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Werdegang einer Sissy Teil 10

Geschichte Info
Alltag der Sissy, und Besuch bei einer Freundin.
10.7k Wörter
4.7
10.9k
4
10

Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 10

Alltag der Sissy, und Besuch bei einer Freundin

Minutenlang liegen wir einfach auf den Boden. Manuela streichelt sanft über meinen Kopf der weiterhin in ihrem Schoß liegt. Niemand sagt ein Wort. Ich genieße diese Stille, ihre Hände, die Wärme ihres Körpers.

" Wie geht es deinem Po? Tut es noch sehr weh?"

" Nein, nicht wirklich , er fühlt sich nur etwas warm an. Aber ich weiß nicht wie es sein wird wenn ich sitze."

" Das wirst du dann sehen. Auf jedenfall ist er sehr farbenfroh."

Sie lacht, aber ihr Lachen klingt nicht böse, eher belustigt.

" Ich denke wir machen nun Schluss für heute. Ich bin Müde, und Morgen früh klingelt der Wecker. Ich möchte das um 7.30 mein Frühstück fertig ist. Kaffee, 2 Tassen, Zwei Toast, Marmelade. Also sei pünktlich. Alles andere besprechen wir Morgen früh. "

Kaum hat Manuela dies gesagt, steht sie auf. Ich tue es ihr gleich.

Etwas unsicher komme ich auf die Beine. Nun spüre ich doch meinen Po. Es sind keine Schmerzen, aber ein ziehen macht sich deutlich bemerkbar. Manuela grinst, als sie mein Gesicht sieht, und sagt:

" Dann wünsche ich dir jetzt eine angenehme Nacht. Nimm den Schlüssel mit, damit ich dir nicht aufmachen muss, wenn du mir Morgen das Frühstück zubereitest."

" Ja Manuela. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht."

Ich gehe in die Diele, nehme den Schlüssel, und gehe hinauf in meine Wohnung.

Nachdem ich oben angekommen bin, und mich ausgezogen habe, werfe ich einen letzten Blick auf meinen Po, und erschrecke. Er ist deutlich verfärbt. Spuren der Schläge. Das hätte ich nicht erwartet. Rot-blau, beide Pobacken. Ich stelle mir den Wecker und lege mich ins Bett. Obwohl ich nun beim liegen meinen Po spüre, schlafe ich sofort ein.

Ich erwache. Der Wecker klingelt erbarmungslos. Ich bin wie gerädert. Ich habe schlecht geschlafen. Mehrmals in der Nacht bin ich aufgewacht. Plötzlich spüre ich deutlich meinen Schwanz , der zum Leben erwacht, dies aber nicht kann, da der Käfig dies verhindert. Mühsam quäle ich mich aus dem Bett und schleppe mich ins Bad. Im Spiegel sehe ich meinen Po, der in allen Farben leuchtet. Unter der heißen Dusche spüre ich deutlich meinen Po, auf der Toilette stört mein Käfig. Laut fluchend ziehe ich mich an. Schwarze Strümpfe und Strapse, und darüber mein Dienstmädchen Kleid, Schürze. Ich zögere kurz ob ich auch das weiße Spitzenhäubchen anziehen soll, und entscheide mich dann dafür. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich beeilen muss. Schnell schlüpfe ich in die Pumps und eile nach unten.

Als ich die Wohnung betrete höre ich die Dusche im Bad rauschen. Ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück für Manuela vor.

Gerade rechtzeitig , als Manuela die Küche betritt, habe ich alles fertig.

" Guten Morgen Manuela, hast du gut geschlafen?" begrüße ich sie, und schenke ihr, während sie sich hinsetzt, einen Kaffee ein.

Sie trägt heute Jeans und ein Shirt. Dazu Pumps mit flachen Absatz. Am Knöchel erkenne ich das sie Nylons trägt, ich nehme an das es Nylonsöckchen sind.

" Ich danke dir. Ja, tief und fest."

Sie schaut sich auf dem Tisch um, lächelt, und sagt:

" Wie schön, alles da, alles fertig."

Sie trinkt an ihrem Kaffee und greift nach dem Toast.

Ich stehe neben dem Tisch und schaue ihr zu.

Während sie Ihren Toast isst schaut sie mich an.

" Das Häubchen ist ja niedlich", sagt sie lächelnd.

Ich werde leicht verlegen.

" Wie geht es deinem Po?"

" Er ist blau und rot, aber er schmerzt kaum." antworte ich sofort.

" Trägst du ein Höschen?"

" Nein Manuela."

Sie beißt in ihren Toast und gibt mir mit ihrer Hand ein kurzes Zeichen dass ich meinen Rock anheben soll. Augenblicklich hebe ich meinen Rock hoch, so als wäre es das normalste auf der Welt, und präsentiere ihr meinen nackten Schwanz. Obwohl nackt nicht ganz stimmt, da ich ja den Käfig trage. Sie schaut kurz hin, und widmet sich dann wieder ihrem Frühstück. Ich lasse den Rock wieder hinunter.

" Habe ich was davon gesagt, dass du den Rock wieder runterlassen darfst?"

Ich erschrecke. Ihre Stimme hat wieder diesen strengen Ton angenommen. Sofort ziehe ich den Rock wieder hoch.

" Bitte entschuldige Manuela."

Sie schaut weder zu mir, noch sagst sie etwas.

Ich stehe da, mit entblößten Unterleib, und schaue ihr zu. Es ist beschämend, erniedrigend, aber ich weiß das ich es ohne Klagen und Widerworte zu ertragen habe. Manuela beachtet mich nicht und genießt schweigend ihr Frühstück. Wie gerne würde ich jetzt auch einen Kaffee trinken. Stattdessen stehe ich neben dem Tisch.

" Ich möchte dass du heute alle Fenster putzt! " sagt sie plötzlich in die Stille hinein ohne mich anzublicken.

" Alles was du dazu benötigst, findest du in der Abstellkammer in der Diele!"

" Ja Manuela" antworte ich.

" Danach hast du frei. Im Wohnzimmer liegt dein Laptop und dein Handy. Du darfst beides wieder an dich nehmen. Achte darauf dass das Handy immer in deiner Nähe ist. Ich habe beide Geräte etwas neu eingerichtet, ich kann sehen was du damit treibst."

Sie lächelt und schaut zu mir hoch.

" Nur damit du Bescheid weißt."

Ehe ich was sagen kann steht sie auf.

" Ich muss los. Ich wünsche dir einen schönen Tag."

" Danke. Das wünsche ich dir auch Manuela."

An der Küchentür bleibt sie kurz stehen, schaut sich nochmals zu mir um und sagt grinsend:

" Das Häubchen ist wirklich süß."

Ehe ich was antworten kann ist sie im Flur, und kurz darauf höre ich wie sie die Wohnung verlässt. Ich stehe die ganze Zeit, den Rock immer noch hochgehoben, da.

Dann erwache ich aus meiner Starre. Ich mache mir zuerst einen Kaffee. Während die Maschine läuft gehe ich ins Wohnzimmer und hole mein Laptop und mein Handy. Auf dem Handy sind 2 Nachrichten. Eine SMS von meinem Vater der mich fragt ob alles bezüglich Umzug geklappt hat. Ich antworte ihm kurz bejahend. Die zweite Nachricht ist eine Whatsapp von Andrea. Sie grüßt aus Berlin und fragt mit drei Lachsmileys wie das erste Wochenende bei ihrer Tante sei. Ich bin im Moment völlig überrascht von ihr zu hören, und nehme mir vor ihr später ausführlich zu antworten.

Der Kaffee ist fertig und es ist ein Genuss ihn zu trinken. Da fallen mir Manuelas Worte ein, " ich kann sehen was du damit treibst". Ich durchsuchen mein Handy, kann aber nichts finden, alles ist wie vorher auch. Ich fahre meinen Laptop hoch und schaue auch dort. Auch hier ist alles wie vorher. Ob sie es nur so gesagt hat, um mir einen Schrecken einzujagen? Ist sowas überhaupt möglich? Ich nehme mir vor danach später im Netz zu recherchieren. Aber was ist wenn es möglich ist, sieht sie dann dass ich danach gesucht habe? Ich bin plötzlich völlig verunsichert. Ich lege beides zu Seite. Während ich einen zweiten Kaffee trinke muss ich ans Fensterputzen denken. Vielmehr muss ich daran denken, dass ich dies zu erledigen habe. Ist das nun mein tägliches Dasein? Putzen? Hausarbeit? Mir kommt es seltsam vor. Ich schau an mir hinab. Sehe meine Kleidung, die Schürze. Ich muss an Manuelas Worte denken, " das Häubchen ist wirklich süß." Ich muss dabei grinsen. Ich bin ihre Sissy, ihre Zofe, ihr Dienstmädchen. Ich bin es, und ich möchte es sein. Also, ran an die Arbeit, sage ich lachend und glücklich zu mir Selbst.

Ich räume den Frühstückstisch ab und gehe zur Abstellkammer um die benötigten Dinge zu holen. Dann beginne ich mit dem Küchenfenster. Es ist nicht das erste mal dass ich Fenster putze, jedoch noch nie in einen solchen Outfit. Ich schlüpfe aus den Pumps und steige auf einen Stuhl. Ich putze das Fenster und plötzlich wird mir bewusst, das ich hier so am Fenster stehend für andere von draußen frei sichtbar bin. Ich erschrecke bei diesem Gedanken und schaue mich aufgeregt um. Das Nachbarhaus ist etliche Meter entfernt, durch die Bäume und Sträucher die im Garten stehen auch gut verdeckt. Trotzdem ist im ersten Stock ein Fenster mit freiem Blick auf das Fenster welches ich gerade putze. Was ist wenn mich jemand der Nachbarn sieht? Ich werde nervös und aufgeregt und schaue ständig zu dem Fenster hinüber ob ich da eine Person erkenne, die mich sehen könnte. Ob Manuela daran gedacht hat als sie mir die Aufgabe gab? Ob es ihr Recht ist, wenn ihre Nachbarn mich so sehen? Oder.....will sie genau das?

Ich beeile mich so gut es geht, und bald ist das Fenster sauber.

Erleichtert gehe ich ins Bad, um dieses Fenster zu reinigen.

Dieses Fenster ist aus Milchglas. Als ich es öffne, sehe ich nur Bäume. Kein Haus gegenüber, nichts. Erleichtert mache ich mich an die Arbeit. Das Fenster ist schnell erledigt. Sofort mache ich mich ins Wohnzimmer auf.

Da höre ich mein Handy. Eine Nachricht ist eingegangen. Sie ist von Manuela.

" Ist mein Dienstmädchen auch fleißig?"

Ich muss lächeln als ich die Nachricht lese und antworte sofort.

" Ja Manuela, dein Dienstmädchen ist fleißig."

Sie ließt die Nachricht, aber es kommt keine weitere Nachricht.

Ich gehe zurück an die Arbeit. Noch sind einige Fenster zu putzen.

Ich wechsel das Wasser und gehe ins Wohnzimmer. Hier gibt es ein großes Fenster und die Terassentür zu putzen. Das Haus von Gegenüber ist zu sehen. Ebenfalls zwei Fenster. Ich sehe aber niemanden. Trotzdem ist es mir unangenehm. Ich arbeite diesmal schneller und achte zusätzlich darauf wenigstens mein Gesicht nicht zu sehr zu zeigen. Sollten mich die Nachbarn sehen, dann sollen sie nicht bemerken das ich, also der neue Mieter von oben, die Fenster putzt, sonder das Manuela eine Putzfrau angestellt hat. Dabei kommt mir der Gedanke, tragen heutige Putzfrauen solche Outfits? Ich verdränge den Gedanken schnell, ändern kann ich an der Situation sowieso nicht.

Außerdem scheint mich von Gegenüber niemand zu sehen.

Als ich die Wohnzimmerfenster erledigt habe, gönne ich mir eine kleine Pause.

Ich gehe in meine Wohnung und mache mir zwei Brote. Da fällt mir ein dass ich einkaufen wollte. Mein Kühlschrank ist fast leer.

Sofort kommt mir der Gedanke dass ich in dem Outfit natürlich nicht raus kann. Ob ich Manuela erst um Erlaubnis fragen muss, mich umziehen zu dürfen? Ich bin mir unsicher, ich werde sie lieber später erst fragen.

Nach der Pause gehe ich wieder nach unten und mache mit dem Fensterputzen weiter. Im Büro sind zwei Fenster. Eins geht zur Strasse. Zwischen zwei Sträuchern kann ich ein kurzes Stück des Fusgängerwegs sehen, und somit auch die vorbeigehenden Fußgänger mich. Es liegen zwar einige Meter dazwischen, aber mein Herz pocht gewaltig. Ich zögere und schaue minutenlang durchs Fenster. Zum Glück ist dies eine ruhige Wohngegend, und es kommt nur eine Person vorbei, und diese wirft noch nicht mal einen Blick in Richtung Haus. Dies ermutigt mich und ich fange an das Fenster zu putzen. Diesmal beeile ich mich. Kurz darauf geht eine junge Frau auf dem Fußgängerweg. Ich sehe sie und mir scheint es so, als wenn sie kurz stoppt und in meine Richtung schaut. Ich drehe ihr den Rücken zu. Mein Herz rast vor Aufregung. Als ich wieder Richtung Strasse schaue, ist die Frau verschwunden. Schnell putze ich das Fenster zu Ende.

Zum Schluss ist nur noch das Schlafzimmerfenster zu erledigen. Erleichtert stelle ich fest das mich hier niemand sehen kann.

Nachdem ich alles erledigt habe gehe ich nach oben in meine Wohnung.

Jetzt habe ich Zeit und Ruhe Andrea ausführlich zu antworten. Ich schreibe ihr natürlich nicht wie sich die Beziehung zu Manuela entwickelt hat, aber dass es mir hier gut gefällt, dass ich mich mit Manuela gut verstehe. Ich erzähle ihr auch von unserem Ausflug in die Kölner Altstadt, ohne in die Details zu gehen.

Den restlichen Tag verbringe ich damit, die letzten Kartons auszupacken, Bilder aufzuhängen, und Bücher ins Regal zu sortieren.

Da höre ich eine eingehende Nachricht. Sie ist von Manuela:

" Bin in 20 Minuten zu Hause. Mach mir bitte einen frischen Kaffee! "

Ich antworte ihr schnell mit einem "Daumen hoch", und eile nach unten.

Kurze Zeit später betritt Manuela die Küche.

" Hallo Marius. Wie schön, der Kaffee ist fertig, den brauche ich jetzt."

" Hallo Manuela", sage ich während ich ihr den Kaffee auf den Tisch stelle.

Sie setzt sich hin, trinkt einen kleinen Schluck.

" Ziehst du mir bitte die Schuhe aus!"

" Ja, natürlich ", antworte ich, gehe vor ihr auf die Knie und streife ihr die Pumps von den Füßen. Ich trage sie in den Flur und stelle sie dort im Schuhschrank ab. Dann gehe ich wieder zurück in die Küche und bleibe neben dem Tisch stehen.

" Magst du auch einen Kaffee? Nimm dir einen und setzt dich zu mir."

Ich schenke mir ebenfalls einen Kaffee ein und setzte mich ihr schräg gegenüber. Sofort legt sie ihre Füße in meinen Schoß.

" Massiere mir bitte die Füße. "

Ihre Füße auf meinem Schoß, meine Hände an ihren Füßen, augenblicklich spüre ich meinen Schwanz im Käfig.

" Wie war dein Tag? Hast du alles erledigt?

Während ich ihr die Füße massiere erzähle ich ihr von meinem Tag. Ich erzähle ihr auch von meiner Angst, dass die Nachbarn mich womöglich beim Fenstwr putzen hätten sehen können.

Manuela lacht und sagt:

" Was hat dir so eine Angst eingejagt? Dass sie dich sehen, oder dass sie dich in meiner Wohnung sehen? Machst du dir Sorgen um meinen Ruf?"

Ich überlege nur kurz:

" Wohl beides."

Erneut lacht Manuela.

" Um mich musst du dir keine Sorgen machen. Ich kann gut damit Leben wenn meine Nachbarn dich in dem Outfit sehen. Sie wissen das ich eine tolerante weltoffene Frau bin."

Ich nicke Manuela zu, unsicher was sie genau damit meint.

" So, genug massiert. Dann wollen wir doch mal schauen ob du deine Arbeit zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast."

Sie zieht ihre Füße von meinem Schoß und steht auf.

Ich stehe ebenfalls auf. Obwohl ich mir sicher bin das ich alle Fenster ordentlich geputzt habe schlägt mein Herz nun schneller.

Manuela steht mittlerweile vor dem Küchenfenster. Sie schaut es sich gründlich an.

" Ordentlich."

Ich atme erleichtert auf.

Dann geht es zum Wohnzimmer. Ich folge ihr. Auch mit diesem Fenster ist sie zufrieden. So geht es von Zimmer zu Zimmer.

" Fein, ich bin sehr zufrieden Marius."

" Danke Manuela, das freut mich", sage ich, und man hört mir meine Erleichterung an.

Manuela hört es und lacht.

" Da hat aber jemand Herzklopfen gehabt."

Ich nicke, sage aber nichts.

" Ich werde mich jetzt frisch machen und umziehen. Geh bitte nach oben und mache das gleiche. Ich werde mich später bei dir melden."

" Ja Manuela", sage ich, da hat sie den Raum schon verlassen. Ich gehe nach oben.

Ich ziehe mich aus und stelle mich unter die Dusche. Mein Po schimmert immer noch farbenfroh, aber ich bin erstaunt dass er gar nicht mehr so sehr schmerzt wie es den Anschein macht. Ich spüre zwar noch ein Ziehen, aber es ist kein wirklicher Schmerz.

Ich seife mich gründlich ein, auch meinen Schwanz, was mir trotz Käfig immer besser gelingt. Während ich ihn am reinigen bin, wird mir bewusst das ich ihn heute den ganzen Tag trug und Manuela, die den Schlüssel hat, nicht in meiner Nähe gewesen ist. Was wäre gewesen wenn mir etwas passiert wäre, wer hätte mich im Notfall von dem Käfig befreit? Ein Gedanke der mich beängstigt, den ich aber schnell aus meinem Kopf verjage. Was soll schon passieren?

Ich beende das Duschen und gehe ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Da Manuela nichts angeordnet hat, wähle ich schwarze Halterlose Strümpfe. Dazu wähle ich einen kurzen hellgrauen Rock und ein schwarzes Top. Dazu ziehe ich noch schwarze Pumps mit 8 cm Absatz an. Ich betrachte mich im Spiegel. Dann hole ich die blonde Perücke und ziehe sie mir an. Ich betrachte mich erneut im Spiegel und frage mich, ob ich für Fremde wirklich nicht als Mann zu erkennen bin? Die Antwort ist eher ein Nein. Ich sehe weiterhin ein männliches Gesicht. Ich gehe ins Wohnzimmer und surfe etwas im Internet.

Da klingelt mein Handy. Manuela.

" Ja,Marius", melde ich mich.

" Ich habe eine Kleinigkeit zu Essen gemacht. Magst du runterkommen und etwas Essen?"

" Ja gerne. Vielen Dank. Ich komme."

" Dann hopp, beeile dich", und schon hat sie aufgelegt.

Sie überrascht mich immer wieder. Dies war kein Befehl, kein "komm runter!" Dies war eher eine Frage, fast schon sowas wie eine nette Einladung. Freudig nehme ich mein Handy und eile hinunter.

Da ich einen Schlüssel habe, schließe ich die Wohnungstür auf, bin mir aber in dem Moment unsicher ob ich das darf. Daher schließe ich die Tür wieder und klingel. Kurz darauf höre ich Ihre Schritte und sie öffnet die Tür. Sie schaut mich mit großen Augen an.

" Whow, wie schick du dich gemacht hast. Komm rein, das Essen ist fertig."

Sie dreht sich um und geht in die Küche, wohin ich ihr folge.

Sie hat sich ebenfalls umgezogen. Sie trägt hautfarbene Nylons und ein weites langes Shirt das knapp über den Knien endet.

Sie trägt keine Schuhe, und als sie sich hinsetzt erkenne ich auch, dass sie keinen BH trägt. In Gedanken frage ich mich ob sie Halterlose oder eine Strumpfhose trägt.

Sie setzt sich hin. Der Tisch ist schon gedeckt. Ich bleibe neben dem Tisch stehen.

" Setzt dich."

"Danke."

Ich setze mich hin.

" Ich habe nur einen Salat gemacht. Ich hoffe das reicht dir? Ich habe Abends nie so viel Hunger."

" Ja, natürlich, danke."

Sie füllt unsere Teller, und kurz darauf genießen wir Beide schweigend den leckeren Salat. Ich fühle mich so wohl.

" Du bist so schweigsam" , unterbricht sie die Stille.

" Wie geht's dir, wie fühlst du dich nach dem ersten Tag als Haushaltshilfe?" Sie schmunzelt mich dabei an.

Ich muss ebenfalls Lächeln.

" Ungewohnt, aber sehr gut."

" Wirklich? Ich muss sagen, du hast perfekt gearbeitet, ich bin wirklich überrascht wie gut und ordentlich du deine Aufgaben erledigt hast. Und , obwohl du ja meinen Wohnungsschlüssel hast, gerade geklingelt hast, und ihn nicht benutzt hast, hat mich sehr erfreut."

Ich werde ganz verlegen. Soviel Lob.

" Ich muss dir gestehen, dass ich den Wohnungsschlüssel gerade zuerst doch benutzt habe, mir dann aber bewusst wurde dass ich das lieber nicht zu tun habe, die Tür wieder verschlossen habe , und dann erst geklingelt habe."

Du schaust mich lange an ohne etwas zu sagen. Ich spüre Angst in mir aufsteigen.

Dann endlich öffnest du den Mund.

" Du weißt was das bedeutet?"

Ich nicke und sage leise:

" Ja Manuela, ich war ungehorsam, bitte bestrafe mich dafür."

Du schaust mich streng an. Plötzlich lächelst du.

" Du hättest es mir verheimlichen können, ich habe es nicht bemerkt und hätte es ohne deine Beichte nie erfahren. Ich freue mich das du es mir ehrlich erzählt hast, obwohl du wusstest was dies bedeutet, und mich ohne zögern um Bestrafung gebeten. Ich sehe das du lernst, ich sehe das du meine Regeln nicht nur verstehst, sondern dich daran hälst. Das erfüllt mich mit Freude."

Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll. Ich schaue sie nur an und nicke.

" Trotzdem hast du natürlich eine Strafe verdient."

Ich schaue sie weiterhin stumm an und nicke erneut.

" Aber nicht jetzt. Wir heben uns das für ein anderes Mal auf. Ich habe quasi noch einen Gut bei dir", und dann lacht sie " oder du bei mir, wie man es halt sieht."

Diesmal antworte ich nickend.

" Ja, natürlich Manuela."

Danach herrscht wieder Stille und Manuela isst weiter an Ihrem Salat.

" Darf ich dich etwas Fragen Manuela?"

" Natürlich Marius, was liegt dir auf dem Herzen?"

" Es geht quasi um einer meiner Regel, die Regel dass ich immer Damenwäsche trage."

Manuela schaut mich erstaunt an.

" Was ist mit der Regel? "

" Es geht darum, ich wollte heute in den Supermarkt einkaufen, mein Kühlschrank ist leer, und ich wollte dich Fragen ob die Regel auch für draußen gilt, also wenn ich einkaufen gehe?"

Manuela lächelt mich an. Ich schaue sie an und warte auf ihre Antwort. Je länger ich warte, so unwohler fühle ich mich, da ich ahne was sie antworten wird.

" Du wirst Morgen einkaufen gehen, dann kannst du auch direkt für mich einkaufen, so hast du einen Weg gespart. Und Natürlich wirst du als "Frau" einkaufen gehen. Ich denke das versteht sich von selbst. Aber du darfst dein Outfit selber wählen, natürlich Rock oder Kleid, keine Hose. Ansonsten hast du völlig freie Hand."