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WG-Leben

Geschichte Info
Ich überrasche Mary und Marcus.
1.7k Wörter
4.51
19.9k
10
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Ich kam eines Abends nach Hause und sah, dass im Gemeinschaftszimmer unserer WG noch Licht brannte. Das war schon öfter vorgekommen und so ging ich zur Tür um es schnell noch aus zu schalten und dann ins Bett zu gehen.

Doch als ich in der Tür stand war ich wie versteinert. Da war meine Mitbewohnerin Mary und unser gemeinsamer Freund Marcus. Beide waren nackt und Mary kniete vor Marcus. Sein harter Schwanz lag quer über ihrem Gesicht und sie lutschte mit geschlossenen Augen hingebungsvoll seine Eier, seine Hand ruhte auf ihrem Kopf und er stöhnte genießend. Immer wieder schob er sein Becken etwas vor und zurück bevor er sich ihr entzog und seine Eichel an ihre Lippen drückte. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ ihn ihren Kopf auf den zuckenden Harten schieben.

Meine Muschi zuckte... ich wusste nur zu gut wie es sich anfühlt wenn Marcus' Harter tief in den Rachen fährt. Ich konnte ihn fast selbst schmecken. Mary gurgelte laut würgend, doch Marcus hielt ihren Kopf auf seinen Harten gepresst. Sie gurgelte und würgte mehr und mehr, ihr Speichel ran dick über Marcus' Bällchen und tropfte dann auf den Boden. Ich konnte beinahe nicht glauben wie lange sie ihn so tief in ihrem Hals halten konnte. Ich konnte sehen wie ihr Hals zuckte als sie wieder laut gurgelnd würgte und sich schließlich zurückzog. Mary hustete dick Speichel aus und stöhnte laut während sie zu Marcus aufsah und gleich wieder seine Eier zu lutschen begann.

Es war geil an zu sehen und als Marcus Mary auf die Couch zog glitt meine Hand in meine Hose und ich begann sacht meine Perle zu streicheln. Mary fummelte dem harten, prallen Schwanz schnell ein Kondom über und massierte dann weiter Marcus' Eier während er seinen Schaft an ihrer Spalte rieb. „Ja fick mich endlich", stöhnte Mary und Marcus grinste nur, schob sein Becken etwas vor und tauchte kurz in sie bevor er sich wieder aus ihr zog. „Ohhh.. gemein", wimmerte Mary und fasste seine Hüften um ihn näher zu ziehen. Als sich Marcus dann mit einem tiefen Ruck in sie schob, schob ich meine Finger in meine nasse Muschi.

Mary schlang ihre Beine gleich um Marcus und er begann sie tief und fest zu stoßen. Ihre Becken klatschten aufeinander und beide stöhnten laut, nur unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen. Ich fummelte mein Shirt hoch und knetete meine Brust, rollte meine harte Brustwarze fest zwischen meinen Fingern und ließ die Finger meiner anderen Hand in meiner nassen Spalte tanzen. „Fuuuck... Marcus", stöhnte Mary laut. „Dein Schwanz ist so fett... ahhmmm... Laura sagte du bist groß.. ah-aber so.. fuck...". Sie wand sich auf der Couch unter Marcus' festen, tiefen Stößen und Marcus nahm ihre Fußgelenke um ihre Beine weiter zu ihrem Oberkörper zu beugen.

Mary quiekte keuchend und ich wusste, dass Marcus mit seiner Spitze an ihren Muttermund stieß. Ich liebte dieses Gefühl und bewegte meine Finger in mir heftiger während Mary jedoch wimmerte: „Ahh bitte.. nicht.. nicht so.. tief.. ahh... bitte" Es klang wie eine geile Mischung aus gespielt und Ernst. Marcus hielt inne und zog Mary hoch zu sich, küsste sie leidenschaftlich und ließ sich rücklings auf die Couch fallen. Mary schob sich hoch und saß nun auf ihm. Sie ließ ihr Becken nach Unten gleiten und stöhnte laut auf: „OHHHH YES.... Marcus...", doch dann schlug sie die Augen auf und blickte mich direkt an.

Ich war gerade dabei mit zwei Fingern meine nasse Spalte zu bearbeiten und mit der anderen Hand meinen harten Nippel zu rollen als Mary aufblickte. Wir hielten beide inne und sahen uns ein paar scheinbar ewig dauernde Sekunden an. „Laura...", flüsterte Mary fast und ich konnte sehen, dass sie etwas rot wurde. Marcus hob den Kopf und grinste nur. „Oh hey... wie geht's?", frug er und ich zog meine Finger aus mir um sie hoch zu halten. „Ganz ok... sieht geil aus wie ihr so fickt", lachte ich und Mary schlug die Hände vors Gesicht. „Laura.. bitte...", wimmerte sie lachend. „Dann setz dich und genieße die Show...", grinste Marcus und hob Mary etwas an um dann seinen feucht glitzernden Schwanz an ihrer Perle zu reiben.

Sie keuchte auf und schüttelte leicht den Kopf. „Nein.. das.. geht doch nicht...", flüsterte sie und schloss dann die Augen als Marcus seinen Harten wieder in sie gleiten lies und sie auf sich zog. Er zog sie zu sich und sie küssten sich wieder leidenschaftlich während Marcus leicht sein Becken bewegte. Ich konnte hören wie Mary in den Kuss stöhnte und setzte mich vorsichtig in Marys Rücken zu ihnen auf die Couch.

Ich konnte gut sehen wie Marcus fetter Schwanz in Marys Muschi glitt, wie sie ihre Becken rollte und sein Harter pulsierte. Ich zog nach und nach alles aus und während ich mich wieder mit einer Hand selbst streichelte und fingerte, griff ich mit der Anderen nach Marcus' Bällchen. „Ohh fuck.. Laura nicht...", keuchte er und sein Schwanz pulsierte noch stärker. Ich rutschte näher und umarmte Mary von Hinten um über ihre Schulte zu sehen und Marcus zu betrachten. „Fick sie gut.. sie hat so viel gearbeitet in letzter Zeit, Sie hat das verdient...", grinste ich und legte eine Hand an Marys Brust und die Andere an ihre Perle und streichelte sie.

Mary stöhnte gleich lauter und ritt ihn schneller, fester... Ich merkte wie sie sich immer wieder anspannte und dann lockerte. Ihre Hand umklammerte mein Handgelenk als ob sie sie wegziehen wolle und es aber vergessen hatte. Ich lehnte mich etwas auf sie und drückte sie dadurch fester auf Marcus' harten Schwanz. Sie stöhnten beide geil und laut auf und Mary rockte ihr Becken fest vor und zurück. Ich griff wieder nach Marcus' Bällchen und massierte sie mit gekonntem Griff. Sie pulsierten pumpend und ich wusste, dass er bald kommen würde. Mit der anderen Hand rieb ich Marys Perle fester und fester und sie winselte stöhnend. Beide spannten sich gleichzeitig an und keuchten laut stöhnend. Ich spürte wie Marcus' Eier sich pumpend zusammenzogen und wusste, dass er das Kondom füllte. Mary zitterte am ganzen Körper und sackte dann gegen mich.

Sie lächelte zufrieden und reckte ihren Hals um mich sacht zu küssen. „Das war geil... du hattest Recht.. er fickt echt gut.", murmelte sie leise. Ich half ihr von Marcus zu rutschen und sich auf die Couch zu setzten bevor ich Marcus das Kondom abstreifte und verknotete. „Lass mich das sauber machen...", lächelte ich ihn an und beugte mich auf der Couch kniend zu seinem Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und leckte ein paar Mal darüber bevor ich ihn in den Mund gleiten ließ. Er schmeckte herrlich nach Sperma und ich nuckelte leise stöhnend daran. Selbstverständlich ließ das Marcus nicht kalt und er stöhnte ebenso sacht während sein Penis begann wieder härter zu werden. Ich lutschte ihn hingebungsvoll und drückte mich so weit ich konnte auf ihn, mein Rachen zuckte und ich gurgelte würgend als seine Eichel fast in meinen Hals rutschte.

Er hielt sacht seine Hände auf meinem Hinterkopf und hielt mich so unten als ich Mary über ihn steigen sah. Sie fuhr ihm mit den Fingern durch Haar und drückte dann sein Gesicht gegen ihren Schritt. Sein Schaft zuckte freudig in meinem Mund und er drückte mich fester auf ihn. Ich würgte und gurgelte laut hustend, versuchte mich frei zu winden, doch Marcus hielt mich weiter unten während er Mary leckte. Sie stöhnte laut und rieb ihren Schritt gegen Marcus Gesicht als er seinen Griff lockerte und ich laut nach Luft schnappend auftauchte. Der Speichel rann mir dick über Lippen und Kinn und auch Marcus Schwanz war fett damit eingeschmiert. „Frech von dir...", keuchte ich und ließ seinen Harten in meinen Händen gleiten bevor ich vor rutschte und meine feuchte Spalte an ihm rieb.

Langsam rutschte ich weiter auf ihn und ließ seinen Harten in meine Spalte gleiten. Er zuckte gleich so geil, dass ich fast befürchtete er würde sofort abspritzen... doch er hielt durch.

Ich rollte mein Becken und presste mich so fest auf ihn wie ich nur konnte. Sein blanker Schwanz fühlte sich so großartig in mir an, dass ich einen Moment lang nur so da saß und das Gefühl genoss.

Marys Po war direkt vor meinem Gesicht und ich legte meine Hände darauf, streichelte und knetete die sexy Bäckchen während Marcus sie weiter von Vorn leckte. Ohne darüber nachzudenken, zog ich die Bäckchen auseinander und lehnte mich vor um meine Zunge über die Spalte und Damm zu ihren Anus gleiten zu lassen. Mary keuchte und ich kitzelte mit der Zungenspitze ihr Löchlein. „Laura... nicht..", stöhnte sie leise und reckte mir dann doch ihren Hintern entgegen. Meine Zunge wackelte an ihrem süßen Löchlein und ich drückt sie sanft hinein. Mary wand sich stöhnend und murmelte: „Nicht.. das.. ist doch schmutzig da..."

Ich konnte nicht sehen wie Marcus reagierte, doch Mary fügte noch hinzu: „Sie.. leckt meinen Arsch... ihre Zunge ist.. da drin..." Ich spürte Marcus' Harten in mir zucken und rollte mein Becken auf ihm, ritt ihn wieder fester während ich Marys Po knetete und meine Zunge tiefer in ihren Darm schob. Marcus knurrte erregt und sein Schwanz pumpte so herrlich zuckend in mir während Mary aufkeuchte als ich ihr zwei Finger von Hinten in ihre tropfnasse Spalte schob. Sie wand sich geil stöhnend und zittere leicht als ich versuchte meine Zunge tiefer in ihren Hintern zu schieben. Ich wackelte die Zungenspitze, zog sie zurück und schob wieder tiefer.

Ich leckte Marys Arsch so tief ich konnte und fingerte sie fest während Marcus ihre Klitoris schleckte. Sie zitterte heftige und kreischte dann hell auf als sie so heftig kam, dass wir sie stützen mussten. Ich konnte spüren wie sich ihre Spalte um meine Finger zog und ihr kleiner Po zuckte. Ich lies mit meiner anderen Hand von ihrem Hintern ab und fasste hinter mich um Marcus' Hoden zu massieren. „Du auch.. los bitte... spritz in mich ab!", forderte ich und schon konnte ich seinen heißen Samen in mich schießen spüren. Gierig presste ich mein Becken gegen seinen Schoß und genoss jeden Spritzer.

„Fuck...", grinste Mary und schüttelte den Kopf als sie sich neben uns auf die Couch setzte. „Wenn ich gewusst hätte wie geile eine Zunge im Arsch ist..." Marcus grinste nur und zuckte die Schultern und ich lehnte mich vor um Mary einen süßen Kuss zu geben. „Fass dir mal wieder danach ist... du weißt ja wo mein Zimmer ist", lachte ich nur.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine traumhafte Vorstellung und wirklich anregend geschrieben

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