WG Leben

Es war bereits einige Zeit her, dass ich mich von meiner Freundin getrennt hatte. Das Studium lief soweit. Aber die Wohnung wollte trotzdem nach ihrem Auszug bezahlt werden. Also blieb mir nur übrig entweder einen zweiten Job anzunehmen oder aber eine WG aufzumachen. Ich entschied mich für letzteres. Die Frage war nur Kerl oder Frau... Man hört ja immer wieder was in WGs so alles „Zwischenmenschlich" passieren kann. Aber man hört auch, wie schnell das gemeinsame Leben anschließend unangenehm werden kann. Sollte ich es riskieren oder lieber den Schwanz einziehen?

Vor allem stand aber für mich die Frage, ob ich über meinen Schatten springe und endlich die berühmten wilden Zeit des Studiums erleben. Mit meinen 22 Jahren, 1,95m, 88kg, blonden Haaren und ab und an eingelegten Sporteinheiten war ich sicherlich kein häßlicher Kerl. Ich hatte es aber bisher nie darauf angelegt groß auf die Pirsch zu gehen und verlor mich in einer längeren zum Ende hin ungesunden Beziehung zu meiner Ex. Bisher hatte ich nur Beziehungen mit Frauen und stellte das nie in Frage. Aber ich merkte, dass ich doch nicht nur auf Frauen stehe.

Es fing alles damit an, dass meine Ex mir eines Tages beim Vorspiel an meinen Arsch packte und mit ihrem Finger über meine Arschfotze glitt. Ein Schauer durchfuhr mich und lies mich Blut lecken. In den nächsten Wochen meldete ich mich auf einschlägigen Datingseiten für Männer an aber bis auf Tastaturgewichse passierte nichts. Einmal gingen alle Sicherungen mit mir durch und ich verabredete mich mit einem Kerl spät abends auf einem Parkplatz vom Supermarkt um die Ecke. Aber leider war ich nicht sein Typ und wir zogen beide von dannen. Damit waren meine sexuellen Expeditionen zu den Männern auf Eis gelegt und ich begnügte mich mit meiner Hand und manchmal mit einem Plug.

Zurück zur WG Gründung.. Unsicher ob ich es wagen soll, mir jemanden als Mitbewohner auszusuchen, mit dem ich ficken könne, entschied ich mich denjenigen auszuwählen, der mir am sympathischsten ist und meine Geilheit außerhalb der WG auszuleben. Am Ende wählte ich Ben. BWL Student im Master, 25 Jahre, 1,85m groß, dunkle Haare und sportlich gebaut. Wir lebten uns gemeinsam gut ein und meine Gedanken an Sex in der WG krochen in meinem Kopf weit nach hinten.

Samstags morgen steh ich auf und geh in die Küche. Im Türrahmen bleib ich stehen. Ben steht in Shorts und engem TShirt vor der Kaffeemaschine. Sein sportlicher Hintern kommt gut zur Geltung. Was mich aber mehr aus der Fassung bringt ist die Beule in der engen Short. Schon vorher hab ich den Eindruck gehabt, dass Ben gut bestückt sein muss. Aber nun bin ich mir sicher. „In dieser Hose steckt ein großer Schwanz."

Ben dreht sich zu mir um und bemerkt meinen Blick zwischen seine Beine. Grinsend sagt er: „Diesen Blick habe ich schon häufiger bei dir gesehen. Wenn du noch länger hinguckst, musst du ihn auspacken und mir einen blasen." Paralysiert stehe ich vor ihm. Weiß nicht, was ich sagen oder tun soll. „Dein Schweigen sagt mir, dass du nicht abgeneigt bist. Komm her!"

Unfähig etwas anderes zu tun, geh ich langsam auf ihn zu. Seine tiefen Augen schauen mich geradewegs an. Ich kann dem Blick nicht standhalten als ich direkt vor ihm stehe. Seine Hand legt sich auf meine Schulter und ich weiß, was ich tun muss. Mein Kopf dreht durch. Ich frag mich, ob das wirklich passiert, ob ich das wirklich will. Meine Neugier und Geilheit siegt. Ich hebe meinen Blick, aber ich schaffe es nicht ihn bis über seinen Mund und sein Lächeln zu heben. Wie von Zauberhand geh ich auf die Knie. Direkt vor mir seh ich die Beule seiner Short und gespannte Knöpfe. Meine Hände öffnen die Knöpfe und ziehen die Short am Bund nach unten. Es spannt etwas. Ich spüre einen leichten Widerstand. Dann gleitet die Short samt Boxer herunter.

Ich reiße die Augen auf. Direkt vor mir steht hängt ein Bild von einem Schwanz. Die Haut leicht dunkler, feinsäuberlich rasiert, Adern stehen leicht hervor. „Du weißt, was du zu tun hast", höre ich von oben. Meine Hand greift das erste Mal in meinem Leben nach einem fremden Schwanz. Warm und schwer liegt er in meiner Hand. Meine Hand bewegt sich leicht vor und zurück. Ich merke wie das Blut hineinschießt.

Direkt vor meinem Gesicht halte ich einen fremden Schwanz in der Hand, der immer größer wird. Ich öffnen meinen Mund und nehme die pralle Eichel in mich auf. Ich spüre den warmen Schwanz. Ich beginne zu saugen und zu lecken. Bens Schwanz wird in meinem Mund immer größer und dicker. Ich merke, wie er droht an mein Zäpfchen zu stoßen und frag mich, wie ich den nur komplett aufnehmen soll. Vor mir sind immerfort etliche cm Schwanz, die darauf warten in meinen Mund zu kommen.

Ich versuche nach oben zu gucken und seh wie Ben grinsend auf mich runter guckt. Er stöhnt auf. „Das fühlt sich gut an". Seine Hand legt sich auf meinen Kopf. „Na komm, streng dich an! Das schaffst du." Ermutigt versuch ich es. Weitere drei cm gleiten in meinen Mund. Sein Schwanz droht an meinen Gaumen zustoßen. Ich muss fast würgen. Immer noch ist sein dicker, nun komplett harter, dick geäderter Schwanz nicht komplett in mir. Sein zweite Hand greift in meine Haare. Beide Hände drücken gegen meinen Hinterkopf. Ben drückt meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich will protestieren, meine Händen greifen an seinen Hintern. Dann stößt sein Schwanz gegen meinen Gaumen. Ich würge leicht. Er stoppt. Ich atme durch so gut es geht. Das Würgegefühl verschwindet. Mein Ehrgeiz, meine Geilheit ist geweckt. Jetzt will ich es schaffen. Mein Mund steht offen, ein Riesen Schwanz steckt in mir, vor mir seh ich noch mehr Schwanz. Den will ich in mir spüren. Ich will ihn zum Kommen bringen. Ich will seine Mundfotze sein. Ben scheint meine Gedanken zu lesen: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist, die auf richtige Kerle steht."

Der große Schwanz in meinem Mund zieht sich kurz zurück. Dann drückt er vor und zeitgleich erhöhen Bens Händen den Druck auf meinen Hinterkopf. „Schluck!" Ich versuche zu schlucken, dann gleitet der Schwanz plötzlich an meinem Gaumen vorbei in meinen Rachen. Ich reiß die Augen auf. Plötzlich drückt sich meine Nase gegen Bens Lenden. Seine Eier drücken gegen mein Kinn. Mir wird bewusst „Jetzt steckt er komplett in mir. Du hast einen fremden Schwanz in deinem Mund. Dein Mund ist endlich eine Fotze."

Ben bewegt sein Becken vor und zurück. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Rachen. Ich würge. Speichel läuft mir aus dem Mund. Sein Schwanz gleitet hinaus und wieder hinein. Immer wieder. Ich merke, wie mein Schwanz hart wird. Ich knie hier in meiner Küche vor meinem Mitbewohner und lasse meinen Mund ficken. Nein, nicht meinen Mund. Meine Mundfotze. Ich bin geil und alle Sicherungen brennen durch. Ben hält meinen Kopf in seinen Händen, bewegt meinen Kopf vor und zurück, sein Becken stößt in mich. Immer mehr und schneller. Ich spüre seinen Schwanz zucken und beim Hinausziehen fängt er an zu spritzen. Sein Sperma landet auf meiner Zunge, aber er zieht sich weiter ganz aus mir hinaus und drei weitere Schübe Sperma landen mitten in meinem Gesicht. Ich atme stoßweise, schaue nach oben. Vor mir steht sein harter Schwanz. Sperma und Speichel klebt an ihm und zieht Fäden zu meinem Mund.

Völlig Trieb gesteuert beginne ich seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich schmecke sein salziges Sperma als er schwer atmend zu mir sagt: „WOW! Das war geil. Gott. Du bist eine richtige Schlampe. Kannst wohl nicht genug davon bekommen. Zuerst lässt du dir deinen Rachen wie ein williges Luder aufspießen und dann leckst du meinen Schwanz sauber wie eine kleine Nutte."

Geil und bis zum zerreißen gespannt löst seine versaute Wortwahl irgendwas in mir aus. Ich erkenne mich nicht wieder. Ich bin ihm hörig. Jetzt würde ich Alles machen, solang er mich nur darum bittet.

„Komm mit." Ben zieht mich hinter sich her in sein Zimmer. „Jetzt legen wir richtig los und machen dich zum Fickstück." Ein Schauer durchfährt mich. Er schubst mich auf sein Bett. „Zieh dich aus, Schlampe." So schnell war ich noch nie nackt. Ben zieht sein verbleibendes Shirt aus. Seine Shorts blieben in der Küche liegen. Sein Schwanz steht immer noch. Er muss eine gewaltige Manneskraft haben.

„Hattest du schonmal was in deiner Arschfotze?" Ich nicke schüchtern. „Wusste ich's doch. Du bist wohl eine richtige Nutte. Du brauchst es mal in deine Fotze, oder? Wollen wir mal sehen, ob du mich verträgst."

Ben steht mit lüsternem Blick vor mir. Er drückt meine Beine auseinander und weit nach oben. Er streicht glücklicherweise meine Fotze mit Gleitgel ein. Mein kleiner Schwanz zuckt sofort und steht hart ab. Ben grinst mich an: „So ein kleiner Schwanz. Der weiß, dass er besser gefickt wird und nicht fickt." Ich spüre seine pralle Eichel an meiner Fotze. Der Druck wird stärker und ich spüre, wie der Muskel nachgibt. Schmerz. Die Größe hab ich nicht erwartet. „Entspann dich, atme tief durch. Dann geht das. Sei eine gute Schlampe. Ich stopf deinen Arsch so oder so." Ich atme mehrfach tief ein und aus. Ben hält meinen Beine fest in seinen Händen. Er grinst. Dann drückt er seinen Schwanz in mich. Ich spüre, wie sein harter Schwanz wie ein Speer in mich stößt. Dann berührt er meine Prostata und es ist geschehen.

Blitze erscheinen vor meinen Augen. Ich stöhne auf. Geilheit durchströmt mich. Ich stöhne wie eine Schlampe. Ich kann nicht anders. Ich will gefickt werden. „Gib's mir! Fick mich! Ich bin deine Nutte, deine Schlampe. Benutzt mich. Lass mich deine Hure sein." Ben stößt immer wieder in mich. Er fickt mich. Drückt meine Füße neben meinen Kopf. Ich bin offen wie ein Scheunentor. Minutenlang tobt Ben sich aus, benutzt mich einfach nur, fickt meine Fotze und ich stöhne unter ihm. Mein Schwanz pocht. ich merke, wie sich alles in mir zusammen zieht. Ich sehe wie im Tunnel und dann kommt es mir. Ein gewaltiger Orgasmus schüttet mich durch und ich spritze meinen Saft bis an mein Kinn.

Zwei Stöße später zieht auch Ben seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritzt wieder dicke Spermafäden auf meinen Bauch und meinen Schwanz.