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Wer bin ich Kapitel 01

Geschichte Info
Erwachen
1.5k Wörter
4.4
21.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle Beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.


Ich wache auf und kann mich an nichts erinnern.

Wo bin ich?

Wer bin ich?

Ich sehe mich um, ich stehe mitten in einer Art Dschungel. Überall ist es grün, Tiere kreischen, Vögel zwitschern, es ist schwül. Ich spüre einen Lufthauch und sehe an mir runter. Ich bin nackt. Komplett nackt. Ich scheine groß zu sein aber mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe eine athletische, muskulöse Figur und der baumelnde Schwanz zwischen meinen Beinen wirkt gewaltig.

Wo ist meine Kleidung? Wie bin ich hierhergekommen? Ich weiß nichts von meinem früheren Leben, nicht einmal meinen Namen.

Die Sonne am Himmel zeigt mir, dass es noch früh am Morgen ist. Trotzdem, es ist zu warm als das ich frieren würde und selbst wenn ich mich wegen meinem Schamgefühl gerne bedecken würde, vor wem soll ich mich denn schämen? Hier ist weit und breit kein Mensch. Und außerdem, was sollte ich mir anziehen? Hier gibt es einfach Nichts.

Ich kann nicht einfach hierbleiben, irgendwann werde ich Hunger kriegen und außerdem muss ich unbedingt herausfinden was verdammt nochmal hier los ist. Also beschließe ich mich auf den Weg zu machen. Da in allen Richtungen der gleiche, dichte Dschungel zu sein scheint, gehe ich einfach Richtung Osten und orientiere mich dabei nach der Sonne. Es macht auch keinen Unterschied!

Ich bin Stunde um Stunde unterwegs. Dieser endlose Dschungel scheint einfach kein Ende nehmen zu wollen. Und die Sonne schreitet immer weiter voran. Noch ist es mitten am Tag aber wenn ich keinen Unterschlupf für die Nacht finde, kriege ich echte Probleme. Und ich bekomme langsam wirklich Hunger und verdammt nochmal Durst. Aber was ist das? Ich höre Wasser fließen! Nichts wie hin!

Tatsächlich! Da ist ein Fluss… ich renne hin und tauche meinen ganzen, verschwitzen Kopf unter Wasser und trinke so viel ich kann. Und nicht nur das, hier stehen mehrere Bäume mit merkwürdigen Früchten daran. Vielleicht sollte ich vorsichtiger sein, wer weiß ob sie giftig sind aber der Hunger sagt mir, dass es gerade andere Prioritäten gibt. Die Früchte sind erstaunlich lecker und ich esse so viele wie ich kann. Nachdem ich mich reichlich sattgetrunken- und gegessen habe, lasse ich mich auf den Rücken fallen und die Sonne scheint mir ins Gesicht. Das erste Mal seit Stunden, fühle ich mich wieder besser und gönne mir etwas Erholung. Vielleicht ist es ja alles gar nicht so dramatisch…

Wenn ich doch nur wüsste, wer ich bin und wie ich hierhergekommen bin!?

Ich nicke kurz ein und wache auf, weil ich Stimmen höre. Oder vielmehr Gesang. Also gibt es hier doch andere Menschen! Es ist eine Frauenstimme die singt und sie kommt näher. Mit einem Mal wird mir plötzlich meine Nacktheit wieder sehr bewusst und die Tatsache, dass ich keine Ahnung habe, wie die Menschen einem Fremden hier begegnen. Wer weiß, ob sie nicht wilde Kannibalen sind? Ich verstecke mich also schnell hinter ein paar Büschen etwas abseits vom Ufer.

Da kommt sie. Es ist eine junge Frau und sie ist wunderschön. Und vor allem ist sie fast nackt. Sie trägt lediglich einen knappen Lendenschurz und ein Gefäß, wohl zum Wasserschöpfen, auf dem Kopf und sonst nichts. Ihre Brüste wippen während ihres Ganges auf und ab und ich merke, wie es bei diesem Anblick in mir anfängt zu brodeln und mein Schwanz anschwillt. Die Lust übermannt mich fast.

Ich schließe die Augen und atme tief durch. „Jetzt nicht zu schnell handeln. Du weißt nicht was hier los ist und wie Viele noch da sind.“

Ich öffne die Augen wieder und bin ruhiger. Die Frau singt weiter und mit einem Mal wird mir etwas klar: Ich kann sie verstehen. Jedes Wort! Wie ist das möglich? Sie ist eine Wilde… Bin ich auch ein Eingeborener? Sie ist zwar durch die Sonne braun gebrannt aber ihre Hautfarbe ist hell, genau wie meine. Und wie sollte ich sie sonst verstehen könne? Sie singt nur Belangloses, über die Natur und die Sonne und trotzdem hänge ich an ihren Lippen, denn das sind die ersten Worte von einem anderen Menschen die ich höre. Zumindest soweit ich mich erinnern kann.

Sie singt weiter und bewegt sich auf den Fluss zu, ganz in der Nähe der Stelle, an der ich eben noch lag. Sie beugt sich vor um Wasser zu schöpfen, ihr Rücken spannt sich, ihre Haut glänzt in der Sonne, ihr Hintern ist einfach wundervoll. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und trete aus dem Busch hervor und will sie ansprechen. Sie hört meine Schritte, dreht sich erschrocken um, schreit laut los und will weglaufen. Dabei rutscht sie auf dem nassen Ufer aus. In meinem Kopf dreht sich ein Schalter und plötzlich erfasst mich eine unbändige Lust. Ich sehe rot, laufe zu ihr, packe sie mit beiden Händen und schüttele sie, während sie weiter schreit. Die Berührung ihrer Haut macht mich unfassbar wild, ihr Schreien verstärkt meine Lust nur immer weiter. Ich trete immer näher und mit einem Mal spüre ich etwas im Hüftbereich. Mein Schwanz hat sich, ohne dass ich es gemerkt habe, steinhart aufgerichtet und drückt in den Bauch der Eingeborenen. Ich kann nicht mehr klar denken.
Während ich die viel kleinere und leichtere Frau mit einer Hand festhalte, reiße ich ihr mit der anderen den Lendenschurz vom Körper. Dann hebe ich sie in die Luft und platziere sie stehend mit einem kräftigen Ruck direkt auf meinem steinharten Glied. Kaum hatte ich sie aufgespießt hörte sie auf zu schreien und starte mir völlig überrascht in die Augen. Und mit einem Mal fing sie an ihre Hüften rhythmisch auf mir auf und ab zu bewegen. Und war das ein Stöhnen, was ich von ihr hörte? Ja, sie stöhnte immer lauter und lustvoller. Das hatte nichts mehr mit Zwang zu tun, sondern nur noch mit purer Lust. Ich ficke sie und sie fickte mich. Wir steigerten uns immer mehr, ihr lustvolles Stöhnen wird immer lauter und lauter bis sie ihren Höhepunkt regelrecht herausschreit und ich kurz darauf meinen Samen in sie ergieße.

Ich setze mich erschöpft und zufrieden auf den Boden, sie sitzt noch immer auf meinem Schoß und sieht mir tief in die Augen. Ich kann es nicht deuten aber da ist kein bisschen Furcht in ihrem Blick. Erklären kann ich es mir nicht aber sie ist mir mit einem Mal regelrecht verfallen ohne dass wir auch nur ein Wort miteinander gewechselt haben. Mir wird mir klar was ich da in ihren Augen sehe! Es ist einfach nur pure Verehrung!

„Wie heißt du?“ fragt sie mich.

„Wie heißt DU?“ frage ich zurück, wissend, dass ich ihre Frage nicht beantworten kann. „Mein Name ist Jasmin“ antwortet sie zaghaft. Obwohl ich gerade erst meinen Saft vergossen habe, macht mich diese Unterwürfigkeit in ihrem ganzen Verhalten schon wieder scharf. Warum ist sie nur so?

„Von wo kommst du Mädchen“

„Mein Dorf liegt tiefer im Dschungel, dort lebt meine ganze Familie und alle Menschen die ich kenne“

„Kannst du mich zu deinem Dorf bringen? Ich brauche einen Schlafplatz für heute Nacht“

Ihre Reaktion auf diese einfache Bitte ist erstaunlich. Sie steht auf (sie hat bisher noch immer auf meinem nackten Schoß gesessen) und kniet sich praktisch vor mich, verbeugt sich fast und sagt

„Ja, ich tue alles, alles was du willst. Bitte lass mich dir nur irgendwie helfen! Damit machst du mich so glücklich!“

Kaum sagt sie das, fängt mein Schwanz an zu zucken vor Geilheit, was sie natürlich sofort aufgrund meiner Nacktheit sieht.

„Du machst wirklich alles was ich will? Egal was ich von dir verlange?“

„Aber ja, bitte! Sag was du möchtest und ich mache es für dich!“

Ich kann mich nicht mehr beherrschen vor Lust: „Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn solange bis der Saft kommt“ Sie leckt sich lüstern über die Lippen „Ja, ja, nichts lieber als das!“ Und schon stülpt diese nackte Schönheit, der ich noch vor kurzem mit Gewalt das bisschen Kleidung das sie anhatte vom Leib gerissen habe, ihre Lippen über mein Glied und fängt an zu lutschen und zu saugen. Sie macht sich nicht schlecht auch wenn ich nicht den Eindruck habe, dass sie das schon mal gemacht hat. Wobei ich ja nicht mal weiß, ob ich so etwas schon gemacht habe. Sie gibt sich sichtlich Mühe um mich zufrieden zu stellen und nach einiger Zeit merke ich wie es in mir anfängt zu brodeln. Ich halte ihren Kopf, sehe ihr in die Augen und sage befehlend: „du schluckst alles!“ Sie sieht mich an, mit meinem Schwanz im Mund und versucht zu nicken. In diesem Moment kommt es mir und vor Schreck will sie ihren Kopf wegziehen aber ich halte ihn fest und drücke ihn noch tiefer. Sie hat sichtlich mit sich zu kämpfen aber sie schafft es tatsächlich alles im Mund zu behalten und zu schlucken. Braves Mädchen.

Ich muss sagen, diese Macht die ich über sie habe gefällt mir sehr.


ENDE KAPITEL 1

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
NerdismusNerdismusvor fast 4 JahrenAutor

Nein, die Geschichte ist nicht geklaut. Ich bin der Autor und dies ist die zweite Seite auf der ich sie veröffentliche, weil sie auf der ersten gelöscht wurde. Das erkennt man an dem identischen Profilnamen. Sollte Sie irgendwo anders unter einem anderen Namen veröffentlicht worden sein, hat derjenige sie kopiert.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Schade die Story ist aus dem Netz geklaut

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