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Wichsen für Afrika 02

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„Ich bin bereit geboren!", wiederholt sie.

Ich schließe meine Augen und zähle Bands auf, die 99,9 % aller Frauen hassen:

„Status Quo.........The Jam........Ministry..........Motley Crue........Ringo Starr Solo.......Nine Inch Nails.......Charly Parker........Samantha Fox.....Joni Mitchell.....Jerry Lee Lewis........Moment! Kurz zurück!

Joni Mitchell! Da hat sich etwas......in dir bewegt. Da gab es eine Reaktion."

Isabelle hat die Hände bei der Aufzählung völlig neutral und ungerührt in meinen belassen und ist sich ziemlich sicher, dass es da von ihrer Seite keine Zuckungen oder so gab.

Trotzdem wundert sie sich offensichtlich.

„Ja...du hast recht. Die anderen kannte ich aber auch weitgehend nicht."

„Ob du die anderen kennst oder nicht, kann ich ja nicht wissen. Es sei denn, ich kann dich lesen!"

„Hmmm", überlegt sie.

Die Wahrheit ist natürlich, dass sie zu Joni Mitchell-Zeiten damals ca. 20 gewesen sein muss und Musikvorliebe in diesem Alter eine unglaublich lange Halbwertszeit hat. Abgesehen davon habe ich ja ihre Plattensammlung gesichtet.

„Neue Runde?", schlage ich vor.

Sie reicht mir ihre Hände, was nichts Anderes als „Ja" bedeuten kann.

„Ich denke, du magst Essen, obwohl man es dir nicht ansieht."

Sie schaut mich fragend an: „Ich gehe gerne essen, aber..."

„... weil du recht schlank bist.", löse ich die Unsicherheit auf. „Ich werde jetzt an dir erfühlen, welche Art von Essen du magst. Darf ich dafür deine Taille fühlen?"

„OK...?!?"

Absolut überflüssig dafür, ihre Taille zu fühlen, da ich ihre Restaurant-Quittungen genauso gecheckt habe wie ihre Plattensammlung.

Aber dadurch spüre ich, wie sich ihre schweren Silikonbrüste auf mein Daumengelenk legen, und das ist es 1000 Mal wert!

„Also, ich zähle verschiedene Arten von Essen oder Restaurants auf, und wenn wir Hunger haben, mögen wir die meisten davon. Aber darum geht's nicht. Es geht um die LEIDENSCHAFT!"

Sie nickt.

„Gutbürgerlich...Gegrilltes...Pommes...Kniften...Innereien...Panhas...Grützwurst...Grünkohl......Rosenkohl......Jiddische Küche, koscher.......Mongolen-Grill.....Sterne Küche edelster Art.....Italienisch...............Moment!!! Nein, Italienisch ist auch OK, aber wir waren bei STERNEKÜCHE! Da gab es eine Reaktion in deiner Aura! Das ist aber ein teurer Spaß!", grinse ich ihr zu.

„Und jeden Cent wert!", antwortet sie einlenkend.

„Das hat dein Körper mir ebenfalls gesagt. Und er sagte mir auch, dass du wahnsinnig gerne in das Restaurant von Harald Wohlfahrt gegangen wärst, dem besten Koch den wir seit Vergabe von Michelin-Sternen in Deutschland hatten. Bevor er sich zur Ruhe setzte... aber zum Glück einen talentierten Nachfolger gefunden hat."

Sie schüttelt fragend und ungläubig den Kopf. „Wie kannst du das alles wissen?"

Der dritte und letzte Durchgang war ein Heimspiel, denn unter einem Dutzend halbprominenter oder zweifelhafter Frauen, gerade Marie Curie seine Bewunderung zu zollen, war schon fast etwas zu billig. Zumal sie auch die erste Frau war, die einen Nobelpreis gewonnen hat und nach über 100 Jahren so ziemlich die einzige ist, die man mit der Männerdomäne „Physik" verbindet.

„Jetzt aber zum Showdown! Ich errate deinen Geburtstag nur durch deinen Atem!"

„Da bin ich aber mal gespannt!", ist sie verblüfft gespannt.

Ich fordere sie auf, ganz nah mit ihrem Mund an mein Ohr zu kommen und mich gleichzeitig dabei zu halten, damit ich ihr Herz dabei fühlen kann.

Diese Position ist sehr intim und gleicht einem sich haltenden Liebespaar, aber genau DAS ist der Zweck der Übung. Ich hätte auch weiter die Hand-Nummer fahren können, denn ich kenne ihren Geburtstag ja eh aus dem Ausweis, der in der Schreibtisch-Schublade vergraben ist. Und den ich checkte, als sie auf der Toilette war.

Aber ich will sie davon ablenken und gleichzeitig ihre Brüste spüren.

Ein kleines Bisschen geil bin ich ja schon, aber ich denke, das wird heute nichts mehr.

„1....2........3.......4.....5......6.......7..........7?.........Du hast am 7. eines Monats Geburtstag! Das sagt mir dein Herz!"

Isabelle strahlt!

„Und jetzt der Monat, komm her...", und erneut werde ich gegen zwei Airbags gedrückt, „dieses Mal rückwärts: 12...........11.........10........ne, Moment.......11.......hmmm.........11? Du hast am 07.11. Geburtstag? Doch hast du, ich bin mir sicher! Ganz sicher!"

„Wie kannst du dir da GANZ sicher sein?"

„Weil ich bei den Namen, die ich dir VOR den Geburtstagszahlen genannt habe, nicht nur einen Anstieg der Wärme an deiner Hand gespürt habe", erkläre ich ihr. „Dich hat auch eine Art spirituelles Glänzen umgeben! So als würdest du irgendeine Verbindung zu diesen Persönlichkeiten haben. Eine Wesensverwandtschaft!"

Sowas zieht bei Frauen immer! Aber das Eis, auf dem ich laufe, ist nicht so dünn, wie man meint: „Vielleicht haben die alle dasselbe Sternzeichen wie du? Oder sind Sie in der gleichen Gegend geboren?"

„Nein, Marie Curie war Polin, Joni Mitchell ist Kanadierin. Ich selber komme aus dem Schwarzwald, wie Harald Wohlfahrt... " Isa tippt auf ihrem Smartphone, recherchiert ein bisschen.

Ich lehne mich entspannt zurück und zähle innerlich den Countdown... eine Minute gebe ich ihr gedanklich, bis sie es herausfindet. Nach 26 Sekunden ruft sie:

„NEIN!!!!!!"

„Was ist?", tue ich überrascht.

„Die haben alle am gleichen Tag Geburtstag wie ich!!!!!"

Das ist der Stoff, aus dem Legenden entstehen! grinse ich in mich hinein.

..............

Isa verschwindet kurz im Schlafzimmer, um sich etwas „Bequemeres" anzuziehen. Keine Spur des Bedauerns war bezüglich des entgangenen Diamanten auf ihrem Gesicht zu lesen, stattdessen Vorfreude auf das, was der heutige Abend noch alles an Überraschungen für sie bereithält.

Ich nutze die paar Minuten, um Felix zu kontaktieren.

„Felix, bist du noch in Düsseldorf?", spreche ich nicht zu laut in mein Handy. Er hatte heute Nachmittag ein Date in der Nähe.

„Ja... komme gerade von der ‚Goldenen Heike', bin aber noch in der Stadt. Was ist los, Alter?"

„Kannst du mir einen Gefallen tun und ein paar Besorgungen für mich machen? Und dann in die Leopoldstraße bringen?"

„Was brauchst du?", fragt er und weiß, dass ich das umgekehrt ebenfalls tun würde.

Ich zähle ihm eine kleine Liste auf. Das Gespräch ist beendet, bevor Isa aus dem Schlafzimmer zurückkommt.

............

„Und? Hast du deinen Freund erreicht?"

„Ja habe ich. Schöner Pyjama übrigens! Sieht auch sehr bequem aus. Ist das eine Maßanfertigung?" Ich frage, weil ihre Ballonbrüste unter dem Satin seltsamerweise kaum spannen.

„Ja klar, Stangenware kommt mit meiner Oberweite nicht klar."

Erst jetzt fällt mir auf, dass ein Fuß nackt ist und der andere in einer Wollsocke steckt. Der Nackte ist der Echte, klar.

„ich finde es übrigens seriös von dir...", lobe ich sie lieber einmal zu viel als zu wenig, „...dass du dich an unseren Deal hältst und nicht mit nachträglichen Einschränkungen kommst. So cool muss man erst mal bleiben. Ziehst du den Pyjama nun bitte aus und legst dich auf...(ich schaue mich um)... den Boden? Du kannst dir ruhig die Kissen von der Couch holen. Sollst ja nicht hart liegen."

Isabelle nimmt einen ganzen Schwung Kissen vom Sofa, legt sich einen Platz auf dem Parkett damit aus und beginnt dann, die Knöpfe ihres Pyjamas zu lösen.

Sie lässt das Oberteil jedoch noch aufgeknöpft an und streift nun ihre weite Hose ab. Ihr linkes Bein ist schlank und schön, ihr Rechtes ist ein Gestell aus Aluminium. Damit wirkt sie auf den ersten Blick wie ein Cyborg, auch auf den zweiten.

Und auf den dritten.

Sie öffnet routiniert und selbstsicher ein paar Klemmen und Riemen, so dass sich die Prothese vom Rest ihres Beines löst.

Sie macht das bewusst lasziv und sehr langsam, und ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das nicht erregen würde. Ein Cyborg, der sich vor mir verführerisch entblättert!

Als sie ihr Oberteil abstreift, muss ich wirklich zweimal hinschauen! Ihre Brüste sehen aus wie zwei hellrosa Basketbälle, die mit feinen blauen Äderchen durchzogen sind. Sie sind unglaublich prall und stehen stolz und offensiv nach vorne ab.

„Offensiv", was die Optik betrifft, „defensiv", was den physischen Zugang zu ihrem Körper angeht, denke ich mir und frage mich, ob ich diese Dualität mal bei ihr anzusprechen sollte.

Lieber nicht.

„Ab wann zählt die Zeit?", fragt sie mich, während sie sich bequem in Position bettet.

„Ich würde sagen, sobald ich mit meinen Behandlungen beginne. Darf ich mir vorher deinen Body etwas genauer anschauen, ohne dass das von der Zeit abgeht?"

„Solange du mir dein erigiertes Glied nicht irgendwo reinsteckst: Ja!"

Sie hat es also sofort bemerkt.

Klar! Wer sich so einen Körper machen lässt, will Aufmerksamkeit.

Und die werde ich ihr geben!

„Dein Körper ist unbeschreiblich! So etwas Perfektes habe ich selten gesehen!" Und in Relation zu ihrem Alter ist das nicht mal gelogen, wobei die Atomglocken sicherlich Geschmacksache sind.

„Oh, danke!", freut sich die vor mir erwartungsvoll liegende Dame sichtlich.

„Ich möchte ihn küssen!"

„Das darfst du!"

Ich beginne bei ihrer rechten Hand, bei der man -- ähnlich wie beim Hals -- durch diverse Pigmentflecken am ehesten das wahre Alter einer Lady erkennt. Ihre Arme wiederum sind glatt, ebenmäßig, gut trainiert -- ich wette, sie macht noch viel Sport.

Jetzt kommen meine Lippen zu einer weiteren kritischen Zone: Dem Oberarm-Trizeps. Muskeln habe ich hier eh nicht erwartet, jedoch herabhängende Haut. Die finde ich dort nicht. Stattdessen küsse ich eine ca. 15 cm längs laufende Narbe, die der Grund ist, warum dort nichts hängt.

Unter den Achseln riecht sie nach Rosen und ich sage es ihr. Auch hier finde ich -- wie erwartet -- eine kleine Narbe, nicht größer als ein Fingernagel: Wer Geld hat, der lässt sich seine Brüste durch die Achseln vergrößern. Dadurch entfällt der ziemlich auffällige Schnitt an der Unterbrustfalte oder an den Areolas, was man leider immer noch zu häufig sieht.

Nun komme ich zum auffälligsten Merkmal: Der Hüpfburg!

Ich atme zunächst über die gespannte, pralle Haut, dann küsse ich ihre Nippel. Ihr entfährt ein leises Stöhnen, also hat sie dort offensichtlich immer noch funktionierende Nervenenden. Das ist gut!

Ihre Implantate hingegen sind überraschend drall und fest. Sie geben kaum nach und scheinen ziemlich robust zu sein.

„Deine Glocken sind aber ziemlich stramm. Ist Silikon nicht normalerweise weicher?"

„Das ist eine spezielle Art von High-Cohesive-Implantaten. Selbst wenn du mit Gewalt dagegen boxst, wird da nichts kaputt gehen. Unglaublich festes Material!" Sie wiegt ihre Robustheiten prüfend mit beiden Händen. „Boxe aber trotzdem nicht dagegen!" scherzt sie.

Ich küsse ihre prallen Kawuppen, aber ich halte mich bewusst nicht zu lange dort auf, sonst wird das zu sexuell. Ich will nicht in „diese Schublade" fallen.

An ihrem Bauch und an ihrem Nabel sehe ich ebenfalls keine Überraschung und ich fahre sanft, aber leidenschaftlich, mit meiner Oberlippe über die Narbe der Bauchdeckenstraffung. Tolle Arbeit! Da gibt's nichts zu meckern.

Nun aber zum Unterkörper, an dem ja leider etwas schiefgelaufen ist. Die Innenseiten der Schenkel sind jedoch sauber vernäht. Auch hier wieder eine jeweils 10 cm Narbe, aber das kriegt man besser nicht hin.

Ihre Vulva sieht eindeutig aus wie gemalt, indes der Preis dafür war hoch. Da hängt nichts, da schlabbert nichts, da lappt nichts! Alles sieht faltenlos, glatt und ordentlich aus, wie im Kleiderschrank von Marie Kondo.

Fast könnte man meinen, dass sie sich die Inneren- und Äußeren Schamlippen hat wegoperieren lassen. Aber da ich letztens erst ein Date hatte, bei dem das recht ähnlich aussah, jedoch tatsächlich NICHTS operiert war, halte ich mich mit Vermutungen lieber zurück.

Nun aber zu ihrem (halb amputierten Bein und dem) rechten Oberschenkel. Er ist muskulös, er ist wohlgeformt. Auch er trägt an der Innenseite eine längere Narbe, die nicht das Produkt eines Unfalls, sondern einer Straffung ist. Man könnte sagen, dass ihr Oberschenkel gerade für dieses Alter unglaublich definiert und schön ist, wenn er nicht kurz über dem Knie enden würde. Allerdings ist der Stumpf extrem gut vernäht und verheilt. Ich kann das mit voller Aufrichtigkeit sagen und somit küsse ich Isabelles Restbein bis zur Amputations-Narbe mit Leidenschaft und Hingabe.

Und ich weiß, dass sie diese Bewunderung genießt, weil ich dabei ihre Hand halte, um den Grad ihrer Entspannung nicht aus den Augen zu verlieren.

Mein Handy summt.

„Ich gehe kurz nach unten, das ist Felix!"

Sie lächelt mir zu.

....

Ich verlasse die Wohnung und sprinte zwei Etagen nach unten. Auf der Straße hält mir der im Regen stehende Freund einen Plastikbeutel hin.

„Wie läufts?", will er wissen.

„Es läuft!", antworte ich knapp, wohlwissend, dass bald wieder Freitag ist. „Ich schulde dir Was!"

.....

Wieder in der Wohnung liegt Isabelle immer noch aufreizend auf ihrem selbst gebauten Bodenbett. Es ist warm und ich ziehe nun ebenfalls meine Kleidung aus. Dann komme ich zu ihr zurück und krabbele auf allen Vieren bis auf Augenhöhe über sie. Diese Position wäre definitiv sexuell, wenn ich meinen Körper nun auf ihren senken würde.

Was ich aber nicht tue.

Druck gegen mein Becken!

Was IST das??

Ihr rechter Oberschenkel steht nun senkrecht nach oben und wirkt dabei wie eine Stützsäule zwischen ihrem Becken und meinem. Für sie ist es eine Bewegung wie die des „Knieanziehens", aber da ist eben kein Knie mehr! Stattdessen verhindert ihr senkrechter Stumpf, dass mein Unterkörper ihrem zu nahekommt.

Ihre neue über mich gewonnene Macht der Sperre amüsiert sie hochgradig, und wenn ich nun Beine und Arme heben würde, könnte ich versuchen, mit meinem gesamten Körper auf ihrem Beinstumpf zu balancieren, ohne den Boden zu berühren. Da ich jedoch über 90 kg wiege, lasse ich das lieber, obwohl ich mir sicher bin, dass ihre Knochen das aushalten würden. Andererseits ist sie aber auch keine 35 mehr.

„OK, 30 Minuten... die Zeit läuft!", läute ich die nächste Phase ein und halte ihr eine blickdichte Augenmaske hin, die ich als erstes aus der Tüte gezogen habe.

„Ich möchte, dass du funkelst", erkläre ich ihr.

Sie nimmt die Maske und setzt sie auf.

„Strahlen tust du sowieso, Isabelle, das hast du schon immer. Das hast du, als ich dich getroffen habe, und du strahlst auch in diesem Moment. Aber ich möchte, dass du zusätzlich noch FUNKELST, wie ein geschliffener Diamant, den man gegen die Sonne hält. Wichtig ist mir jedoch, dass du dieses Funkeln IN dir spürst. Du kriegst keine Orgasmen, das haben wir akzeptiert. Vielleicht ist aber der Moment des inneren Glitzerns deine Art von Orgasmus."

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das anfühlen soll...", spricht sie unter verhüllten Augen ihre Skepsis aus.

„Vielleicht so, wie du die fehlende Liebe eines Mannes mit Bewunderung kompensierst", erkläre ich ihr ehrlich und aufrichtig. „Wir wissen beide, dass du lange genug nach der persönlichen Liebe eines festen Partners suchtest. Als du gemerkt hast, dass dein Schicksal diesen Menschen ganz offensichtlich nicht für dich vorgesehen hat, hast du dich zu der begehrenswertesten Frau transformiert, die ein Mann sich vorstellen kann!"

„Du übertreibst!"

„Du weißt, dass sich JEDER Mann nach dir umdreht! Du weißt, dass jeder für eine Nacht mit dir gerne seinen linken Hoden geben würde. Einige vielleicht sogar 10 IQ-Punkte."

Sie grinst unter der Maske.

„Du genießt also nicht VIEL Aufmerksamkeit eines einzelnen Menschen, sondern etliche kleine Bewunderungsdosen von sehr sehr vielen Männern. In der Summe sind diese vielleicht sogar wertiger und anhaltender!"

Ich bin mir sicher, dass noch nie jemand solch einen Bewunderungsvergleich für sie gezogen hat.

„Und deinen Orgasmus, den kompensieren wir jetzt mit deinem inneren Funkeln."

Sie nickt artig.

„Öle deine Brüste und deine Vagina mit diesem Bio-Mandelöl ein, ich bin gleich zurück."

Sie nickt nochmals folgsam unter ihrer Maske und reibt sich wider besseren Wissens mit Gleitgel auf Wasserbasis ein, das ich ihr gerade als hochwertiges Bio-Produkt verkauft habe.

Ich gehe in die Küche und hole einen kleinen Topf mit Mineralwasser vom Herd, das ich auf 37 Grad erhitzt habe, während sie sich umgezogen hat.

Ich komme zurück ins Wohnzimmer und stelle das warme Sprudelwasser neben einen Klistierbeutel in Elefantenform ab.

Mit zwei Handgriffen am iPad läuft Robert Schumanns einziges Klavierkonzert.

„Entspann dich!", spreche ich ihr Mut zu, während ich eine Champagnerflasche öffne.

„War das Sekt?", fragt Isa, als der Korken knallt.

„Nein", antworte ich, während ich ihr die Innenseiten ihrer Schenkel massiere und mir bei einem Blick auf selbige denke, dass ihre Narben sie tatsächlich irgendwo schmücken. „Das ist Moët et Chandon-Champagner."

Ich öffne die Einfüllöffnung des Klistier-Elefanten und lasse das handwarme Mineralwasser hinein. Dann gebe ich noch etwas Champagner hinzu. Ich würde dringend dazu raten, alles nun Folgende niemals nachzumachen, da hier schon die kleinste Fehldosierung fatale Folgen haben kann.

Dann nehme ich den langen Rüssel des Klistierfanten und führe das „Bio-Mandel-geölte" Ende in Isas enges Poloch ein. Dieser Vorgang wird durch ihr Schlucken und Atmen weiter oben begleitet.

Sie lässt es über sich ergehen, als wäre ich ein Gynäkologe.

Einer mit Latte.

Ich öffne die Zufuhr am Rüssel und lasse das Sprudel-Champagner-Gemisch langsam und warm in Isas Rektum fließen.

Ein Geräusch der Entspannung: Ihr Stumpf hebt sich, zeigt steil zur Decke.

Nach wenigen Sekunden schließe ich die Zufuhr wieder. Kein Mensch braucht hier eine Überdosierung. Man hat schon im „Schwangerschaftskurs" gesehen, wie so etwas enden kann.

Bevor ich allerdings den Buttplug bei Isa einsetze, drücke ich ihr jeweils noch eine Tablette Lecicarbon R und Optipurgan R (für noch mehr Sprudel) in die Analöffnung und wünsche ihrem Unterleib gedanklich und mit einem Klaps „Viel Spaß!".

Erneut krabbele ich auf allen Vieren über den liegenden Körper, und dieses Mal sind es nur noch die Hart-Brüste und nicht der Oberschenkel, die es verhindern, dass unsere Körper sich zu nahe kommen.

Das ist mir jetzt aber mal kurz egal und ich senke meinen Oberkörper trotzdem auf sie. Die Brüste werden durch mein Gewicht nach außen gequetscht, aber ich höre keine Beschwerde. Mein Oberkörper liegt (überraschend) fest und (trotzdem) sanft zugleich und ich bin mit Isa fast auf Lippenlänge.

„Was passiert da in mir???", fragt sie sichtlich erregt. „Es fühlt sich an, als würde irgendetwas in mir..."

„... glitzern!", beende ich ihren Satz und küsse die dicksten Lippen seit Erfindung von Andrea Ivanova.

Von selbiger kann man dieser Tage ebenfalls lesen, dass sie genauso schwer einen Partner findet wie das alte Mädchen, welches mir nun seine Zunge entgegenschiebt. Es ist ein unfassbar kurioses Gefühl, wenn man etwas küsst, das sowohl lebendig (Isa) als auch tot (ihre Lippenfüllungen) ist.

Trotzdem fühlt es sich gut an. Weil es sich auch für Isabelle gut anfühlt. Das spüre ich durchaus.

Und während sie meinen Hals umgreift, um mich direkter an ihre Schlauchboot-Lippen (jetzt habe ich es DOCH gesagt!) und ihre Gummi-Bojen zu drücken, stöhnt sie in mein Ohr: „Was passiert da unten gerade mit mir? Es ist, als würde man mich inwändig kitzeln, und gleichzeitig werde ich irgendwie auch immer entspannter."

„Das ist nur Stufe 1!", säusele ich ihr zurück.

„Oh, mein Gott!"

..............................

In Gedanken sehe ich, wie Felix mir zuprostet.

..............................

Ich ziehe vier Elektroden aus der Plastiktüte und bringe zunächst zwei davon an je einer Brustwarze an. Isabella kann nach wie vor nichts sehen und fragt: „Sind das Nippelklemmen?"

„Bisher schon."

Dem folgen zwei weitere Elektroden.