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Wenn der Vater mit der Tochter .... 02

Geschichte Info
Zurück in die Realität
10k Wörter
4.63
60.1k
23

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/08/2020
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Hier folgt der zweite Teil. Zum besseren Verständnis sollte auch der erste Teil gelesen werden. Auch hier sind mir, außer dem Sex, die Gedanken, Gefühle und die Stimmung wichtig.

Und wieder sucht man Dirty Talk vergeblich.

-------------------------

Seit dem Urlaub sind mittlerweile gute 6 Monate vergangen. 6 Monate, in denen es uns sehr schwerfiel, buchstäblich die Finger von uns zu lassen. Grade in den ersten Wochen war es, zumindest für mich, fast unerträglich. Nach unserer Ankunft erzählten wir Angie von unserem Urlaub und vermieden es peinlichst genau, unsere Erzählungen zu sehr in den, ich sag mal, Privatbereich abdriften zu lassen. Meine Frau fragte uns mal, ob wir denn Schwierigkeiten gehabt hätten, in einem Bett zu schlafen. Sie kannte schließlich unsere Schlafgewohnheiten. Bei dieser Frage mußte Maria dringend auf´s Klo, so war es an mir, diese Klippe zu umschiffen. Ich erzählte ihr, das wir uns in den warmen Nächten schonmal die Seele aus dem Hals geschwitzt hätten, weil wir eben, für unsere gewohnten Verhältnisse, in voller Schlafmontur geschlafen hätten. Dabei biss ich mir auf die Zunge, weil ich tatsächlich Angie anlügen mußte.

Wenn Angie und ich miteinander schliefen, kam es immer wieder vor, das ich dabei Marias Gesicht vor Augen hatte und ich mußte höllisch aufpassen, nicht versehentlich ihren Namen beim Sex auszusprechen. Dabei wußte ich, das Maria zu der Zeit nebenan in ihrem Zimmer lag. Wahrscheinlich bekam sie die verdächtigen Geräusche mit und ich konnte mir vorstellen, wie es dann in solchen Momenten in ihr aussehen mußte.

An einem Wochenende, Angie mußte arbeiten, waren Maria und ich für Stunden alleine zu Hause. Maria lag auf der Couch und las in einem Buch, ich saß neben ihr und schaute fern.

Sie trug ein ziemlich weites Shirt und eine dünne Jogginghose. Da sie keinen BH trug und sie seitlich liegend ihren Kopf auf eine Hand stützte, hatte ich von meiner Position aus einen kleinen Einblick auf ihre rechte Brust, die durch Marias Haltung halb aus dem weiten Shirt lugte. Mein Kopf war auf den Fernseher gerichtet, trotzdem wanderten meine Augen ständig auf diese Stelle, auf Marias Brust.

Maria muß das wohl bemerkt haben, denn sie begann, scheinbar beiläufig, an ihrem Shirt rumzuzupfen. Dadurch war für nur einen kurzen Moment fast die gesamte Brust zu sehen, was auf mich die logische Wirkung zeigte. In meiner Hose wurde es eng, mal wieder.

Meine rechte Hand lag auf der Sitzfläche zwischen uns. Plötzlich fühlte ich Marias Hand auf Meiner. Sie drückte leicht zu und massierte meine Hand sanft. Beide drehten wir unsere Köpfe zueinander, unsere Blicke trafen sich und diese Blicke sagten mehr als tausend Worte. Maria wollte, ich auch, aber Beide trauten wir uns nicht, den Anfang zu machen. Zeit genug dafür hätten wir allemal gehabt. Nach einigen Minuten stand Maria auf:"Ich geh duschen." Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der mich förmlich anschrie: Geh mit, bitte!!!

Ich saß da, jetzt alleine auf der Couch und rang mit mir. Es dauerte eine ganze Weile, bis Maria das Wasser aufdrehte. Offensichtlich wartete sie auf mich. Ich blieb fast regungslos sitzen. Dabei spielte mein Hirn die Geschehenisse aus dem Urlaub ab, wie einen Film. Im geistigen Auge sah ich sie nackt auf dem Bett liegen, hörte ihr leises Keuchen beim Sex. In meiner Hand hatte ich das Gefühl, ihre Brüste zu fühlen. Ich merkte, wie mein Penis stand, wie ein Laternenpfahl.

Nicht lange und das Wasser wurde wieder abgestellt. Wieder dauerte es länger als sonst, bis ich das übliche Rumoren aus dem Badezimmer hörte. Ich rang immernoch mit mir. Ich stand auf, ging langsam zur verschlossenen Tür und legte die Hand auf die Türklinke. Ich spürte förmlich den sehnsuchtsvollen Blick von Maria auf der anderen Seite der Tür. Ich zögerte, ließ die Klinke los und ging ins Wohnzimmer zurück. Ich traute mich nicht.

Nach weiteren 10 Minuten kam Maria aus dem Bad, mit tief enttäuschtem Gesicht. Trotzdem schaute sie mich verständnisvoll an, als sie sich wieder neben mich auf die Couch setzte. Sie wußte, was ich dachte und fühlte und das ich mit mir kämpfte. Ich strich ihr zärtlich über den Kopf, stand auf und ging in die Küche, um irgendwelche Hausarbeiten zu machen, nur um mich irgendwie abzulenken.

An einem anderen Tag war Angie unten im Waschkeller beschäftigt, während ich am PC saß und arbeitete. Ich mußte zur Toilette und ging gedankenlos ins Bad. Plötzlich hörte ich die Stimme von Maria hinter dem Duschvorhang:"Hey, hier ist noch Jemand." Ich erschrak, Maria schob den Vorhang beiseite. Ich hatte, irgendwie ganz in Gedanken, gar nicht mitbekommen, das sie in der Wanne saß. Ich stand mitten im Bad und sah Maria, umhüllt von Badeschaum, der kaum ihre Brüste bedeckte. Beide wurden wir rot und ich schaute verschämt zu Boden und wollte mich umdrehen:"Sorry, ich wußte nicht ..."

"Nicht schlimm," antwortete sie leise und blieb so sitzen, wie sie war. Ich zögerte und drehte mich wieder zu ihr um. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Maria schaute auf meine Hose, in der sich deutlich sofort eine dicke Beule abzeichnete. Ich holte Luft und wollte etwas sagen, als ich Schritte auf der Treppe wahrnahm. Ich drehte mich um und verließ zügig das Bad. Angie kam herein und gab mir im Vorbeigehen einen Kuß.

Als Maria aus dem Bad kam und in ihr Zimmer verschwand, ging auch ich ins Bad und wollte baden. Allerdings war das mehr Tarnung, als alles Andere. Ich wollte für mich alleine sein, ging meinen Gedanken an Maria nach und begann zu masturbieren.

Ich wußte, lange würden Maria und ich diese unsägliche Situation nicht mehr aufrecht erhalten können. Für Beide von uns wurde es langsam fast unerträglich. Wir mußten dringend eine Lösung finden, ehe das Ganze mit einem großen Knall in einer Katastrophe enden würde. Aber wie, bitte schön?

Dann kam der Tag, der endgültig alles veränderte. Der Tag, an dem alles rausplatzte, was sich in den letzten Monaten angestaut hatte. Der Tag, der einfach irgendwann zwangsläufig kommen mußte.

Es war Samstag, Angie war über das Wochenende zu Besuch bei einer Freundin. Maria und ich waren also 2 volle Tage alleine. Beide hatten wir nichts vor, also beschäftigten wir uns mit den üblichen Dingen, die man Samstags halt so macht, Hausarbeit, Einkaufen, und so weiter.

Es ging schon Morgens los, noch bevor Angie durch die Tür war. Maria schaute mich schon beim gemeinsamen Frühstück dauernd verstohlen an, als würde sie mich beobachten. Ich saß ihr am Tisch gegenüber, Angie erzählte fast ununterbrochen von den folgenden zwei Tagen, die sie weg wäre. Sie erzählte, was Sabine, ihre Freundin, und sie so alles geplant hätten. Ehrlich gesagt, Angies Erzählungen gingen an meinen Ohren wie ein Wasserfall vorbei. Ich bekam nur die Hälfte mit, weil ich, ebenso verstohlen, Maria im Blick hatte.

Sie hatte nur Shirt und eine Jogginghose an. Unter dem Shirt war schemenhaft ein schwarzer BH zu erkennen. Als sie aufstand, um sich einen Kaffee zu holen, sah ich, wie sich ihr kleiner Hintern in der Hose bewegte. Trug sie überhaupt einen Slip? Sah irgendwie nicht so aus. Egal, auf jeden Fall bekam ich Kopfkino, das mir Maria nur in Slip und BH vorspielte. Oh Mann, auch wenn es meine Tochter ist, wie vermisse ich sie, wie vermisse ich DAS mit ihr? Und jetzt wäre ich 2 Tage mit ihr alleine.

Wir waren fertig mit Frühstücken, Angie packte ihre Tasche, verabschiedete sich herzlich von uns und ging. Ich räumte den Tisch ab, während Maria in ihr Zimmer ging. Nach einigen Minuten war ich fertig und wollte ins Wohnzimmer. Ich kam an Marias Zimmer vorbei und sah, das sie nun tatsächlich in Slip und BH vor ihrem Kleiderschrank stand, sie wollte sich wohl grade anziehen. Ich blieb einen Moment stehen und sah zu ihr. Grade, als Maria ihren BH am Rücken öffnen wollte, drehte sie den Kopf zu mir und sah mich mit ernstem Gesicht an. Ich stand immernoch in der Tür und schaute auf den BH und das, was so wundervoll daraus hervorquoll.

Jetzt drehte sich Maria langsam ganz zu mir um und öffnete wie in Zeitlupe ihren BH, strich ihn über ihre Schultern ab und ließ ihn zu Boden fallen. Da stand sie nun da, nur im Slip und ihr ernster, fast verschüchterter Blick in ihren Augen wich einem Sehsüchtigem.

Da machte es bei uns Beiden Klick. Wir stürmten aufeinander zu, umschlangen uns, fraßen uns küssend gegenseitig auf. Fast schon unbeholfen hastig riss sie mir mein Shirt über den Kopf, umarmte mich wieder, sie krallte sich in meinen Rücken. Ich wühlte in ihren Haaren, wir keuchten und schnauften beim wilden Küssen. Ich drückte sie vor mich her zum Bett. Maria ließ sich nach hinten fallen und riss mich mit. Kaum, das ich auf ihr lag, rappelte ich mich wieder hoch und zerrte so heftig ihren Slip herunter, das ihre Bündchen rissen und schmiss ihn weg. Sofort spreizte Maria ihre Beine und reckte sie in die Höhe. Ich warf mich wieder auf sie, nahm meinen harten Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihre Grotte und schob ihn sofort ungebremst bis zum Anschlag in sie. Maria schrie kurz auf vor Schmerz und krallte sich wieder in meinen Rücken. Kaum, das ich in sie eingedrungen war, schob ich mein Becken vor und zurück. Maria packte mich jetzt fest am Hintern und presste sich an mir fest. Bei Jedem meiner schon fast brutalen Stöße stöhnte Maria laut auf, als würde ich ihre ganze Luft im Körper herauspressen. Nicht lange und meine ganze aufgestaute Geilheit schoß in Form meines Spermas in ihren Bauch, das ich dachte, es käme ihr zum Hals wieder raus. Als das geschah, riss Maria ihre Augen weit auf und öffnete ihren Mund, wie zu einem tonlosen Schrei. Hart, mit aller Kraft und unerbittlich stieß ich immer wieder zu, das Maria bei jedem Stoß nach oben katapultiert wurde. Ich lugte zu ihren Brüsten, die bei jedem Stoß nach oben hüpften. Mit einer Hand griff ich ihr an die Brust und quetschte sie. Es war fast wie eine Vergewaltigung, die Maria aber, selbst wie von Sinnen, in Kauf nahm.

Kurz bevor der zweite Samenstrahl brachial seinen Weg bahnte, röchelte Maria kaum verständlich:"I.. nehm k..eine Pi...lle meh...ehr."

Ich stockte kurz:"Du bist .....?" Aber Maria pampte mich laut und fast schon aggressiv regelrecht an:"Scheiß....egal! ...Fick mich .... einfach! FIIICK .....WEITER!!!"

Wir waren nicht mehr zu stoppen, wir beharkten uns wie Besessene und schon spritzte ich ab, wie ich es selbst noch nie erlebt hatte. Dicke, nicht enden wollende, Strahlen meines Spermas schossen in sie hinein. Ich weiß nicht, wieviele es waren, es nahm kein Ende. Maria stöhnte schon nicht mehr stoßweise, sondern wimmerte jetzt in einem fort. Immernoch krallte sie sich in mir fest. Es schmerzte und brannte höllisch, aber das war mir völlig egal. Selbst jetzt noch, als ich schon mächtig abgegangen bin, hämmerte ich meinen immernoch knüppelharten Schwanz in meine Tochter. Maria machte nicht die geringesten Anzeichen, genug zu haben und spornte mich ihrerseits sogar noch an:"Mach Mann!!! MAAAACH!!!"

Kurz hielt ich inne, aber nur, um danach mit gleicher Härte weiter zuzustoßen.

Ich fühlte, wie mein Sperma, gemischt mit Marias Säften, aus ihrer Grotte quoll und an meinen Eiern herunterlief.

Das Ganze dauerte keine 10 Minuten und so langsam verließen mich die Kräfte. Auch Marias Körper hatte keinerlei Spannung mehr und glich eher einem Stück Fleisch, das sich teilnahmslos durchnehmen ließ.

Ich richtete mich auf, packte Marias Knöchel und hielt sie rechts und links von meinem Kopf fest und stieß weiter zu. Irgendwann schnellte Maria hoch und drehte sich blitzartig rum und bot mir so ihren süßen Hintern an. Ich packte sie an den Hüften und nahm sie jetzt von hinten. Marias zarter Körper schnellte bei jedem Stoß, begleitet vom Klatschen meines Beckens auf ihren Hintern, nach vorne. Ich röchelte:"Du bist wirklich ungeschützt?"

"Ja", stöhnte Maria laut. Ich keuchte rythmisch mit den Stößen:"Du ... könntest ..." Maria brüllte fast zornig:"Dann fick mich eben dick, aber fick mich, verdammt."

Mein Kopf wollte, das ich sofort aufhöre, aber mein Körper wollte nicht. Als ich kurz vor dem endgültigen Ende fast rausgerutscht wäre, ranzte Maria mich an:"Ich bring dich um, wenn du rausziehst."

Trotz meines Widerstandes im Kopf tat ich es nicht und die nächsten und letzten kleinen Samenspritzer füllten den jungen, ungeschützten Bauch meiner Tochter. Beim letzten Stoß warf ich den Kopf in den Nacken, grunzte wie ein Hirsch und presste mein Becken mit aller Kraft gegen Marias Hintern und drückte so meinen endlich allmählich erschlaffenden Schwanz in ihre Höhle. Danach sackte ich auf Marias Rücken zusammen. Maria hatte selbst keine Kraft mehr und konnte mein Gewicht nicht halten. So lagen wir der Länge nach übereinander, Maria streckte völlig fertig unter mir alle Viere von sich und wir japsten und keuchten nach Luft. Alles drehte sich und ich hatte ein gigantisches Rauschen in den Ohren. Mein Schwanz flutschte aus Maria heraus, aber ich war noch unfähig, mich von ihr runter zu rollen. Beide hatten wir nicht die geringste Körperspannung mehr.

Es dauerte einige Minuten, bis ich mich zur Seite fallen ließ. Es roch nach Schweiß und Sperma. Maria drehte sich langsam auf die Seite, mit dem Rücken zu mir und kauerte sich zusammen, wie ein Embryo. Ihre Hände hatte sie zwischen ihre Beine an ihre Scham geklemmt. Ich hörte ein unregelmäßiges Schniefen, als wenn sie weinen würde und fast unhörbar jammerte sie:"Au. Aua. Au". Ich drehte mich zu ihr und legte sanft eine Hand auf ihre Schulter und wollte etwas sagen, aber Maria wies mich abrupt ab. Hatte ich sie etwa doch ... , ich wollte gar nicht weiterdenken, ... regelrecht vergewaltigt? Oh nein, das wollte ich nicht. Ich dachte, sie ... Oh mein Gott, nein. "Du. Ich wollte nicht ... es ... tut ...mir ..." Maria drehte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zu mir:" ... Leid?" Betreten nickte ich:"Ja." Ihr entfuhr wieder ein leises "Au", als sie sich vollends zu mir drehte, aber ... sie lächelte schweratmig. "Muß nicht. Ich wollte es ja auch." Sie zog Luft durch die Zähne, als sie ihre Hände von ihrer Scham nahm. Oh Gott! Ihre Schamlippen waren knallrot und geschwollen wie kleine Schläuche. Sie lächelte gequält:"Aber, wolltest du mich umbringen? Ich dachte schon, du fickst mich tot." "Sorry", stammelte ich und strich ihr sanft über ihr immernoch vor Anstrengung rotes Gesicht, "ich wollte dir nicht wehtun." Sie winkte ab:"Alles gut. Nur mit Fahrradfahren ist erstmal nichts." Sie schaute auf meinen, nur noch wabbeligen, Schwellkörper. Auch er war an der Eichel puterrot und brannte höllisch. Wie mein ganzer Rücken, der sich wie ausgepeitscht anfühlte und wahrscheinlich auch so aussah. "Ich nenne ihn nur noch Das Tier", lachte sie.

Ich grinste, wurde dann aber nachdenklich:"Du sagtest, du nimmst keine Pille mehr. Stimmt das?" Maria nickte:"Ja stimmt, seit gut 2 Monaten nicht mehr. Ich vertrag sie im Moment nicht." Ich erschrak:"Oh Shit. Ich dachte, du machst Späße. Und ich pump dich voll." Maria nickte belustigt:"Ja, bis zur Oberkante." Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Maria sah meine aufkommende Panik:"Mach dir keinen Kopf. Ich bin nicht in den fruchtbaren Tagen." Ich antwortete sarkastisch:"Na, welch eine Beruhigung." Nach einem Moment der Stille fragte ich:"Und wenn du doch...?" Maria setzte sich auf und gab mir einen Kuß:"Dann werde ich ja bald erleben, wie sich Mama damals gefühlt hat."

"Na super", nahm ich diese Aussage zur Kenntnis, "alles, nur das nicht."

Amüsiert strich mir Maria über den Kopf:"Nervös?" Ich nickte betreten. "Aber mal was Anderes", fragte Maria, "du bist eben abgegangen, wie ein Tier. Darf ich fragen, wann du zuletzt mit Mama zusammen warst?" Ich grinste:"Gestern."

Maria machte große Augen:"Gestern erst?" Es folgte ein erstauntes Gesicht:"Dann hast du aber wahrscheinlich vergessen, zu kommen." Ich lächelte gequält:"Wenn ich ehrlich sein soll, wenn ich mit Mama schlafe, schlafe ich körperlich mit ihr, im Geiste aber mit dir."

Maria nickte zustimmend:"Geht mir genauso. Vor einer Weile hab ich mich auf einen Jungen eingelassen, Lars heißt er. Wir haben nur gefummelt, aber dabei dachte ich nur an dich."

Wir schauten uns an und ich fragte:"Und jetzt? Was machen wir jetzt?" Maria zuckte mit den Achseln:"Keine Ahnung. Sag du´s mir." Ich sah sie eindringlich an:"Maria, wir können so nicht weitermachen. Irgendwann gibt´s eine Katastrophe." Maria lächelte:"Stell dir mal vor, Mama hätte etwas vergessen und wäre zurückgekommen." Ich schüttelte heftig mit dem Kopf:"Bloß nicht. Kleines, wir müssen uns was einfallen lassen. Das kann so nicht weitergehen."

"Yo", antwortete sie, "wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir nehmen Beide in Kauf, das wir nur ab und zu, bei solchen Gelegenheiten wie jetzt, miteinander was machen, auch wenn ich mal einen Freund haben sollte, was wir Beide akzeptieren müßten. Oder wir lassen es ganz bleiben, so schwer es auch fiele."

Ich schaute vor mich hin:"Und wir müssen verhüten. Um genau zu sagen, du." Maria schaute mich verwundert an:"Was, nur ich? Hallo?" Ich nickte:"Hört sich blöd an, ist aber so. Mama und ich benutzen seit deiner Geburt keine Kondome, Mama hat ja die Spirale. Und wenn sie jetzt plötzlich Kondome finden würde, wäre das sehr verwunderlich."

Da mußte Maria mir Recht geben. "Ok, aber dann haben wir ein Problem. Ich vertrag die Pille momentan nicht, also müßten wir aufpassen. Aber wie das endet, haben wir eben ja gesehen. Das wird nix. Ich könnte Kondome bei mir aufbewahren, aber ich denke da garantiert auch nicht immer dran, auch das haben wir eben gesehen."

"Allerdings", ich grinste, "und ich durfte ja nicht mal rausziehen." Maria winkte ab:"Ach egal. Du warst doch schon in mir gekommen, es war also eh schon zu spät. Das eine Mal mehr oder weniger."

Wieder schauten wir uns an. Maria gab mir einen kleinen Kuß und stand auf:"Ich hab Hunger. Du auch?" "Hm, nicht wirklich, aber egal, ich setz mich zu dir."

Wir standen auf, zogen uns wieder an und gingen in die Küche. Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden.

Maria saß auf dem Stuhl und rieb mit dem Hintern hin und her. Sie grinste:"Ey Alter, ich fühle mich, als hätte ich 3 Tage lang auf einem Pferd gesessen." Ich grinste mit:"Und Meiner ist gar nicht mehr vorhanden. Schlapp, wie ein alter Luftballon." Wir lachten Beide. Nein, an weiteren Sex war heute garantiert nicht zu denken, nicht nach der Nummer vorhin.

Mir fiel der Name Lars ein:"Was ist mit diesem Lars? Soll das was werden?" Maria zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht. Kann sein. Er ist eigentlich ein ganz Lieber. 23 ist er, wohnt alleine und hat ´nen guten Job. Na ja, wir werden sehen." Sie kaute auf ihrem Essen rum und sah mich grinsend an:"Eifersüchtig?" Ich verneinte:"Quatsch. Wenn´s dir dabei gut geht, ist es doch schön." Maria zwinkerte mir zu:"Na dann."

Ehrlich gesagt, war ich schon ein wenig eifersüchtig und ich stellte mir grade vor, wie sie mit diesem Lars zugange wäre und ich bekam eines flaues Magengefühl. Nicht auszudenken, wenn die beiden hier auf der Couch sitzen und ganz verliebt rumbussieren, während ich als Papa danebensitze. Ich glaube, im Geiste hätte ich ein Gesicht wie ein bissiger Dobermann.

Das Handy klingelte, Angie war dran. Sie wollte nur fröhlich vermelden, das sie gut angekommen wäre und sich morgen wieder melden würde. Maria war mit dem Essen fertig, räumte ab und ging in ihr Zimmer:"Ich wollte mich fertig machen. Lars und ich wollen uns treffen." Ich schaute wohl etwas verwundert, was Maria bemerkte:"Keine Sorge, da wird nichts laufen. Da bin ich für heute erstmal geheilt." Sie lachte und ich grinste mit. Nach einer Weile war sie fertig und ich stellte fest, das sie sich gar nicht wirklich aufgebrezelt hatte, was man bei einem Date ja hätte vermuten können. Maria zog sich Jacke und Schuhe an und verabschiedete sich:"Warte nicht auf mich. Keine Ahnung, wann ich wieder da bin." Ich rief zurück:"Alles klar, Kleines. Hab Spaß." Ich hörte nur noch von ihr:"Den hatte ich heute schon." Und schon schloß sich die Tür.