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Wenn die Mutter mit der Tochter...

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Und als ich so vor ihr kniete fiel mir etwas ein. Etwas was ich mir selbst versprochen habe. „Liebste Anna, Traumfrau und Tochter, willst du meine Frau werden?" ... „Liebste Agnes, Traumfrau und Mutter, Nichts wünsche ich mir sehnlicher als deine Frau zu werden." Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns bis zur Atemnot. An diesem Tag und in der darauf folgenden Nacht trieben wir es bis zum absoluten geht-nicht-mehr. So viele Höhepunkte hatten wir während unsere Beziehung noch nie in 24 Stunden.

Am nächsten Tag liefen wir dann sehr breitbeinig, was sehr ulkig aussah. Wir hatten uns gegenseitig mit den Händen Arsch und Fotze aufgerissen. Oft sogar gleichzeitig. Unsere Arme steckten bis zum Ellenbogen in den Ärschen. Und wir wussten da geht noch mehr. Aber wir hatten so viel Zeit das alles auszuprobieren das wir uns da keinen Stress machten.

Von dem Heiratsantrag bis zur Eheschließung vergingen gerade mal 2 Wochen. Natürlich Heirateten wir in unserem kleinen Dorf. Unser Ortsvorstand hatte das Recht dazu uns zu Trauen. Wir waren für sehr lange Zeit das einzige Lesbische Paar das im Ort heiratete. Und durch diese Eheschließung wurden wir bei der Bevölkerung voll angenommen und integriert. Wir hörten nie ein böses Wort und es gab auch kein Getuschel.

Wir engagierten uns auch bei Dorffesten und halfen mit wo wir konnten. Selbst wenn wir uns vor allen Leuten küssten, niemand nahm es krumm. In Gegenteil wir wurden oft beneidet das wir nach so langer Zeit noch immer Zärtlichkeiten austauschten. Auch an unseren Kleidungsstil hatten sich die Menschen gewöhnt. Natürlich wurde uns oft Nachgepfiffen, aber wir sahen das als Bestätigung nicht als Beleidigung, wie manche Stadtschnepfen.

Wir sind jetzt 10 Jahre verheiratet und haben noch keinen Tag bereut. Auch unser Sexleben ist noch immer sehr erfüllend. Kein Tag vergeht ohne nicht mindestens einen Orgasmus. Und auch unsere inzwischen Ex Polizistinnen sind seit gut 8 Jahren verheiratet. Und auch sie haben sich für solch große Bälle entschieden, was auch der eigentliche Grund für ihren austritt bei der Polizei war.

Wir haben sehr viel Sex zusammen und wir sind am überlegen ob sie vielleicht bei uns einziehen. Wir werden sehen, dann wären wir 4 Scheiße Liebhaberinnen.

Übrigens. Der Kinderpornoring wurde Weltweit zerschlagen. Dank der Aussage von Anna und den vielen Unterlagen die Anna in ihrem Rucksack hatte. Es rollten Köpfe bis in die höchsten Politischen und wirtschaftlichen Kreise. Niemand konnte sich herausreden.

Auch konnten sie sich durch hohe Zahlungen von Strafgeld nicht Freikaufen. Alle wanderten sie für den Rest ihres jämmerlichen Lebens hinter schwedische Gardinen. Viele entzogen sich der Verantwortung in dem sie sich das Leben nahmen.

Sex mit Kindern ist auch bei Schwerstkriminellen ein absolutes Tabu. Und dementsprechend gab es in vielen Gefängnissen viele ungeklärte Unfälle mit Todesfolge. Opfer waren immer die Kinderschänder. Es gab auch eine Belohnung für Anna im 7 stelligen Bereich. Das Geld rührte sie aber nicht an. Sie Spendete es an verschiedene Kinderschutzorganisationen.

Und es gab auch eine Traurige Nachricht. Das Mädchen das Anna in den Filmen so glücklich machte, setzte sich mit 17 den goldenen Schuss.

Ende...

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Das beste an der Geschichte sind die Kommentare.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

so ein quark

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Absurder Quatsch!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ne sehr gute Idee, aber warum dieser traurige Aspekt (Kinderpornoring, goldener Schuss)? Mit mehr Geschichtchen aus den 10 Jahren, könnte es ne sehr gute Reihenstory sein

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

leider genauso schlecht wie deine anderen letzten Stories. Weder geil noch erotisch, sondern total unempathisch, noch dazu bei einem so schwierigen Thema wie Kinderpornografie. Der letzte Satz bringt es exemplarisch auf die Spitze: „Das Mädchen […] setzte sich mit 17 den goldenen Schuss. Ende...“. Ist das dein Ernst?!? Das zeigt bloß, dass dir das Thema vollkommen egal ist. Wirkt als hättest du ausgewürfelt, welche Versatzstücke in deiner Geschichte vorkommen sollen, und die so schlecht wie möglich aneinandergereiht.

(Ganz davon zu schweigen, wie unrealistisch und unerklärt der Rest der "Story" ist. Hahnebüchen ist noch ein viel zu positiver Ausdruck dafür.)

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