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Werdegang einer Sissy Teil 10

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Ich falle quasi sofort auf die Knie, was Manuela zum Lachen bringt, und kriesche zwischen Katjas Beine.

" Gibt dir Mühe!" höre ich Manuela sagen.

Ich bin mir nicht sicher ob sie Peter oder mich meint, sage aber sofort:

" Ja Manuela",

Jetzt lacht Katja. Ich bin nun verunsichert. Katja schaut mich jedoch lächelnd an, legt ihr linkes Bein über meine Schulter auf den Rücken ab und packt meine Haare und zieht mein Gesicht auf ihre Muschi. Der Duft ist süß und erregend. Tief atme ich ihn ein.Als ich meinen Mund öffne und meine Zunge durch ihre Lippen gleitet, schmecke ich ihren süßen Nektar. Sanft gleitet meine Zunge durch und über ihre Schamlippen. Ich höre ein zufriedenes aufstöhnen. Meine Zunge gleitet über ihre Klitoris. Klein und hart fühlt sie sich an. Nun legt sie auch ihr zweites Bein auf meinem Rücken ab. Sanft lecke ich ihre Muschi. Ich höre sie stöhnen. Aber ich höre auch Manuela, die ebenfalls stöhnt.

Mit der Zeit verstärke ich den Druck meiner Zunge, dringe mit ihr in ihre Muschi ein.

Plötzlich spüre ich Hände an meinem Po. Hände und etwas feuchtes. Ich verkrampfe.

" Entspann dich und leck weiter!" höre ich Katjas Stimme.

Ich spiele mit meiner Zunge an ihrer Klitoris. Finger gleiten über mein Poloch und cremen es ein, dringen dabei sanft in mein Poloch ein. Es muss Leonie sein, da Peter neben mir kniet und Manuela leckt.

Die Finger sind sanft und es ist schön wie sie in mein Poloch eindringen. Ich muss an Sonntag denken, und ich entspanne mich mehr und mehr. Ich konzentriere mich wieder ausgiebig dem Lecken. Katja wird immer feuchter. Mein Mund und mein Gesicht auch.

Da spüre ich etwas hartes an meinem Poloch. Hart und wesentlich größer als der Finger. Ich will mich aufbäumen, aber Katja presst ihre Schenkel zusammen und hält meinen Kopf wie in einem Schraubstock gefangen. Ich kann mich nicht rühren, auch das Atmen fällt mir dadurch schwerer, ich muss meinen Mund weit öffnen. Katja presst ihre Muschi auf meinen Mund während das große harte Etwas in meinen Po eindringt. Ein Dildo , es muss ein Dildo sein. Ich spüre Hände die meine Pobacken auseinander ziehen. Nein, kein Dildo, ein Strapon. Immer tiefer dringt der Strapon in meinen Po ein.

" Denk dran Leonie, es ist seine Entjungferung", höre ich Manuela lachend sagen.

" Ja, ich werde ihn vorsichtig ficken."

Nun höre ich sowohl Manuela als auch Katja laut lachen.

" Ja, reite das kleine Sissylein vorsichtig ein."

Und dann stößt Leonie zu und der Strapon dringt tief in mir ein.

Es ist nicht wirklich schmerzhaft, nur ein leichter Schmerz, aber der Druck in mir ist ungewöhnlich und extrem.

" Und du leckst weiter. Solange ich keinen Orgasmus habe, solange wirst du gefickt!" höre ich Katja und schlägt mir dabei leicht auf den Kopf.

Die Stöße in meinen Po kommen nun kräftiger und härter. Ich habe Mühe mich auf das Lecken zu konzentrieren. Ich gebe mir die größte Mühe, ich dringe tief mit meiner Zunge in ihre Muschi ein, ficke sie quasi mit meiner Zungenspitze. Leonie fickt mich währenddessen immer härter und tiefer Nun schmerzt mein Po doch. Ich lecke , sauge, und dann wird Katjas stöhnen lauter, ihre Schenkel klemmen meinen Kopf hart ein, sie verkrampft, drückt meinen Kopf, mein Gesicht hart auf ihre auslaufende Muschi und dann kommt sie, während Leonie noch mehrmals schnell und hart den Strapon in meinen Po stößt.

Dann zieht sie den Strapon aus mir hinaus. Trotzdem habe ich das Gefühl mein Poloch ist weiterhin weit geöffnet . Auch Katja nimmt ihre Beine von meinem Rücken und steht auf. Ich bleibe auf allen Vieren und lege meinen Kopf erschöpft auf dem Sofa ab. Da beugt sich Manuela über mein Gesicht, küsst mich sanft auf die Wange und sagt liebevoll:

" Ich bin sehr Stolz auf dich. Du bist eine brave Sissy."

Ende Teil 10

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
ChampagnerChampagnervor etwa 1 Jahr

Der Herrin Lust zu bereiten, indem man aushaelt, was sie erregt. Und dafuer 100 mal die Lust zurueck zu bekommen, indem man zum Beispiel mit den Strap-on eingeritten wird... das ist wahre Nähe.

caramba1966caramba1966vor mehr als 1 Jahr

Es ist ganz wunderbar, wie der Spannungsbogen erhalten bleibt. Ich kann gar nicht aufhören zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ne das ist nichts für mich zuviel schläge und zwingen. Ich wäre geflohen und wenn durchs Fenster egal ob ich um gekommen wäre

FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 1 Jahr

Tja, sie gibt ihm ganz viel Liebe und Nähe auf ihre eigene Art und Weise.

Entweder berichtest du etwas Reales oder du kannst dich sehr gut einfühlen. Ich kenne nämlich Frauen, die mir stellenweise wortgleich von Erlebnissen und Handlungen erzählt haben, wie sie du schilderst. Dieses Nasswerden beim Zuschlagen. Ich schlage zu und im nächsten Moment bin ich nass, hörte ich häufig. Auch den Machtaspekt, dieses Adrenalin, was sich einstellt und eine Art Rausch erzeugt oder der Genuss keine Rücksicht nehmen zu müssen, dieses Gefühl von frei durchatmen, abschalten, nicht nachdenken, einfach sein und handeln und genießen.

MinddarkMinddarkvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr, deine Geschichte schafft wundervolles Kopfkino!

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