Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn die Erde Bebt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tomaso reckte seinen Hals, er wusste, ihr Kopf, ihr Mund, würde nicht weit sein, und so traf er den Mund wirklich.

Der Kuss wurde von ihn nicht unterbrochen. Auch konnte er mit seinen Händen spüren, wie sich ihr Unterkörper bewegte. Auch sein Schwanz bekam das zu spüren.

"Tomaso, was machen wir hier?"

"Wir küssen uns."

"Und?"

"Du fühlst meine Liebe zu dir."

"Mit fühlen hast du Recht. Tomaso, das können wir doch nicht machen. Das gehört sich nicht."

"Was, Mamãe?"

"Lass das, das macht es nur schlimmer." Tomaso hob und senke seine Hände, und somit ihren Unterkörper auf seinem Schwanz. "Uhhhh, lass das, das ist zu schön."

"Und deshalb soll ich aufhören? Weil es so schön ist?"

"Weil ich es sonst nie wieder missen möchte."

Sie drücke ihren Sohn an sich, ihren Kopf hatte sie angehoben und er spürte, wie sie ihn mit ihren Muskeln erregte.

"Nimm mich, du unmöglicher Sohn. Nimmer deine Mutter."

Die Umgebung war wirklich zu komisch. Er stand im stockdunklen, seine Mutter war von seinem Schwanz aufgespießt, und sie forderte ihn auf, sie zu nehmen.

Tomaso fragte "ich soll dich ficken?"

"JJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa."

Es wird kein richtiges ficken, auch weil Tomaso die ganze Arbeit machte. Sie hatte seinen Oberkörper mit ihren Armen umklammert, dabei war sein Gesicht zwischen ihre Brüste gerutscht, so dass bei jeder ihrer Bewegungen sein Gesicht von ihren Brüsten umschmeichelt wurde.

Tomaso hatte nach kurzer Zeit im Gefühl, wie weit er sie heben durfte und wie tief er sie wieder auf sich hinablassen konnte.

Einmal ließ sie etwas von ihrer Klammer ab, so dass er sein Gesicht drehen konnte. Da spürte er eine Brustwarze, die er mit seinem Mund einfing und an der seine Zähne leicht knabberten.

Seraphina konnte nicht mehr, sie musste ihre Lust, die Lust, die ihr von ihrem Sohn beigebracht wurde, laut hinausschreien.

Zum Glück für beide waren die Rettungskräfte noch nicht in der Nähe ihres Schutzraumen, denn die hätten den Schrei sicher gehört.

Später setzte sich Tomaso vorsichtig, seine Mutter in seinem Schoß haltend, auf den Boden.

Tomaso schlief, Seraphina weiterhin in seinem Schoß sitzen, ein und wurde geweckt, als es plötzlich heller wurde. An verschiedenen Stellen leuchtete es auf. Seraphina reagierte unwillig, als er sie weckte. "ich habe so schön von meinem Liebhaber geträumt, und du weckst mich."

"Mamãe, es wird hell."

"Hell? Oh, wir sind im Bad." Sie setzte sich auf.

"DU, Du hast mich ..." Er spürte und konnte es sogar in dem leichten Licht sehen, wie sie ihn ansah. "Wie kannst du, ich bin deine Mutter."

Tomaso küsste sie leicht. "Es hat dir doch auch gefallen, oder Phina?"

Sie kuschelte sich wieder an ihn. "Oh ja, aber ich bin doch deine Mutter, das können wir doch nicht machen."

Tomaso sagte leise "Es kann das einzige Mal gewesen sein."

"Nur einmal? Du spinnst."

"Mamãe, du bist unlogisch. Du willst mit deinem Sohn Sex, es dann aber doch nicht, da er dein Sohn ist."

Sie sagte einige Zeit nichts und dann bestimmt "Ich bin eine Frau, ich darf unlogisches sagen." Dann machte sie eine Pause und fragte leise "und wie erklären wir das hier da draußen?"

"Was sind wir hier?"

"Ein Ehepaar. Aber die haben doch kein Sex in der Katastrophe."

"Hatten wir das? Also wenn wir rausgehen?"

"Und du meinst, dass es aus mir rausläuft, fällt nicht auf?"

"Du warst unter der Dusche und eingeseift. Du musst dich erst einmal richtig reinigen, bevor du von einer Ärztin untersuch wirst."

Seraphina legte ihren Kopf neben den von Tomaso. "Mein kluger Junge."

Sie hörten es kratzen und dann eine Stimme, die auf Spanisch etwas fragte. Seraphina antwortete, dass sie zwei Bademäntel und Badelatschen bräuchten.

Tomaso fragte leise "Du sprichst spanisch?"

"Ja, und lass mich mich anziehen." Sie stand vorsichtig auf, suchte sich ein nasses Handtuch, um sich abzuwischen und griff nach einem der beiden Bademäntel. Sie band ihn fest zu und krabbelte vorsichtig durch die Öffnung nach unten. Der leise Pfiff von Tomaso, den er ausstieß, als er ihren nackte Hintern sah, ließ sie schmunzeln, doch dann musste sie vorsichtig, in den Gummilatschen aus dem Betonblock klettern.

Den Personen, die sie befragen wollten, erzählte sie, dass sie sich unbedingt erst einmal waschen müsse und wurde in einen entsprechenden Raum geführt. Eine Frau, die im Vorzimmer saß, sah sie kurz an und gab ihr ein paar Kleidungsstücke und ein Handtuch, so dass Seraphina sich duschen und anziehen konnte.

Tomaso konnte kurz nach Seraphina das Badezimmer verlassen, auch er durfte sich waschen, bevor ihm Fragen gestellt wurden.

Er trat in dem gestellten Overall in das Zimmer, in dem er über das Erdbeben befragt werden sollte, als Seraphina ebenfalls kam. Tomaso wollte laut pfeifen, doch der böse Blick seine Mutter ließ ihn nur nicken.

Sie wurden über alles möglich befragt, auch, wie sie von dem Notfall erfahren hatten und wie sie den Sicherheitsraum im Badezimmer beurteilten. Sie waren die ersten, die ihn ausprobieren mussten. Nun wollen sie wissen, ob er nach den Bedingungen, die für seinen Bau bedacht waren, funktioniert hatte.

Sowohl Tomaso als auch Seraphina hatten einige Sachen zu bemängeln. So fehlte beiden Licht nachdem sie einige Stunden in Dunkelheit verbringen mussten.

Auch irgendetwas, was den Aufenthalt erleichterte, Tomaso sagte "Ein Handfeger und eine Müllschaufel, um den Dreck zur Seite zu schieben, so dass man sitzen kann, ohne auf kleinen Steinchen zu sitzen" wurde mit Lachen zur Kenntnis genommen. Seraphina sagte mit einem leicht anlaufenden Gesicht "Er saß auf dem Boden, ich hatte ihn zum sitzen", was alle grinsen ließ.

Doch die Befragung war schneller zu Ende, als es sich alle vorgestellt hatten. Beiden wurde für die Auskünfte gedankt und jeder entschuldigte sich dafür, dass sie so lange in dem Sicherheitsraum ausharren mussten. Doch der Bergrutsch, es war kein Erdbeben gewesen, hatte an anderen Stellen schwereren Schaden angerichtet. Der Club war nur am Rande getroffen worden.

Auf dem Weg in ihre neue Unterkunft kamen sie in der Stadt zu schwerer beschädigten Stellen, Tomaso stieß er Seraphina an und sagte, laut genug für alle, "da hatten wir es ja richtig gemütlich".

Der Club war nicht mehr zu bewohnen, von den Kleidungsstücken war auch nichts mehr benutzbar, den beiden blieben nur die Overalls und die Tasche mit den Papieren, doch sie wurden in einem kleinen Hotel in der nächsten Stadt einquartiert. Denn bis zu ihrem Abflug waren es nur noch wenige Tage. Und beide hatten gesagt, dass sie nicht Vorzeitig zurückfliegen wollten.

Seraphina wollte aus dem Overall, doch Tomaso bestand darauf, dass sie ihn anbehalten sollte.

"Ich fühle mich wie nackt. Du weißt, dass ich dieses unter dem Stoff bin?"

"Ja, wie ich. Und, erregt dich der Gedanke, nackt in dem Ding zu stecken?"

Sie sah zu ihm und sagte "Du Unhold. Ich hätte dich nie an mich lassen dürfen." Dann lehnte sie sich an ihn. "Mein geliebter Tomaso."

In der folgenden Nacht hatten sie zu ersten Mal in einem Bett Sex. Am nächsten Morgen liebte Tomaso die Frau, die neben ihm aufwachte. Und in beiden Fällen wollte Seraphina ihren Tomaso nicht von sich lassen.

Tomaso behielt sich ein Mittspracherecht bei der Kleidung vor, die Seraphina kaufen wollte. Bei der Unterwäsche schüttelte sie nur den Kopf, ließ ihm aber seinen Spaß. Nur bei den Kleidern bestand sie auf etwas gediegeneren Sachen. Als er ihr einen sehr kurzen Rock hinhielt, schlug sie ihm auf die Finger und sagte leise "ich bin nicht dein Sexhäschen."

"Nicht?", über sein Grinsen musste sie den Kopf schütteln. Was hatte sie da nur für einen Sohn großgezogen?

Er suchte sich schon das nächste provokante Teil für sie aus, als sie den Rock, wie sie es auch bei den anderen von ihm vorgeschlagenen, und von ihr abgelehnten, Sachen gemacht hatte, ganz nach unten legte. Denn sie wollte ihn damit zu Hause überraschen.

Dass sie zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr den Overall trug und Unterwäsche anhatte, verhinderte, dass er sah, wie sie seine Wäschevorschläge erregte.

Die Sachen, die sie auf Tomasos Vorschlag abgelehnt und doch ohne sein Wissen gekauft hatte, hatte sie in ein extra Paket gepackt, so dass sie nicht mit im normalen Gepäck transportiert wurde.

Seraphina schluckte bei dem Preis für das Paket, freue sich aber doch darauf, wie ihr Tomaso auf eine so angezogene Frau reagieren würde.

Sie saßen auf dem Rückflug nebeneinander im Flugzeug, als Tomaso leise fragte "Was hältst du von Sex im Flugzeug?"

"Wie, wir, jetzt, wo denn?"

"Nein, ich dachte an mich und die Stewardess da drüben. Ist sie nicht ein flotter Feger?" Seraphina schlug nach Tomaso und musste lachen.

"Und wo?", fragte sie.

"Die haben doch bei diesen langen Flügen eine Ersatzbesatzung. Bei denen im Schlafzimmer."

"Tomaso, du bist ein Ferkel."

"Ich? Du willst doch dabei sein, oder?"

Seraphina schüttelte nur ihren Kopf. Der Junge hatte Ideen.

Dass sie feucht geworden war, durfte er nie erfahren. Er machte mit seinen Ideen nur den Ruf, den sie sich aufgebaut hatte, kaputt. Schon, dass sie ein Verhältnis mit ihrem Sohn hatte, war unerlaubt, und ließ es ihr immer wieder in ihrem Schatzkästchen kribbeln.

Seraphina sah sich um. Sollte sie die Stewardess fragen, wo man ... sie drehte sich um. Waren die Toiletten groß genug dafür?

Was würde er sagen, wenn sie ihn dort hinein zog?

Seraphina legte ihren Kopf zurück und träumte von Sex mit ihrem Sohn. Immer und überall.

Da kam sein Kopf zu ihrem "Mamãe, nimmst du überhaupt die Pille?"

Ihr Kopf schoss hoch. Auf sein glückliches Gesicht wusste sie keine Antwort.

Doch ihr wurde wieder warm im Unterbauch.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin und ein Tabu... Erst Kommen, dann gehen ;)
Wohnungsrenovierung 2 Mutter und Sohn müssen Ausweichwohnung beziehen.
Wie Das Leben So Spielt Durch ein Beinaheverbrechen findet sich eine Familie.
Vertretung für Papa Sohn erfüllt verwundert Vaters Stelle.
Mutters Geburtstag Sohn feiert mit Mutter ihren Geburtstag.
Mehr Geschichten