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WG mit Schikanen 03

Geschichte Info
Cecilia bringt ihren Exlover Nelson und Brian zusammen.
2.4k Wörter
4.7
10.3k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/10/2022
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© by caliban66

Cecilia bringt ihren Exlover Nelson und Brian zusammen.

Nachdem Cecilia ihren Freund James in die Wüste geschickt hat, liest Brian ihr erst recht jeden Wunsch von den Lippen ab. So auch heute:

„Mein lieber Brian, ich habe eine Bitte."

Natürlich wusste Brian sofort, dass es sich da nicht wirklich um eine Bitte handelte, dass das, was nun folgte, einem Befehl gleichkam. Gerade hatte er seine Freundin zum Orgasmus geleckt, nachdem er kurz zuvor seinen warmen Samen genau dort abgeladen hatte, wo seine Zunge anschließend alles wieder herauslecken durfte. So war nun mal ihr Verhältnis: Cecilia hatte einen Wunsch und Brian erfüllte ihn. Eine einfache Kiste, so bezeichnete es Brian. Und er war verdammt glücklich damit.

„Ja, meine liebe Cecilia, um was geht es denn?", fragte er denn auch höflich und zuvorkommend.

„Du erinnerst dich doch noch an den Porno, den wir letzte Woche zusammen angeschaut haben?"

„Ja natürlich. Hinterher haben wir gefickt wie die wilden Tiere!", bestätigte Brian und grinste über das ganze Gesicht.

„Genau, und ich habe den Verdacht, dich hat genau dasselbe angetörnt wie mich."

„Was genau meinst du?" Brian ließ sein bestes Pokerface sehen.

„Nun, das Geilste war natürlich, dass ihr Freund sie lecken musste, während sie sich von ihrem Lover durchficken ließ. Das stelle ich mir grandios vor. Du leckst genau die Stelle, wo der Schwanz in meine Möse rein- und rausfährt. Und natürlich ab und zu auch meinen Kitzler."

Brian wusste zu gut, dass es Cecilia gefiel, wenn sie ihn zu etwas zwang. Mit sanftem, aber bestimmtem Druck. Also wehrte er sich zum Schein ein wenig.

„Ach nö, Cilia, nicht wieder mit einem anderen Mann. Das mit deinem Exfreund hat mir gereicht. Du bist doch jetzt mit mir zusammen ..." Seine zerknirschte Miene sah ziemlich echt aus.

„Ich glaube fast, du verkennst die Sachlage. Wir wohnen zusammen und ficken miteinander. Aber ich gehöre dir nicht, ist das klar?"

„Ja, aber ..."

„Also lass das Gejammer. Oder soll ich dich daran erinnern, was du damals unter der Dusche ..." Oh, dieser erhobene Zeigefinger! Allein dafür hätte er sie lieben können.

„Nein, ist schon gut!"

„Na also, warum nicht gleich so. Ich hab da auch schon jemanden im Auge. Stell dich morgen schon mal drauf ein, dass ich ihn mitbringe. Und mach mir nur keine Schande!"

Nein, Schande würde er ihr ganz sicher nicht machen. Schon der Gedanke, sie zu lecken, während ein Kolben in ihr wütete, erzeugte ungeahnte Geilheit. Es war geradezu eine Qual, bis zum nächsten Tag warten zu müssen.

Als er am darauffolgenden Nachmittag den Schlüssel im Schloss hörte, beschleunigte sich sofort sein Herzschlag. Wen würde Cecilia mitbringen? Hoffentlich keinen Unsympathen wie diesen Dämlack James. Es hing so viel davon ab, dass der Mann ...

Brian kam nicht mehr dazu, diesen Gedanken auszuformulieren, denn da stand er schon vor ihm. Ein Athlet, einen ganzen Kopf größer als er selber, mit einer Statur wie ein Schrank. Doch das war keineswegs das Auffallendste an ihm. Nein, wirklich nicht. Das war die Hautfarbe. Ebenholzschwarz war das Attribut, das Brian in den Sinn kam.

Trotz der globigen Statur hatte der Besucher feine Gesichtszüge, eine etwas platte Nase und vor allem: wache, freundlich blickende Augen.

„Du musst Brian sein", ertönte seine tiefe Bassstimme, „Ich heiße Nelson, guten Tag."

„Herzlich willkommen, Nelson", antwortete Brian und ... meinte es auch so. Er mochte den Kerl auf Anhieb, und als er Cecilias fragenden Blick bemerkte, nickte er leicht in ihre Richtung. Mit ihm konnte er es sich gut vorstellen.

Eilig schien es Cecilia nicht zu haben, denn sie verschwand in der Küche mit den Worten: „Lernt euch schon mal ein bisschen kennen. Immerhin wollen wir nachher zusammen ficken wie die Weltmeister, da schadet es nichts, wenn man vorher ein paar Worte gewechselt hat." Dass sie dabei wir ein Honigkuchenpferd grinste, sah Brian gerade noch, bevor sie durch die Tür verschwunden war. Das war ja mal wieder typisch Cecilia, mit einem Satz brachte sie alle in Verlegenheit! Oder doch nicht ...?

„Woher kennt ihr euch?", eröffnete Brian vorsichtig den Smalltalk und erfuhr, dass die beiden zusammen studierten und vor einigen Monaten ein kurzes aber heftiges Techtelmechtel miteinander hatten.

„Und jetzt hat sie mich gefragt, ob ich an einem sexuellen Experiment teilnehmen will. Zusammen mit ihrem Freund Brian, wie sie meinte. Und Voilá, hier bin ich."

„Du weißt nicht, um welches ‚Experiment' es sich handelt?", vermutete Brian und sollte damit recht behalten. Und da er Nelson die Spannung nicht nehmen wollte, erzählte er nichts weiter, sondern wechselte das Thema. Dass Cecilia ihn Nelson gegenüber als ihren Freund bezeichnet hatte, war ihm keineswegs entgangen, und er schwebte deshalb glatt auf Wolke sieben.

Nach dem Abendessen, das Cecilia auf den Tisch gezaubert hatte, tranken sie noch einen Espresso, dann stand Cecilia auf und ging in Richtung Schlafzimmer.

„Auf, ihr müden Krieger, wenn ihr nur halb so geil seid wie ich, dann springt ihr jetzt aus euren Kleidern und folgt mir unauffällig."

Das ließen sich ihre braven Gefolgsleute natürlich nicht zweimal sagen, und da sich auch Cecilia selbst unterwegs aus ihren Kleidern schälte, standen sie bald alle drei vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte. Unauffällig schielte Brian nach Nelsons Schwanz, denn aus den Augenwinkeln hatte er bemerkt, dass es da wohl einiges zu sehen gab. Und dann erschrak er doch ein wenig, denn der Hammer, den Nelson mit sich herumtrug, hatte diesen Namen wahrhaftig verdient. Selbst in voll erigiertem Zustand kam Brians Schwanz weder auf dessen Länge noch seine Dicke im schlaffen Zustand. Einen kurzen Moment lang wollte Neid aufkommen, doch dann erinnerte er sich, dass Cecilia sich von ihrem super ausgestatteten Lover getrennt hatte, also kam es wohl nicht nur auf diese Qualitäten an, wenn man sie beeindrucken und an sich binden wollte.

„So langsam könntet ihr mich mal einweihen", beschwerte sich Nelson, „immerhin stehe ich schon nackt an eurem Bett".

„Für dich ist es ganz einfach", belehrte ihn Cecilia, „du machst einfach nur das, was du besonders gut kannst. Du fickst mich so richtig ordentlich durch."

„Klar, aber gerne doch. Und Brian? Was macht der?"

„Lass dich überraschen. Jetzt bringe ich erst mal deinen Mast zum stehen, bisschen Blasen gefällig?"

Natürlich bekam sie keine Ablehnung und so konnte Brian beobachten, zum ersten Mal übrigens, wie seine Freundin einen anderen Schwanz im Mund hatte. Und dann gleich ein solches Prachtexemplar. Selbst wenn sie ihn bis zum Zäpfchen reinschob, schaute noch mehr als die Hälfte raus. Wow, ein erhebender Anblick, im wahrsten Sinne des Wortes, denn sein eigener Mast versuchte, dem von Nelson nachzueifern. Mit sanften Bewegungen half er nach. Wann und wie sein kleiner Leutnant heute zum Zug kommen würde, wusste er nicht, das musste er Cecilia überlassen. Aber das machte einen zusätzlichen Reiz aus, den er im täglichen Zusammenleben mit ihr genoss.

„So, jetzt geht das Ding als Brechstange durch. Also rein damit, ins Futteral!"

Bei diesen Worten dirigierte Cecilia ihren Lover so aufs Bett, dass sie sich über ihn schwingen konnte. Sie schaute mit dem Kopf zu seinen Füßen und forderte Brian nonverbal auf, ihr das Riesending in die Möse zu schieben.

Noch nie hatte der ein derart Ehrfurcht einflößendes Ding gesehen, geschweige denn in die Hand genommen. Vorsichtig griff er mit einer Hand nach dem Schaft und schob die andere unter seine Eier. Das war ja eigentlich überflüssig, aber irgendwie war ihm danach.

„Ja, schieb ihn rein!", flüsterte Cecilia fast andächtig und Brian kam ihrem Ansinnen nach. Mit zittrigen Händen setzte er die Eichel an Cecilias Möseneingang an und schob sie hinein. Wow, das hörte fast gar nicht mehr auf, sicher befand sich die Spitze bereits am Muttermund.

„Und jetzt fick mich, du weißt ja, wie ich es mag."

Obwohl er ja gewusst hatte, dass die beiden ein eingespieltes Team waren, fuhr Brian ein Stich ins Herz. Warum musste sie hier vor seinen Augen ...? Andererseits wusste er genau, dass sie auf seine Aktivität wartete und das sicher noch mehr genoss, als Nelsons unbestreitbare Vorzüge. Und dieser Gedanke spornte ihn es, es ganz besonders gut zu machen. Zumal Cecilia ihre Arme ein wenig nach hinten auf dem Bett abstützte, wodurch sie etwas zurückgelehnt auf Nelson saß und bequem zuschauen konnte, was Brian unternahm.

Mit breiter Zunge näherte er sich dem neuralgischen Punkt. Zum Auftakt leckte er einmal fest über Cecilias Kitzler, der aufgrund der Stellung leicht aus seinem Nest hervorschaute. Danach ging alles wie von selbst. Kaum hatten seine Geschmackspapillen Fühlung aufgenommen, arbeitete seine Zunge wie ein Uhrwerk, leckte durch die Möse, über den Schwanz, nahm die Flüssigkeit auf, die reichlich vorhanden war und ständig weiter aus der durchgepflügten Möse sickerte.

Nelson stieß fester zu und Cecilia hob sich möglichst hoch, damit Brian mehr Schwanz zum Lecken hatte. Und plötzlich glitt das Riesenteil aus der Möse, stieß gegen die äußeren Schamlippen.

„Nimm ihn in den Mund! Leck meinen Saft vom Lolli, das macht mich so geil!"

Und wie in Trance kam Brian ihrer Aufforderung nach, stülpte seinen Mund über den harten Penis und bekam den vollen Geschmack der beiden Liebenden ab. Mehrmals fuhr sein Kopf rauf und runter, bevor er mit beiden Händen den Hammer wieder in Cecilias Möse schob.

„Ja! Das ist genau das, was ich sehen will!", kommentierte Cecilia und in der Folge ließ sie immer wieder Nelsons Penis herausgleiten um zuzusehen, wie Brian den harten schwarzen Schwanz in seiner Mundhöhle verschwinden ließ. Und mit welcher Begeisterung er das tat! Wieder und wieder wanderte der Riesenschwanz zwischen ihren und seinen Lippen hin und her.

Als es ihr kam, schwappte ein dicker Schwall Liebeswasser heraus und überschwemmte Nelsons Sack. Sofort machte Brian sich darüber her, saugte Nelsons Eier in den Mund und schleckte jedes Molekül von Cecilias Saft auf, das er erreichen konnte. Danach widmete er sich wieder der kleiner und größer werdenden Lücke zwischen den beiden Körpern. Noch niemals hatte er derart geile Aromen geschmeckt.

Nelson bewies eine erstaunliche Ausdauer, aber irgendwann übermannte auch ihn die Geilheit, und mit einem lauten Röhren schoss er sein Sperma in die aufnahmebereite Höhle.

„Leck weiter! Leck weiter!", kreischte Cecilia, als Brian Anstalten machte, sich von der Nahtstelle zu entfernen. Also leckte er mit Inbrunst genau dort weiter, wo seine Zunge bereits ganze Arbeit geleistet hatte. Als Nelsons Schwanz aus der Möse glitt, schob er stattdessen seine Zunge hinein. Dick belegt zog er sie wieder heraus und wiederholte das so lange, bis die Möse trockengelegt war.

„Leck ihm noch den Schwanz sauber", befahl Cecilia, und auch dieser Aufforderung kam Brian umgehend nach. Er hatte seit gefühlten Stunden einen steifen Schwanz und die Geilheit hielt ihn fest im Griff. Wenn er doch nur auch endlich...

„Und jetzt wichs auf Nelsons Schwanz", forderte Cecilia ihn schließlich auf und erlöste ihn auf diese Art vom Samenstau.

Immer noch saß sie auf Nelsons Bauch, sodass Brian dessen Gesicht nicht sehen konnte. Ob der damit einverstanden war? Doch da keine negative Reaktion kam und Cecilia sich direkt vor seinen Augen wie wild die Möse rieb, leistete er Folge. Vieler Anstrengungen bedurfte es nicht, schon nach wenigen Wichsbewegungen schoss Strahl um Strahl aus ihm heraus und überschwemmte Nelsons Schwanz und Hoden.

„Toll! Hast du prima gemacht. Und jetzt leck alles auf, dann kommt es mir gleich."

Für Cecilias erfülltes Sexualleben tat Brian alles, und so leckte er zum zweiten Mal Nelsons Schwanz blitzblank, auch wenn seine eigene Geilheit längst verschwunden war. Und Cecilias fulminanter Orgasmus, der bis zu ihm spritzte, dankte es ihm.

„Geile Sache!", kommentierte Nelson das Erlebte, als er sich endlich unter der völlig erledigten Cecilia hervorgearbeitet hatte. „Hätte nicht gedacht, dass es so viel Spaß macht, wenn einem ein Mann den Schwanz leckt."

„Weißt du", belehrte ihn Cecilia, „er ist der geboren Schwanzlecker, er weiß es nur noch nicht. Bisher hat er erst einmal bis zum Ende geblasen, und es war verdammt gekonnt. Doch so einen Hammer wie deinen zu verwöhnen, ist ein anderes Ding."

„Willst du nochmal?", wandte Nelson sich an Brian, „da wäre schon noch ein bisschen was in den Eiern? Kleiner Nachschlag, was denkst du?"

Unsicher schaute Brian zu seiner Freundin hin, doch die gab ihm keine Entscheidungshilfe. Rätselhaft wie eine Sphinx schaute sie drein.

„Ich weiß nicht ...", begann Brian, doch ein winziges, kaum zu erkennendes Verschieben von Cecilias Mundwinkeln nach unten ließ ihn innehalten.

„Doch, klar, warum nicht! Als kleines Dankeschön, weil du Cecilia so wundervoll zum Orgasmus gefickt hast."

„Du bist ein Schatz!" Cecilia flog auf ihn zu, umarmte und küsste ihn, bis er kaum noch Luft bekam.

„Ich helfe dir auch ein bisschen, zumindest am Anfang", versüßte sie ihm die getroffene Entscheidung.

Nelson legte sich gemütlich aufs Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zu, wie das Pärchen sich über seinen Zapfen hermachte. Es dauerte nicht lange, bis er seine Größe verdoppelt hatte und von Mund zu Mund wanderte.

„Mann, ist das geil", kommentierte er das hingebungsvolle Werk der beiden. „Daran könnte ich mich gewöhnen."

Schon bald wurde seine Atmung abgehackt und seine Bauchmuskeln zuckten verdächtig. Doch die beiden, die ihn gerade verwöhnten, waren sich auch ohne Worte einig, dass er so schnell nicht zum Abschuss kommen sollte. Sie verlangsamten ihre Bemühungen und beschleunigten sie, je nachdem, wie dicht Nelson vor der Ejakulation stand.

So vergingen etliche Minuten und Nelson flehte darum, endlich erlöst zu werden.

„Und jetzt mach ihn fertig!", gab Cecilia schließlich das Signal zum Endspurt. Sie selbst kümmerte sich nur noch aufopferungsvoll um Nelsons Eier, die sie abwechselnd in den Mund sog. Brian dagegen schob sich die Prachtlatte tief in den Mund und saugte an der Eichel, so fest er konnte. Parallel dazu umschmeichelte seine Zunge das empfindliche Fleisch, und er hörte auch nicht damit auf, als das Pulsieren zunahm und der Ausbruch unmittelbar bevorstand.

„Oh Gott", stöhnte Nelson, „das gibt's doch gar nicht!"

Sein Sperma schoss Brian gegen den Gaumen, doch da der den Mund fest geschlossen hielt, drang keine Samenzelle nach draußen. Mit mindestens sieben festen Schüben entleerte Nelson seine Eier, die Cecilia immer noch im Mund herumdalgte.

„Zeig her!", befahl sie und Brian wusste sofort, was sie meinte. Gehorsam öffnete er den Mund und zeigte die weiße Pracht vor, in der seine Zunge badete.

„Bleib so", befahl seine Freundin und stürmte zur Kommode, wo ihr Handy lag. Mindestens zehn Aufnahmen machte sie aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen.

„Und jetzt darfst du es runterschlucken", gab sie die warme Gabe frei.

Sie hatte das Wort dürfen benutzt, und Brian war das sehr wohl aufgefallen. Doch er wehrte sich nicht, auch nicht, nachdem er das zähe Zeug heruntergeschluckt hatte. Ekel empfand er schon lange keinen mehr, wenn er Sperma schluckte. Im Gegenteil, nicht nur Cecilia gefiel es, wenn er das tat, sondern auch ihm verschaffte es einen ganz besonderen Kick.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte Nelson, nachdem er sich von seinem fulminanten Orgasmus erholt hatte.

„Na, so was von!", gab ihm Cecilia recht und lachte Brian so glücklich an, dass der gar nicht anders konnte, als mitzulachen und sich mit den beiden auf das nächste Mal zu freuen.

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2 Kommentare
stbernard69stbernard69vor mehr als 1 Jahr

echt super geschrieben. hoffentlich kriegt Brian noch die eine oder andere Ladung zum schlucken und wir dürfen darüber lesen,

specialpop5072specialpop5072vor mehr als 1 Jahr

Kann kaum erwarten, was Cecilia noch vor hat und wie sie ihn weiter zu ihrem Spermasklaven macht! :)

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