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Wenn der Vater mit der Tochter .... 02

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Jetzt war ich alleine. Ich ging in Marias Zimmer und schaute auf das zerwühlte Bett. Noch vor gut zwei Stunden ging hier höllisch die Post ab. Ich stand vor dem Bett und dachte darüber nach, was ablief. Vor meinem geistigen Auge spielte sich die ganze Szenerie ab und dann fiel mir der Satz von Maria, "dann fick mich eben dick", wieder ein. Dabei bekam ich Schweißausbrüche. Oh Mann, nicht genug, das ich meine eigene Tochter durchgenommen hatte, was sie auch selber wollte. Nein, ich hätte sie schwängern können und sie hätte das in Kauf genommen, zumindest zu dem Zeitpunkt. Ich glaubte nicht wirklich, daß das ihr Ernst war. Trotzdem bekam ich leichte Panik. Ich drehte mich um und ging ins Bad. Vor dem Waschbecken stehend sah ich in den Spiegel und sprach imaginär mit mir selber: "Hast du sie noch alle?" Es sollte doch bei den Vorfällen im Urlaub bleiben. Hatte ja auch 6 Monate geklappt, auch wenn es fast eine Qual war, auf diese junge Göre zu verzichten. Mein Gott, ich liebe sie wirklich.

Aber bei Angie hab ich doch alles, was man sich wünscht, mir fehlt es an nichts. Oder doch? Was trieb mich dazu, mit meiner Tochter zu vögeln und dermaßen bei ihr aufgegeilt zu sein? Ich darf gar nicht daran denken, wenn das rauskäme. Meine Ehe, meine ganze Existenz würde getrümmert. Angies Zukunft, Marias Zukunft, was wäre damit? Und das alles nur, weil ich es nicht auf die Reihe bekomme, meinen Schwanz im Zaum zu halten.

Nein, das konnte so nicht weitergehen. Aber, ehrlich gesagt, zweifelte ich mittlerweile an mir selbst, das ich mich auf Dauer zurückhalten könnte und würde. Spätestens dann, wenn ich Maria wieder so vor mir sehen würde, wären alle guten und notwendigen Vorsätze dahin.

Ich dachte, das es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn Maria dauerhaft mit diesem Lars zusammenkäme. Dann würde sich unser Geheimnis nach und nach von selbst erledigen. Bis dahin mußte ich eben standhaft bleiben, egal wie. Ich mußte grinsen bei dem Gedanken, wie ich um Standhaftigkeit bemüht wäre, während Maria in Slip und Shirt um mich herum scharwänzelt. Na, das konnte ja heiter werden.

Ich wusch mich ein wenig und als ich an meinem Schwanz ankam, bemerkte ich, das sich gar nichts tat. Ich versuchte, mir Marias nackten Körper vorzustellen, aber es tat sich nichts. Ich nahm meinen Schwanz richtig in die Hand und rubbelte leicht an ihm. Nichts, nicht die kleinste Regung. Er war und blieb nur noch ein schlaffes, faltiges Etwas. Wenn jetzt Angie zutraulich werden würde, hätte ich ein Problem.

Es wurde Abend und ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen. Ich schaltete den Fernseher beim Essen ein. Während den Nachrichten, Werbungen und irgendwelchen Sendungen fiel mir immer wieder Maria ein. Was sie wohl grade macht? Zwischendurch ermahnte ich mich selbst, das ich verheiratet bin, mit Angie. Aber immer wieder verfiel ich auf Maria.

Ich dachte daran, wie ich früher reagierte, wenn unter uns Kumpels mal das Thema Sex aufkam und Jemand das Wort Schwanzgesteuert benutzte. Dann tönte ich immer großspurig rum, daß das auch eine Charakterfrage wäre. Ich konnte und wollte nicht einsehen, warum normale Männer unseres Alters sich mit solchen Junghühnern einlassen sollten. Ich war der Meinung, das diese Männer wohl eher ein Problem mit gleichaltrigen Frauem haben müßten, das sie Keine abbekommen würden, oder sowas. Nein, das war für mich allen Ernstes völlig undenkbar. Klar, wenn mal so ein supersüßes Küken an Einem vorbeiging, drehte man schonmal halbherzig den Blick dorthin, allerdings ohne wirklichen Gedanken. Und bei Maria? Klar, auch sie ist im Grunde ja so ein Küken. Trotzdem, ich wäre nicht ansatzweise auch nur theoretisch auf dumme Gedanken gekommen. Das wäre für mich einfach nur pervers gewesen. So dachte ich wirklich.

Tja, und jetzt großer Meister?

Auf was hatte ich mich bloß eingelassen?

Im Hintergrund hörte ich mein Handy summen. Ich war wohl eingeduselt, auf dem Tisch standen noch die Reste vom Essen und der Fernseher lief immernoch. Ich blinzelte auf die Uhr, es war schon Mitternacht. Ich ging ans Handy, Maria hatte eine WhatsApp geschrieben, das sie sich auf den Heimweg machen würde.

Ich hatte ja jetzt meine Vorsätze und um Allem aus dem Weg zu gehen, antwortete ich nicht, sondern räumte den Tisch ab und ging schlafen. Wenn Maria käme, wäre ich schon im Tiefschlaf.

Gesagt, getan.

Ich lag grade im Bett, vielleicht eine halbe Stunde, als ich die Wohnungstür hörte. Ich hörte das Klappern des Schlüssels, Maria murmelte irgendwas. Ich hörte, wie sie ihre Jacke und Schuhe auszog und ins Bad ging. Ich hörte das Wasser laufen und dann .... Nein nein nein, ich will mir nicht vorstellen, das Maria jetzt nackt, oder halbnackt am Becken steht. Weg mit den Gedanken, weg damit, ganz schnell. Es gelang nur halbherzig.

Nach weiteren 10 Minuten hörte ich leise Schritte, die sich auf mein Schlafzimmer zubewegten. Ich dachte mir:"Bleib draussen, bitte. Komm nicht rein." Doch, sie kam langsam und vorsichtig rein. Nicht nur das, nein, sie kam zum Bett und hockte sich daneben. Ich stellte mich schlafend. Sie strich mir sanft über den Kopf und flüsterte amüsiert:"Krieg mir bloß keinen Krampf." Ich prustete leise ins Kissen und mußte lachen. Sie hatte meine vergeblichen Bemühungen bemerkt. Ich spielte auf genervt, öffnete die Augen und drehte mich zu ihr um. Ich sah, das sie ein Shirt trug, offensichtlich aber keinen BH. "Hallo Paps." Sie gab mir einen Kuß auf die Stirn. Ich rückte etwas zur Seite, um Platz zu machen. Maria erhob sich und setzte sich neben mich. Unwillkürlich sah ich auf ihre Pobacken, die sich mir seitlich präsentierten. Maria trug einen String und so, wie sie jetzt da saß, sah es so aus, als ob sie gar nichts trug.

Tja, und mein Gehirn sagte: Tschüß, ihr tollen Vorsätze." Ich strich Maria sanft über den Rücken und berührte leicht ihren Poansatz. Man konnte förmlich sehen, wie straff ihre Haut dort war. Ein wunderschöner Anblick. Ich fragte:"Und? War´s schön?" Maria nickte:"Ja, war toll. Lars und ich waren bei ihm zuhause und haben stundenlang gequatscht." Skeptisch und hintergründig grinsend fragte ich zurück:"Gequatscht." Maria grinste selbst:"Ja, gequatscht. Und nur gequatscht." "Aha", meinte ich. "Ja, Lars hat mir mehr von sich erzählt. Von seiner Familie, seinem Hobby, und so. War richtig interessant." Ich nickte:"So so, interessant."

Maria reagierte leicht genervt:"Och Paps. Ja, es war interessant. Nicht mehr und nicht weniger."

Sie machte eine kleine Pause, dann mit ernstem Gesicht:"Ich hab ihm auch von uns erzählt." Ich setzte mich auf und schaute sie interessiert an:"Von uns? Aha." Maria nickte:"Ja. Ich hab ihm erzählt, das du mich vögelst. Das ich mich von dir schwängern lasse. Und das Mama nichts davon wüßte." Im ersten Moment blieb mir das Herz stehen:"WAAASSS???" Aber im gleichen Moment wurde mir Marias Sinn für Humor bewußt und ich beruhigte mich ganz schnell wieder. Maria prustete vor Lachen:"Ey Hallo??!! Bleib mal locker. Stehst ja kurz vorm Kollaps."

Sie stand auf und ging Richtung Tür. Dabei wackelte sie mit ihrem fast nackten Hintern und meinte süffisant:"Na, dann will ich dich mal nicht weiter aufbringen." Sie drehte lasziv ihren Kopf zu mir und legte einen lüsternen Blick auf:"Dann schlaf mal schön und träum was Süsses." Dabei klapste sie sich selbst auf ihren Hintern und ging. In diesem Moment hätte ich aufspringen und mir dieses heiße Etwas schnappen können, aber mein Gehirn funkte dazwischen und erinnerte mich mit der Keule an meine Vorsätze. War wohl auch besser so.

Ich schlief dann auch gleich tatsächlich ein.

Meine Träume ließen dann auch nicht lange auf sich warten. Und diese Träume bezogen sich, welch Wunder, fast nur auf Maria. Ich sah tausend Bilder und Filme und immer wieder Sequenzen, die eher an einen Porno erinnerten. Und, mir fiel immer wieder Marias Aufforderung ein, sie "dick zu ficken". Im letzten Bild meines Traumes sah ich mich neben Maria sitzen, die unser Baby stillte und mich mit seeligen Augen ansah.

Irgendwann war mir, als wäre ich nicht alleine. Ich öffnete verschlafen die Augen, draussen dämmerte es schon. Und tatsächlich saß Maria neben mir und beobachtete mich wortlos beim Schlafen. Sie lächelte und fragte:"Ich kann nicht schlafen. Darf ich zu dir?"

Was früher absolut kein Problem gewesen wäre, weil es immer wieder mal vorkam, so war es aber jetzt ein Problem, grade nach meinen heißen Träumen. Aber, wegschicken wollte ich sie denn nun doch auch wieder nicht. Also bot ich ihr Angies Seite an, die Maria dankend annahm. Gleich tänzelte sie ums Bett und legte sich neben mich, mit einem guten halben Meter Platz zwischen uns.

Maria drehte sich auf die Seite zu mir, stützte ihren Kopf auf eine Hand und fragte:"Wie geht´s dir?" Auch ich legte mich seitlich, mit dem Kopf auf eine Hand gestützt:"Mir geht´s ganz gut. Und dir?" Maria lächelte:"Mir geht´s bombig." Mit Blick an sich herab fügte sie an:"Das Pferd hat sich auch wieder verzogen." Nach einer kurzen Pause lächelte sie wieder sanft:"Das von gestern hat mir gefallen. Ich hab das gebraucht. Genau so." Ich schaute ihr tief in die Augen:"Im ersten Moment danach dachte ich, ich hätte dich vergewaltigt." Maria grinste:"Hast du ja quasi auch. Nur mit dem Unterschied, das du mich nicht gezwungen hast. Aber, das war schon ziemlich heftig."

Maria strich sich unter ihrer Decke über ihre Scham und ließ ihre Hände über ihre mittelgroßen und festen Brüste gleiten:"Ist ja nichts passiert. Alles noch ganz. Schau." Maria hob die Decke an, ihr Shirt hatte sie bis zum Hals mit einer Hand hochgezogen und gab mir so einen freien Blick auf ihre süße Oberweite. Ihre Nippel waren wie dunkelrosafabene Knospen. Und da, ich spürte, wie sich mein Schwanz doch mal langsam aufrichtete. Mit einem Lächeln forderte ich Maria auf:"Nimm bitte die Decke wieder runter." Maria grinste belustigt:"Wieso? Tut sich was?" Sie nahm meine Decke und blinzelte drunter zu meinem Schwanz:"Ach guck mal, da ist er ja wieder."

Ich nahm ihr die Decke aus der Hand:"Bitte Kleines, laß das besser."

Sie schnalzte mit der Zunge:"Ach was, Finger weg." Sie hob die Decke wieder an und krabbelte mit dem Kopf drunter. Sie würde doch jetzt wohl nicht ... Nein, das tut sie jetzt nicht.

Doch, sie tat es. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und schaute auf meine Decke, unter der sich Marias Kopf abzeichnete. Ich raufte meine Haare und schloß die Augen. "Oh Mann," murmelte ich. Ich spürte die Hand von Maria, die meinen jetzt wieder steifen Schwanz umfasste und ihn sanft auf und ab massierte und ich spürte, wie sie ihn vorsichtig in den Mund nahm und an ihm saugte. Schlagartig fielen mir meine Vorsätze wieder ein und ich wollte Maria konsequent stoppen. Wollte ich, hatte sich aber erledigt, als Maria meinen Schwanz jetzt noch tiefer in den Mund nahm. Und schwupps, wie vorauszusehen waren meine Vorsätze weg, buchstäblich wie weggeblasen.

Ich spürte die erste Feuchtigkeit aufsteigen, als ich sah, wie Maria wohl mit ihrer anderen Hand sich selbst stimmulierte. Ich hörte ein dumpfes Schnaufen unter der Decke und ihre mündlichen Bemühungen wurden immer intensiver. Ich sah meine Decke auf und ab wippen. Ich wollte sie letztmalig auffordern aufzuhören, als sie wieder unter der Decke hervorkam und mich anschaute. Den Blick kannte ich nur allzu gut. Maria legte sich langsam, aber unaufhaltsam auf mich und bugsierte mit einer Hand meinen Schwanz an ihre Höhle. Ich fühlte, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührte. Ich schüttelte zaghaft und wortlos den Kopf, aber Maria legte mir einen Finger auf den Mund:"Psssst".

Jetzt rutschte sie vorsichtig tiefer, meine Eichel drängte sich in ihre Spalte zwischen ihre Lippen. Maria drückte ihr Becken vorsichtig dagegen, stoppte kurz und drückte erneut. Das wiederholte sie, bis ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war. Nun war ich vollends unfähig, mich dagegen zu wehren und so ließ ich laufen, was eh unvermeidlich war.

Maria schob ihr Becken langsam vor und zurück und küsste mich auf meinen Hals. Mit ihrer Zunge glitt sie von meinem Ohrläppchen herab, über den Hals, bis zu meiner Brust und zurück. Ich wühlte durch ihre Mähne und streichelte über ihren straffen Hintern, der sich wie in Zeitlupe auf und ab bewegte.

Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz zu pulsieren begann. Maria flüsterte mir zu:"Sag, wenn du kommen willst. Du weißt, ich verhüte nicht." "Ja", stöhnte ich, "gleich." Wieder küsste mich Maria und flüsterte:"Du kannst auch in mir reinspritzen, wenn du willst. Ich hätte nichts dagegen, wenn du mich schwängerst. Du wünschst es dir doch. Komm, laß es einfach laufen, in mich. Komm, laß es los."

Ich stöhnte:"Nein, besser nicht."

Maria löste sich von mir, robbte nach unten, stützte sich mit den Ellbogen ab, nahm ihre Brüste und klemmte so meinen zuckenden Schwanz zwischen sie:"Spritz mich an. Komm."

Kaum gesagt, kam es mir und ich spritzte mehrere Schübe meines Spermas zwischen ihre Brüste. Maria rieb ihre, an meinem Schwanz gepressten Brüste auf und ab. Ich sah, wie sich mein Sperma schubweise an und auf ihnen verteilte bis ich fertig war. Danach robbte Maria noch tiefer und nahm meinen noch tropfenden Ständer tief in den Mund und schleckte ihn sauber.

Nach getanem Werk legte sie sich seelenruhig wieder neben mich und zwinkerte mir lächelnd zu:"Siehst du? Geht doch." Sie legte zufrieden ihren Kopf auf meine Brust, ich legte meinen Arm um ihre Schulter und so schliefen wir wieder ein.

Wir hatten es doch wieder getan. Trotz zwecklosem Widerstand in meinem Kopf und ich kam zu dem logischen Schluß, das meine guten Vorsätze wohl am Meisten an mir selbst scheitern würden. Also gab ich im Geiste den Kampf auf und ergab mich quasi meinem so selbst gewählten Schicksal.

So verging das Wochenende und am nächsten Morgen kam Angie nach Hause. Mit einem Schlag war wieder Alles so, wie vor dem Wochenende. Angie und ich pflegten in den nächsten Wochen unser Eheleben wie gewohnt und Maria traf sich immer öfter mit Lars. Die Beiden waren wohl jetzt auch offiziell zusammen.

Auch jetzt ließen sich Maria und ich Angie gegenüber rein gar nichts anmerken. Nur unsere verstohlenen Blicke sagten mehr als tausend Worte.

Diese Blicke blieben auch, als mir Maria heimlich erzählte, das sie mit Lars regelmäßig schlief. Trotzdem nahm sie die Pille immernoch nicht. Lars und sie verhüteten mit Kondom.

Fast hatte es den Anschein, als hätte sich Maria´s und mein Thema tatsächlich erledigt. Zumal auch mein Kopfkino immer mehr nachlies, wenn ich mit meiner Frau zusammen war.

Weitere Wochen später eröffnete Maria uns beim Frühstück, das Lars und sie den Wunsch hätten, zusammenzuziehen. Ja, Maria war mittlerweile 20 und irgendwann kommt das halt. Trotzdem hatte ich natürlich einen Kloß im Hals, während Angie eigentlich mehr Verständnis zeigte. Angie mochte Lars und er uns auch. Lars stellte sich wirklich als ein vernünftiger junger Mann heraus, der auch einen klaren Plan für seine Zukunft hatte und zielstrebig darauf hinarbeitete. Wenn er uns besuchte, beobachtete ich heimlich Maria und ihn. Ja, Maria schien wirklich glücklich und zufrieden zu sein mit ihm. Also dachte ich mir:"Nun gut, dann soll es so sein."

Auch wenn ich trotz Allem den Sex mit Maria irgendwie vermisste, war es für mich absolut ok. So ist halt der Lauf der Dinge und, wer weiß, wozu es gut ist. Denn Angie wußte ja immernoch von nichts und es sollte möglichst auch so bleiben.

Nach etwa 14 Tagen schritten Maria und Lars dann auch tatsächlich zur Tat. Maria wollte zu Lars ziehen, der eine passende Wohnung hatte, die auch für 2 reichte.

Maria war im Keller beschäftigt, während Angie in der Küche werkelte, um das Mittagessen vorzubereiten. Ich hatte nichts zu tun, also ging auch ich in den Keller, um zu sehen, ob Maria zurechtkäme.

Dort angekommen bemerkte mich Maria zuerst nicht, weil sie mit dem Rücken zu mir zugange war. Sie stand gebückt da, wodurch sich ihr süßer Hintern fröhlich in die Luft streckte. Ich schmunzelte etwas, weil ich mir bei diesem Anblick lauter hübsche Dinge vorstellte. Die aber waren ja jetzt endgültig tabu.

Maria richtete sich auf, drehte sich um und sah mich etwas erschreckt an. Ich hatte noch immer das Schmunzeln im Gesicht, was Maria amüsierte:"Na, war´s schön?" Ich nickte lächelnd und schnaufte leise:"Ja, sah gut aus."

Maria kam langsam und etwas schweratmig auf mich zu:"Wo du schonmal hier bist, könntest du mir etwas helfen, bitte." Ich sah an ihr auf und ab und hatte wohl so etwas, wie einen sehnsüchtigen Blick, was Maria bemerkte:"Ist was? Alles gut?"

Ich nickte:"Ja ja, alles gut." Maria glaubte mir nicht so ganz und lächelte leicht ungläubig:"Na, wer´s glaubt." Sie drehte sich um und ging einen Schritt, stockte kurz und drehte sich wieder zu mir um. Dann ging sie an mir vorbei zur Kellertür und verschloss sie leise. Wieder ging sie an mir vorbei in Richtung der Kommode, die an der Wand stand.

Dort angekommen sah sie mich verständnisvoll lächelnd und zwinkernd an:"Ich glaube, ich weiß, worum es geht."

Hastig zog Maria ihre Jeans samt Slip bis zu den Knien runter und hopste rückwärts auf die Kommode. Sie spreizte ihre Beine und flüsterte:"Komm Papa, steck ihn rein. Mach." Ich war zwar zuerst sehr überrascht, reagierte aber fast wie auf Knopfdruck. Schnell stellte ich mich vor sie, zwischen ihre Beine, öffnete meine Hose und holte meinen schon harten Schwanz hervor. Maria spuckte in ihre Hände und rieb meinen Harten damit ein. Mit einer Hand fasste sie mich an meinem Po und mit der Anderen bugsierte sie meinen Schwanz zu ihrer Grotte. Langsam schob ich ihn rein und begann gleich, mich vor und zurückzubewegen. Maria umarmte mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich hielt sie am Po fest und stieß jetzt hart zu. Bei jedem Stoß katapultierte ich Maria hoch, was sie jedes Mal mit einem Seufzer quittierte. Beide schnauften wir und bemühten uns, nicht lauter zu werden. Oben in der Küche war Angie und bekam voll all Dem nichts mit.

Nach kurzer Zeit fühlte ich meinen Orgasmus aufsteigen. Plötzlich hörten wir Angie uns zum Essen rufen. Ich bekam etwas Panik. Während ich weiter in meine Tochter stieß, flüsterte ich:"Shit, ich komme gleich. Ich muß raus." Maria spornte mich an:"Wehe du ziehst jetzt raus. Spritz rein." Ich flüsterte:"Bist du verrückt? Du bist ungeschützt." Maria keuchte:"Egal Papa, spritz einfach rein." Sie packte meinen Hintern noch fester und zog mich mit aller Kraft an sich, so das ich mich gar nicht entziehen konnte. Dann kam ich, ich konnte nicht mehr stoppen und pumpte mit aller Kraft mein Sperma in Marias Bauch. Sie hielt still, krallte sich in meinen Hintern und ließ es geschehen:"Ja Papa, so ist gut. Laß alles raus. Boah, ist das warm in meinem Bauch."

Ich war fertig und zog langsam meinen noch tropfenden Schwanz aus der Höhle meiner Tochter. Sie schaute an sich herab und sah Sperma aus ihrer Grotte quillen. Sie strahlte:"Das war geil. Wenn du willst, kannst du öfter in mich reinspritzen." Ich antwortete hämisch:"Klar doch und dann wirst du schwanger." Sie zog ihre Jeans wieder an:"Ja und? Dann ist das so. Wer will denn wissen, das du mich geschwängert hast, außer mir?" Maria nahm mich in den Arm, wieder war Angies Stimme von oben zu hören. Maria schaute mir tief in die Augen und flüsterte:"Papa, du hast damals im Schlaf gesprochen, ich hab´s gehört. Also ok, wenn´s passiert, passiert´s eben."

Während ich meine Hose hochzog, sagte ich mit ermahnender Stimme:"Ach, ehrlich? Also, du hast ja Vorstellungen. Von etwas zu träumen ist eine Sache. Es aber zu tun, eine ganz Andere."

Auf dem Weg nach oben kam uns meine Frau entgegen. "Ach, da seid ihr ja. Ich dachte schon, ihr hättet mich nicht gehört. Essen ist fertig." "Wir haben uns unterhalten," antwortete ich. Angie fragte lächelnd zurück:"So lange? Das muß ja wichtig gewesen sein." "Klar", kam von mir augenzwinkernd, "Vater-Tochtergeheimnis." War im Grunde ja nicht mal gelogen. Wenn sie wüßte ....