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Wer bin ich Kapitel 06

Geschichte Info
Vorbereitung
2.2k Wörter
4.49
10k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus

Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Nachdem ich in Erfahrung gebracht habe, welche der Krieger die gefährlichsten, mutigsten und ehrgeizigsten sind, wollte ich mir ihre nächsten, weiblichen Angehörigen bringen lassen. Ich musste ihre Zahl leider begrenzen, denn für das was ich vorhatte, müssen sie unter Kontrolle gehalten werden und die Zahl meiner Wachen ist nun einmal nicht unendlich.

Ich hatte vor mir die Frauen einzeln bringen zu lassen um sie zu unterwerfen. Das stellte sich als Fehler heraus. Als vier meiner Dienerinnen die erste Ehefrau eines der Jäger unter deren lautem Gezeter und Geschrei zu mir brachten, machte das vielen im Dorf Angst und etwa ein Dutzend Dorfbewohner, darunter zwei der für mich so wichtigen Frauen der gefährlichen Jäger, sind aus dem Dorf geflohen. Das könnte sich noch zu einem großen Problem für mich entwickeln. Aber daran kann ich jetzt nichts mehr ändern.

Also habe ich meine Taktik angepasst. Nachdem die erste Frau auf dem Dorfplatz gefesselt und geknebelt wurde, damit sie endlich mit ihrem Gezeter aufhört, habe ich überall an den Rändern des Dorfes meine Wachen aufstellen lassen. Zugegeben eine sehr lückenhafte Überwachung aber eine andere Möglichkeit habe ich leider nicht.

Da nun der Großteil meiner Dienerinnen beschäftigt war, bin ich persönlich, nur begleitet von den 3 Schwestern und Madira der Tochter des ehemaligen Häuptlings, in jede Hütte der gesuchten Frauen gegangen und dort lief es in etwa immer gleich ab: Alle Bewohner der Hütte außer der Frau wurden hinausgeschickt. Teilweise musste ich etwas ruppig werden und zweimal musste ich an das Schicksal des ehemaligen Oberhaupts erinnern aber letztendlich waren meine Wächterinnen und ich mit der Frau alleine. Sie wurde gezwungen, sich zu entkleiden und auf den Boden zu legen. Manche waren verschreckt und ließen alles teilnahmslos über sich ergehen, manche zeterten noch schlimmer als das erste Weib aber da wir zu fünft waren und ich auch alleine jeder von Ihnen körperlich weit überlegen bin, lagen sie alle früher oder später nackt mit weit gespreizten Beinen unter mir. Manche von Ihnen sind sehr alt, manche sehr jung, das macht für mein Vorhaben aber keinen Unterschied.

Ich ließ meine Frauen meinen „Speer" mit dem Mund anspitzen und mein jeweiliges Ziel zwischen den Beinen anfeuchten. Dann drang ich ohne weitere Verzögerung in die Frau unter mir ein. Das Entscheidende war, ich durfte nicht abspritzen. Jetzt ist keine Zeit für Vergnügen, sondern für Effektivität, ich musste für die nächste Frau hart bleiben. Es geht nur darum, so schnell wie möglich so viele wie möglich zu unterwerfen. Für einige der jungen Mädchen war mein Schwanz eigentlich viel zu groß und aufgrund ihrer Enge viel es mir sehr schwer nicht zum Höhepunkt zu kommen, während ich mich bei so manch einer den alten Vetteln konzentrieren musste, hart zu bleiben. Sobald ich vollständig in die Frau eingedrungen bin, ändert sich wie zuvor ihr Verhalten. Sie wird lüstern, gierig und leidenschaftlich. Eine von Ihnen hat sich so fest an mich geklammert, dass ich Schwierigkeiten hatte mich von ihr zu lösen und eine andere hat ihre Hüfte so gekonnt bewegt, dass mein Vorhaben, nicht abzuspritzen, fast gescheitert wäre. Aber am Schluss waren sie alle unterworfen und zu meinen Dienerinnen geworden.

Ich frage mich immer mehr, ob meine Kräfte begrenzt sind und sie irgendwann zu Ende gehen oder ob ich eines Tages jede Frau in diesem Dschungel unterworfen habe. Ob mir das Ganze dann langweilig werden würde? Wer weiß. Bis dahin ist noch ein langer Weg.

Nachdem die Frauen nun unterworfen wurden, fällt mir die Erste, die immer noch gefesselt und geknebelt auf dem Dorfplatz liegt, wieder ein und ich gehe zusammen mit meinen alten und neuen Gespielinnen zu ihr. Mein Schwanz ist inzwischen durchgehend so hart, dass ich das Gefühl habe er platzt gleich. Keine von meinen neuen Frauen hat sich wieder bekleidet, so dass sie alle völlig nackt inmitten des Dorfplatzes stehen. Nur meine Wächterinnen tragen ihren Rock.

„Wenn du ruhig bist, werde ich deine Fesseln lösen und den Knebel entfernen?"

Sie nickt und ich befreie sie. Sie streckt sich und lockert ihre verspannten Muskeln. Dabei spannen sich ihre Brüste sehr ansehnlich. Sie gefällt mir. Das kann natürlich auch an der nicht zu Ende gebrachten, brodelnden Lust in mir liegen.

„Sieh dich um, sie dir die anderen Frauen und Mädchen um dich herum an. Sie alle lieben mich, sie alle verehren mich. Frag sie, wie es ihnen geht. Frage sie was sie von mir halten. Und dann entscheide dich, ob du dich ihnen anschließen willst. Wenn du es ablehnst, werde ich dich nicht zwingen aber ich verspreche dir, wenn du zu uns gehörst, wirst du es niemals bereuen."

Sie ist verwirrt. Offensichtlich hat sich nicht damit gerechnet eine Wahl zu haben. Wie sollte sie auch nachdem was sie erlebt hat. Sobald die erste Verwirrung abgeklungen ist, befragt sie die Frauen.

„Was ist mit euch passiert? Warum helft ihr ihm? Er hat doch so schlimme Dinge getan? Er ist keiner von uns. Er ist ein Fremder, er ist nicht wie wir."

Und schon reden alle durcheinander auf sie ein. Sie beschreiben ihre Leidenschaft, die auf einmal wie ein loderndes Feuer in ihnen entstanden ist. Sie können es sich auch nicht erklären aber sie haben keinerlei Zweifel, was ihre Liebe für mich angeht. Es ist das Schönste, was sie je erlebt haben und keine von Ihnen will zurück in ihr altes Leben, keine will je wieder auf diese Liebe und Leidenschaft, auf dieses Begehren verzichten.

Sie hörte sich diese Reden alle genau an, immer wieder wanderte ihr Blick zwischen mir und den Frauen hin und her. So etwas Leidenschaftliches hat sie noch nie erlebt. Nach einer Weile hat sie sich entschieden:

„Ich bin schon seit langer Zeit mit meinem Mann verbunden. Aber das was ihr hier beschreibt, habe ich niemals empfunden. Nun gut Fremder. Tut, was ihr tun müsst um in mir diese Leidenschaft zu wecken. Aber ihr müsst mir versprechen. Wenn ich danach noch immer gehen will, müsst ihr mich und die meinen unversehrt ziehen lassen?"

Ich versichere ihr das natürlich sofort, wissend dass es nicht soweit kommen wird. Ich fordere sie auf, sich zu entkleiden und auf den Rücken zu legen. Sie zögert kurz aber nach einem Blick auf die nackten Frauen, die sie umringen, zieht sie sich ihren Rock aus und legt sich inmitten des Dorfplatzes auf eine Decke, die kurz zuvor eine meiner Dienerinnen auch ohne meine Aufforderung geholt hat. Ich sehe mich um, aus vielen Hütten beobachten uns die Dorfbewohner. Nun, mir ist es recht. Sollen sie die Vorstellung genießen.

Diesmal verzichte ich auf die mündliche Unterstützung um startbereit zu sein. Der Blick auf diese nackte Frau unter mir und durch die Tatsache, dass ich noch immer nicht zum Ende gekommen bin, genügt völlig um meinen Schwanz bis zum Bersten stehen zu lassen.

Sie sieht etwas ängstlich aber auch erwartungsvoll auf mein riesiges, gespanntes Glied und tatsächlich: Es schimmert sichtbar feucht zwischen ihren Beinen.

Ich lege mich über sie und dringe vorsichtig und sanft in sie ein. Nicht nur um sie zu schonen, sondern auch um nicht sofort vor aufgestauter Geilheit meinen Samen in sie zu ergießen. Und wie bei so vielen anderen zuvor ändert sich auch ihr Verhalten sofort, nachdem ich vollständig in sie eingedrungen bin. Diesmal ist die Veränderung nicht so drastisch, da sie sich ja freiwillig auf mich eingelassen hat. Sie sieht mich nicht mehr ängstlich, sondern zutiefst verehrend und liebend an. Sanft umklammert sie mich mit ihren Armen und streichelt mir über den Rücken. Ich nehme sie langsam und behutsam. Die Frauen um uns herum fangen an sich selbst zu streicheln, einige setzten sich auf den nackten Boden und spreizen ihre Schenkel, während sie es sich selbst mit den Fingern machen, alle beobachten ganz genau jede Bewegung von uns. Selbst die Schwestern lassen die Hände über ihre Körper wandern. Aber im Gegensatz zu den anderen Frauen, behalten sie trotzdem die Umgebung im Auge und bleiben wachsam. Sie haben offensichtlich aus den vergangenen Ereignissen gelernt.

Wir wechseln die Position, sie ist über mir und reitet mich. Sie wird immer schneller, bewegt sich immer leidenschaftlicher. Ich habe sehr mit mir zu kämpfen, damit das Ganze nicht schon jetzt endet. Umso schneller sie wird, umso tiefer sie mich in sich eindringen lässt, umso lauter wird ihr Stöhnen.

Mit einem Mal verkündet sie ihre Lust laut herausschreiend, ihren Höhepunkt. Ohne Zweifel hat das jeder im Dorf gehört. Nur Momente später ergieße ich mich in sie. Sie lässt sich erschöpft auf mir niedersinken und schmiegt ihren Körper an meinen.

Ich schließe kurz die Augen aber das immer lauter werdende Stöhnen um mich rum macht mich neugierig und ich öffne die Augen. Es sind die neuen Frauen, alle elf sitzen im Kreis um uns herum um und Fingern sich selbst bis eine nach der anderen unüberhörbar ihren Höhepunkt erreicht. Es ist ein wahres Konzert der Lust.

Eines der jüngeren Mädchen hat aber sichtlich Schwierigkeiten sich selbst zu befriedigen. Sie stellt sich sehr ungeschickt mit ihren Fingern an und schaut den anderen Frauen verunsichert zu, wie sie ihre Hände auf ihren Körpern tanzen lassen. Offensichtlich hat sie darin keine Erfahrung.

„Jasmin, hilf ihr doch bitte." Weise ich sie mit einem Blick auf die junge Frau an.

„Aber ja Herr, sehr gerne." Jasmin geht zu dem verunsicherten Mädchen, zieht sanft deren Hände aus ihrem Schoß und blickt ihr in die Augen:

„Ich werde dir helfen und es dir zeigen. Mach dir keine Sorgen, es wird wunderschön für dich sein." Sie lässt die Hände des Mädchens los und lässt ihren Rock fallen. Vollständig nackt, setzt sie sich mit weit gespreizten Schenkeln vor das Mädchen und lässt diese tief in ihr inneres blicken.

„Sieh zu und lerne." Sie fängt an, sich langsam und vorsichtig, dann immer deutlicher selbst zu befriedigen. Dabei sieht ihr das Mädchen mit weit aufgerissenen, gierigen Augen die ganze Zeit zwischen die Beine, während ihr Jasmin schwer atmend erklärt, was sie gerade macht und auf was sie zu achten hat. Ihre Schülerin scheint nicht einmal zu blinzeln, so gespannt ist sie. Nach einer Weile erreicht Jasmin stöhnend ihren Höhepunkt und nach einer kleinen Verschnaufpause blickt sie ihrer Schülerin in die Augen:

„Hast du gut aufgepasst? Jetzt bist du dran. Zeig mir wie du es machst."

Als wenn sie nur auf das Signal gewartet hat, wandert ihre Hand wieder zwischen ihre Beine, während die andere ihre kleinen Brüste streichelt. Sie ist so feucht, dass es mit jedem heraus und herein der Finger hörbar schmatzt. Sie versucht sichtlich, Jasmins Handbewegungen nachzuahmen aber durch ihre Konzentration fällt es ihr sichtbar schwer, sich in ihre Leidenschaft zu ergeben. Die Lust und die Konzentration stören sich gegenseitig, was Jasmin durchaus wahrnimmt.

„Warte, ich werde dir helfen." Sie steht auf und setzt sich mit gespreizten Beinen hinter das Mädchen. Sie drückt sich von hinten an ihre Schülerin, so dass sich ihr noch feuchter Schoß an deren Po und ihre Brüste an ihren Rücken pressen. Dann umschlingt sie sie mit ihren Armen und legt ihre Hand auf die Hand des Mädchens.

„Bewege deine Finger sanft, du darfst nicht darüber nachdenken. Lass deinen Körper und deine Leidenschaft die Hand führen." Zuerst steuert sie vorsichtig ihre Hand. Anfangs ganz langsam, bis sich ein gemeinsamer Rhythmus der beiden entwickelt. Ihre Schülerin schließt die Augen und fängt an schwer zu atmen. Sie werden schneller und vorsichtig nimmt Jasmin ihre Hand weg. Das Mädchen scheint das nicht wahrzunehmen. Sie reibt sich schneller und ruppiger bis ihr ganzer Körper plötzlich erzittert und sie ihre Leidenschaft deutlich herausstöhnt. Sie lehnt sich erschöpft nach hinten und schmiegt sich an Jasmin. Diese streichelt sie sanft über die Schultern und küsst sie auf den Hals.

„Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich. Diese Freuden die du empfunden hast, kann dir niemand mehr nehmen. Künftig kannst du sie immer empfinden. Jederzeit wenn du es wünschst."

Ihre Schülerin lehnt sich erschöpft mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen an sie.

„Ich danke dir für Alles. Es war so wunderschön. Warum machen das die Menschen nicht den ganzen Tag?"

Ich muss grinsen und bin stolz auf meine erste Gespielin.

„Gut gemacht Jasmin" lobe ich sie. „Vielleicht solltest du künftig öfter junge Menschen unterrichten." Die Idee gefällt mir und ich nehme mir vor, das im Auge zu behalten.

Zufrieden mit mir und der ganzen Welt schiebe ich die noch immer auf mir liegende Frau sanft neben mich, setze mich auf und lasse den Blick durch das Dorf schweifen. Mir fällt auf, dass die meisten Dorfbewohner, die uns bis vor kurzem noch beobachtet haben, in ihren Hütten verschwunden sind und die, die ich noch sehe verziehen sich allmählich ebenfalls. Zweifellos wird der ein oder andere von ihnen nach diesem Spektakel heute auch noch seine Lust ausleben wollen.

Nachdem alle Frauen ihre dringende Lust gestillt haben, halte ich meine Ansprache:

„Hört zu! Ich will mich nicht wiederholen müssen! Ihr seid hier, weil ihr zu den stärksten Kriegern des Dorfes gehört. Jede einzelne von euch ist jetzt meine Sklavin. Ihr gehört mir und mit eurer Hilfe werde ich eure Männer, Söhne, Brüder und Väter unterwerfen."

ENDE KAPITEL 6

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1 Kommentare
Fosfosfos69Fosfosfos69vor etwa 3 Jahren

Das ist eine unglaublich gute und spannende Story! Die Kapitel haben so viel zu bieten und da ist sooo viel potential wie sich diese Geschichte entwickeln kann!

Ich bin fasziniert und kann zweifelsohne sagen, dass das einer der Besten Geschichten ist die ich bisher hier gelesen habe! Ich habe sie mittlerweile schon mehrmals gelesen.

Bitte unbedingt fortsetzen!!! Ich bin schon sehr gespannt auf die Szenarien (Inzest, Gruppensex, Lesben,...) die hier noch entstehen könnten aber auch auf den Hintergrund der Kraft

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