis es mir kommen würde.

Amanda war komplett nackt, als sie aus der Dusche in die Küche kam. Ich hatte mich so weit abgeregt, dass ich ihren schönen Körper aus rein ästhetischer Perspektive betrachten wollte. Sie sah großartig aus, durchtrainiert, dieser leicht dunkle Teint, die kleinen, spitzen Brüste und diese langen Beine. Als sie bemerkte, dass ich sie scannte, drehte sie sich ein paar Mal um ihre eigene Achse.

«Gefällt Dir, was Du siehst», fragte sie keck.

«Ja sicher, Du siehst fantastisch aus und scheinst fitter als vor 15 Jahren», schmeichelte ich ihr gerne zu.

Amanda setzte sich mit einem kleinen Hüpfer auf den Esstisch, lehnte sich etwas zurück und zog langsam ein Bein an, bis der Fuß auf dem Tisch war. Das andere Bein folgte sogleich. Ein wunderbarer Anblick bot sich mir: Ihre Möse und ihre Rosette. Mein Kleiner zuckte schon wieder.

«Komm her und schau es Dir genauer an; aber nur gucki gucki, OK».

Ich sah ihr in die Augen. Mein Blick glitt langsam über ihre Brüste und ihren Bauch hinunter. Amanda hatte sich die Schamhaare komplett entfernen lassen, also freier Blick für mich. Ihre Muschi glänzte, ihr Kitzler reckte sich mir entgegen, und ihre Rosette besaß noch immer diese wunderbare Symmetrie und diese feinen Fältchen, über welche ich damals meine Zunge so gerne gleiten ließ.

Amanda reckte ihre Beine zur Decke hoch, ließ sie hinuntersausen, nahm den Schwung mit, sprang wie eine Feder vom Tisch, vollführte eine halbe Drehung und stand nun mit dem Rücken zugewandt vor mir. Diese Kraft, der Schwung und die Eleganz, wo hatte sie das bloß gelernt, fragte ich mich. Sie beugte sich über den Esstisch und zog mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander.

«Sieh Dir meinen Hintern an».

Ich glotzte mit einem süffisanten Lächeln auf ihren knackigen Po. Meine Augen blieben lange an ihrer Rosette hängen. Erinnerungen wurden wach, und neue Fantasien stiegen in mir hoch. Arschfick und dann einen Deep-Throat, während sie mir meine Prostata massierte. Das wär' doch was, dachte ich mir.

«OK, genug geträumt, lass uns essen».

Wir zogen uns wieder an und begannen zu essen, als ein lauter Knall aus dem Treppenhaus zu hören war. Die Wohnungstür zerbrach ein erstes Mal. Ich sah, wie ein runder Gegenstand von ca. 20 cm Durchmesser auf der Innenseite erschien und dann wieder zurückgezogen wurde.

«Verdammte Scheiße, was ist das denn?», fluchte ich.

«Runter mit Dir, geh in der Küche in Deckung», brüllte Amanda in einem kompromisslosen Befehls-Ton zu mir.

Ich kroch in die Küche. Amanda robbte zu ihrem Koffer. Was ich dann sah, verschlug mir gerade nochmals den Atem. In Windeseile war ihr Koffer offen; Amanda hielt eine Pistole mit einem Schalldämpfer in der Hand.