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Wellnesshotel, Teil 9

Geschichte Info
Neuer Teil aus dem Wellnesshotel Frauenwohl
1.8k Wörter
4.45
10.4k
1
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/28/2022
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(Fortsetzung von Teil 8)

Caro war also vom Sessel auf die Matratze gestiegen, ich sah von der Bettkante aus ihren Körper, den man stundenlang betrachten konnte. Manche hätten es wegen der Tattoos getan. Ich tat es wegen ihrer fraulichen Figur. Ein Vollweib, wie Männer es sich in den besten Phantasien nicht ausmalen konnten. Und ich hatte praktisch als Ferienjob die Aufgabe, ihr und anderen Frauen Befriedigung zu verschaffen. Hatte ich jemals einen solchen Urlaub erlebt? Und was konnte man sich Geileres vorstellen?

Die extrascharfe Schnitte auf dem Bett merkte, dass ich offenbar meinen Gedanken nachhing. Sie drehte sich auf dem Bett auf dem Rücken um 180 Grad, mit dem Kopf in meine Richtung und patschte mir seitlich auf meinen Hintern. "Hey Du Träumer, Du sollst es mir besorgen und nicht daran denken." Ich grinste sie an und krabbelte über sie, um mich in der 69er-Position über ihr in Stellung zu bringen. "Aah, da ist er ja", hörte ich nur von ihr unter mir liegend und sie versenkte mit einem Haps meinen Harten in ihrem Mund, und zwar gleich mal bis zum Anschlag. Uuuuuh musste ich da erstmal stöhnen. Das hatte mir gefehlt. Sie lutschte und schmatzte sich an meinem Kolben entlang, fickte ihn immer wieder heftig, um ihn dann wieder sanft abzulecken und zu küssen. Zwischendrin knetete oder kratzte sie meine Eier, aber immer so perfekt dosiert, dass der Reiz zwischen Schmerz und Lust und Gier ausgewogen blieb. Einfach nur geil.

Sie machte eine kurze Pause, weil es sich mit Schwanz im Mund schlecht spricht, und keuchte: "Aber nicht meine Fotze vernachlässigen. Du willst doch nicht, dass da was austrocknet."

"Wie könnte ich", entgegnete ich und schob meine Arme zwischen ihre Beine, um diese so mit den Oberarmen auseinander und nach oben zu drücken. Sie begriff sofort und half dabei ihr Becken anzuheben. Mit einer Hand schob ich ein Kissen unter ihren Po und hatte jetzt beinahe in der Waage ihr klaffendes Loch vor mir liegen, das feucht glänzte. Ich wartete ab, ging mit meinem Mund ganz ganz nah an ihre Schamlippen, die ich aber nicht mit meinen Lippen berührte. Ich atmete nur kräftig aus, so dass ein warmer Hauch über ihre Schamlippen glitt. Ich spürte ihre erwartungsvolle Spannung. Sie hielt nur meinen Prügel am Schaft fest und machte sonst nichts. Ich wiederholte das Atemspiel über ihrer Muschi, die ein wenig zu zucken schien, berührte aber immer noch nicht mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Plötzlich griff sie ganz fest nach meinen Eiern und stöhnte mit tiefer, lauter und heiserer Stimme: "Wenn Du mich nicht auf der Stelle sofort gierig und rücksichtslos durchleckst, dann werde ich Dir Deine Eier dermaßen kneten und kneifen, dass Du nie mehr ans Ficken denkst."

Darauf hatte ich gewartet. Sofort stieß ich mit meiner Zunge zu und versuchte so tief es ging in ihr Loch einzudringen. Ich stieß immer wieder mit meiner Zunge nach unten und erntete dafür eine Mischung aus Seufzen und Stöhnen. Dann zog ich meine Zunge breitflächig über ihr zartes Fleisch bis nach hinten zum Kitzler, der bereits erwartungsvoll geschwollen war. Fest und energisch begann ich nun auf und ab ihre Klit zu lecken, machte ab und an eine Pause um schmatzend ihre tropfnasse Möse zu küssen. Von Caro war jetzt eher ein jämmerliches Heulen zu hören. Meinen Schwengel hatte sie längst aus der Hand verloren und bearbeitete mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen."Huuuuuh ist das gut", winselte sie, "um dann kaum hörbar zu flüstern: "Hallejulia, ich komme, jaaaaaaaah" und ihr Unterkörper zuckte heftigst meiner Zunge entgegen, während sie sich abermals einem lang gedehnten Orgasmus ergab.

Unnötig zu erwähnen, dass mein Kinn und mein Hals nass von ihren Säften war. Ich ließ mich zur Seite kippen und sah, dass Caro eine leichte Farbe im Gesicht hatte und über beide Backen strahlte. Sie sprang auf, ging an den Sessel und klopfte mit der flachen Hand auf die Sitzfläche: "Hier will ich Dich sitzen haben." Ich setzte mich in den Sessel, weit an die Kante nach vorn. Sie küsste mich auf den Mund: "Schön. Du riechst nach mir. Das haben wir Frauen gern." Dann kniete sie sich zwischen meine beiden Beine und begann ohne große Umstände intensiv meinen Schwanz zu blasen. Dabei vergaß sie nicht das Handspiel an meinen Eiern. Als sie einmal kurz meinen Kolben aus ihrer Mundmöse rutschen ließ, meinte sie anerkennend: "Na, da hat aber einer schon dicke Eier." Na kein Wunder. Bei so einer Behandlung? Mit der rechten Hand hielt Caro nun meine Eier fest, knetete sie leicht, während sie mit der Linken meinen allerbesten Freund am Schaft hielt. Sie betrachtete sich das Objekt ihrer Begierde interessiert und näherte sich nun langsam mit der Zunge der Spitze. Glucksend bog sie aber wieder nach unten ab und legte ihre Zunge auf mein Frenulum, das Vorhautbändchen. Dabei blickte sie prüfend zu mir. Sie wird doch nicht etwa zu den wenigen Frauen gehören, die wissen, dass man dort den Mann sogar mit Lecken zum Abspritzen bringen kann, dachte ich mir? Und natürlich. Diese Wunderfrau schien meine Gedanken zu erraten, zwinkerte mir aufreizend langsam zu und begann dann provozierend behutsam an dieser Stelle zu lecken. Anfänglich nahm sie noch ganz weich meine Schwanzspitze zwischen die Lippen, um dann wieder am Frenulum zu züngeln.

"Ich ergebe mich", stammelte ich nur, während ich meinen Kopf nach hinten fallen ließ, um einfach nur ihr unbeschreiblich geiles Zungenspeil zu genießen. Caro drückte nun fester mit der Zunge auf und ließ sie dadurch intensiver spürbar werden. Es war mir klar, dass ich mich hier nicht lange zurückhalten konnte, weshalb auch. Der Saft stieg in mir auf, Caro spürte wie mein Glied noch einen Tick steifer wurde, hielt es am Schaft eisern fest und sagte trocken: "Spritz mich einfach voll." Und wie ich spritzte. Der erste Schuss ging steil über ihren Kopf weit in ihre Haare hinein, dann pumpte ich weiter in ihr Gesicht, Nase, Mund, Kinn. Schließlich umschloß sie die Penisspitze mit ihren weichen Lippen und lutschte und leckte die letzten Tropfen auf. Uff!

Sie behielt meinen Riemen weiter im Mund und sah mich dabei unverwandt mit ihren eisblauen Augen an. Als sie merkte, dass mein Schwanz abzuschwellen begann, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, leckte links und rechts über meine Eier und stand auf, um sich aufs Bett zu legen.

Ich kletterte ebenfalls aufs Bett und rutschte breitbeinig auf Knien in Richtung ihres Oberkörpers, betrachtete ihre Brüste. Die eine Brust war ja mit dem weit aufgerissenen Schlangenmaul tätowiert, Die andere zeigte eine sich aufblätternde Rose, bei der die Knospe in der Mitte ihre Brustwarze war. Ich begann abwechselnd ihre Knöpfe zu lecken und sanft mit den Zähnen zu beknabbern, zog mit den Lippen an ihren Nippeln. Sie beobachtete das Schauspiel interessiert, warf zuweilen mit einem kleinen Seufzer ihren Kopf in den Nacken. Dann richtete sie sich für einen Moment auf, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. Ich nickte und sagte: "Du bist aber schon eine richtig geile, kleine Sau." Und Caro antwortete: "Nein, ich bin total versaut." Ich rückte noch etwas näher heran, was sie nutzte, um mein mittlerweile doch etwas geschrumpftes Glied in den Mund zu nehmen, um es wieder aufzurichten. Dabei spreizte sie die Beine, winkelte das linke Bein an und drehte sich mit ihrem Unterkörper leicht zu mir, schob halb unter sich ein Kissen. Ich machte mich nun mit dem Mittelfinger, mit dem ich am tiefsten in sie hineinkam, auf die Suche nach ihrem G-Punkt, dieser leicht rauen Stelle in ihrer Vagina. Für manche Frauen wird der G-Punkt nur dann erlebbar, wenn sie hochgradig erregt sind. Andere halfen mit Kollagen-Spritzen nach, um den G-Punkt leichter fühlbar zu machen. Was immer bei Caro auch galt, sie arbeitete mit ihrem Becken meinem Finger entgegen, während sie meinen Schwengel schon wieder zu ordentlicher Größe geblasen hatte.

Ihre Möse war nun patschnass und immer schneller half sie mit ihrer entgegenkommenden Beckenbewegung meinem Finger ihren G-Punkt zu stimulieren. "Ja, stoß mit Deinem Finger weiter und presse ihn dagegen", gurrte sie und arbeitete weiter mit ihrem Unterleib. "Schneller, viel viel schneller" keuchte es, während ich ihren G-Punkt rieb und rieb. Mit einem langgezogenen Stöhnen, Kreischen, Heulen zog sie am Handgelenk meinen Finger aus ihrem Loch und spritzte stoßweise ab, squirtete mir an Hand, Unterarm und nässte das Bettlaken voll. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich jetzt geändert. Während sie bislang ein wenig verspielt, beinahe liebevoll geguckt hatte, waren ihre Züge nun angespannt, strahlte sie eine ungestillte sexuelle Aggressivität aus.

Sie wichste hart mein Ding zum festen Ständer, drehte sich dann auf die Knie, beugte ihren Oberkörper auf die Matratze und befahl mir mit heiserer Stimme: "Fick mich durch." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob mich von hinten zwischen ihre Beine, ließ meinen Degen in ihre Fotze flutschen und begann sie zu stoßen. Ich packte sie dazu an den Hüften und stieß so fest zu, wie ich nur konnte. Es klatschte und klappte nur so und zwischendrin patschte ich ihr mit der flachen Hand auf den prallen Arsch. Es war eine Pracht ihren ausladenden Hintern zu sehen, während mein Luststab ohne Pause in sie hineinbohrte. Sie richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie: "Ich komme......". Mir wurde das langsam unheimlich. Wie orgasmusfreudig war denn diese Frau?

Ich bockte weiter mein Rohr in sie rein, bis sie nach hinten griff und raunte: "Stopp, stopp, stopp. Wir machen es jetzt anders. Fick mir in den Arsch. Aber lass mich mich bewegen." Ich steuerte meinen besten Freund in Richtung ihrer Rosette. fand es aber dann besser mich hinter sie zu hocken, dadurch konnte ich ihr höher meinen Speer einpflanzen. Auch wenn die Stellung auf Dauer gehörig auf die Oberschenkelmuskulatur ging. Ganz langsam und behutsam bewegte sie sich vor und zurück. Sie wusste genau, dass mich ihr enger Kanal sofort zur Weissglut brachte. Sie bewegte sich aber allenfalls noch aufreizender langsamer vor und zurück. Das gab mir Gelegenheit den Spruch zu lesen, den sie statt eines Arschgeweihs auf der linken Backe eintätowiert hatte. My Hole for your Cock. Mein Loch für Deinen Schwanz. Alle Os sahen dabei wie Pussys aus und durch die ging jeweils ein errigierter Penis. Die rechte Backe hingegen wurde vom Spruch "Hole in One" geziert, Das kannte man vom Golfsport. Mit einem Schlag einlochen.

Dann stoppte sie ihre eigene Bewegung, beugte ihren Oberkörper nach vorn, griff mit einer Hand unter sich durch um sich selbst an die Spalte zu fassen und zu wichsen. "Fick weiter", stöhnte sie und ich packte sie wieder an den Hüften und stieß ihr meinen Schwanz ins Poloch, hin und her. Es war so verteufelt eng und ich spürte, dass mir schon wieder die Säfte hochstiegen. Caro wichste derweil immer schneller und ich stöhnte: "Ich komme gleich." Daraufhin erhöhte sie selbst noch mal das Tempo ihrer Hand an ihrer Möse und wir näherten uns gleichzeitig einem oberaffentittengeilen Abgang. Ich zog meinen Kumpel aus ihrem Hintereingang und spritzte ihr die warme Soße auf ihren Arsch, mit dem sie aufreizend wackelte.

Ich ließ mich mit einem tiefen Ausatmen und schwitzend seitlich auf das Bett fallen, während sich Caro lang auf dem Bett ausstreckte. Zwischen ihren Augenbrauen zeichneten sich kleine Fältchen ab und sie lächelte mich an, mit schiefem Mund. Es war mehr ein diabolisches Grinsen, man spürte, dass sie sich gerade irgend etwas ausdachte.

(Fortsetzung mit Teil 10)

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielleicht hast du es in Teil 8 erwähnt (ich habe nicht nachgesehen, aber für eine Promistory wäre es gut gewesen, wenn du wenigstens einmal den vollständigen Namen von "Caro" erwähnt hättest.

CommanderCodyCommanderCodyvor mehr als 1 Jahr

Er sollte auch noch mehr das Personal ficken.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hätte man es nicht als promistory deklariert hätte ich es gar nicht gelesen .so habe ich die hälfte geschafft

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dsas ist keine Promi-Geschichte

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