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Wer bin ich Kapitel 04

Geschichte Info
Die Eroberung
2.5k Wörter
4.53
11.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

So ging das die nächsten fünf Tage. Die Schwestern brachten mir jede Nacht und teilweise auch tagsüber mehrere Frauen und Mädchen, die ich mir zu eigen machte und dann zurück ins Dorf geschickt habe. Sie haben sie entweder mit Lügen, falschen Versprechungen oder sonst was zu mir gelockt aber als sie gegangen sind, waren alle überglücklich. Es waren nicht alles Schönheiten, absolut nicht aber hier geht es um etwas größeres. Sie versorgten mich auch mit Lebensmitteln und ich konnte mir abseits des Dorfes einen kleinen Schlafplatz einrichten, den ich gut versteckt nutzen konnte. Nicht sehr bequem aber vorerst ausreichend. In der letzten Nacht habe ich beschlossen, dass ich nun genug Unterstützung haben sollte, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Am nächsten Morgen habe ich gewartet, bis die Jäger losgezogen sind und stolziere dann hoch aufgerichtet, nackt wie ich war, mit baumelndem Schwanz zwischen den Beinen ganz offen in das Dorf. Die Frauen habe ich noch gestern Nacht zurück zu ihren Hütten geschickt. Die Menschen die mich kommen sehen, starren mich hemmungslos an und taxieren vor allem meine Körpermitte. Auch wenn sie nicht viel Kleidung tragen ist der Lendenbereich, wie ich inzwischen weiß, doch ein tabu das stets zu verdecken ist. Und so präsentiere ich provozierend was ich habe. Es soll von Anfang an klargestellt werden, wer das sagen hat und das Regeln für mich nicht gelten.

Überall bricht Trubel aus, das ganze Dorf strömt zusammen. Frauen, Kinder und die wenigen Männer die noch vor Ort waren kommen zum Eingang um den merkwürdigen, nackten Fremden anzustarren. Ich blicke in die Menschenmenge und sehe einige bekannte Gesichter dich mich lüstern und erwartungsvoll mustern.

„Bringt mir den Häuptling dieses Dorfes!"

Ich hätte nicht rufen müssen, denn er war schon auf dem Weg um dieses Treiben aufzuklären. Der Häuptling ist ein kräftiger, für diese Eingeborenen, großer Mann den ich auf Anfang Fünfzig schätze. Trotz seiner Größe überrage ich ihn noch deutlich.

„Was ist hier los? Wer bist du Fremder? Bedenke gefälligst deine Blöße oder ich lasse sich auspeitschen und in den Hundezwinger sperren!"

Wütend kommt er auf mich zu, während ich ein arrogantes lächeln aufsetze.

„STOP! Keinen Schritt weiter oder du wirst es bereuen" schreie ich ihn an.

„Was erlaubst du dir?! Das ist mein Dorf und jeder hier hat zu tun was ich sage!" Dieser Häuptling scheint ein echter Tyrann zu sein. Gut, dass macht es mir leichter.

Die Dorfbewohner um uns herum verfolgen dieses Schauspiel mit Spannung. Es ist ganz offensichtlich, dass sie ihrem Häuptling keine große Sympathie entgegenbringen und ihm wohl eine kleine Demütigung gerne gönnen würden.

Der Schreihals kommt, deutlich zögerlicher auf mich zu. Er ist offensichtlich keinen Widerstand gewohnt.

„Madira, komm doch bitte einmal zu mir." Schon kommt die Tochter des wütenden Häuptlings, deren Namen ich inzwischen in Erfahrung gebracht habe, zu mir. Ihr Vater bleibt überrascht stehen.

„Was soll das? Tochter! Kennst du diesen Fremden? Geh sofort weg von ihm oder es setzt eine Tracht Prügel!"

Madira reagiert nicht auf ihren Vater. Sie kniet sich vor mich, mit dem Rücken zu ihm, ihr Kopf kaum eine Handbreit von meinem Schwanz entfernt. Sie leckt sich lüstern die Lippen, ich weiß genau was sie gerne möchte. Dass uns das ganze Dorf inklusive ihrer Familie zusieht, scheint sie nicht zu interessieren. Plötzlich stehen Amira und Jasmin, die beiden älteren Schwestern, neben mir, jede hat einen Speer in der Hand den sie aus dem Lager der Jäger gestohlen haben. Die Speerspitzen zeigen auf den Hals der vor mir knienden, die kein Stück zurückweicht.

„Wenn du noch einen Schritt auf mich zukommst wird deine Tochter hier vor deinen Augen sterben."

„Was? Was soll das!? Ich verstehe das nicht! Was machst du mit meiner Tochter. Madira komm sofort zu mir! Warum hörst du nicht?"

„Ich werde noch viel mehr mit ihr machen. Madira, du hast meine Erlaubnis." Und schon packt sie meinen Schwanz, schiebt ihn sich den Mund und fängt genüsslich an zu lutschen. Es dauert nur Sekunden bis er steht und sie sich sichtlich bemüht ihn im Mund halten zu können. Ich beobachte dabei genau den zu Stein erstarrten Vater und auch die anderen Dorfbewohner. In deren Blicken sehe ich die verschiedensten Reaktionen von Abscheu, Faszination und Geilheit. Aber niemand wagt es einzugreifen. Vielleicht auch weil ich keine Hand an Madira gelegt habe. Trotz der Speerspitzen an ihrem Hals ist es offensichtlich, dass sie sich hier nicht gezwungen fühlt.

„Nein! Tochter was machst du da! Lass mein Kind in Ruhe!" Schreit plötzlich eine hysterische Frau im Alter des Häuptlings und rennt wild auf mich zu. Das muss dann wohl die Mutter sein.

Mit so etwas habe ich natürlich gerechnet und Vorkehrungen getroffen. Gut verteilt zwischen den Dorfbewohnern stehen meine Dienerinnen und warten auf ein Anzeichen von Gefahr für mich. Kaum rennt dieses kreischende Biest auf mich zu, wird sie von zwei meiner Damen niedergeworfen und hat schnell ein Messer an ihrer Kehle. Und schon habe ich einen weiteren Vorteil in der Hand.

„Warum helft ihr ihm? Was soll das? Ihr seid in diesem Dorf geboren und helft diesem Barbaren?" stammelt der Häuptling fassungslos.

„Geh sofort auf die Knie. Wenn du dich weigerst, wirst du nicht nur deine Tochter, sondern auch dein Weib verlieren" gebe ich ihm deutlich zu verstehen, während sein süßes Mädchen lustvoll auf meinem Schwanz rumlutscht.

Völlig verwirrt und sprachlos sinkt er auf die Knie. Er versteht nicht, was hier überhaupt passiert und wo seine Autorität auf einmal hin ist. Kaum ist er auf den Knien, hat er auch eine Speerspitze am Rücken. Eine weitere Gehilfin ist aufgetaucht und ich bin verdammt froh, mir genug Zeit für die Vorbereitungen genommen zu haben.

Jetzt werden aber auch die anderen Dorfbewohner nervös. Eine Demütigung für ihren Anführer ist ihnen wohl recht aber das scheint zu weit zu gehen. Nun geben sich aber alle meine Dienerinnen zu erkennen, es sind etwas mehr als zwanzig, die ich mir in den letzten Tagen zu eigen gemacht habe. Nicht genug um einen echten Kampf mit entschlossenen Gegner zu begehen aber hier sind sie die Einzigen mit Waffen und außerdem sind es die Mütter, Frauen, Schwestern und Töchter der Anwesenden und niemand weiß, warum sie sich plötzlich gegen ihre Familie und Freunde für einen Fremden stellen.

„Das ist genug mein Kind" sage ich zur Häuptlingstochter und streichle ihr dabei sanft über den Kopf, die sichtlich bedauern von meinem Schwanz ablässt. Ich stehe nun, mit steil in die Luft ragendem, feuchtem Glied zwischen all diesen Menschen, während die ganze Familie des Dorfoberhauptes vor mir auf dem Boden kniet.

„Liebst du dein Weib und deine Tochter Häuptling?"

„Aber ja... natürlich tue ich das!"

„Und willst du das sie leben? Willst du das sie unversehrt bleiben?"

„Aber ja! Auch das!"

„Nun, dann zeig mir und deinen lieben Freunden hier doch mal, wie sehr du sie liebst... Madira! Mach dich frei." Und schon lässt sie ihren langen Rock fallen und steht nackt vor uns. Ein Raunen geht durch die Menge und den wenigen anwesenden Männern fallen fast die Augen aus. Die Häuptlingstochter ist eine wahre Schönheit, keine Frage. Aber anscheinend ist das Tabu des Intimbereichs noch stärker ausgeprägt als ich angenommen habe. Das soll mir nur recht sein. Zwischen ihren Beinen glänzt es sichtlich feucht. Anscheinend hat ihr unser kleines Spielchen eben gut gefallen. Und noch etwas fällt mir auf. Auch ihr Vater starrt sie mit verklärtem, lüsternem Blick an und seine Augen klebten förmlich an ihrem Unterleib.

„Sieh sie dir ganz genau an, deine schöne Tochter. Gefällt sie dir? Siehst du die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen? Sie braucht es jetzt. Und ich will das du es ihr gibst. Ficke deine Tochter! Jetzt, hier vor uns Allen!" Diese Aufforderung holt ihn in die Realität zurück.

„Du Monster! Das werde nicht tun!" Sein Blick wandert wieder zu seiner Tochter und ich habe nicht den Eindruck, als wenn ihn der Akt selbst stören würde. Es ist wohl eher die Demütigung vor dem ganzen Dorf die er verhindern will. Aber um genau die geht es mir.

„Nun, das solltest du dir ganz genau überlegen. Wenn du es nicht tust, muss Madiras Lust anders gestillt werden." Eine meiner Dienerinnen hat nur auf mein Zeichen gewartet und kommt mit einem großen, verdreckten Rüden an der Leine an und stellt sich neben das Mädchen. Offensichtlich riecht er ihre Lust, denn seine Schnauze wandert interessiert schnüffelnd zwischen ihre Beine. „Ich werde sie von einem der Hunde ficken lassen, so lange bis sie schreit vor Lust. Aber das reicht nicht. Deine Weigerung muss bestraft werden. Deswegen werde ich deiner Frau die rechte Brust abschneiden lassen. Danach werde ich dich erneut fragen, ob du deine Tochter ficken willst. Wirst du dich weiter weigern, werde ich den nächsten, wilderen Rüden holen und sie besteigen lassen und deine Frau wird ihre linke Brust verlieren. Dann werde ich dich ein letztes Mal fragen. Und solltest du dich selbst dann noch immer weigern, bist du unbelehrbar und ich schneide dir persönlich die Eier ab!" Er hörte meiner Ansage schockiert zu aber ich habe den Eindruck, erst der letzte Punkt macht den Unterschied. Während der ganzen Rede wippt mein noch immer steifes Glied auf und ab.

Madira verzieht während dessen keine Miene. Ich hatte vorher nicht erzählt wie weit ich gehen würde aber es scheint sie nicht zu schockieren. Anscheinend ist meine Macht über sie so groß, dass sie keine Hemmungen mehr kennt.

„Bitte zwing mich nicht dazu!"

„Tu es! Du kennst die Konsequenzen, wenn du es nicht tust. Und keine Sorge, du wirst ihr nicht die Unschuld nehmen. Das habe ich schon erledigt. "

„Ich tue es. Aber nur weil du mir keine andere Wahl lässt." Den Blick den er dabei seiner Tochter zuwirft, zeigt pure Geilheit.

Ich nicke einer meiner Dienerinnen zu. Sie holt eine Decke und legt sie zwischen uns in die Mitte des Dorfplatzes.

„Mache es dir doch bitte bequem Madira, dein Vater soll es doch schön haben."

Sie hat nur auf diese Anweisung gewartet und geht zu der Decke, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine soweit, dass wirklich jeder vor ihr, ihr tiefstes inneres sehen kann. Ihrem Vater fallen fast die Augen aus und er zupft unbewusst an seinem Lendenschurz. Anscheinend wird es eng darin. Selbst ihre Mutter stiert ohne Scham zischen die Beine. Es ist auffällig, dass sich plötzlich der Großteil des Dorfes genau dorthin drängt wo es den besten Blick gibt.

„Jetzt zieh dich schon aus, wir haben nicht ewig Zeit aber du darfst sie erst nehmen, wenn ich dir den Befehl dazu gebe" mache ich die Anweisung, bevor er es sich noch anders überlegt. Aber das scheint er nicht vorzuhaben. Er zieht sich seinen Lendenschurz herunter und heraus springt sein Ding. Ich gestehe, ich war neugierig. Schließlich kann ich mich nicht daran erinnern, jemals ein anderes, männliches Glied gesehen zu haben. Und jetzt verstehe ich auch warum bei allen bisherigen Begegnungen meine Körpermitte so genau taxiert wurde. Es liegt anscheinend nicht nur an dem verbreiteten Tabu die Geschlechtsteile zu zeigen, sondern offensichtlich auch an der puren Größe. Der Häuptling ist einer der größten Männer im Dorf und doch ist sein Ding kaum halb so groß wie meins.

Jetzt kann der Häuptling es wohl kaum noch erwarten seine Tochter zu begatten, denn kaum ist sein Lendenschurz zu Boden gefallen, steht er über ihr und glotzt sie von oben bis unten an. Er scheint in einer anderen Welt zu sein und... tatsächlich, ihm tropft sogar vor Gier etwas Sabber aus dem Mund.

Kurz lasse ich ihn zappeln, er scheint tatsächlich auf meine Befehlt zu warten.

„Los, fick deine Tochter!"

Und schon legt er sich übereifrig über sie und dringt ohne viel Aufhebens in ihre nasse Höhle ein. Ich höre ein lautes Aufschluchzen von seinem Weib. Diese nutzt die Gelegenheit und entreißt meiner von dem Schauspiel abgelenkten Dienerin das Messer und rennt mit irrem Blick auf mich zu:

„Du Monster! Du Dämon! Ich bringe dich um!"

Im letzten Moment kann ich ausweichen und sie mit einem Schlag niederstrecken wo sie bewusstlos liegenbleibt. Sie hat mich dabei mit dem Messer am Arm erwischt und mir eine lange aber oberflächliche Wunde verpasst. Kaum mehr als ein Kratzer aber es ist meine erste Wunde überhaupt... dafür wird sie bezahlen.

Währenddessen treibt es ungeachtet der Geschehnisse um ihn herum der Häuptling weiter mit seiner Tochter. Er scheint nichts um sich herum wahr zu nehmen und grunzt nur laut vor sich hin:

„Du bist so schön, du bist so eng, ich habe dich gemacht, du gehörst jetzt endlich mir."

Madira dagegen hat genau mitgekriegt was passiert ist und wollte ihren Vater schon von sich wegschubsen um zu mir zu eilen aber ich gebe ihr zu verstehen, dass sie es nun zu Ende bringen soll. Aber dafür muss sie sich nicht weiter anstrengen. Schon kurze Zeit später stößt ihr Vater ein lautes Grunzen aus und sackt auf ihr zusammen.

Die eben noch faszinierten Dorfbewohner blicken jetzt nur noch mit Abscheu und Ekel auf ihr Oberhaupt. Jemand der so etwas tut, sei es aus Zwang oder freiwillig, hat jegliche Autorität verloren. Noch dazu hat er das Treiben mit seinem Kind offensichtlich sehr genossen. Der Häuptling kommt langsam wieder im hier und jetzt an. Er steigt von seiner besudelten Tochter, setzt sich erschöpft auf den Boden und sieht sich um. Ihm wird klar, was er getan hat und was er sich und seinem Ruf damit angetan hat.

Aber das reicht noch nicht, ich muss seine Erniedrigung noch vollenden um seine Autorität vollständig zu zerstören. Auf einen Wink von mir eilen vier meiner Dienerinnen zu ihm und halten ihn drohend mit ihren Speeren auf dem Boden. Er erstarrt. Ich stelle mich knapp vor ihn, packe meinen inzwischen erschlafften Schwanz und pisse ihm ins Gesicht. Er schreit dabei erbärmlich, was nur dazu führt, dass er meinen Urin schluckt und er schnell den Mund wieder schließt. Als ich fertig bin, bricht er schluchzend zusammen. Seine Demütigung ist nun vollständig.

„Du bist ein Nichts! Und von heute an gehörst du mir, genau wie deine ganze Familie! Du wirst nicht länger herrschen!

Ich wende mich der Menge zu:

„Von heute an bin ich euer Häuptling! Nun geht alle in eure Hütten. Wen ich brauche, werde ich zu mir holen lassen. Wer tut was ich sage, dem wird nichts geschehen. Wer sich widersetzt" ich wende mich deutlich dem schluchzenden Häufchen Elend auf dem Boden zu „wird es bitter bereuen!"

Ich blicke mich zufrieden um. Die Dorfbewohner sind zwar verwirrt, widersetzen sich mir aber nicht und gehen langsam zurück in ihre Hütten, bis nur noch meine Dienerinnen und der ehemalige Häuptling mit seiner Frau hier sind.

„Bringt die Beiden in den Hundezwinger, ich kümmere mich später um sie."

Geschafft. Die Autorität des Häuptlings ist vernichtet, die Dorfbewohner sind unterworfen. Das Dorf gehört mir. Aber mir bleibt keine Zeit die Früchte meines Sieges zu genießen, denn jetzt muss ich es auch halten und ich habe keine Zeit auszuruhen oder zu feiern. Die Jäger, die gefährlichsten, mutigsten und kräftigsten Männer des Dorfes werden mit der Abenddämmerung zurückkommen. Und bis dahin ist noch einiges vorzubereiten.

ENDE KAPITEL 4

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