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Wenn die Musik spielt ... 03

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In der Zwischenzeit hat sich Papa wieder an den Computer gesetzt, während Mama das Geschirr in die Spülmaschine räumt. Ich rufe kurz: "Bin im meinem Zimmer und räume meine Sachen weg." "Falls es jemanden interessiert", murmele ich leise hinterher. Ich höre das Klappern aus der Küche und Mamas Stimme: "Ja. Ok." Von Papa höre ich nur das Tippen auf der Tastatur. Also alles wie immer.

Ich räume meine Sachen in den Schrank. Währenddessen denke ich über die letzten Tage nach. Noch vor einer Woche hatte ich nur eine blöde Idee bei Werner. Ich fahre ein paar Tage mit meinem Onkel nach Berlin und jetzt habe ich mich von ihm nicht nur entjungfern lassen, sondern diese Tage könnten nachhaltige Folgen haben. Ich denke an den Streit, den ich am Nachmittag mit Werner hatte. Ich habe ihn ganz schön angepampt. Ich habe mich total geoutet. Und auch mein Onkel ist aus sich herausgekommen. Vielleicht haben wir den Krawall gebraucht, damit wir uns Beide mal im Klaren werden, was wir eigentlich wollen und wie wir damit umgehen.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mich das nie getraut. Niemals. Ich fühle, dass Berlin etwas in mir verändert hat. Bei dem Satz fällt mir wieder unsere Sorglosigkeit ein und ich lege meine Hand auf meinen Bauch. Nicht, dass sich wirklich etwas "in mir verändert". Wieder kriecht Panik in mir hoch. Ich versuche, mich zu beruhigen, denn alles Nachdenken nützt jetzt eh nichts mehr. Ich rede mir ein, dass ich in ein paar Tagen meine Periode bekomme und das Thema sich dann erledigt hat. Aber so, wie Werner und ich gedankenlos gevögelt haben, habe ich meine Zweifel. So viel Glück kann man eigentlich gar nicht haben.

Die folgenden Tage verliefen wie sonst auch. Von Werner habe ich seitdem nichts mehr gehört. Ist vielleicht auch ganz gut so. So können wir Beide unsere Hirne mal wieder sortieren.

Heute ist Dienstag. Das heißt, ich gehe zu Werner zum Klavierunterricht. Heute Vormittag habe ich ihn angerufen und deswegen gefragt. Natürlich machen wir das weiter. Wenn auch wahrscheinlich mehr mit dem Hintergedanken, ungestört alleine zu sein. Deshalb ist mein erstes Ziel auch der Drogeriemarkt. Ich werde Kondome besorgen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass wir sie brauchen werden und ich will ich mich nicht auf Werner verlassen müssen. Diese Lehre habe ich gezogen, ziehen müssen.

Ich stehe vor Werners Tür und mein Herz pocht. Wie wird die Begrüßung ausfallen? Ich klingele. Die Tür wird geöffnet und Werner steht da. Er strahlt und kommt mir einen Schritt mit offenen Armen entgegen, in die ich mich regelrecht reinfallen lasse. "Lea, endlich", haucht er. Wir drücken uns ganz fest und wollen uns gar nicht mehr loslassen. "Ich hab dich vermisst", flüstere ich zurück. Endlich lösen wir uns und gehen rein. Kaum, dass Werner die Tür hinter uns geschlossen hat, fallen wir uns um den Hals und knutschen uns, als hätten wir uns ein halbes Jahr nicht gesehen. Dabei waren es grade mal fünf Tage.

Nach der Knutscherei folgt das alte Ritual. Schuhe aus, Jacke aus, Haarband weg. Ich gehe ins Wohnzimmer und lasse mich in den großen Fernsehsessel fallen. So ein riesen Ding, was man mit Fernbedienung verstellen kann. Ich fühle mich, wie heimgekommen. Werner kommt aus der Küche mit zwei Gläsern Wasser und stellt sie auf den Tisch. Er setzt sich freudestrahlend auf die Couch und fragt: "Wie geht es dir?" Ich lächele: "Schön, das mich mal jemand sowas fragt. Mir geht es ganz gut. Und dir?" Werner nickt augenzwinkernd: "Jetzt, wo ich dich so sehe, geht es mir gut."

Irgendwie sitzen wir jetzt beide verlegen anlächelnd da und keiner weiß so wirklich, was er jetzt sagen soll. Dann, nach ein paar Minuten des gegenseitig aufeinander Wartens, findet Werner seine Sprache wieder: "Ich hab nachgedacht über uns." Ich grinse: "Oha, jetzt kommt 's." Werner winkt grinsend ab: "Ach, halb so wild. Ich hab über deinen Ausraster im Auto und über unser Gespräch danach im Park nachgedacht. Ich war mir danach eigentlich nicht so wirklich sicher, ob ich das mit dir wirklich so will." Ich bin erstaunt: "Aha? Und jetzt?" Werner fährt fort: "Jetzt bin ich mir sicher. Ja, ich will das mit dir durchziehen." Ich trinke aus meinem Glas: "Für mich war das von Anfang an klar. Mal gucken, ob dir das nächste Woche immernoch so klar ist." Werner fragt zurück: "Warum?" Ich schaue ihm ins Gesicht: "Weil bis dahin meine Tage kommen sollten. Wenn nicht, hole ich mir einen Termin beim Frauenarzt." Werner holt Luft und zieht die Augenbrauen hoch: "Warten wir 's ab."

Ich stehe auf und gehe zu den Familienbildern an der Wand. dann drehe ich mich um: "Du, ich hab das ernst gemeint, das ich dich liebe." Auch Werner steht auf und kommt langsam zu mir. Er nimmt mich zärtlich in die Arme: "Ich weiß. Ich liebe dich auch." Mir fällt der damalige Donnerstag und meine Frage wegen meiner Oberweite wieder ein: "Auch mit kleinen Titten?" Werner lacht: "Ja, auch mit kleinen Ti ... ähm, kleiner Oberweite." Sein Gesicht wird verliebter: "Jetzt erst recht wegen deiner kleinen, süßen Titten." Unsere Gesichter nähern sich und ich flüstere: "Und du brauchst nicht zu fragen, ob du mich anfassen darfst."

Wir küssen uns, schnaufend, leise stöhnend. Schlagartig steigt bei uns Beiden die Hitze hoch. Unsere Hände wühlen in unseren Haaren. Ich lasse eine Hand herab, um sanft in Werners Schritt zu greifen. Ich fühle seinen großen, geschwollenen Penis in seiner Hose. Ich flüstere aufgeheizt: "Ich will, dass du ihn mir reinsteckst." Werners Hand greift an meine Brust und massiert sie hart. "Du trägst wieder keinen BH", haucht er und sein Griff wird noch fester. Unsere Zungen drehen ihre Kreise in unseren Mündern. Sein Mund löst sich von Meinem und Werner lässt seine heiße Zunge an meinem Hals auf und ab wandern.

Noch immer habe ich meine Hand auf seiner Hose, unter der Werners Schwanz immer mehr anschwillt. Ich keuche ihm ins Ohr: "Steck ihn mir rein und spritz in mir ab. Alles, was du hast." Werners Hand in meinen Haaren wandert zu meinem Hintern, den er jetzt fest knetet. Seine andere Hand quetscht meine kleine Brust, dass es fast schmerzt. Ich wiederhole: "Ich will, dass du in mir abspritzt. Ich will dein Sperma in meinem Bauch."

Plötzlich lässt mich Werner los und er geht einen Schritt zurück. Ich stehe da, verwundert, schwer atmend, mit zerwühlter Lockenmähne. Werner geht zum Sessel, auf dem ich eben noch saß. "Setz dich", befiehlt er mir. Ich schaue Werner erstaunt an und setze mich. Werner setzt sich gegenüber auf das Sofa. Er schaut mich lüstern an und befiehlt weiter: "Fahr die Rückenlehne zurück und das Fußteil höher." Ich tue es. Halb liege ich, halb sitze ich, meine Füsse liegen auf dem Fußteil. Werner weist mich an: "Zieh dein Höschen aus. und spreize deine Beine etwas." Im Sitzen ziehe ich mein Höschen aus und lasse es neben mir auf den Boden fallen.

Werner öffnet seine Hose und holt seinen harten Ständer hervor. "Zeig dich mir", befiehlt er weiter. Langsam hebe ich den Saum meines Kleides an und lege ihn auf meinem Bauch. Ich lehne mich wieder zurück und spreize meine Beine. Jetzt hat Werner freien Blick auf meinen rasierten Schlitz. Während Werner beginnt, seinen Schwanz zu massieren fordert er: "Zieh deine Schamlippen etwas auseinander." Ich tue es. Mit beiden Händen ziehe ich meine Schamlippen auseinander und zeige Werner so meinen rosaroten Eingang zu meiner Höhle.

Werner massiert seinen Ständer schneller, während er aufgegeilt und leise schnaufend auf meine nackte Vagina starrt. Er keucht, immer schneller wichsend: "Winkel deine Beine etwas an und spiel an dir." Ich winkele meine Beine leicht an und beginne, mit zwei Fingern kreisend meine Klit zu massieren. Ich höre nicht mehr auf Werners Befehle, sondern lasse mich jetzt einfach gehen. Meine Finger kreisen schneller. Ich nehme die andere Hand und schiebe mir zwei Finger in meine Höhle. Ich starre auf Werners wichsende Hand, sehe seine Eichel, die immer dicker wird. Meine Finger in meinem nassen Loch nehmen Werners Wichsbewegungen auf. Beide stöhnen und keuchen wir. Wir stehen kurz vor dem Ende.

Plötzlich springt Werner auf, rast wichsend zu mir und beugt sich über mich. Blitzschnell fasse ich mit beiden Händen mein Kleid über den Brüsten und reiße es auf, dass die beiden oberen Knöpfe fliegen gehen. Im gleichen Moment spritzt Werner laut stöhnend in dicken Strahlen ab. Schwall für Schwall klatscht mir ins Gesicht, auf meinen Hals, auf meine Brüste. Werner schiebt mir den nur noch kleine Spritzer spritzenden Schwanz in meinen Mund und hält mich krampfhaft am Hinterkopf fest, bis er fertig ist. Er zieht seinen Schwanz aus meinen Mund und steht nun keuchend vor mir. Speichel und Reste des Spermas tropfen mir aus dem Mund und zieht einen dicken Faden. Wir schauen uns an, wie Tiere vor einem Kampf. Ich wische mir mit einer Hand durch mein mit Sperma besudeltes Gesicht.

Er ist mit mir fertig, aber ich mit ihm noch lange nicht. So billig kommt er mir nicht weg. Jetzt bin ich dran. Ich schnelle mit dem Oberkörper hoch und packe Werner an den Hüften. Ich ziehe ihn runter, bis er vor dem Sessel kniet. "Leck mich", befehle ich jetzt ihm. Er kommt mit seinem Kopf zu meiner nassen Höhle. Sofort fasse ich an seinem Hinterkopf und drücke mir sein Gesicht an meine Vagina. Ich spüre Werners Zunge, die sich sofort zwischen meine Schamlippen zwängt. "Wichs dich dabei", befehle ich keuchend und Werner gehorcht. Stromstöße durchzucken mich und ich drücke ihn noch fester an mich. Ich bewege mein Becken auf und ab und halte Werner an mir fest. Ich fühle die Wärme, wenn Werner mit seinem Gesicht an meiner Grotte ausschnauft. dann komme ich. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut auf, als mich endlich mein Orgasmus erlöst.

Aber wir sind noch nicht am Ende. Ich schiebe ihn weg und ich folge ihm. Ich drücke Werner zu Boden und werfe mich rittlings auf ihn. Sofort schiebe ich mir seinen halbharten Schwanz rein, der auch gleich wieder anschwillt. Ich gebe gleich Gas und reite wie wild auf Werner. Ich raune ihm röchelnd zu: "Und jetzt spritz nochmal ab. Spritz, wie du noch nie gespritzt hast." Werner pumpt nach Luft, als würde er gleich kollabieren. Ich bin nicht mehr zu stoppen. Werner versucht sich aufzurichten, aber ich drücke ihn wieder runter: "Spritz ab", schreie ich schon fast, "spritz, Mann!!!" Dann beginnt Werner zu zucken und wieder spritzt er ab. Ich raune: "Wehe, du ziehst raus. Spritz." Ich spüre, wie Werner am Ende ist. Ich bin es auch. Mein wilder Ritt flaut ab. Nun verharren wir so. Werner ringt nach Luft und auch ich pumpe, wie ein Dauerläufer.

Nach zwei Minuten lasse ich mich fix und fertig neben ihn fallen. Jetzt liegen wir da nebeneinander, mitten im Raum auf dem Boden und völlig platt. Werners schlaffer und verschmierter Schwanz schaut aus seiner Hose. Und ich liege da, als wäre ich grade vergewaltigt worden. Breitbeinig und mit Sperma im Gesicht und am Hals, mit an der nackten Brust aufgerissenem und bis zum Bauch hochgezogenem Kleid. Aus meinem klaffenden Loch quillt Werners Sperma.

Werner stammelt noch immer röchelnd: "Mein Gott, das halt ich nicht aus. Ich werde keine 40 mehr." Ich drehe meinen Kopf grinsend zu ihm: "Du hast doch angefangen." Ich stehe mühsam auf und blicke an mir herab: "Alter! Wie sehe ich denn aus?" Werner, der noch immer da liegt, lacht: "In etwas gebrauchtem Zustand." Ich gehe ins Bad und besehe mich im Spiegel. Ich sehe mich mit völlig zerwühlten Haaren und Spermaresten im Gesicht. Ein Träger meines aufgerissenen Kleides hängt an meiner Schulter herab und gibt eine Brust völlig frei, auch da sehe ich Spermareste. Ich glaube, ausgehfein ist anders.

Ich komme ins Wohnzimmer zurück, wo sich Werner mittlerweile aufgerichtet hat und mitten im Raum auf dem Boden sitzt: "Wenn ich jetzt so zur Polizei gehen würde, landest du im Kerker bei Wasser und Brot." Werner schaut an mir herauf und lacht: "Und ich käme nie mehr raus."

So wie ich bin setze ich mich ans Klavier und beginne zu spielen. Werner kommt zu mir, stellt sich hinter mich und massiert mir meine Schultern. Gleich erkennt er die Melodie: "Wind of change", lächelt er, "das passt." Ich antworte nur lächelnd: Ja."

Ich bin fertig damit und gehe zu meiner Jacke: "Weißt du, was mir grade einfällt?" Ich hole das Päckchen Kondome hervor und zeige es Werner: "Guck mal." Werner lacht auf und meint ironisch: "Super. Grade ja noch rechtzeitig." Er schaut mich ermahnend an und wedelt verneinend mit dem Zeigefinger: "Diesmal kann ICH aber nichts dafür. Das warst jetzt du selber." Ich nicke: "Ja, wohl wahr. Egal, dann kann sich auch keiner drücken."

Werner besieht sich meinen Zustand: "Du Engelchen. Ich glaube, so kannst du nachher nicht nach Hause." Ich schaue auf mein Kleid: "Ja stimmt. Mist, und jetzt?" Dann fällt mir auf: "Es geht noch. Nur zwei Knöpfe sind weg. Der Rest ist nicht so schlimm." Werner schaut sich auf dem Boden um und tatsächlich: "Hier hab ich Einen." "Supi", erwidere ich, "aber erstmal gehe ich duschen." Werner streckt seine Hand aus: "Ok. Gib mir dein Kleid. Ich mach das." Etwas erstaunt ziehe ich mich aus und gebe es ihm. Ich schnappe mir meinen Slip, der noch neben dem Sessel liegt und gehe ins Bad.

Ich bin fertig und komme ins Wohnzimmer zurück. Werner wirft mir das Kleid zu: "Hier, bitte schön. Fast wie neu." Jetzt bin ich baff: "Waow! Du kannst nähen?" Werner lacht: "Ja Wahnsinn, oder? Unten einen Knopf weggenommen und Beide oben angenäht und fertig." Erfreut ziehe ich mich an und sehe aus wie vorher, als ich ankam. Vom wilden Sex ist nix zu sehen. Ich gebe Werner einen Kuss: "Danke schön. Ich glaube, dich kann man gebrauchen. Dich behalte ich." Werner grinst:: "Stets zu Diensten, Madame." Dann merkt Werner an: "Du, mit Donnerstag wird nichts. Ich muss nochmal nach Berlin. Diesmal aber nur bis Freitag." Ich schmolle: "Schade. Diesmal kann ich aber nicht mit. Egal, sind ja nur zwei Tage." Werner umarmt mich: "Du wirst es überleben." "Ja klar", antworte ich, "ich muss auch jetzt los." Werner grinst: "Zurück zur Höhle der Löwen." Ich nicke lächelnd.

Zuhause angekommen, kommt mir Mama entgegen: "Hallo Schatz. Habt heute aber länger gebraucht." Ich nicke: "Hi Mom. Ja, es lief gut und ich wollte nicht aufhören." War nicht mal gelogen, wenn man vom Klavier mal absieht. Ich will in mein Zimmer: "Ich muss noch was für die Schule machen." Das hat wohl auch Papa gehört. Er ruft: "Was hab ich da gehört? Du machst was für die Schule? Freiwillig?" Ich höre, wie er zu Mama und mir kommt. Gespielt besorgt schaut er mich an: "Muss ich mir Sorgen machen?" Ich schaue lachend Mama an und zeige mit dem Daumen auf Papa: "Mama, merkst du was? Bei sowas wird sogar Papa mobil." Mama lächelt und reibt Papa zärtlich über die Schulter: "Ach, lass ihn. Er meint es nur gut." Ich gebe Papa einen Kuss, den er perplex entgegen nimmt und meint: "Ich muss mir wirklich Sorgen machen. Mit unserer Tochter stimmt was nicht." Ich lege einen kessen Blick auf, drehe mich um und gehe in mein Zimmer.

Papa hat Recht. Bei mir ist etwas anders. Das mit Onkel Werner hat mich irgendwie total umgekrempelt. Sogar Selma, meine Freundin, fällt es auf. Nach der Schule fragt sie mich: "Sag mal. Hast du einen neuen Freund, oder sowas?" Erstaunt schaue ich sie an: "Wie kommst du da drauf?" Selma schaut mich vielwissend an: "Mädchen, das sieht man doch. Ich kenne dich und so unglaublich viele Freunde hattest du noch nicht." Ich werde wohl etwas rot und schaue zu Boden. Selma lacht: "Aha. Also doch. Na komm. Wer ist das? Kenn ich den? Wie heißt er? Wie sieht er aus? Wann sehe ..." Lachend unterbreche ich sie: "Jetzt halt mal die Luft an." Selma schweigt. Ich sage es ihr, damit sie Ruhe gibt, aber ich muss vorsichtig sein: "Ja, ich habe einen Freund. Zufrieden?" Selma umarmt mich: "Ey cool. Mein Mauerblümchen macht heimlich einen Typen klar." Ich beschwichtige sie: "Ja, aber behalte es erstmal für dich. Es ist nicht so einfach." Selma erstaunt: "Ok, mach ich. Aber warum? Was ist nicht so einfach?" Fast hätte ich mich verplappert: "Na ja, es ist ...", ich kann mich grade noch bremsen: "behalte es einfach für dich. Ok? Ich erzähle es dir später." Selma nimmt es erstaunt so hin. Ich weiß, ich kann ihr vertrauen. Aber wenn ich ihr sage, dass es mein Onkel ist, wird sie das vielleicht nicht verstehen.

Es ist Donnerstag halb elf Abends und ich liege im Bett. Fast wäre ich eingeschlafen, als mein Handy vibriert. Leicht genervt schaue ich drauf und mein Gesicht erhellt sich sofort. Es ist Werner und ich kann mir schon denken, warum er noch so spät anruft. Ich gehe ran: "Na du? Noch so spät?" Ich höre seine Stimme: "Ja. Du liegst bestimmt schon im Bett, genau wie ich." Ich lächele: "Ja, ich muss morgen früh raus. Schon vergessen? Ich muss zur Schule." Er antwortet: "Ja, ich weiß. Ich habe es gefunden." Ich grinse, denn ich weiß, was er meint. Er meint mein getragenes Höschen, das ich ihm Dienstag nach unserem Sex heimlich in die Jackentasche steckte, als ich ging. Ich hatte mir damit meinen Schlitz abgewischt.

"Und", frage ich, "was machst du jetzt damit?" "An dich denken", antwortet er. Ich frage: "Und wie denkst du an mich?" Werner: "Ich rieche dich. Es riecht nach Sex." Ich: "Macht es dich an?" Werner: "Ja."

Ich: "Mach die Augen zu. Stell dir vor, ich bin bei dir." Ich höre ihn leise schnaufen.

Werner: "Du bist nackt." Ich: "Ja fast. Ich trage noch das Höschen und es ist feucht an meinem Schlitz. Ich habe meine Beine gespreizt und warte auf dich." Werner fordert mich auf: "Erzähl weiter."

Ich erzähle: "Ich massiere meine kleinen, spitzen Brüste." Ich höre Werner schnaufen. "Ich stelle mir vor, es sind deine Hände, die meine Brüste liebkosen. Das tut so gut." Schnaufen. "Du berührst mit der Hand mein Höschen und fühlst, wie nass ich schon bin." Leises Keuchen. "Ich kann sehen, wie geil du schon bist. Genauso geil wie ich grade. Meine Hand streicht sanft über deinen harten Schwanz, während ich mir meine Muschi streichele." Werners Schnaufen wird schwerer. "Was möchtest du, was ich jetzt machen soll?" Werner keucht leise: "Nimm meinen Schwanz in die Hand." Ich mache weiter: "Ich nehme ihn fest in die Hand und reibe ihn langsam auf und ab, auf und ab, auf und ab."

Werners Keuchen wird zum leisen Stöhnen. "Langsam beuge ich mich über dich. Ich möchte deine Eichel küssen." Sein Keuchen wird rhythmisch. "Ich küsse deine Eichel und jetzt nehme ich deinen großen Schwanz tief in meinen Mund." Werner stöhnt: "Komm zu mir." Ich gehe darauf ein: "Ja, aber zuerst massiere ich deinen Ständer, den ich im Mund habe und sauge an ihm."

Werners Stöhnen wird lauter und schneller. "Ich fühle deinen ersten Tropfen. Ich lasse deinen Schwanz los und steige auf dich. Ich will dich reiten." Werner röchelt: "Ja. Komm zu mir. Ich will in dich."

"Ich stecke mir den Schwanz rein und bewege mein Becken." "Ja", röchelt er. "Ich flüstere dir zu, dass du in mir kommen darfst." "Oh ja", stöhnt Werner.

Ich treibe es jetzt auf die Spitze: "Ja Onkel. Komm mir entgegen. Mein Becken wird schneller. Du weißt, ich verhüte nicht und heute bin ich fruchtbar."

"Engelchen, mein Engelchen", Werner ist kaum noch zu verstehen. "Ja, dein Engelchen ist fruchtbar und du darfst mich heute schwängern." Werner stöhnt nur noch: "Ich komme gleich."

Ich fordere ihn auf: "Nimm das Höschen. Stell dir vor, es ist meine empfangsbereite Gebärmutter." "Ja", röchelt Werner. "Dann komm jetzt. Spritz es rein. Ganz tief, damit ich schwanger werde." Ich höre, wie Werner kommt: "Ah Ah Ah, ich komme." Ich mache weiter: "Ja Onkel. Spritz es mir rein. Mach deine kleine Nichte schwanger. Jetzt."

Ich höre ein langgezogenes Aufstöhnen. Dann wird Werners Schnaufen allmählich leiser. Ich gebe ihm zwei Minuten, dann frage ich: "Hast du alles in mein Höschen gespritzt?" Schweratmig antwortet Werner: "Ja. Es ist ganz voll." Ich bitte ihn: "Ich will es sehen." Werner antwortet: "Warte, ich schicke es dir. Und dann schläfst du damit ein."

Werner legt auf. Nach fünf Minuten vibriert wieder mein Handy. Das alles hat mich jetzt selbst schwer angeheizt. Er hat mir ein kurzes Video geschickt. Ich sehe mein Höschen auf Werners Bauch ausgebreitet. Darauf sein Sperma. Ich sehe, wie Werner seine Eichel langsam durch sein Sperma reibt. Dann legt er mein besudeltes Höschen um seinen Schwanz. Das Video ist zu Ende.