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Werdegang einer Sissy Teil 10

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Als ich zum anderen Schuh wechsle sage ich:

" Guten Tag Katja, es ist mir eine Freude dich kennenzulernen."

Und während ich den anderen Schuh küsse, höre ich Katja und Manuela lachen.

" Ich sehe, deine Erziehung tragen Früchte, Manuela."

Manuela lacht.

" Danke, aber er braucht noch viel", sie macht eine kurze Pause und sagt dann, " Unterstützung."

Katja lacht als sie diese Bemerkung hört.

" Was sind das denn für schöne Farben auf seinem Po? " ,fragt Katja lachend, " sind die noch von dem was du mir erzählt hast?

" Aber sicher. Schick, nicht wahr?" antwortet Manuela ebenfalls lachend.

Es ist ein erniedrigendes Gefühl wie die Beiden sich über mich unterhalten, und lustig machen, so als wäre ich gar nicht da.

Ich stehe auf. Unbewusst lege ich die Arme nach hinten.

Ich sehe an Manuelas Lächeln das sie es zufrieden zu Kenntnis nimmt.

Manuela flüstert Katja etwas ins Ohr. Diese lächelt und sagt:

" Wirklich?"

Da schaut Manuela in meine Richtung und macht diese typische Handbewegung nach oben, die ich mittlerweile gut kenne.

Ich weiß genau was dies bedeutet. Mein Herz rast. Ich sehe Ihren

strengen Blick. Ich zögere. Manuelas Blick wird immer finsterer.

Ich weiß was es für mich bedeutet wenn ich jetzt nicht tue was Manuela verlangt. Ich sehe Katjas amüsierten Blick.

Meine Hände zittern. Ich greife an mein Kleid, und da es so eng ist bleibt mir nichts anderes übrig, also ziehe ich es langsam hoch. Mein Schwanz und mein Po sind nun entblößt.

Katja schaut auf meinen Schwanz und lächelt. Ich habe mich noch nie so geschämt. Das Manuela mich so sieht, daran habe ich mich gewöhnt, obwohl ich auch dies immer noch unangenehm finde. Nun aber stehe ich hier, und sowohl Katja, wie auch das knieende Paar schauen mich an, schauen auf meinen verschlossenen Schwanz. Vorallem vor Katja ist es mir peinlich, weil sie in meinem Alter ist.

Ich schäme mich so.

Mein Schwanz, oder eher gesagt mein Käfig steht von mir ab. Trotz der Scham, trotz der Erniedrigung bin ich erregt.

Mein Schwanz will sich versteifen. Deutlich spüre ich , wie er in seinem Käfig an Größe gewinnt und sich gegen die Gitterstäbe drückt. Jedoch, je steifer er wird, je größer wird mein Schmerz.

Auch Katja sieht was mit mir, was mit meinem Schwanz passiert.

Lächelnd steht sie vor mir und schaut sich meinen Schwanz an.

" Du hast Recht, er hat ihn noch nötig." sagt sie schmunzelnd und schaut mir dabei in die Augen. Sie erkennt meine Scham, was sie amüsiert. Unverhofft und für mich völlig überraschend greift sie an meinen Hoden und umfasst ihn. Ich zucke zusammen. Erschreckt schaue ich Manuela an.

Manuela jedoch lacht nur und sagt:

" Ja. Ich habe Angst, dass er ohne diesen Käfig den ganzen Tag wichst, wenn ich nicht da bin."

" Ist das so?" fragt mich Katja, meine Eier nun etwas fester drückend, und schaut mir dabei in die Augen.

Ich höre ihre Frage, bin aber unfähig irgendetwas zu antworten.

Ich fühle mich so hilflos, gedemütigt, und beschämt.

Sie lächelt mich an und drückt währenddessen meine Eier.

Sie weiß genau, wie sehr mich ihre Hand, aber auch ihre Frage demütigt. Ich schaue verlegen auf den Boden, und bleibe stumm.

Da bekomme ich erneut eine Ohrfeige von Manuela.

" Katja hat dich was gefragt! Wirst du wohl ordentlich antworten!"

Ich schaue hoch. Ich schaue in Katjas Gesicht. Es amüsiert sie, wie verlegen ich bin, wie Manuela mich schlägt, wie gedemütigt ich mich fühle.

" Ja, es stimmt", sage ich leise.

Katja lacht und sagt zu Manuela:

" Ja, so sind sie, diese jungen Burschen, ständig wichsen sie ihre Schwänze."

Dann lässt sie meinen Hoden los, hebt mit einem Finger unter meinen Kinn meinen Kopf an und sagt:

" Na, dann ist ja gut das Manuela deinen Schwanz einsperrt, gewichst wird nur mit Erlaubnis! ."

Ich nicke ihr zu, was sie mit einem Lächeln quittiert.

Manuela lacht laut los. Sicherlich auch wegen des Bildes welches ich abgebe, den Kopf angehoben, mein Schwanz entblößt,und gemassregelt von einer Frau die zwar in meinem Alter ist, von der ich mich aber ohne Widerwehr so behandeln lasse.

Dann dreht sie sich herum und spricht weiter:

" Bei Peter war es zu Anfang genauso. Aber er hat inzwischen gelernt nur mit meiner Erlaubnis zu wichsen. Habe ich Recht Peter?"

" Ja Katja", antwortet dieser sofort.

Jetzt meldet sich Manuela zu Wort:

" Ich denke das wird Marius auch bald gelernt haben. Noch braucht er halt zur Unterstützung den Käfig."

Ich stehe die ganze Zeit nur da , mit Schmerzen am Schwanz, und fühle mich erniedrigt, erniedrigt auch von dem Gespräch was die beiden über mich führen. Aber nicht nur wegen des Gespräches , sondern auch, weil jeder mitansehen kann wie mein Schwanz gegen die Käfiggitter ankämpft, vergebens ankämpft. Denn trotz aller Erniedrigungen bin ich erregt. Katja schaut nochmal auf meinen Schwanz und lächelt dabei.

" Ach, ich habe euch ja noch gar nicht vorgestellt." sagt Katja, und deutet mit der Hand auf die beiden am Boden Knieenden. Wie unhöflich von mir. Das ist Peter, und das ist seine Ehefrau Leonie."

Beide nicken mir zu und sagen fast gleichzeitig:

" Hallo Marius."

Ich tue es Ihnen gleich. Ein Ehepaar, ist der erste Gedanke der mir durch den Kopf geht. Überrascht schaue ich von Peter zu Leonie und dann weiter zu Katja, und dann weiter zu Manuela.Diese sieht meinen überraschten Blick und lacht.

" Ich glaube du solltest Marius eure besondere Beziehung erklären. Er wirkt ein wenig verwirrt."

" Ja, du hast Recht, verwirrt wirkt er." Und mit Blick auf meinen Schwanz, " verwirrt und geil."

Beide Lachen laut los.

" Aber okay, ich kläre deine süße Sissy gerne auf.

Peter war mein Lehrer, mein Deutschlehrer, und er war ein strenger Lehrer. Niemand mochte ihn als Leher, ich auch nicht. Er war ungerecht, er war ein richtiger Widerling. Ich war so froh das ich ihn nach meinem Abitur nie wieder sehen musste.

Zwei Jahre nach meinem Abitur hat mich Manuela auf eine Party mitgenommen, eine Fetisch-SM-Party. Es war meine erste Party dieser Art. Ich war ziemlich aufgeregt. Und plötzlich, ich dachte ich sehe nicht richtig, steht mein Deutschlehrer und seine Gattin vor mir.

" Die aber bald vor dir knieten" sagt Manuela lachend, die mittlerweile neben Katja auf dem Sofa sitzt.

" Es war ihm halt ein Bedürfniss einiges aus der Schulzeit wieder gutzumachen", sagt Katja lachend ," und es ist ihm immer noch ein Bedürfnis."

Manuela und Katja lachen herzhaft.

" Ist es so Peter?" Ihre Stimme klingt plötzlich ganz anders, streng. Ich kenne das ja von Manuela. Gespannt schaue ich auf Katja und Peter.

Und Peter antwortet sofort:

" Ja Katja, es ist so. Ich habe dich als Schülerin nicht gut behandelt und ich freue mich das ich es jetzt wieder gutmachen darf."

Katja lächelt und sagt:

" Und Leonie hat zwar nichts gutzumachen, aber sie unterstützt ihren Gatten mit Freuden wo sie nur kann. Nicht wahr Leonie?

Auch Leonie antwortet sofort:

" Es ist mir eine große Freude Katja."

" Zieht euch aus!"

Ich bin völlig überrascht. Diese Anweisung kommt völlig überraschend, kurz, knapp und mit strenger Stimme.

Plötzlich ist die Stimmung eine völlig andere.

Peter und Katrin stehen ohne zu zögern auf und beginnen sich ohne zu zögern zu entkleiden. Ich schaue zu Manuela. Sie erwidert kurz meinen Blick, lächelt mich kurz an, und schaut dann aber wieder zu den Beiden hinüber. Auch ich schaue wieder zu ihnen hin. Es dauert nicht lange und Beide sind nackt.

Sie legen ihre Hände in den Nacken und stellen sich mit leicht gespreizten Beinen vor das Sofa. Beide sind im Schambereich komplett rasiert. Peter hat meine Größe, eine sportliche Figur. Sein Schwanz ist recht klein. Leonie ist gut ein Kopf kleiner als ich, ich schätze sie auf 1,65 m. Auch sie hat eine sportliche Figur. Sie hat einen üppigen birnenförmigen Busen, C-Körbchen denke ich sofort, mit sehr großen dunklen Warzenhöfen und großen Brustwarzen. Sie hat einen kleinen festen Po. Ich sehe auf ihren Po rote Striemen.

Beide stehen ruhig vor dem Sofa. Ihre Köpfe und Blicke gesenkt.

Ich schaue gebannt hin. Ich bin aufgeregt von dem was hier gerade passiert. Aufgeregt, und erregt.

" Du hast sie wirklich gut erzogen", sagt Manuela.

" Danke, aber du weißt ja, es war schon eine Menge Arbeit. Mein kleines Lehrerlein war zu Beginn seiner Erziehung doch etwas widerspenstig."

Beide lachen herzhaft und laut.

Dann schaut Katja zu mir und schaut auf meinen Schwanz.

Sie sieht meine Erregung und auch den Schmerz die mir diese Erregung bereitet. Ihr Lächeln zeigt mir wie sehr sie sich über meinen Schmerz amüsiert.

Dann schaut sie zu Leonie.

" Leonie, du wolltest Marius doch noch etwas sagen."

" Ja Katja, gerne, wenn du erlaubst?"

Katja nickt und signalisiert ihr mit einer Handgeste dass sie es erlaubt.

Ich schaue erstaunt auf als Leonie sich zu mir dreht.

" Ich wollte dir für dein schönes Dankes- Video danken, welches du mir geschickt hast. Es war sehr schön dir beim wichsen, abspritzen und sauberlecken zuzuschauen. Ich habe mich auch sehr gefreut zu hören ,dass es dir gefallen hat ,wie ich dich geblasen habe. Ich fand es ebenso schön. Dein Saft war sehr lecker."

Sie war es , Leonie. Nicht Katja. Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wie konnte ich glauben das Katja es war.

Ich brauche einen Moment, dann sage ich :

" Ich....ich habe zu danken Leonie."

Sie lächelt zaghaft und stellt sich wieder in Position.

" Es war sein allererstes Blaskonzert Leonie", sagt Manuela.

Leonie lächelt , sagt aber nichts.

" Wirklich?" fragt Katja.

" Ja, das kleine Mädchen war durch und durch Jungfrau als es zu mir kam", sagt Manuela , " außer Handarbeit hatte es keine Erfahrung."

" Naja, das beherrscht er zweifellos, das konnte man auf dem Video erkennen. Ein Profi quasi. "

Ihr Lachen ist schlimmer als jede Ohrfeige. Ich schaue beschämd zu Boden.

Ich muss an Sonntag denken. Leonie war es die meinen Schwanz geblasen hat. Eine erwachsene ältere Frau. Das Video war für sie. Mein Schwanz schmerzt jetzt sehr, da ich immer erregter bin.

" Schau mal , deine Sissy wird schon wieder geil." lacht Katja.

Nun schaut auch Manuela. Ich sehe ihren Blick. Sie schaut auf meinen Schwanz. Dann wandert ihr Blick nach oben und unsere Blicke treffen sich. Ich bekomme Angst. Ich kann nicht erkennen was dieser Blick bedeutet.

" Komm her Marius!" sagt sie knapp.

Ich zittere leicht, gehe vors Sofa und bleibe dort stehen. Habe ich was falsch gemacht? Ist sie böse weil ich so erregt bin? Ihre Worte fallen mir ein ," Blamiere mich nicht".

Ich sehe ihren Blick. Kurz zögere ich noch, dann spreize ich leicht meine Beine und verschränke die Hände im Nacken. Nun stehe ich genauso da wie Peter und Leonie.

Ich sehe ein leichtes Lächeln auf Manuelas Lippen. Meine Nervosität nimmt aber nur leicht ab.

Manuela greift an ihre Kette und entfernt den Schlüssel von dieser. Sie will mir den Käfig abnehmen. Der Schmerz wird dann ein Ende haben, freue ich mich. Aber gleichzeitig geht es mir durch den Kopf, werden alle meine Erregung sehen. Scham und Freude gehen Hand in Hand.

" Peter, sei so lieb und befreie meine Sissy von ihrem Käfig!"

Ich schaue Manuela erschrocken an. Sehe wie sie Peter den Schlüssel reicht. Ich sehe Katja, die mich schmunzelnd anschaut. Ich sehe Peter der den Schlüssel nimmt. Höre seine Stimme:

" Ja Manuela."

Alles passiert so schnell, aber ich nehme jede Bewegung, jede Reaktion wie in Zeitlupe wahr.

Dann hockt Peter vor mir. Ich schaue auf ihn hinab. Seine Hände an meinem Schwanz, an meinem prallen Hoden. Noch nie hat mich ein Mann so berührt. Ich bebe innerlich. Er öffnet das Schloss. Ich zitter. Ich schaue auf. Sehe in Manuelas Gesicht. Sie lächelt. Ich schaue wieder hinab auf Peters Hände. Streichelt er gerade über meinen prallen Sack, oder bilde ich mir das nur ein. Mein Schwanz wird immer steifer. Es erregt mich wie Peter mich berührt. Behutsam und vorsichtig zieht er den Käfig von meinem Schwanz. Der Schwanz steht halbsteif in der waagerechten von mir ab. Genau vor Peters Gesicht.

" Uhhh." sagt Katja lachend.

"Uhhhh holla." höre ich Manuela lachend.

Peter entfernt nun auch den Hodenring. Er macht auch dies sehr langsam und vorsichtig. Mein Schwanz wird noch härter, steifer. Dann hat er auch den Ring entfernt, lässt meinen Hoden los.

Peter will gerade aufstehen als Katja sagt:

" Bleib auf dem Boden knien!"

" Ja Katja", sagt er und reicht Manuela den Käfig und Schlüssel.

Ich kann nichts machen. Mein Schwanz versteift sich zur vollen Größe und steht nun prall, und nah vor Peters Gesicht.

" Ah, was für ein schönes Bild die Beiden abgeben. Das macht durstig. Was hältst du von einem Glas Sekt Manuela?"

" Jaaa, Sekt, lass uns auf diesen schönen Tag anstoßen."

" Leonie, wärst du so nett. Holst du den Sekt, und 5 Gläser."

Leonie geht sofort hinaus.

Ich stehe da, mit steifen Schwanz. Ich sehe Peter vor mir knien, auf meinen Schwanz schauend.

Manuela und Katja sitzen beide auf dem Sofa. Sie unterhalten sich leise, ich kann es nicht verstehen. Sie nehmen im Moment keinen Anteil an mir...an uns. Ich dagegen nehme alles um mich herum wahr, vorallem eins.. Peter, der mich vor mir knieend von unten anschaut. Peter ist nicht nur mehr als doppelt so alt wie ich, er ist zudem ein Mann. Trotzdem bin ich jetzt erregt. Ich sehe wie er auf meinen steifen Schwanz schaut, dann geht sein Blick hinauf, und unsere Blicken treffen sich. Ich versuche seinen Blick zu deuten, was mir aber nicht gelingt.

Ich schaue wieder zum Sofa. Die beiden Frauen flüstern nun fast. Worüber reden sie? Was haben sie vor? Wieder geht mein Blick hinab zu Peter.

Da erscheint Leonie schon mit dem Sekt und den Gläsern. Sie stellt alles auf den Tisch ab, schenkt den Sekt ein und reicht allen ein Glas. Als sie mir mein Glas reicht geht ihr Blick kurz hinab zu meinem Schwanz. Obwohl sie ebenfalls nackt ist, empfinde ich ein Schamgefühl, da ich einen steifen Schwanz habe.

" Auf einen wunderschönen Tag", unterbricht Katja meine Gedanken und wir nehmen alle einen großen Schluck.

" Ah herrlich", sagt Manuela, " das tat gut, und gibt Kraft und Power."

" Power", lacht Katja und steht gleichzeitig schwungvoll vom Sofa auf und kommt auf mich zu.

" Power hat deine süße Sissy, Manuela", und greift, nun neben mir stehend , an meinen Schwanz. Ich zucke zusammen und schaue Manuela an. Manuela sitzt mit übergeschlagenen Bein auf dem Sofa und lacht.

Katja wichst sanft meinen Schwanz. Ich öffne leicht meine Lippen und ein leichtes Stöhnen ist von mir zu hören.

" Und er hat wirklich noch nie gefickt?" fragt Katja , mich sanft weiter wichsend.

Ich weiß nicht ob ich rot werde, aber ich fühle mich so.

Das Gespräch, Katjas Hand an meinem Schwanz, Leonie die mich anschaut, Peter dessen Gesicht so nah vor meinem Schwanz ist und ebenfalls auf meinen Schwanz schaut, und Manuela, die lachend alles vom Sofa betrachtet.

" Nein, Marius ist noch Jungfrau, durch und durch." antwortet Manuela vom Sofa aus.

" Vielleicht steht er gar nicht darauf zu ficken. Bei Peter ist es ja ebenso, ficken war noch nie sein Ding, er lässt sich lieber ficken."

Sie lässt meinen Schwanz los und fasst an mein Kinn und dreht meinen Kopf in ihre Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht dicht an meinem Gesicht heran. Lächeld.

" Wovon träumt die Sissy beim wichsen, ficken oder gefickt werden?

Ich zitter am ganzen Körper. Es sind ihre Worte, ihre Frage, ihr Blick und ihr Lächeln die mich demütigen und gleichzeitig Angst einjagen. Ich weiß das es kein Entrinnen gibt, kein entfliehen. Ich weiß dass sie auf eine Antwort wartet, ebenso wie Manuela es tut.

Ich blicke in ihr Gesicht. Das Gesicht dieser jungen Frau.

Ich muss antworten, jetzt, sofort. Was soll ich sagen.

Da spricht Katja erneut:

" Ist es dem Sissylein peinlich mir darauf zu antworten?"

Sie blickt in meine Augen, und ohne den Blick zu lösen spricht sie weiter:

" Peter, nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihn!"

Entsetzt schaue ich in ihr Gesicht, sehe ihr Lächeln.

Da spüre ich auch schon die Lippen, den Mund , die Zunge von Peter an meinem Schwanz. Ich kann es nicht sehen, da Katja mein Kinn fest im Griff hat und mich anschaut, aber ich spüre es. Spüre seinen warmen Mund, seine warme feuchte Zunge, spüre sein saugen an meinem Mund. Ein Mann bläst meinen Schwanz. Ich stehe wie versteinert da, trotzdem öffnen sich meine Lippen und meine Atmung wird schneller. Ich fühle mich gedemütigt, und trotzdem spüre ich auch Lust. Ich sehe welchen Spaß es Katja bereitet mich so vorzuführen, mich so zu demütigen.

Wo ist Manuela? Wieso tut sie nichts? Hat sie auch Spaß mich so zu sehen?

" Ich warte auf deine Antwort?"

Antwort, was für eine Antwort. Ich bin wie von Sinnen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ein Mann bläst mich. Ich habe nichts gegen Homosexuelle, im Internat hatte ich einen homosexuellen Freund. Aber ich stehe auf Frauen, starke Frauen, dominante Frauen. Trotzdem werde ich immer geiler. Es gefällt mir. Es gefällt mir wie Peter mich bläst.

Plötzlich fällt mir wieder ein auf welche Antwort Katja wartet.

" Beides. An beides. Ficken und gefickt werden. Ich träume von beidem", sage ich stöhnend.

" Hör auf zu blasen Peter!"

Augenblicklich hört Peter auf. Ich stöhne nun laut auf. Ich will es eigentlich nicht, es passiert einfach. Ich war so kurz davor zu kommen.

Katja lacht als sie mein aufstöhnen hört, und lässt mein Kinn los.

Ich atme heftig, schaue an mir hinunter und sehe Peter mit leuchtenden Augen vor mir. Mein Schwanz glänzt feucht und steif von mir ab.

Ich schaue zum Sofa, und reiße augenblicklich die Augen weit auf. Manuela sitzt mit hochgezogenen Kleid und gespreizten Beinen da. Vor ihr, zwischen ihren Beinen kniet Leonie und leckt Manuela. Manuelas Hand liegt auf Leonies Kopf und streichelt durch ihr Haar.

Ich habe von all dem nichts mitbekommen. Gebannt schaue ich auf Manuela. Katja setzt sich neben Manuela und küsst diese. Ich stehe da und schaue hin. Der Anblick der zwei, nein, drei Frauen ist so erregend. Noch nie habe ich Frauen so gesehen.

Während Leonie Manuela weiterhin leckt, Manuela und Katja sich wild küssen, schiebt Manuela mit der anderen Hand Katja den Rock hinauf. Katja trägt Halterlose, aber keinen Slip. Ihre Muschi ist rasiert und glänzt feucht. Ihre Schamlippen sind geschwollen und als sie ihre Beine weit spreitzt ist ihre Klitoris deutlich zu sehen. Manuela streichelt diese und kurz darauf dringt sie mit dem Mittelfinger in Katjas Muschi ein. Katja quittiert dies mit einem lauten Stöhnen.

Der Anblick ist so geil. Ich habe Mühe nicht an meinen Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen. Ich schaue zu Peter. Auch sein Schwanz ist jetzt steif und hart. Kurz frage ich mich, ob er schon steif war als er mich geblasen hat. Aber was spielt das für eine Rolle.

Manuela zieht ihren Finger aus Katjas Muschi. Sie hören auf sich zu küssen. Katja schaut jetzt ebenfalls zu, wie Manuela von Leonie verwöhnt wird. Sie streichelt und fingert sich dabei selbst.

Ich werde immer geiler. Geil schaue ich auf Katjas Hand und Muschi und schaue zu wie sie sich selbst befriedigt. Wie gerne würde ich sie jetzt lecken, oder wenigstens auch wichsen.

Ich sehe das es Peter ebenso geht.

Da schaut Manuela auf und betrachtet uns Beide.

Dann zieht sie Leonie an den Haaren von sich. Ihre Muschi sieht so wunderschön aus. Feucht, glänzend, ihre Lippen geschwollen und weit geöffnet. Bitte, denke ich, lass mich dich lecken.

Doch ich habe mich getäuscht. Sie schaut Peter an und deutet ihm mit einem Wink an, dass er sich nun zwischen ihre Beine knieen soll um sie zu lecken. Sekunden später kniet Peter zwischen ihren Beinen und beginnt Manuela zu lecken.

Ich schaue enttäuscht , frustriert und sehe wie Manuela mich betrachtet und leise lacht.

" Komm zu mir Sissylein!" höre ich Katja, " du darfst mich lecken!"