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Werdegang einer Sissy Teil 10

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Ich habe es geahnt. Trotzdem trifft es mich wie ein Hammer. Ich kann nichts sagen.

Manuela isst weiter an ihrem Salat, schaut hoch und sagt grinsend:

" So stumm? Überlegst du gerade was du Morgen anziehen wirst?"

" Bitte Manuela", platzt es aus mir raus, " bitte verlange das nicht."

Manuela legt ihr Besteck ab und schaut mich an. Ihr Blick sagt mir alles. Bevor sie was sagen kann spreche ich weiter:

" Bitte entschuldige Manuela. Es ist mir so rausgerutscht, ich wollte dir nicht widersprechen. Ich wollte nicht ungehorsam sein. Ich werde natürlich deine Anweisungen befolgen. Gerne befolgen. "

Manuela lächelt und greift zu ihrem Besteck und isst weiter.

Mir fällt das Essen schwer. Meine Gedanken kreisen um Morgen, an den bevorstehenden Einkauf.

" Du musst keine Angst haben. Mit der Perücke und der Sonnenbrille siehst du wie ein junges feches Mädel aus. "

Ich nicke, aber so richtig beruhigen mich ihre Worte nicht.

" Wo ist eigentlich der Supermarkt? Ich kenne mich hier ja noch gar nicht aus."

Manuela erklärt mir daraufhin den Weg. Er ist simpel und höchstens 10 Minuten zu Fuß entfernt. Es ist ein Einkaufszentrum, im Erdgeschoss befindet sich der Supermarkt.

Nach dem Essen geht Manuela ins Wohnzimmer, während ich den Tisch abräume und die Küche aufräume. Als ich danach ins Wohnzimmer komme, telefoniert Manuela.

" Bringst du mir bitte ein Glas Wein, Marius!" sagst sie kurz.

Erneut gehe ich in die Küche und bringe ihr kurz darauf das Glas Wein.

" Warte mal kurz, ich muss kurz mit meiner Zofe reden", höre ich sie ins Telefon sprechen.

" Du darfst jetzt gehen. Ich brauche dich heute nicht mehr.

Morgen früh möchte ich mein Frühstück schon um 7.15.

Schlaf gut, bis Morgen. "

Dann spricht sie wieder ins Telefon:

" So, da bin ich wieder."

Ich stehe noch kurz da, enttäuscht das Manuela mich nach oben schickt, aber auch aufgeregt ,da sie mich, gegenüber ihrer Gesprächspartnerin oder ihrem Gesprächspartner , Zofe genannt hat. Mit wem telefoniert sie?

Manuela beachtet mich nicht mehr. Ich nicke ihr noch kurz zu und gehe in meine Wohnung.

Ich nehme mir etwas zu trinken und setze mich auf mein Sofa.

Ich schalte den Fernseher an, aber ich kann für nichts wirklich Interesse aufbringen. Ich greife zum Laptop, aber auch damit weiß ich nichts anzufangen. Tausende Gedanken rasen in meinem Kopf herum.

Plötzlich nervt mich mein Käfig auch wieder gewaltig.

Ich gehe ins Schlafzimmer , ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Erst nach Stunden falle ich in den Schlaf.

Völlig gerädert weckt mich der Wecker. Ich schalte ihn aus und möchte mich am liebsten umdrehen. Da fällt mir ein das Manuela ihr Frühstück heute eine Viertelstunde früher will, und ich den Wecker gestern Abend nicht umgestellt habe. Hastig springe ich auf. Duschen, Zähneputzen, anziehen. Ich beeile mich und renne quasi nach unten.

Ich beeile mich so schnell ich kann. Im letzten Moment ist alles fertig, da kommt Manuela in die Küche. Sie schaut mich an.

" Guten Morgen Marius. Na, du siehst aber Müde aus. Schlecht geschlafen?"

" Ja Manuela."

Wie auch gestern sitzt Manuela am Tisch und genießt ihr Frühstück, während ich neben dem Tisch stehe, und warte oder ihr Dinge anreiche.

" Das tut mir leid. Naja, heute hast du dafür weniger zu tun. Ich habe dir im Wohnzimmer einen Zettel hingelegt was du heute zu erledigen hast."

" Ja, Manuela." antworte ich.

" Oh, schon so spät, ich muss los. Ich wünsche dir einen schönen Tag ", steht auf und schon ist sie weg. Sekunden später höre ich die Wohnungstür.

Augenblicklich gehe ich ins Wohnzimmer und schaue nach dem Zettel. Es ist eine Einkaufsliste. Eier, Kaffee, Milch und noch ein paar andere Lebensmittel. Ansonsten stehen keine weiteren Aufgaben drauf.

Ich gehe zurück in die Küche und schütte mit erstmal einen Kaffee ein. Nachdem ich den Kaffee getrunken und ein wenig gegessen habe , räume ich das Frühstück ab und gehe nach oben. Unschlüssig stehe ich vor dem Schrank. Was soll ich anziehen? Ich kann mich nicht entscheiden. Ich ziehe mehrere Röcke und Kleider an. Eigentlich macht es mir immer Spaß mich anzuziehen, aber nun ist es eine Qual. Nach etlichen Anproben habe ich mich entschieden. Ich ziehe einen knielangen hellgrünen Faltenrocck an. Dazu ein schwarzes Shirt. Dazu ziehe ich einen schwarzen BH an, den ich mit Socken leicht auffülle, damit ich einen kleinen Busen habe.Hautfarbene Halterlose und schwarze Pumps mit kleinem Absatz. Ich bin so froh dass Monika so vieles an Kleidung für mich hat. Ich ziehe die Perücke auf und zusätzlich die große Sonnenbrille. Ich betrachte mich im Spiegel.... und sehe mich....sehe einen Mann in Damenwäsche. Ich kann so nicht raus. Zum Glück erkennt man nicht das ich einen Käfig trage und kein Höschen. Ich schaue erneut in den Schrank und ziehe mir noch eine kurze schwarze Jacke über.

Da höre ich mein Handy. Eine Nachricht von Manuela:

" Ist meine Zofe schon unterwegs?"

Sie hat ihren Spaß geht mir als erstes durch den Kopf als ich ihre Nachricht lese und das Smiley sehe.

" Noch nicht. Ich bin ....ich fürchte mich Manuela." antworte ich ihr ehrlich.

" Was wirst du anziehen." ist ihre knappe Antwort. Kein Wort über meine Angst.

Ich stelle mich vor den Spiegel, mache ein Bild von mir und schicke es ihr.

" Prima, sehr schick."

Wieder kein Wort über meine Angst. Ich schreibe ihr erneut.

" Danke Manuela. Ich fürchte mich trotzdem so alleine in den Supermarkt zu gehen."

Ich sitze da und warte auf eine Antwort. Bitte antworte, flehe ich stumm, und bitte schreib das ich es nicht tun muss. Dann kommt die Antwort.

" Du weißt was es bedeutet wenn du mich enttäuscht! Also entscheide selbst! Wir sehen uns nach der Arbeit."

Ich könnte schreien. Aber habe ich wirklich erwartet das Manuela mir den Einkauf erspart?

Ich stehe auf, krame alle Sachen zusammen die ich für den Einkauf brauche und betrachte mich erneut im Spiegel.

Mein Herz pocht wild und schnell.

Dann gehe ich zur Tür. Jetzt oder nie, sage ich stumm, und gehe ins Treppenhaus. Vor der Haustür bleibe ich erneut stehen, atme zweimal tief durch und gehe hinaus.

Die ersten Schritte durch den Vorgarten auf die Strasse erlebe ich wie in Trance. Ich versuche mich an Manuelas Worte zu erinnern. Mach kleine Schritte, halte dich gerade, sei ganz natürlich, sei eine junge Frau. Ich gehe die Strasse hinunter. Bisher ist mir noch niemand begegnet. Ich versuche mich zu beruhigen, Schritt für Schritt.

Zwei Straßen weiter verlasse ich das Wohnviertel und erreiche die Hauptstraße. Hier wimmelt es plötzlich von Autos und Fußgänger. Ich bleibe stehen, schaue mich um, und würde am liebsten sofort umkehren. Aber was würde passieren wenn Manuela heute Abend nach Hause kommt und ich nicht ihre Einkäufe erledigt habe? Ich mag gar nicht dran denken.

Ich gebe mir einen Ruck und gehe weiter. Ca. 400 Meter vor mir sehe ich das Einkaufscenter. Immer mehr Menschen kommen mir entgegen. Niemand nimmt groß Anteil an mir, niemand schaut mich merkwürdig an oder zeigt auf mich. Ich schöpfe ein wenig Mut, obwohl mir immer noch die Knie zittern.

Im Einkaufszentrum entdecke ich sofort den Supermarkt. Ich gehe hinein. Ich höre mein eigenes Herz pochen. Ich nehme mir einen Einkaufswagen und krame den Zettel hervor. Niemand reagiert auf mich. Ich versuche mich zu entspannen, was mir von Minute zu Minute besser gelingt. Ich spüre sogar etwas Euphorie. Ich bin tatsächlich hier im Supermarkt, alleine und als Frau gekleidet. Nach und nach füllt sich der Einkaufswagen und bald habe ich alles was ich brauche zusammen. Ich gehe zu

einer der Kasse wo man seine Ware selber scannen kann. Minuten später verlasse ich erleichtert den Supermarkt und bin schon wieder auf den Weg nach Hause.

Auch der Weg nach Hause verläuft ohne Hindernisse. Erleichtert komme ich zu Hause an. Zuerst räume ich Manuelas Einkauf weg. Dann gehe ich nach oben in meine Wohnung und mache dort das gleiche. Ich bin in Höchststimmung. Ich kann es noch gar nicht glauben, ich war als Frau gekleidet einkaufen.

Ich würde es am liebsten der ganzen Welt erzählen.

Ich bin völlig aufgedreht.

Inmitten meiner Euphorie bekomme ich eine Nachricht . Manuela:

"Warst du schon einkaufen?"

Sofort antworte ich ihr.

" Ja, war ich. Es war aufregend, aber ich habe es geschafft"

Es kommt keine weitere Nachricht.

Ich schaue enttäuscht auf mein Handy, als plötzlich doch noch eine Nachricht erscheint.

" Das muss gefeiert werden. Ich komme schon gegen 14.00 Uhr nach Hause. Mach dich schick, zieh dir was schönes an. Ich freue mich."

Mein Herz rast vor Freude. Die Nachricht ist so schön. Manuela will mit mir meinen Erfolg feiern. Ich schaue auf die Uhr. Es ist kurz nach 12 Uhr.

Hastig schreibe ich zurück.

" Ich freue mich auch....sehr."

Ich muss nicht lange überlegen. Ich ziehe mich nackt aus und gehe ins Bad. Ich rasiere mich am ganzen Körper. Während ich meine Beine rasiere, überlege ich was ich anziehen werde. Mein Schwanz reagiert auf diese Gedanken und möchte sich versteifen. Ich sehe wie er sich gegen seine Käfiggitter drückt. Aber vorallem spüre ich ihn. Trotzdem macht es mir nicht mehr so viel aus wie noch vor ein, zwei Tagen. Lächeln schnippe ich mit den Fingern gegen den Käfig und sage zu mir selbst:

" Warts ab, Manuela wird dich sicherlich bald befreien."

Der Gedanke daran verursacht nur das mein Schwanz sich noch stärker versteifen möchte, was nun wirklich schmerzhaft wird. Ich versuche mich abzulenken, an was anderes zu denken, mich voll und ganz auf meine Beine und meine Rasur zu konzentrieren, was zum Glück auch bald gelingt.

Nach der Rasur creme ich meinen ganzen Körper ein. Ich möchte gut riechen, meine Haut soll weich wie Samt sein.

Danach geht es ins Schlafzimmer.

Ich weiß schon genau was ich anziehe.

Ich ziehe mir die schwarzen Strümpfe mit Naht an. Dazu den schwarzen Strapsgürtel und den schwarzen Spitzen-BH. Auch diesmal stopfe ich den BH etwas aus. Dann ziehe ich das Bordeaux-farbige ultrakurze Samtkleid an. Es hat Manuela so gut gefallen als ich es beim letzten mal getragen hatte. Ich spüre wieder meinen Schwanz. Ich bin erregt. Ich schlüpfe in meine schwarzen Heels. Der Absatz ist wirklich hoch, aber ich habe ja keinen Marathonlauf vor, denke ich und fange an zu lachen.

Ich betrachte mich im Spiegel. Das Kleid ist wirklich sehr kurz. Deutlich ist zu erkennen dass ich Strümpfe trage. Ich kontrolliere die Naht, sie sitzt perfekt. Ich gehe etwas durch den Raum. Wenn ich mich vorbeuge sind sogar die Halter der Strapse zu erkennen

Ich überlege kurz ob ich die Perücke aufziehen soll. Wieso nicht, denke ich, und schon habe ich sie mir über den Kopf gezogen.

Da höre ich eine ankommende Nachricht auf meinem Handy.

" Ich mache mich kurz frisch und ziehe mich noch um. Sei in 30 Minuten pünktlich unten."

Ist es schon so spät. Ich schaue auf die Uhr. 13.40 Uhr. Also 14.10 soll ich unten sein. Ich weiß wie wichtig und genau es Manuela mit der Pünktlichkeit nimmt. Schnell antworte ich ihr.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Ich bin ultranervös. Sie möchte mit mir feiern, sie zieht sich extra um. Was sie wohl anziehen wird? Wie ihr mein Outfit gefallen wird? Ich schaue erneut auf die Uhr. Die Zeit scheint stillzustehen.

Ich stehe erneut auf und gehe zum Spiegel. Bin ich vielleicht doch zu overdresst? Sollte ich vielleicht doch ein längeres Kleid anziehen? Ich werde plötzlich unsicher.

Ich schaue auf die Uhr. Noch 20 Minuten . Ich gehe zum Schrank und hole ein anderes, längeres Kleid heraus. Halte es vor mir und betrachte mich im Spiegel. Nein, das ist auch nicht das richtige.

Ich werde immer nervöser. Jetzt fliegt plötzlich die Zeit dahin. Noch 5 Minuten, jetzt hat es sowieso keinen Sinn mehr. Ich gehe in die Küche und trinke ein Glas Wein.

Dann ist es soweit. Ich gehe hinunter und schaue nochmals an mir hinunter. Einmal tief durchatmen und dann klingel ich.

Kurz darauf öffnet sie mir die Tür. Manuela sieht fantastisch aus. Sie trägt ein knielanges enges dunkelgrünes Kleid ohne Ärmel und großen runden Ausschnitt. Dazu eine Perlenkette. Sie trägt durchsichtige Nylons und grüne Sandaletten mit hohen Pfennigsabsätzen.

Ich starre sie an. Sie hat sich also auch zur Feier des Tages schick gemacht. Ich bin sprachlos.

Manuela lacht.

" Hallo, Erde an Marius, ich bins, Manuela."

Ich schlucke und sage:

" Du siehst traumhaft aus", ist das einzige was ich rausbekomme, sie weiterhin anstarrend.

" Ich danke dir", sagt sie und geht einen Schritt zurück um mich von oben bis unten zu mustern.

" Du hast das schöne Kleid angezogen, wie schön."

" Ich habe es für dich angezogen, ich weiß ja das es dir gefällt."

Manuela lächelt.

" Du kleiner Chameur."

Dann macht sie mit ihrer Hand die für mich mittlerweile verständliche Handbewegung nach oben. Ich reagiere sofort und ziehe das Kleid nach oben . Es ist mir mittlerweile kaum noch peinlich oder unangenehm. Etwas Scham ist jedoch noch vorhanden.

Sie schaut kurz auf meinen entblößten , aber im Käfig steckenden Schwanz. Sie sagt kein Wort, nur ein kurzes Lächeln erscheint auf ihren Lippen. Diesmal lässt sie mich aber nicht so stehen, sondern deutet mir mit einer kurzen Handbewegung an, dass ich das Kleid wieder runteziehen darf .

" Dann können wir ja direkt los. Aber zieh noch den Mantel an, so kannst du ja schlecht auf die Strasse". und reicht mir einen leichten Sommermantel den sie von der Gaderobe nimmt.

Ich stehe mit aufgerissenen Augen da.

" Los? Ich dachte....du sagtest...wir feiern. "

" Ja, das werden wir auch, aber nicht hier. Lass dich überraschen, es wird dir gefallen."

Ich ziehe den Mantel an, der knapp über dem Knie endet. Ich bin aber ansonsten wie versteinert.

Sie sieht meine Unsicherheit, hakt sich bei mir ein und sagt lachend:

" Schau nicht so betröppelt, vertrau mir, es wird dir gefallen."

Sie zieht mich mit hinaus zu ihrem Auto was in der Garagenzufahrt steht.

" Steig ein."

Kaum sitze ich im Auto fährt Manuela auch schon los. Jetzt erst fällt mir auf dass ich keine Sonnenbrille trage, was ich Manuela sofort sage.

" Die wirst du auch nicht brauchen." ist ihre knappe und kurze Antwort.

Nach ca. 15 Minuten stummes fahren halte ich es nicht mehr aus.

" Bitte Manuela, sag mir doch wohin wir fahren?"

" Marius, wieso bist du immer so neugierig. Lass dich doch von mir überraschen."

Wir fahren mittlerweile auf einer Landstraße, viel Verkehr herrscht hier nicht.

Ich werde immer nervöser, ich kann nichts dran ändern. Manuela scheint dies zu bemerken. Sie greift zu mir rüber, öffnet während der Fahrt meinen Mantel und legt ihre Hand sanft auf meinen Oberschenkel.

" Du musst nicht nervös sein. Wir sind gleich da."

Ihre Hand streichelt währenddessen über meinen Oberschenkel. Mein Schwanz möchte sich versteifen und drückt nun gegen seine Gefängniswände.

" Weißt du noch, am Sonntag, deine Belohnung. Gleich wirst du deine ", sie macht eine kleine Pause, schaut zu mir rüber, " Freundin kennenlernen. "

Ich schaue Manuela erstaunt und erschrocken, aber auch aufgeregt an.

" Du meinst...die....Frau die...mich..."

" Geblasen hat. Genau die!" beendet Manuela lachend den Satz.

Jetzt bin ich nicht nur nervös, jetzt bin ich auch noch aufgeregt, aber vor allem bin ich auch erregt, was mir aber durch den Käfig eher unangenehm ist. Ich werde gleich die Frau kennenlernen die mich mit dem Mund befriedigt hat, geht es mir durch den Kopf.

" Das war doch dein Wunsch. Und ich dachte du hast es dir verdient. Freust du dich?"

Ja, es stimmt, ich hatte es mir gewünscht , aber nun pocht mein Herz und ich bin so aufgeregt.

" Ja Manuela, ich freue mich, aber ich bin auch aufgeregt. "

Manuela lacht.

" Das musst du nicht. Ich bin doch bei dir, und du siehst bezaubernd aus. Ich bin sehr Stolz, welch schönes Outfit du als meine Sissy gewählt hast."

Ihre Sissy. Die Worte hören sich so wunderbar an, machen mir aber auch bewusst dass ich diesen Besuch nicht als Marius , als ihr neuer Mieter,sondern als ihre Sissy machen werde. Der Gedanke erregt mich, ich spüre deutlich meine Erregung.

Manuela biegt in einen kleinen Waldweg ein. Ich schaue sie erstaunt an.

" Sie hat hier ein kleines Wochenend-Haus." sagt Manuela als sie meinen erstaunten Blick sieht.

Kurz darauf halten wir vor einem kleinen Häuschen was mitten im Wald steht.

Als wir Beide aussteigen sagt Manuela kurz:

" Du kannst den Mantel ausziehen und im Wagen lassen. Zieh auch die Perücke aus, die brauchst du nicht, und du hast schöne eigene Haare."

Kurz zögere ich, aber ihre Stimme signalisiert mir dass sie keinen Widerspruch zulässt, und so ziehe ich den Mantel und die Perücke schnell aus und lege beides in den Wagen.

Gemeinsam gehen wir zur Tür. Kurz vor der Tür bleibt Manuela stehen, dreht sich zu mir um und sagt im strengen Ton:

" Und blamieren mich nicht vor meiner Freundin!"

Ihr Ton, ihre Stimme jagt mir Angst ein.

Da öffnet Manuela schon die Tür, die nicht verschlossen ist.

Wir betreten das Haus und befinden uns in einer großen, sehr gemütlichen eingerichteten Küche.

" Hallo Katja, wir sind da."

" Ich bin im Wohnzimmer ."

Manuela geht durch die Küche auf eine Tür zu. Ich folge ihr.

Meine Beine sind wie Pudding vor Nervosität.

Manuela öffnet die Tür und geht ins Wohnzimmer, wohin ich ihr folge.

Als wir den Raum betreten bleibe ich wie vom Blitz getroffen stehen. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Die junge Frau die nun strahlend lächelnd Manuela begrüßt und umarmt ist die junge Bedienung aus dem Cafe. Ich traue meinen Augen nicht, aber sie ist es wirklich. Sie trägt einen knielangen Faltenrock, helle Nylons, ein schwarzes T-Shirt und Pumps. Ihre Brustwarzen drücken sich deutlich durch das Shirt durch, man erkennt sofort das sie keinen BH trägt. Sie hat mich geblasen....geht es mir durch den Kopf.

Aber dies ist nicht die einzige Überraschung die mich in dem Raum erwartet. Rechts und Links neben dem Sofa, welches auf der gegenüberliegenden Seite steht , knieen eine Frau und ein Mann. Beide sind schon etwas älter, ich schätze sie auf ca. Mitte 40. Sie haben beide Halsbänder an. Ihre Hände haben sie im Nacken gekreuzt. Die Frau trägt einen schwarzen Rock, schwarze Nylons, und eine weiße Bluse. Der Mann eine Jeans und ebenfalls ein weißes Hemd. Ich starrte sie an, ebenso wie sie mich anstarren.

" Marius!"

Manuelas Stimme erweckt mich aus meiner Stockstarre.

Ich schaue zu ihr hin und sehe ihren wütenden Blick.

" Entschuldige Manuela."

Sie kommt auf mich zu und gibt mir eine Ohrfeige.

Die Ohrfeige ist heftig, aber es ist nicht der Schmerz der mich so verletzt, es ist die Demütigung dass sie es in Anwesenheit anderer getan hat. Alle schauen zu uns rüber, aber niemand reagiert.

Ich stehe da und senke den Blick.

" Danke Manuela." sage ich mit gesenktem Blick.

Ich fühle mich so gedemütigt.

Manuela hebt mit einem Finger meinen Kopf hoch. Unsere Blicke treffen sich.

" Glaube nicht das es damit getan ist!"

Dann lässt sie meinen Kopf los und dreht sich zu ihrer Freundin um.

" Katja, tut mir leid. Marius ist wohl etwas nervös."

Katja kommt auf mich zu.

" Hallo Marius. Jetzt lernen wir uns ja richtig kennen. Ich denke du erinnerst dich noch an mich?"

Ich nicke.

" Im Cafe. Du warst die Bedienung."

Manuela lacht. Auch Katja lacht.

" Das stimmt. Und du warst das junge Mädchen mit dem schönen Kleid."

Ich werde verlegen.

" Das Kleid war wirklich schön, aber dieses Kleid ist noch eine Nummer schärfer. " sagt sie und betrachtet mich von Kopf bis Fuß.

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Katja ist in meinem Alter und es ist mir peinlich wie sie mich mustert.

"Möchtest du Katja nicht ordentlich begrüßen!" sagt Manuela im strengen Ton.

Im ersten Moment schaue ich Manuela erstaunt an. Ich verstehe nicht was sie damit meint. Aber dann ist mir klar was sie damit meint. Ich gehe vor Katja auf die Knie, beuge meinen Kopf hinunter und küsse ihre Pumps. Ich küsse ihn mehrmals. Mir ist bewusst das alle Blicke auf mein tun gerichtet sind, und obwohl ich es als Demütigung empfinde dieses jungen Mädchen im Beisein des anderen Paares die Schuhe zu küssen, spüre ich meinen Schwanz , der sich versteift.