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WG mit Schikanen 02

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„Bravo!", kreischte Cecilia und wand sich zeitgleich in einem furiosen Orgasmus.

Brian bewegte seine Zunge etwas, sodass das Sperma in seinem Mund hin und her lief, dann schluckte er es hinunter.

„Hm, das war extrem lecker", lobte er den Geschmack und war sich im selben Moment darüber im Klaren, dass er die Wahrheit sagte. Es schmeckte viel besser als sein eigenes Ejakulat, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass er nicht gerade selbst abgespritzt hatte, sondern sich auf dem Höhepunkt der Geilheit befand.

„Na, hab ich's nicht gesagt: Blasen ist seine Leidenschaft", kommentierte Cecilia Brians Arbeit. Noch immer lag sie mit nacktem Unterleib auf dem Sessel und beeilte sich keineswegs, ihre Blöße zu bedecken. Heißer Saft war ausgetreten und ihre Spalte glänzte vor Nässe.

„Bist du nun überzeugt, dass er schwul ist?", fragte sie ihren Freund.

„Blasen kann er wirklich, das muss man ihm lassen", gab der zu und nickte ergeben. „Ich muss jetzt wieder los. Und du könntest dich auch mal wieder richtig anziehen!"

„Nun hab dich nicht so! Du weißt doch jetzt, dass er stockschwul ist, da reizt ihn eine Möse so wenig wie einen Affen ein Stück Seife. Meine Muschi ist heiß gelaufen, die braucht jetzt Kühlung."

Tz, du hast Ideen", meinte James, beließ es aber dabei und machte sich auf den Weg.

„Bis dann Brian", flachste er, „melde dich, wenn du mal wieder eine ordentliche Portion Protein brauchst. Ich bin da ganz spendabel." Und dann war er weg.

„Verdammt blöde Sprüche hat er drauf", staunte Brian und ließ kein Auge von Cecilias immer noch prachtvoll dargebotener Muschi.

„Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass er ein Blödmann ist. Aber jetzt haben wir Besseres vor, als über ihn zu reden. Du hast es prima gemacht und es war unendlich geil, wie er dir in den Mund gespritzt hat. Es war noch besser, als ich es mir ausgemalt hatte."

„Und ich fand es nicht so schlimm, wie ich vermutet hatte."

„Ich sehe da ganz neue Perspektiven. Aber jetzt muss ich erst mal mein Versprechen wahr machen. Oder hast du es dir anders überlegt und willst gar nicht, dass ...?"

Brian ließ sie nicht ausreden, sondern rammte ihr seinen schon lange knüppelharten Schwanz zwischen die Lippen.

„Jetzt kannst du mir mal beweisen, wie prächtig du blasen kannst", spornte er Cecilia an. „Wie gut ich das kann, obwohl es mein erstes Mal war, hast du ja schon gesehen."

„Ich geb' dir drei Minuten", prahlte Cecilia, als sie den Schwanz für einen Moment aus ihrer Mundhöhle entließ. Dann schob sie ihn sich wieder tief hinein und schaffte es trotzdem mit ihrer Zunge an der Unterseite des Riemens herum zu züngeln. Etwas, das Brian sich niemals zugetraut hätte, ohne dem Brechreiz zu erliegen. Ja, er hatte es hier mit einer Meisterin zu tun. Kein Wunder, dachte er, Sex scheint das Wichtigste in ihrem Leben zu sein.

Es dauert dann doch länger als Cecilia getönt hatte, doch als es Brian kam, war es DER Orgasmus seines Lebens. Die Tatsache, dass seine Geliebte ihn so verwöhnte, der Anblick des saugenden Mundes, der Reiz an seinem besten Stück ... wie hätte er da noch lange widerstehen können. Schub um Schub schoss sein heißes Sperma gegen Cecilias Gaumen und füllte ihren Mund bis zum Rand.

Mit einem belustigten Blick stand Cecilia auf und Brian wich nicht zurück, als sie ihren Mund dem seinen näherte. Irgendwie war es selbstverständlich, dass er seinen Segen zurückbekam. Das war und blieb die Vereinbarung zwischen ihnen: Er durfte so oft abspritzen, wie er wollte, durfte ihren Körper dazu benutzen, doch nur, wenn das Sperma anschließend in seinem Magen landete.

Es wurde ein ausgiebiger Spermakuss, denn Brian schluckte den Samen nicht gleich herunter, sondern schob ihn wieder in Cecilias Mund zurück. So wanderte das glibberige Zeug ständig hin und her und wurde nur langsam weniger.

„So macht küssen noch viel mehr Spaß", kicherte Cecilia, als sie sich endlich voneinander lösten. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen."

„Jederzeit gerne, das ist genauso gut wie ficken und anschließend lecken."

„Oh Mann, das werden herrliche Zeiten in unserer WG."

„Und James, wird er nicht eines Tages doch wieder misstrauisch?"

„Ach, weißt du, James hat sich bisher immer geweigert, auch nur sein eigenes Sperma aus meiner Möse zu lutschen, während du keine Hemmungen hast, auch Fremdsperma heraus zu angeln. Und Eifersucht konnte ich auch noch nie leiden. Ich glaube, ich kann ganz gut auf James verzichten. Du bist ja jetzt da. Was meinst du dazu?"

Was sollte er da schon sagen? Wenn einem das Himmelreich auf Erden angeboten wird, hat man doch wohl keine Wahl!

Erst viel später fragte er sich, warum diese Aktion mit James stattgefunden hatte, wenn Cecilia längst beschlossen hatte, ihm den Laufpass zu geben. Ihm fiel nur ein einziger vernünftiger Grund ein: Sie wollte ihn damit einem letzten Test unterziehen. Nur stellte sich dann die Frage, wofür dieser Test gut sein sollte, was sie noch alles mit ihm vorhatte? Doch er stellte das Grübeln bald wieder ein. Ganz egal, was sie wollte, er würde mitmachen. Noch nie war er annähernd so glücklich gewesen wie jetzt, hier in dieser WG. Das würde er keinesfalls aufs Spiel setzen, komme, was wolle.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schöne Story. Sehr geil.

pasadenaapasadenaavor mehr als 1 Jahr

Was für eine sensationelle Story!! Das Hotwife betrügt ihren Freund mit ihrem Cuckold und beginnt diesen Cuckoldfetisch zu genießen.*lol*:) Diese Geschichte macht so richtig Spaß sie zu lesen. Ich würd mich über viele Fortsetzungen freun und auch,wenn du bei einigen deiner guten Geschichten weiterschreiben würdest!!

Liebe Grüße pasa

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr heiß! Freue mich schon auf den nächsten Teil!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolut geile Story, ich hoffe auf eine Fortsetzung ...

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