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Wenn der Vater mit der Tochter .... 02

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Einige Tage später, Angie war grade nicht da und ich war mit Hausarbeit beschäftigt, als es an der Tür klingelte. Ich ging hin und öffnete. Maria stand vor der Tür. Wir begrüßten uns zwar herzlich, trotzdem aber irgendwie flüchtig. Ich fragte sie:"Wie geht´s dir? Ist alles gut?"

Maria nickte, während sie sich die Jacke auszog:"Ja soweit." Aufgrund der Antwort sah ich sie kurz an und bemerkte, das da irgendwas war, schwieg aber zunächst. Ich ging zurück in die Küche, Maria folgte mir schweigsam und blieb in der Küchentür, am Rahmen angelehnt, stehen.

"Du Papa, ich muß dir was sagen." Ich machte weiter mit meiner Arbeit und ohne meinen Blick davon abzuwenden, fragte ich:"Ok, was hast du denn?"

Maria zögerte und schluckte. Ich sah jetzt zu ihr und ihr Gesicht war ernst. Sie sah mich an und ich sah Nässe in ihren Augen. Ich fragte:"Kleines, was ist los? Ist was passiert?" Maria nickte mit Blick auf den Boden und flüsterte:"Ja, es ist etwas passiert. Ich bin schwanger."

Ein Blitz schoß in mich:"Du bist was???" Jetzt schaute mich Maria mit Tränen in den Augen an:"Papa, ich bin schwanger. Ich bekomme ein Kind von dir."

Diese Nachricht traf mich wie ein Keulenschlag. Ich raufte mir die Haare:"Oh Scheiße. Bist du sicher?"

Maria begann bitterlich zu weinen:"Ich hab einen Test gemacht. Hier, siehst du?" Sie hielt mir ein Röhrchen unter die Nase. Es war der Test und der war tatsächlich positiv. Schockiert schaute ich erst auf den Test und dann Maria ins Gesicht:"Oh mein Gott."

Verzweifelt fragte Maria:"Was machen wir jetzt?"

Das war eine gute Frage. Mir gingen im Eilzugtempo tausend Gedanken durch den Kopf. Erstmal nahm ich Maria in den Arm, die sich an meiner Brust ausheulte.

Ich strich ihr zärtlich über den Kopf:"Komm, setzen wir uns erstmal."

Wir setzten uns.

Nochmal fuhr ich mir durch die Haare und holte Luft:"Ok, jetzt ist erstmal wichtig, das wir die Nerven behalten."

Maria rieb sich über die verheulten Augen:"Oh Mann."

Ich dachte kurz nach und sprach dann mit bemüht ruhiger Stimme:"Also gut. Es ist jetzt einmal so. Weiß Lars davon?"

Maria schüttelte den Kopf:"Nein, noch nicht."

Ich fragte weiter:"Ihr habt ja bestimmt auch miteinander geschlafen." Maria nickte:"Ja klar, aber du brauchst nicht weiterdenken. Lars und ich haben immer Kondome benutzt, ohne Ausnahme. Nur mit dir habe ich Ohne geschlafen. Also kannst auch nur du der Vater sein. Verstehst du jetzt, was ich meine? Ich habe nur mit Lars und dir geschlafen, mit niemanden sonst."

Na klasse, aus der Nummer kamen wir also unmöglich raus. Was jetzt kommen würde, wäre klar.

Maria ist schwanger und Lars kann es nicht gewesen sein. Also würde Lars sehr schnell wissen, das Maria fremdgegangen ist, was das sichere Ende ihrer Beziehung wäre. Angie würde natürlich auch irgendwann die Schwangerschaft bemerken. Sie hat einen sehr guten Draht zu Lars und er nennt sie ja auch Mama. Also würde unweigerlich die Frage aufkommen, wer dann der Vater wäre, wenn nicht Lars.

Wollte ich meine Tochter nicht alleine hängen lassen, müßte ich also dazu stehen. Was das bedeuten würde, wäre ebenfalls logisch.

Selbst wenn Maria angeben würde, einen Ausrutscher mit einem Fremden gehabt zu haben, wäre sie in jedem Fall die Verliererin, denn Lars würde die Beziehung logischerweise sofort beenden. Und bei Mama hätte Maria ebenfalls wahrscheinlich verloren. Und dann? Irgendwann kommt das Kind zur Welt, es würden die üblichen Bluttests gemacht, und so weiter. Das Kind hätte früher oder später untrügliche Ähnlichkeiten mit mir.

Es kämen in jedem Fall Zweifel auf, und Fragen.

Das, was jetzt grade passierte, war also der Super-Gau.

In weiter Entfernung hörte ich ein klingelndes Geräusch, das langsam lauter wurde. Das war .... mein Wecker.

Ich wurde wach, war schweißgebadet. Ich schaute mich im dunklen Raum um, Angie lag neben mir und schlief tief und fest. Ziemlich außer Atem mußte ich mich erstmal sammeln und stellte mit unendlicher Erleichterung fest, das ich das Alles wohl nur geträumt hatte. Ich nahm mein Handy und schaute drauf. Keine SMS, kein Anruf, nichts.

Ich hatte wohl wirklich nur geträumt. Mir ging die Pumpe von 1 zu 1000. Leise stand ich auf und ging ins Bad. Dort angekommen schaute ich in den Spiegel und atmete erstmal tief durch.

Ich mußte mit Maria reden und ihr davon erzählen, ob sie will oder nicht. Ich traf die Entscheidung, das wir so nicht mehr weitermachen können und werden, wenn aus diesem Traum nicht doch Wirklichkeit werden sollte. Bei diesem Gespräch würde ich mich auch auf gar keinen Fall wieder einwickeln lassen, auch wenn es schwer werden würde. Denn, ich kenne mich. Ich bleibe genauso lange standhaft und konsequent, bis Maria wieder ihren berüchtigten Augenaufschlag auflegt, oder sie bitterlich anfing zu weinen. Dann wurde ich wieder weich wie Butter und sie wußte es nur zu genau.

Außerdem hätte ich gerne mal gewußt, wann ich im Schlaf gesprochen haben soll. Seitdem Maria mir das im Keller sagte, ging es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich soll davon geträumt haben, mit Maria ein Kind zu haben? Das konnte ich mir nicht vorstellen, beim besten Willen nicht. Ich hatte ja schon, völlig berechtigte, Gewissensbisse, mit meiner eigenen Tochter zu schlafen. Aber sie auch noch schwängern wollen??? Nein, absolut nein!!!

Gleich am folgenden Tag ergab sich die Möglichkeit für dieses Gespräch, die ich dann auch gleich am Schopf packte. Maria und ich trafen uns in einem Cafe. Maria war gut drauf, scherzte rum und erzählte mir vom neuen Zusammenleben mit Lars. Bei den Beiden schien es wirklich zu funktionieren. So gut, das ich fast schon drauf und dran war, den eigentlichen Grund des Treffens unter den Tisch fallen zu lassen.

Allerdings merkte Maria mir wohl doch an, das ich etwas auf dem Herzen hatte und sprach mich darauf an:"Sag mal Papa, hast du was? Täusch ich mich, oder bedrückt dich etwas?" Ich lächelte und schaute vor mich auf den Tisch. Ich nahm ihre Hand und drückte sie sanft:"Nein, ich hab nichts." Doch Maria nahm es mir nicht ab:"Ach komm schon. Dir brennt etwas unter den Nägeln. Hat es mit mir und Lars zu tun?"

Ich merkte, das ich mich nicht herausstehlen konnte und nach einer kurzen Pause, in der ich tief Luft holte und schnaufte, begann ich, Maria von meinem seltsamen Traum zu erzählen. Sie ließ mich ausreden und sah mich die ganze Zeit dabei konzentriert an. Am Ende ließ ich die Katze aus dem Sack:"Du Kleines, ich möchte so nicht mehr weitermachen." Maria bekam feuchte Augen, blieb aber stumm. Also fuhr ich fort:"Versteh mich bitte nicht falsch. Ich liebe dich, als meine Tochter und ja, auch als Frau. Und ja, ich genieße den Sex mit dir. Und wärst du nicht meine Tochter, dann ....." Maria unterbrach mich:"Was dann?" Mein Herz krampfte sich zusammen und ich druckste rum:"Na ja, ich glaube, ich würde ...", ich holte Luft, "ich wüßte nicht, was dann passieren würde."

Maria fragte mich ganz offen:"Würdest du dich von Mama trennen?" Bei dieser Frage erschrak ich, denn das war genau das, was ich niemals wirklich gewollt hätte, aber darauf wäre es ja früher oder später hinausgelaufen. Ich versuchte, eine direkte Antwort darauf zu vermeiden:"Maria, es geht nicht nur darum, das wir miteinander schlafen, was bekanntermaßen sowieso strafbar ist. Es geht auch darum, wie du mit einer möglichen Schwangerschaft umgehst." Maria löste ihre Hand aus Meiner und lachte mit feuchten Augen. "Maria, das wäre eine Katastrophe. Das können wir nicht machen. Verstehst du mich?"

Jetzt antwortete Maria sehr ernst und eindringlich:"Papa, du sagst immer, wie sehr du Mama liebst. Aber du sagst auch, das du beim Sex mit ihr an mich denkst. Ich habe dich immer in mir kommen lassen und ich tat das nicht, um dir einen Gefallen zu tun, sondern weil ich es wollte. Trotzdem hättest du dich jederzeit entziehen können. Und sag mir nicht, das du gegen mich nicht ankommst. Hättest du wirklich gewollt, wäre es für dich ein Leichtes gewesen, jedes Mal. Aber nein, am Ende hast du es immer wieder getan, obwohl du die Konsequenzen ganz genau kennst." Aus ihren Augen quollen jetzt dicke Tränen und leise flüsterte sie:"Es wäre für mich nie ein Problem gewesen, ein Kind von dir zu bekommen. Im Gegenteil, vielleicht habe ich es mir auch gewünscht."

Ich kannte zwar Marias Einstellung dazu und wußte, das sie es wirklich ernst meinte, trotzdem wunderte mich ihre Aussage:"Aha, und was wäre dann mit Lars? Noch vor ein paar Minuten warst du doch ganz begeistert von Lars. Wie darf ich das jetzt verstehen?" Maria schniefte jetzt richtig. Ich sah mich um und bemerkte, das einige der Leute um uns herum verstohlen zu uns blickten. Ich hatte Angst, das sie den Grund des Gesprächs mitbekämen, also schlug ich Maria vor, das Cafe zu verlassen und in den nahegelegenen Park zu gehen. Dort wären wir wesentlich ungestörter. Maria war einverstanden, also bezahlten wir und verließen das Lokal.

Auf dem Weg zum Park gingen wir wortlos nebeneinander her. Man spürte förmlich, wie sich zwischen uns eine Mauer aufbaute. Der Weg war nicht weit, aber diese Minuten zogen sich gefühlt, wie Stunden.

Im Park angekommen setzten wir uns auf eine Bank und schwiegen, wobei wir Beide versuchten, dem Anderen nicht ins Gesicht zu sehen.

Nach einigen ewigen Minuten, in denen meine, und wahrscheinlich auch Marias Gedanken Achterbahn fuhren, ergriff ich in die Initiative. "Ja, du hast Recht. Ich liebe Mama sehr und ich würde sie niemals verlassen wollen, geschweige denn verletzen wollen." Maria lächelte süffisant:"Ja, darum schläfst du ja auch mit mir."

Diesen Einwand empfand ich als Angriff:"Moment mal, warst du es nicht, die jedes Mal angefangen hat?" Marias Antwort war dementsprechend:"Ach! Jetzt bin ich alleine Schuld, oder was? Ja, ich habe es darauf angelegt. Aber warst du es nicht, der jedes Mal freudig mitgemacht hat?"

Ich sah ein, das sie völlig Recht hatte. Sie machte weiter:"Ja, ich habe Mitschuld, keine Frage, und irgendwie fühle ich mich auch nicht sonderlich gut dabei. Aber letztendlich bist du trotzdem Mama fremdgegangen, mit deiner eigenen Tochter. Und du wußtest immer, das ich nicht verhüte und das ich jederzeit hätte schwanger werden können, wenn nicht sogar müssen."

Ich stand auf und ging vor der Bank nervös auf und ab:"Schuld hin oder her. Egal, wer jetzt angefangen, oder zugelassen hat. Sag mal, wie hast du dir das eigentlich vorgestellt? Ich komme da irgendwie nicht ganz klar. Du sagst immer, das nichts hätte passieren können, weil du in den unfruchtbaren Tagen warst. Aber du bist doch alt und aufgeklärt genug, um jederzeit damit rechnen zu müssen. Hast du mal darüber nachgedacht, was wäre, wenn du wirklich schwanger geworden wärst?" Ich blieb vor Maria stehen, die immernoch fast bewegungslos auf der Bank saß und vor sich auf den Boden schaute. Sie holte Luft und schaute zu mir hoch:"Ich hätte mich von Lars getrennt." Ihr Blick bei diesen Worten verriet mir, das sie auch das völlig ernst meinte.

Mit den Händen in den Hosentaschen vor ihr stehend sah ich Maria an:"Aha, und dann?" Jetzt stand auch Maria auf und sah mir mit tropfnassen Augen ins Gesicht:"Dann hätte ich ein Kind bekommen und ich hätte mich gefreut, weil es mein Kind ist. Ein Kind, das ich wollte."

Ich nahm sie beidhändig bei den Schultern:"Es wäre auch mein Kind, junge Dame." Ich ließ sie los und drehte mich leicht verständnislos um, schaute zum Himmel und wandt mich wieder zu Maria:"Ich denke, wir stehen vor dem jeweils gleichen Problem. Ich liebe Mama, schlafe aber mit dir. Und du liebst Lars, aber es wäre ok für dich, ein Kind von mir zu bekommen. Das soll mal Einer verstehen." Ich schüttelte den Kopf, denn ich verstand das Ganze selber nicht. Und die Fragen, die wir uns gegenseitig stellten, hätten wir uns auch selber stellen müssen.

Wieder sah Maria zu Boden:"Ich sagte eben, das ich mich von Lars getrennt hätte. Hättest du dich auch von Mama getrennt? Die Antwort hast du ja eben ganz klar gegeben."

Wir setzten uns wieder auf die Bank. Ich fuhr mir durch die Haare:"Oh Mann, was machen wir grade?" Maria nahm meine Hand und schaute mir mitten in die Augen:"Ich bleibe dabei, aber du hast Recht. Das mit dem Kind war wohl eine Schnapsidee. Aber ich verstehe auch dich. Vielleicht sollten wir wirklich damit aufhören, ehe es wirklich zu spät ist. Ich bliebe bei Lars und du brauchtest dir wegen Mama keine Gedanken mehr zu machen." Mit gleichem Blick fragte ich zurück:"Und dann? Zurück zur Tagesordnung?"

"Papa, ich wohne doch eh jetzt bei Lars. Also werde ich in nächster Zeit nur dann zu euch kommen, wenn Lars dabei ist, oder Mama da ist. Und mit der Zeit wird sich alles wieder einrenken. Was denkst du?"

Ich lächelte:"Wenn das so einfach wäre. Dann wäre Konsequenz gefragt, bei uns Beiden." Jetzt lächelte auch Maria:"Du meinst wohl eher mal dich selbst."

Einige Minuten lang schauten wir uns in die Augen, dann fragte ich:"Meinst du, wir schaffen das?" Maria zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht, wir werden es sehen. Sehen müssen."

Mein Handy vibrierte, Angie schrieb und fragte, wo wir wären. Ich antwortete schnell, das wir jetzt heimkämen. Ich legte eine Hand auf Marias Schulter:"Komm, laß uns heimgehen. Mama fragt nach uns." Wortlos nickte Maria und so machten wir uns auf den Heimweg.

Zuhause angekommen erzählten wir Angie, das wir im Park waren und Maria mir von Lars erzählte. Ich weiß nicht, ob Angie es mir abnahm, jedenfalls fragte sie nicht weiter und wir gingen tatsächlich zur Tagesordnung über, soweit es eben ging.

In den folgenden Wochen ließ Maria sich tatsächlich nur relativ selten blicken. Und wenn sie dann da war, war sie entweder in Begleitung von Lars, oder Angie war da. Angie wunderte sich zwar etwas, aber sie schob es darauf, das Maria wohl jetzt zu sehr mit ihrem neuen Leben beschäftigt war.

So hielten Maria und ich es auch wirklich einige Wochen aus. War es anfangs ein doch etwas seltsames Gefühl, wenn sie in meiner Nähe war, so schien es sich mit der Zeit doch auch wirklich mehr und mehr einzurenken.

Bis zu jenem Freitag, als Angie über´s Wochenende bei einer Freundin übernachtete.

Am Abend klingelte es an der Tür, Maria war da, alleine. Ihr Gesicht war traurig. Ich nahm sie zur Begrüßung kurz in die Arme und fragte sie:"Oh, Regenwetter?" Maria nickte:"Ja. Ich hab mich mit Lars gestritten." Ich machte uns Kaffee und wir setzten uns auf die Couch. Ich ließ Maria vom Streit erzählen. Es war wohl einer jener typischen Kebbeleien, die man in einer Beziehung nunmal so ab und zu hat.

Am Ende nahm ich Maria väterlich in den Arm:"Na, wird schon wieder werden. Sowas kommt vor." Schniefend nickte Maria und schaute auf die Uhr. "Willst du schon wieder gehen?", fragte ich sie eher gedankernlos. Maria fragte zurück:"Darf ich diese Nacht hier schlafen? Ich möchte nicht alleine sein." Natürlich durfte sie, sie hatte ja immernoch ihr Zimmer bei uns.

Wir blieben noch eine Weile da sitzen und unterhielten uns über Dies und Das. Irgendwann um Mitternacht gingen wir dann schlafen.

Ich weiß nicht, es muß so gegen 3 Uhr Nachts gewesen sein, als ich durch ein Geräusch kurz aufwachte. Maria stand vor meinem Bett, in Slip und Shirt:"Papa, darf ich zu dir? Mir ist kalt." Da ich noch im Halbschlaf war, antwortete ich automatisch:"Ja klar. Was ist los?" Maria krabbelte unter meine Decke und kuschelte sich gleich eng an mich:"Nichts, ich will nur nicht alleine sein. Ich will dich auch nicht stören." Ich rückte etwas zur Seite:"Du störst doch nicht. Komm." Maria lächelte zwinkernd:"Ich bin auch ganz lieb." Jetzt wußte ich sofort, was sie meinte:"Na, wenn du mir so vertraust." Grinsend antwortete Maria:"Keine Angst, ich klopf dir schon auf die Finger." So schliefen wir auch schnell wieder ein. Na ja, ich döste eigentlich mehr, denn jetzt, wo Maria neben mir lag, ich ihren Geruch wahrnahm, ihren warmen Atem spürte, war es doch etwas seltsam und undefinierbar für mich. Es war das erste Mal seit langer Zeit, das wir nebeneinander im Bett lagen. Beim letzten Mal schliefen wir noch miteinander.

Jetzt begann Maria noch im Schlaf sich wieder eng an mich zu legen. Ich spürte ihren Körper an Meinem, ihre Brust unter dem Shirt an meinem Handrücken. Ich versuchte mich etwas wegzurücken, was mir aber nicht gelang, weil Maria mir gleich hinterherrobbte. Nicht nur das, sie legte jetzt auch eine Hand auf meinen Bauch. Sie bemerkte es selbst nicht, weil sie tief und fest schlief. Sofort kam mir die Erinnerung an die Begebenheit im Urlaub damals. Ich wollte kein DejaVu und so lag ich stocksteif da. An Schlafen war für mich so nicht mehr zu denken. Irgendwann wollte ich sachte aufstehen, um mich ins Wohnzimmer auf die Couch zu legen, denn die Situation war für mich doch jetzt zu heikel. Dabei wurde Maria aber wacher und murmelte:"Bleib doch hier." Leise vor sich hin schmatzend drehte sie sich um und lag jetzt mit dem Rücken zu mir. Dabei verutschte ihre Decke und gab ihren Hintern frei, den ich jetzt voll im Blick hatte. Ok, also legte ich mich wieder hin, aber quasi auf der Besucherritze.

Ich wäre fast tatsächlich eingeschlafen, als Maria wieder rückwärts an mich ranrobbte.

Wieder versuchte ich doch aufzustehen, was Maria aber wiederum bemerkte. Ohne sich umzudrehen, reckte sie ihren Arm zu mir hinter sich und kriegte meine Hand zu fassen. Mit den Worten:"Jetzt bleib hier, Mann" zog sie meinen Arm über sich und hielt meine Hand an ihrer Brust fest. Ich holte Luft und wollte klarmachen, das es vielleicht keine gute Idee wäre, aber ich beließ es jetzt einfach dabei und hielt den Mund. Ich wollte jetzt auch nicht unnötig diskutieren.

Hätte ich vielleicht besser mal getan, denn kaum das meine Hand auf Marias Brust lag, drückte sie meine Hand sanft etwas fester auf ihre weiche Weiblichkeit. Widerstand meinerseits war wohl zwecklos, also ließ ich sie dort.

Maria drehte sich sanft immer weiter in mich rein und schnurrte:"Schön. Das hab ich vermisst."

Ehrlich gesagt, ich auch, aber das war jetzt nicht unbedingt das, was ich jetzt gebrauchen konnte, denn zu meinem Entsetzen merkte ich, das sich bei mir in den unteren Regionen etwas regte. Ich versuchte, ihr meine Situation klarzumachen:"Maria, ich ..." Sie unterbrach mich:"Ich weiß. Ich merk´s. Ist nicht schlimm." Als ich versuchte, mein Becken ein paar Zentimeter zurückzuziehen, wippte Maria mit ihrem Hintern langsam leicht hin und her:"Fühlt sich gut an. Laß es einfach so." Oh Mann, das durfte doch nicht wahr sein. Wieder holte ich Luft und wieder unterbrach sie mich leicht genervt:"Papa, es ist ok. Jetzt gib Ruhe." Mein Widerstand brach, obwohl ich mich alles Andere als gut dabei fühlte. Maria griff zwischen ihre Beine nach meinem Slip und strich ganz langsam und unendlich sanft über meine Beule:"Wenn es kommt, laß es kommen."

Jetzt glitt ihre Hand unter meinen Slip und zog ihn etwas runter. Einerseits etwas widerwillig, andereseits doch jetzt aufgeheizt zog ich mir meinen Slip selbst aus und ließ ihn neben das Bett fallen.

Maria zog ihren Slip ebenfalls bis zu ihren Knien herab und flüsterte zärtlich:"Komm." Sie schob ihr Becken ganz an mich heran und mein Schwanz fand den Weg ganz von allein. Ich drang nicht in sie hinein, eher flutschte ich ganz automatisch in sie hinein.

In dem Moment raste mein Herz, aber das Gefühl, wieder in ihr zu sein, war unbeschreiblich. Ich hätte fliegen können. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, bewegten wir uns fast gar nicht. Fast unmerklich spannte Maria nur ihre Scheidenmuskeln an und massierte so meinen Harten. Ich lag einfach da und bewegte mich nicht. Es dauerte nicht lange und ich stand vor dem Unausweichlichen. Ich wollte Maria warnen, das ich jetzt rausmüßte, aber sie ließ mich nicht:"Bleib drin, ich nehme jetzt die Pille." Das war der Punkt und mein Samen bahnte sich den Weg in Marias Bauch. Eigentlich spritzte ich gar nicht, sondern es lief einfach pulsierend in sie hinein.