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Wer bin ich Kapitel 05

Geschichte Info
Test meiner Kraft.
1.7k Wörter
4.38
20.7k
3
0

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Noch wird es etwas dauern bis die Jäger des Dorfes zurückkehren aber ich muss mich auf ihre Ankunft vorbereiten.

Ich habe meine Frauen befragt: Wie viele sind es? Wer ist ihr Anführer? Wer sind die Stärksten und Widerstandsfähigen von Ihnen? Bei einem waren sich alle sicher, sie werden mich nicht widerspruchslos als Anführer akzeptieren. Nicht nur, weil sie die völlige Demütigung ihres alten Häuptlings nicht miterlebt haben und ich ein völlig Fremder bin sondern auch weil so manch einer von Ihnen es wohl selbst auf den Posten des Dorfoberhaupts abgesehen hat.

Ich habe eine Plan aber es bleibt nicht viel Zeit und ich brauche schnellstmöglich noch weitere Unterstützer aus dem Dorf. Dafür muss ich etwas experimentieren. Ich lasse mir hierfür einen Holzbecher bringen. Trotz des Zeitdrucks will ich mir nicht jeden Genuss verwehren und wende mich meiner ersten Gespielin zu, die stets wachsam an meiner Seite ist:

„Jasmin, ich will das du mir hilfst meinen Samen zum Vorschein zu bringen aber ich benötige ihn noch, also ist es dir verboten ihn zu schlucken. Und es muss schnell gehen. Hast du verstanden?"

„Aber ja Herr, nichts von deinem kostbaren Samen wird vergeudet!"

Sie kniet sich wie gewohnt vor mich, nimmt meinen Schwanz in den Mund und fängt erst sanft, dann hart mit dem lutschen an und bearbeitet ihn zusätzlich kräftig mit der Hand. Es dauert nicht lang und es fängt an in mir zu brodeln.

„Behalte jeden Tropfen im Mund, nicht schlucken, nicht ausspucken."

Schon kommt es mir und sie ist sichtlich bemüht ihren Auftrag zu erfüllen. Sie gibt sich alle Mühe nichts zu vergeuden. Als ich vollends abgespritzt habe muss ich breit grinsen, wie sie mit weit aufgeblähten Wangen so vor mir kniet, mit sich kämpfend nichts zu schlucken, ist schon ein amüsanter Anblick. Kurz lasse ich sie zappeln aber mein Samen ist jetzt zu wichtig um nur zum Spaß etwas zu riskieren. Auch meine Potenz ist nicht unendlich. Also halte ich ihr den Holzbecher hin:

„Spuck alles hier herein. Pass auf, dass auch wirklich alles im Becher landet."

Sie beugt sich vor und entlässt den Saft zusammen mit ihrer Spucke in den Becher. Und tatsächlich schafft sie es, dass kein einziger Tropfen vorbei geht. Dafür muss ich sie bei Gelegenheit einmal belohnen. Wobei ihr vermutlich meine Dankbarkeit schon Belohnung genug ist.

„Das hast du gut gemacht. Jetzt füll den Rest dieses Bechers bis zum Rand mit Wasser auf. Ich will, dass sich mein Samen gut vermischt."

Jetzt kommt es darauf an. Kann ich mir die Frauen auch mit dem verdünnten Saft zu eigen machen? Ich lasse mir die Frau eines der Jäger bringen.

„Ich will das du das kostest Weib. Aber du nimmst immer nur einen Schluck, wenn ich es dir sage."

Ich halte ihr den Becher hin. Sie nimmt ihn angewidert in die Hand und riecht vorsichtig daran. Ein strenger Blick von mir und die beiden weiblichen Wachen neben ihr lassen jeden Widerstand im Keim ersticken. Sie nippt vorsichtig an dem Becher und ich beobachte sie gespannt. Wirkt mein Saft auch so stark verdünnt? Kann ich ihn so auf mehrere Frauen aufteilen und mir auf diese Art die „Mühe" und Zeit ersparen, jede von ihnen alleine zu beglücken?

Das nippen scheint nicht zu wirken. Ihr Blick wandert angewidert und ängstlich zwischen dem noch immer vollen Becher und meinem Gesicht hin und her.

„Nimm einen richtigen Schluck. Aber nur einen kleinen."

Sie kneift die Augen zusammen, hebt den Becher zum Mund und trinkt mit vor ekel verzerrtem Gesicht. Ich sehe wie sie schluckt. Reicht es jetzt?

Ihr Gesicht entspannt sich etwas. Sie sieht mich an aber sie wirkt nicht so ergeben oder lüstern, wie ich es inzwischen gewohnt bin.

„Was denkst du?" frage ich sie.

„Ich... ich weiß es nicht... irgendetwas... geschieht mit mir."

„Nimm noch einen kleinen Schluck."

Sie hebt wieder den Becher an. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck ist verschwunden. Viel mehr wirkt sie diesmal neugierig und interessiert. Sie trinkt langsam aus dem Becher und mit einem Mal verändert sie sich endgültig. Sie kippt den Becher weiter und trinkt gierig.

„Halt! Ich habe gesagt du sollst nur einen kleinen Schluck nehmen!"

Sie hört nicht auf zu trinken und vor Wut schlage ich ihr den Becher aus der Hand.

„Nein! Bitte lasst mich weiter trinken!" sie rennt zu dem weggeschleudertem Becher aber es ist zu spät, der Rest des kostbaren Samens versinkt schon im Boden. Sie nimmt den Becher und schleckt die letzten Reste aus seinem inneren aus.

„Warum hast du mir nicht gehorcht? Ich habe dir einen Befehlt gegeben! Du solltest nur einen kleinen Schluck nehmen, nur so viel wie ich dir zugestehe!"

„Es tut mir so leid Herr. Bitte, bitte verzeiht mir. Es war so herrlich, so göttlich. Ich konnte einfach nicht genug davon kriegen. Ich werde alles tun was ihr verlangt aber bitte verzeiht mir." Sie hält noch immer den Becher in der Hand und kaum hat sie ausgesprochen, versucht sie weiter das innere auszulecken, obwohl dort längst nichts mehr zu finden ist.

Der so wichtige Samen ist vergeudet. Selbst wenn nicht die Hälfte im Boden versunken wäre, auf diese Weise kann ich nicht vorgehen. Ich hatte gehofft, dass nur ein kleiner, verdünnter Teil meines Saftes genügt. So hätte ich in kürzester Zeit jedes weibliche Wesen in diesem Dorf zu meiner Sklavin machen können. Ich muss mir einen anderen Plan überlegen. Und das verdammt schnell.

Aber vorher muss ich das hier klären. Sie scheint mir jetzt zu unterstehen. Allerdings hat sie nur einen Teil des Samens zu sich genommen. Ist ihre Unterwürfigkeit echt oder spielt sie mir nur etwas vor? Ich kann nicht riskieren, dass ich ihr vertraue und sie mir plötzlich in den Rücken fällt. Ich muss sie testen. Etwas von ihr verlangen, was sie niemals tun würde, wenn sie mir nicht Untertan ist.

„Weib, wen hast du an Familie hier in diesem Dorf?"

„Nur meinen Gemahl, der gerade auf der Jagd ist und unseren Sohn. Sein Vater wird ihn bald zu seiner ersten Jagd mitnehmen aber noch ist er zu jung."

„Hol ihn sofort her."

„Ja, Herr. Sofort."

Während sie ihren Sohn holt, lasse ich Jasmin und Amira zu mir kommen und instruiere sie.

Die Frau des Jägers kommt schnell wieder und hat ihren Jungen dabei. An Eifer mangelt es schon mal nicht.

„Stell dich neben mich Weib."

„Ja, Herr. Was ist mit meinem Jungen?"

„Um den wird sich gekümmert." Und schon gehen Jasmin und Amira zu ihm und fangen an ihn zu streicheln und zu liebkosen. Sie küssen seine Stirn, seinen Mund, sein Gesicht und wandern immer weiter herunter, während ihre Hände ihn überall streicheln. Er läuft rot an und sein Kopf wandert anfangs zwischen den beiden Frauen und seiner Mutter hin und her. Aber umso länger die Liebkosungen geschehen, umso weniger beachtet er seine Mutter. Als die beiden Frauen bei seinem Lendenschurz angekommen sind, lösen sie diesen langsam und wollen ihn herunterziehen. Er will sich wehren, vermutlich wegen der nicht zu übersehenden Beule in seiner Hose aber Jasmin löst sanft seine Hände und drückt ihm ihre rechte Brustwarze in den Mund. Instinktiv fängt er an daran zu saugen. Währenddessen wandert sein Lendenschurz zu Boden und Amira lässt diesen schnell verschwinden. Nun steht er nackt mit einem kleinen aber nicht zu übersehenden steil abstehenden Ständer zwischen den Frauen.

„Das genügt!" Sofort entfernen sich Amira und Jasmin von dem Jüngling und er steht dort alleine mit seiner Lanze. Sein Blick wandert über den Boden auf der Suche nach seinem Lendenschurz, während er peinlich berührt versucht seine Körpermitte zu verdecken.

Ich wende mich seiner Mutter zu: Ich glaube dein Junge benötigt dringend eine Entsaftung. Bitte sei doch so gut und sei ihm dabei behilflich."

Kein Zögern „Ja Herr, ganz wie ihr wünscht." Sie geht zu ihrem Sohn, kniet sich vor ihn, schiebt seine Hände sanft zur Seite und nimmt sein Glied in den Mund. Das gefällt mir aber ich denke ich kann das noch ein wenig steigern.

„Wie wäre es, wenn du ihn ein bisschen reiten würdest? Ich glaube, das würde ihm gefallen, nicht wahr Junge?" Er sieht mich mit verträumten Augen an, immerhin hat seine Mutter noch immer sein Glied im Mund, und nickt breit grinsend.

„Leg dich auf den Rücken mein Sohn."

Gesagt, getan. Sein angefeuchtetes Glied steht wie ein Fahnenmast in der Luft. Seine Mutter steigt über ihn, lässt sich vorsichtig und sanft auf ihm nieder und er dringt in sie ein. Sie fängt an die Hüften rhythmisch zu bewegen. Vor und zurück. Sie will das Tempo steigern und wird schneller aber nur Sekunden später stöhnt der Junge laut auf und erschlafft erschöpft unter ihr. Nun ja, wir haben alle einmal angefangen.

„Ich denke dein Junge braucht noch etwas Übung aber dafür können wir sorgen. Du wirst ihn künftig drei Mal am Tag beglücken. Morgens nach dem Aufstehen und zur Mittagszeit wirst du ihn reiten und abends vor dem schlafen gehen, wirst du ihm seinen Saft mit dem Mund aussaugen. Das nächste Mal, wenn ich euch besuche, wird er hoffentlich Ausdauernder sein. Hast du mich verstanden?"

„Ja, Herr. Ich werde tun was ihr befehlt. Ich werde meinen Sohn so wie ihr sagt drei Mal am Tag beglücken. Ihr werdet glücklich mit dem Ergebnis sein."

Ich wende mich dem Jungen zu „ist dir das recht mein Junge? Da kommt viel Arbeit und Anstrengung auf dich zu" frage ich ihn gespielt ernst.

Völlig fertig von den ganzen Ereignissen sieht er mich an, grinst breit und nickt so heftig, dass ich schon fast Angst habe er verletzt sich dabei:

„Ja, Herr. Ich werde viel und fleißig üben, damit ihr stolz auf mich sein könnt."

Zufrieden mit dem Ergebnis, lasse ich die beiden alleine. Eins steht fest: auch wenn sie nicht die volle Ladung meines Saftes zu sich genommen hat, diese Frau gehört mir, daran besteht kein Zweifel mehr. Und trotzdem, selbst wenn der verdünnte Samen für zwei Frauen gereicht hätte, und dessen bin ich mir nicht sicher, auf diesem Weg kann ich mir nicht alle Frauen des Stammes zu eigen machen. Ich muss einen anderen Weg finden die Gefahr durch die Jäger zu bannen. Und das schnell.

ENDE KAPITEL 5

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