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Wer bin ich Kapitel 03

Geschichte Info
Das Dorf.
2.1k Wörter
4.41
12.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Da ist es. Das Dorf der drei Schwestern. Ich beobachte das Treiben der Eingeborenen heimlich von einem Hügel aus. Nachdem die Schwestern mir alles was ich wissen wollte über das Dorf erzählt haben, haben sie sich im Fluss gesäubert, ihre Lendenschurze notdürftig verknotet und wieder angezogen und sind mit mir und vollen Wasserbehältern zum Dorf marschiert. Während ich mich hier oben versteckt habe, sind sie mit meinen Anweisungen ins Dorf gegangen. So tuend, als wenn alles ganz normal ist. Das sie länger gebraucht haben als üblich werden sie mit irgendwelchen Ausreden abtun. Ich musste mir das Grinsen verkneifen, als ich auf dem Weg gemerkt habe, dass sowohl Jasmin als auch Amira ziemlich breitbeinig gehen mussten. Zuerst wollten sie mir nicht von der Seite weichen aber als ich ihnen versichert habe, dass es nur für ein paar Stunden ist und ich darauf bestehe, haben sie gemacht was ich wollte.

Die Macht die ich über die 3 Schwestern habe gefällt mir sehr. Aber das reicht mir noch lange nicht. Ich will mehr, viel mehr und ich habe beschlossen, das ganze Dorf zu übernehmen. Nach Erzählungen der Drei besteht es hauptsächlich aus vielen verschiedenen Familien. Insgesamt leben hier wohl etwa 200 Menschen. Das wird keine leichte Aufgabe für mich und ich muss mit Bedacht vorgehen. Ich weiß wie ich mir die Frauen, zumindest Eine nach der Anderen, zu eigen machen kann aber was passiert mit den Männern des Dorfes? Selbst wenn es funktionieren sollte, ich habe keinerlei Bedürfnis meine Macht an Ihnen auszutesten. Außerdem weiß ich noch viel zu wenig über meine Kräfte, als dass ich überstürzt vorgehen könnte.

Ich muss auf die Nacht warten, damit ich weiter vorgehen kann. Bis es dunkel wird, dauert es noch eine Weile. Also verstecke ich mich weiter hier oben und beobachte das bunte Treiben im Dorf. Frauen tratschen miteinander während sie Essen kochen oder die Gärten mit Feldfrüchten pflegen, Kinder spielen mit den Hunden und die meisten Männer scheinen auf der Jagd zu sein. Die wenigen Anwesenden sind entweder sehr jung oder sehr alt.

Das geht eine ganze Weile so und mir wird ziemlich langweilig aber zumindest kann ich mal etwas zur Ruhe kommen. Da sehe ich eine Frau aus dem Dorf langsam auf mich zukommen. Hat sie mich etwa gesehen? Habe ich den Kopf nicht tief genug eingezogen. Ich verstecke mich tiefer in den Büschen, so dass sie mich hoffentlich nicht sehen kann und beobachte sie weiter. Sie ist älter als die Schwestern und ihre Brüste hängen schon sichtbar. Trotzdem ist sie schlank und attraktiv. Was will sie nur hier oben? Sie geht zu einem Gebüsch, kaum 20 Meter von mir entfernt. Den Rücken zu mir gedreht hockt sie sich hin, zieht ihren Lendenschurz aus und ich höre es plätschern. Ich hätte fast laut losgelacht. Die Sorge war umsonst, sie muss einfach nur pinkeln! Wie ich sie da in der Hocke sehe, fängt es schon wieder an in mir zu brodeln. Woher kommt nur diese ständige Geilheit? Da ich nach wie vor völlig nackt bin, erhebt sich mein Schwanz langsam in die Höhe bis er seine volle Straffheit erreicht hat. Das ist eine gute Gelegenheit mir dieses Weib jetzt auch zum Untertan machen. Aber was mich noch mehr reizt als dass, ist es meine Fähigkeiten weiter zu ergründen. Ich habe nicht vergessen, wie Nika auf meinen Saft reagiert hat. Mal sehen, ob das auch ohne weiteren Kontakt funktioniert. Ich reibe leise aber kräftig meinen Schwanz bis es mir mit einem unterdrückten Stöhnen kommt und fange alles mit meiner Hand auf.

Jetzt aber schnell, sie ist fertig, wischt sich mit einem Blatt ab und zieht sich gerade den Lendenschurz wieder hoch. Da sie mit dem Rücken zu mir steht, schleiche ich mich schnell von hinten an sie ran. Ich bin selbst von mir erstaunt wie leise ich mich bewegen kann. Aber kurz bevor ich sie erreiche, trete ich auf einen Stock der hörbar bricht. Ich sehe geschockt nach unten und sie dreht sich überrascht zu mir um. Zum Glück ist sie zu verblüfft um einen Laut von sich zu geben. Ich springe vor, drücke ihr meine mit meinem Saft vollgeschmierte Hand auf den Mund und halte sie mit meinem anderen Arm fest umklammert. Da ich mehr als einen Kopf größer und wesentlich schwerer als sie bin, ist sie mir körperlich weit unterlegen. Sie reißt die Augen auf, versucht zu schreien aber meine Hand auf ihrem Mund hindert sie daran. Bei dem Versuch gelangt einiges von meinem Samen in ihren Mund. Sie wehrt sich für einige Sekunden bevor sie ruhiger wird. Und plötzlich fängt sie an meine Hand abzulecken. Sie schleckt regelrecht darüber. Ich lasse sie los aber sie hält meine Hand mit ihren fest und leckt jeden Winkel davon ab bis sie glänzt und kein Tropfen meines Saftes mehr über ist.

„Was ist das? Bitte gib mir mehr. Bitte!"

So einfach klappt es also auch. „Du kriegst mehr, wenn ich will das du mehr kriegst, hast du verstanden?"

„Ja, ja ich habe verstanden. Aber bitte gib mir noch etwas davon."

„Jetzt nicht habe ich gesagt!" Ich werde deutlicher und sie zuckt merklich zusammen.

„Wie ist dein Name Frau?"

„Mein Name ist Mona. Ich bin die Kräuterfrau aus dem Dorf, dass ihr dort unten seht. Wer seid ihr? Und woher habt ihr diesen göttlichen Saft den ich kosten durfte?"

„Was du da geschmeckt hast, war mein heiliger Samen. Wer ich bin hat dich nicht zu interessieren. Wichtig ist nur, dass ich von heute an dein neuer Herr und Meister bin und ich euer Dorf zu meinem Dorf machen werden. Wirst du mich dabei unterstützen oder wirst du dich mir entgegenstellen?"

„Ich unterstütze euch bei allem... Meister. Egal was ihr wünscht. Ich erfülle euch jeden Wunsch und werde euch mit aller Kraft zur Seite stehen."

Das wird ja immer besser. Ich muss aufpassen nicht zu sehr zu übertreiben, sonst hebe ich noch ab und glaube irgendwann selbst noch, dass ich unverwundbar bin. Ich bezweifle doch sehr, dass das so ist und ich werde es besser nicht austesten.

„Du wirst jetzt zurück in dein Dorf gehen. Erzähle niemandem von mir. Und wenn du die Gelegenheit siehst mich zu unterstützen, erwarte ich deine Hilfe."

„Ja Meister. Wenn ihr mich braucht, werde ich da sein." Sie wirft mir noch einen tiefen, sehnsüchtigen Blick zu, wendet sich dann ab und macht sich auf den Weg zu ihrem Dorf.

Und für mich geht es wieder ans warten. Aber das war doch eine nette Abwechslung und ich habe etwas Neues über meine Fähigkeiten gelernt und eine neue Verbündete gewonnen. Das kann nicht schaden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Jäger sind längst zurück, wird es endlich Dunkel und der Trubel im Dorf lässt merklich nach. Die Menschen ziehen sich in ihre primitiven Hütten zurück. Wachen sehe ich keine, anscheinend macht man sich hier keine Sorgen um äußere Feinde. Was für ein Fehler.

Wenn alles geklappt hat, müsste es schon bald soweit sein. Und da sehe ich drei, nein vier einsame Schatten, die sich vorsichtig aus dem Dorf schleichen und langsam in meine Richtung kommen. Sie scheinen nicht verfolgt zu werden. Es hat also geklappt.

Als sie in meine Nähe kommen, trete ich aus meinem Versteck. Das neue Mädchen zuckt sichtbar als sie mich sieht.

„Siehst du, wir haben nicht gelogen. Das ist der Glücksbringer. Der Freudenbringer. Der Göttliche. Das ist unser Herr."

Das Mädchen, dass sie bei sich haben ist die Tochter des Häuptlings wie sie mir bestätigen. Sie scheint etwas älter als Nika zu sein. Laut deren Aussage ist sie ihre beste Freundin. Sie hat tiefschwarzes Haar, kleine aber feste Brüste und eine schlanke Figur. Im Gegensatz zu meiner bisherigen Erfahrung tragen sie alle eine Art langen Rock, sind aber nach wie vor barbusig.

Ich blicke in die Runde: „Ihr habt viel zu viel an." Alle bis auf die Häuptlingstochter entledigen sich sofort ihrer Kleidung, kein Zögern, kein Nachfragen. So gefällt mir das.

„Was...?" setzt sie an zu fragen.

„Ruhe! Du sprichst, wenn ich es dir sage! Ich habe gesagt ihr habt zu viel an, das gilt auch für dich! Runter damit!"

„Aber ich will das nicht. Was soll das hier? Mein Vater ist der Häuptling! Ihr könnt nicht so mit mir reden. Ich bin..."

„Wer du bist ist mir ganz egal! Wenn du nicht freiwillig tust, was ich dir sage, muss ich dich eben zwingen." Ein Blick zu den Schwestern genügt. Eine nimmt den rechten Arm, eine den linken und die kleine Nika stellt sich vor die Häuptlingstochter, sieht ihr tief in die Augen und sagt: „dir wird kein Leid angetan. Du wirst es lieben, glaube mir" und zieht ihr langsam den Rock herunter. Als sie beim herunterziehen mit ihrem Kopf kurz vor ihrem Schritt ist, kommt mir eine Idee. Ich sollte die Frauen unbedingt mal Spielchen untereinander treiben lassen. Das könnte ein schönes Vergnügen für mich werden. Aber erstmal muss ich das hier zu Ende bringen.

„Nein, nein ich will das nicht!" Sie wird merklich lauter und ich mache mir langsam Sorgen, dass man sie im Dorf hören kann.

„Bringt sie zum Schweigen." Jasmin tritt hält ihr von hinten den Mund zu, sie wehrt sich aber gegen die Schwestern hat sie keine Chance.

„Du wirst mir gehören... Legt sie auf den Boden und spreizt ihre Beine." Gesagt, getan.

Ich stehe über ihr und betrachte als wenn ich alle Zeit der Welt hätte. Sie gefällt mir aber sie hat genau wie die anderen einen kräftigen Busch zwischen den Beinen. Das muss ich bei Gelegenheit einmal angehen. Aber alles zu seiner Zeit.

Eigentlich könnte es mir egal sein aber ich will mein neues Spielzeug nicht unnötig quälen.

„Nika, wir wollen es deiner Freundin nicht zu schwer machen. Feuchte mich doch mal etwas an. Nur anfeuchten, bring es nicht zu ende, hast du verstanden!?"

„Natürlich Herr." Sie kniet sich vor mich, nimmt meinen für sie eigentlich viel zu großen Schwanz in den Mund und lutscht vorsichtig mit viel spucke darauf herum. Ganz sachte um mich nicht zu verärgern. Die Häuptlingstochter kriegt große Augen, sie kann einfach nicht verstehen was hier los ist und warum ihre Freundin so etwas mit einem Fremden macht.

„Das reicht, jetzt machen wir sie zu einer der unseren." Ich gehe auf die Knie, lege mich über sie und führe sacht und vorsichtig mein Glied in sie ein. Ich weiß nicht warum aber im Moment ist mir die sanfte Gangart lieber. Sie ist trocken aber nach meiner bisherigen Erfahrung wird sich das sehr schnell ändern. Und tatsächlich, kaum bin ich vollständig in sie eingedrungen ändert sich wie die Male zuvor ihr Verhalten. Inzwischen ist das für mich keine Überraschung mehr. Die Schwestern lassen sie los und sie umschlingt mich mit ihren Armen. Ich nehme sie sanft und langsam. Vielleicht brauche ich einfach nur mal etwas Abwechslung? Aber sie wird gierig, drückt sich immer mehr an mich damit ich tiefer in sie eindringe. Nun gut, soll sie ihren Willen haben. Ich werde schneller, was nur dazu führt, dass sie noch wilder wird. Wir steigern uns gegenseitig bis sie plötzlich ihren Höhepunkt so laut herausschreit, dass ich befürchte, man könnte es unten im Dorf gehört haben. Kurz darauf ergieße ich mich in ihr und ziehe mich zurück. Ihr Schamhaar wird dabei mit meinem Samen besudelt. Jetzt wo ich die Umgebung wieder wahrnehme, muss ich schmunzeln. Diese drei Luder scheint das Schauspiel sehr erregt zu haben, sitzen sie doch breitbeinig im Kreis um uns und spielen an sich herum. Gerade Jasmin ist dabei fast schon ruppig. Ich werde mich wohl mal wieder mehr mit ihr beschäftigen müssen.

„Nika, säubere deine Freundin."

Sie weiß genau was ich meine und geht vor meinem letzten „Opfer" auf die Knie und fängt an ihren Schoß mit allen Überbleibseln abzulecken und zu säubern. Ihr dabei in die Höhe gestrecktes Hinterteil ist ein netter Anblick und wäre ich nicht gerade erst gekommen, hätte ich mich wohl nicht beherrschen können. Was ich da sehe ist nicht gespielt, sie versucht jedes kleine bisschen meines Saftes aufzufangen und fängt sogar an mit ihrer Zunge tief in den Schoß einzudringen. Der Häuptlingstochter, deren Namen ich noch immer nicht kenne, scheint das aber nicht das Geringste auszumachen. Sie hält die Schenkel weit offen und atmet schwer, ansonsten beachtet sie Nika aber gar nicht, sondern schmachtet mich auf dem Rücken liegend von unten an.

„Du gehörst jetzt mir, hast du verstanden? Du wirst alles tun, ganz egal was ich von dir verlange."

„Ja, ja das werde ich."

„Du weißt wie ich genannt werden. Sprich es aus!"

„Ja, ich weiß wir ihr genannt werdet... Herr."

„Gut so. Dein Leben fängt heute erst an. Mit deiner Hilfe werde ich deinen Vater überzeugen, abzutreten und mich zum neuen Häuptling zu machen."

ENDE KAPITEL 3

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