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Wer bin ich Kapitel 02

Geschichte Info
Die Schwestern.
2.2k Wörter
4.31
14.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle Beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

„Sag mir Mädchen, bist du alleine hier?"

„Meine beiden Schwestern sind auch auf dem Weg. Ich bin vorausgegangen, weil sie noch Arbeit im Haushalt zu erledigen hatten. Wir Drei sind für das holen des Wassers für unsere Familie verantwortlich."

„Und sonst ist keiner hier?"

„Nein, wir sind alleine. Ich... Ich kenne noch immer nicht euren Namen... Herr...?"

„Hmm... Herr? Ja, das gefällt mir. Du wirst mich Herr nennen!"

„In Ordnung... Herr. Was hast du vor?"

„Du wirst tun was ich von dir verlange? Egal was?"

„Aber ja Herr, ganz egal was!"

„Ich möchte gerne deine Schwestern etwas näher... kennenlernen. Wirst du mir dabei helfen? Vielleicht muss ich etwas ruppig werden, so wie bei dir am Anfang."

„Ich helfe dir natürlich Herr! Sie werden dich lieben so wie ich es tue."

Oh man, was ist bloß in diese Eingeborene gefahren? Also mal abgesehen von mir selbst.

„Wie lange wird es dauern bis deine Schwestern hier sind?"

„Ich weiß es nicht genau aber allzu lange kann es nicht mehr dauern. Wir kommen immer an diese Stelle von dem Fluss um Wasser zu schöpfen"

Also nehmen wir Jasmins Sachen und verstecken uns gemeinsam in den Büschen und warten. Und tatsächlich, nicht viel später höre ich neue Stimmen die sich unterhalten und immer näherkommen. Das müssen ihre Schwestern sein.

„Ok, wenn ich dir ein Zeichen gebe, schnappst du dir deine jüngere Schwester. Und halte sie gut fest, sie soll nicht weglaufen."

„Aber... ich will ihr nicht weh tun."

„Tu gefälligst was ich dir sage!"

„Ja, ja natürlich Herr."

Ich habe keine Ahnung woher ich diese Autorität über sie habe aber es gefällt mir verdammt gut und ich werde es zu nutzen wissen.

Und da kommen Sie. Ich bin sofort fasziniert. Es sind tatsächlich zwei wahre Schönheiten. Die Ältere von den beiden schätze ich auf ein, höchstens zwei Jahre jünger als Jasmin, die Jüngere von den beiden scheint das Nesthäkchen zu sein und ist wenigstens fünf Jahre jünger. Beide sind genau wie Jasmin sehr zierlich ohne abgemagert zu sein und lediglich mit einem Lendenschurz bekleidet. Die Brüste der Älteren sind eine schöne Handvoll und wippen fröhlich beim Gang, während die der Jüngeren noch deutlich im Wachstum sind und kaum mehr als zwei Kügelchen. Sie sehen sich suchend um, ohne Zweifel vermissen sie ihre Schwester, aber sie scheinen unbesorgt zu sein und wenden sich fröhlich plappernd dem Wasser zu.

Das ist meine Chance. „Jetzt Jasmin!" Sie stürmt los ohne Widerworte. Das macht sie aber so ungeschickt, dass ich laut loslachen müsste, wenn die Situation nicht so ernst wäre. Sie schreit laut irgendwelche wilden Grunzlaute, wedelt wild mit den Armen und wirft sich dann mit aller Kraft gegen ihre kleine Schwester, wirft diese um und hält sie mit aller Kraft umklammert. Bis zu diesem Moment waren beide völlig überrascht und haben sich nur zu uns umgedreht und uns verdattert angestarrt. Hätte Jasmin das Ganze alleine veranstaltet, wäre das wohl auch so geblieben aber als die ältere Schwester mich sieht, einen großen, völlig nackten Mann der auf sie zustürmt, gerät sie in Panik, dreht sich um und will weglaufen. Aber dafür ist es längst zu spät. Ich schnappe sie, schmeiße sie auf den Boden und halte sie mit meinem ganzen Körpergewicht fest. Sie sieht mich auf dem Rücken liegend mit panischen Augen an. Ich sollte Mitleid haben, sofort von ihr runtersteigen, mich entschuldigen und sie Alle in Ruhe lassen. Aber irgendwas in mir treibt mich an, ich will sie beherrschen, ich will sie nehmen, mit Gewalt oder ohne. Ich weiß nicht woher diese Gefühle kommen aber ich kann sie nicht unterdrücken... ich will sie auch nicht unterdrücken. Und meine mit Wucht wiedergekommene Geilheit sieht man mir wohl auch deutlich an, wenn ich ihren ängstlichen Blick zu meiner unteren Körperhälfte richtig deute.

Während „Meine" vor Schock ganz still ist fängt die von Jasmin gefangene Schwester plötzlich laut an zu schreien: „Was soll das? Was soll das? Lass mich sofort los Jasmin!"

„Bring sie gefälligst zum Schweigen!"

Ohne Widerrede hält sie ihrer Schwester den Mund zu und redet auf sie ein „sei ruhig! Sonst wirst du es bereuen!"

Ich weiß nicht ob aus Angst oder Überraschung, dass ihre Schwester so mit ihr spricht aber sie ist mit einem Mal ganz ruhig, mal abgesehen von ihrer schnellen, ängstlichen Atmung.

Gut, jetzt kann ich mich „meiner" Schwester widmen. „Wie ist dein Name Mädchen?"

Sie zittert vor Angst und Sie kriegt kein Wort raus. Sieht mich nur weiter mit Angst in den Augen an.

„Sag mir was ich wissen will und vielleicht lasse ich euch einfach wieder gehen."

„Mein... mein Name ist Amira. Und das ist Nika. Aber das hätte dir auch meine Schwester sagen können. Jasmin! Was soll das hier? Wer ist dieser Fremde? Und warum hilfst du ihm?"

„Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!"

Sie spuckt mir ins Gesicht! „Lass mich los du Monster!"

Dieses Miststück. Der werde ich schon zeigen wer hier das sagen hat.

„Du willst es nicht anders! Du musst wohl erst zugeritten werden, bevor du spurst."

Wütend reiße ich ihr den winzigen Lendenschurz von den Hüften. Sie fängt an sich panisch zu winden und bereut offensichtlich was sie getan an. Aber dafür ist es zu spät. Ich kann sie mit Leichtigkeit mit meinem Körpergewicht und einer Hand festhalten während meine andere Hand nach unten wandert und ihren dichten, schwarzen Busch erkundet. Sie wehrt sich. Versucht ihre Schenkel zusammenzudrücken aber ich kann sie mit Leichtigkeit mit meinen Beinen auseinanderdrücken. Ich reibe weiter mit meiner Hand bis langsam die gewünschte Feuchtigkeit entsteht.

Ein Blick zur Seite zeigt mir, dass Jasmin mein Tun ganz genau beobachtet. Ist das Eifersucht in Ihrem Blick? Oder Faszination? Oder sogar Geilheit? Ich kann es nicht richtig deuten. Körpersprache ist eindeutig nicht meine Stärke. Es ist auch unwichtig, sie greift nicht ein und das ist das Entscheidende. Jasmin gehört mir, ganz und gar.

Amira hört nicht auf sich zu winden und jetzt reicht es mir. Dann eben ohne Umwege zum Ziel. Mein Schwanz ist eh schon lange wieder bereit. Ich drücke Ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und dringe mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie schreit kurz auf und dann... Ruhe... Ihr Blick verändert sich und genau wie Jasmin sieht sie mich mit einem Mal ganz anders an. Nicht mehr ängstlich. Zuerst überrascht, dann fasziniert und dann lüstern. Und plötzlich merke ich wie dieses Luder doch tatsächlich ihre Beine um mich schwingt und mich während ich sie ficke immer tiefer eindringen lässt. Ich halte sie nicht länger fest, dass ist auch nicht nötig. Diese Frau will nicht mehr fliehen, dass spüre ich ganz deutlich. Ich bewege mich weiter auf und ab, ganz langsam mit Genuss, sie stöhnt lustvoll immer lauter und schneller und genießt jede Bewegung von mir. Da ich erst vor kurzem gekommen bin, kann mich gut kontrollieren. So geht das eine ganze Weile, bis sie überdeutlich ihren Höhepunkt erreicht und sich dabei so fest an mich klammert, als wenn sie mich nie wieder loslassen will. Aber ich bin noch nicht fertig. Ich mache weiter und weiter bis ich mich mit ganzer Kraft in ihr ergieße. Erschöpft lasse ich mich auf sie sinken. Sie hat mich die ganze Zeit weiter liebevoll fest an sich gedrückt.

Offensichtlich ist es bei ihr genau so gelaufen wie bei Jasmin. Was auch immer passiert ist, es ist bei beiden Frauen sofort eingetreten, als ich in sie eingedrungen bin.

Von den anderen Beiden ist die ganze Zeit kein Laut zu hören gewesen. Sie starren nur beide zu uns rüber, wie wir uns wie zwei Liebende ineinander verschlungen haben. Die eine schaut verehrend, die andere angeekelt und nicht verstehend, was hier eigentlich los ist.

„Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich... ich verstehe das nicht aber ich möchte nie wieder ohne dich sein. Wie ist dein Name mein Geliebter?"

„Du wirst ihn Herr nennen" kommt es von meiner ersten Gespielin.

„Herr? Ja, das passt gut. Ich werde euch Herr nennen."

Ich setze mich ins Gras. Sofort schmiegt sich Amira an mich. Zu sagen, dass ich äußerst zufrieden bin, wäre eine echte Untertreibung. Plötzlich höre ich ein leises schluchzen. Ach ja, die Dritte im Bunde hätte ich schon fast vergessen. Und sie ist die einzige, die zumindest noch etwas am Leib trägt.

„Jasmin, befreie sie doch einmal von diesem lästigen Stück Kleidung. Ich will sehen, was sie zu bieten hat."

Gesagt getan, Jasmin zögert nicht und reißt ihrer kleinen Schwester ohne das kleinste bisschen Widerwillen den letzten Schutz vom Leib und drückt ihre Schenkel auseinander. So viel Eigeninitiative habe ich ihr gar nicht zugetraut.

Einen angenehm anzuschauenden, braunen Flaum hat sie da zwischen den Schenkeln. Ich beschließe, sie ist alt genug um mit mir nähere Bekanntschaft zu machen. Außerdem muss ich unbedingt mehr über meine merkwürdigen Fähigkeiten herausfinden. Da ich aber gerade erst gekommen bin, werde ich etwas Unterstützung benötigen, bevor ich wieder soweit bin. Mir ist klar, meine beiden Gespielinnen würden sofort alles mit Freunden tun, was ich ihnen befehle aber wo bleibt denn da der Spaß?

Ich stehe auf und befehle dem Mädchen vor mir zu Knien. Natürlich weigert sie sich aber mit tatkräftiger Unterstützung durch Jasmin und Amira, die anscheinend gar nicht schnell genug meine Wünsche erfüllen kann, kniet sie sehr schnell vor mir.

„Jetzt machst du deinen Mund ganz weit auf Mädchen. Glaube mir, wenn du es nicht machst, wirst du es bitter bereuen."

Sie sieht erst mich und dann ihre Schwestern flehend an. Und was machen die beiden? Sie fangen an, auf sie einzureden: „Mach alles was er sagt. Du wirst es nicht bereuen. Ganz im Gegenteil, du wirst es lieben. Ganz egal was er mit dir macht, es wird fantastisch für dich sein."

Das scheint tatsächlich zu funktionieren. Die drei Schwestern müssen ein sehr gutes Verhältnis zueinander haben. Ich trete vor sie, hebe mein schlaffes, vom vorherigen Akt noch immer schmieriges Glied an und schiebe es in ihren offenen Mund. Sie verzieht angewidert das Gesicht aber sie wehrt sich nicht und behält alles regungslos im Mund. Sie zeigt aber keinerlei Anzeichen von Veränderung oder Zuneigung zu mir. Der reine Körperkontakt zu meinem Schwanz scheint also nicht auszureichen um was auch immer auszulösen. Vielleicht muss er steif sein?

„Du wirst ihn jetzt lutschen solange bis ich dir sage, dass du aufhören sollst. Und du wirst es gefälligst genießen." Mit sichtlichem Widerwillen fängt sie an, während ihre beiden Schwestern unterstützend auf sie einreden. Gerade Amira scheint sich dabei besonders zu bemühen vermutlich um sich mir zu beweisen. Es dauert nicht lang und das Blut fließt in den gewünschten Körperteil und mein Ding schwillt Stück für Stück an. Umso größer er wird, umso mehr Schwierigkeiten hat sie ihn im Mund zu halten. Sie hat anscheinend nicht mit dem wachsen gerechnet, es ist wohl völlig neu für sie.

Langsam erreiche ich die volle Größe und mit einem Mal ändert sich das Verhalten der Kleinen. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck wandelt sich deutlich und ihr Blick wird genauso lüstern wie bei den anderen Beiden zuvor. Ihre Augen wandern zwischen meinem Schwanz und meinem Gesicht auf und ab bis sie sich voll und ganz mit großer Inbrunst meiner Körpermitte widmet.

So funktioniert es also auch. Ich muss sie nicht erst selbst ficken, es reicht, wenn sie meinen Schwanz lutscht. Wobei er anscheinend voll ausgefahren sein muss. Interessant und faszinierend und mir schwirrt der Kopf vor den Möglichkeiten, die sich mir daraus ergeben. Und so viele Fragen: Woher habe ich diese „Kraft", bin ich der Einzige der zu so etwas fähig ist? Und hält die gewonnene Ergebenheit für immer oder ist sie zeitlich begrenzt?

Ein lautes Stöhnen reißt mich aus meinen Gedanken. Die kleine Nika hat angefangen sich selbst mit einer Hand zwischen den Beinen zu streicheln während sie mit der Anderen kräftig meinen Schwanz festhält und ihn gleichzeitig weiter mit ihrem Mund bearbeitet. Ich will es jetzt zu Ende bringen, fasse ihren Hinterkopf und stoße kräftig zu. Sie fängt an zu röcheln aber ich kenne kein Mitleid. Ich stoße immer wieder zu, werde geiler und geiler und mit einem Mal kommt es mir. Mein Saft wird in Ihre Kehle geschleudert, sie ist überrascht, verschluckt sich fast aber ich halte ihren Kopf weiter fest, so das nichts herauskommt. Kein Tropfen wird vergeudet. Und als ich fertig bin, leckt sie ganz ohne Aufforderung mein Glied so sauber, als hätte sie nie etwas anderes getan.

„Mehr, mehr, bitte gib mir mehr von diesem göttlichen Saft" fleht sie mich mit einem Mal an.

Das ist neu. „Hat es dir nicht gereicht Mädchen?"

„Bitte Herr, das war das Schönste, dass ich jemals erlebt habe und euer Saft das beste was ich jemals zu mir genommen habe. Bitte Herr, gebt mir mehr davon."

„Du bekommst mehr, wenn ich es sage. Und du wirst gefälligst das tun was ich dir sage!"

„Ja, Herr, alles was ihr wollt." Auch bei ihr ist keine Angst mehr zu sehen. Sie ist mir genau so ergeben wie ihre beiden Schwestern. Jetzt ist mein kleines Dreiergespann also komplett.

Was für ein Anblick. Ein großer, nackter Mann zwischen diesen drei wunderschönen, ebenfalls nackten Grazien die ihn bewundernd anhimmeln. Was für ein Leben wohl vor mir liegt? Ich weiß nicht was auf mich zukommt aber eins weiß ich ganz genau. Hier ist noch lange nicht Schluss mit meinem Abenteuer.

„Und jetzt Mädchen, erzählt mir von eurem Dorf."

ENDE KAPITEL 2

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