Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wichsen für Afrika 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der erste wird vor dem U-Punkt befestigt, welcher nicht direkt ein Punkt, sondern eher der Bereich um die Harnöffnung ist. Auch hier finden sich Rezeptoren. Eine Vibration stimuliert diese, sowie das umliegende Gewebe, welches unter anderem den U-Punkt, den G-Punkt und die inneren klitoralen Areale beherbergt.

Der G-Punkt braucht aber noch etwas mehr Power. Ich entscheide mich für einen Penisring, der auf der Oberseite (also dort, wo bei einem konventionellen Fingerring der Edelstein angebracht ist), ebenfalls mit Elektroden versehen ist. Diese sind wiederum der Anatomie der Vulva angepasst. Diesen Penisring schiebe ich zum besseren Halt über einen konventionellen Dildo.

Auf diese Art kann der Reiz der nun in Isa steckenden Konstruktion bei niedriger Stromstärke und hoher Frequenz mit dem eines Vibrators verglichen werden.

Hohe Stärke bei niedriger Frequenz erinnert jedoch eher an den Griff an einen Stromzaun.

Bei Installationen dieser Art sollte man bitte halbwegs nüchtern sein.

Ich schaue in die Tüte: Noch zwei Elektroden übrig.

Ach komm, wollen wir mal nicht so geizig sein! Ich klebe diese an die Innenseiten ihrer Schenkel, quasi über die Straffungsnarben, denn...

„Viel hilft viel."

Jetzt werden die Kabel zum guten Schluss nur noch mit dem Elektrostimulationsgerät verbunden und dieses wiederum per Kabel mit der Steckdose.

Natürlich gibt's auch welche mit Akku, aber ich mag einfach den Anblick, wie Kabel die Steckdose mit dem Inneren einer Frau verbinden.

Das macht mich spitz. Ich gebe zu, dass ich hier eigennützig bin.

Isabelle wartet immer noch, dass die Installation abgeschlossen ist, aber hat wahrscheinlich genug, mit dem glitzernden Innenleben ihres Mastdarms zu verarbeiten. Rund um ihren Buttplug herum bilden sich manchmal ein paar Kohlensäure-Bläschen, so dass ich mir sicher sein kann, dass dort noch gearbeitet wird.

Ich knie mit gehobener Stimmung und gehobenem Penis zwischen dem zentralen Elektrostimulationsgerät und der noch zentraleren Isabelle.

Programm „Welle" ist der Klassiker: Ein Reizstrom baut sich ganz langsam auf. Er beginnt bei 1 % und steigert sich dann bis 10 %. Dann ebbt er wieder ab auf 2 % und steigt langsam bis auf 20 % und so weiter und so fort. Mehr als 50 % bei Grundeinstellung 4 hat noch niemand geschafft, weil die Vagina dann bereits kurz davor ist, gegrillt zu werden.

Auf geht's!

„Ich spüre was...", gibt Isa halb fragend, halb bestätigend von sich.

„Du wirst gleich noch mehr spüren, aber nichts davon wird über das äußere Ende deiner Klitoris gehen, also über deine Perle."

„Gibt's denn noch eine innere Klitoris?"

„Durchaus, aber das ist eher ein Nervenbereich. Genau DEN setzen wir jetzt ganz langsam unter Strom."

„Oh Gott, oh Gott! Muss ich da Angst haben?

„Konzentriere dich auf das Glitzern in deinem Po und stelle dir vor, dass dieses Glitzern einen Gast erwartet: das Funkeln in deiner Vagina."

Ich habe vier Smiley-Sticker auf das Elekrostimulationsgerät (ESG) geklebt. Momentan steht der Regler auf Null, also „trauriger Smiley", aber Stufe 1 macht ihn direkt glücklich.

Isabelle zuckt zusammen und automatisch gehen ihre Hände an ihren Unterleib.

„Ohh! Ich merke was!"

„Gleich merkst du noch mehr!" Ich ergänze die Elektroden an ihren Brustwarzen ebenfalls mit der Stromzufuhr.

„Ohh, jaaa!" Ihre Hände gehen vom Unterleib zu den Ballonbrüsten.

Nun beginnt das Programm „Welle" und die Stromzufuhr erhöht sich in dem Maße, in dem man es erwartet.

„Ja... da kommt was, da kommt was!", spricht Isa fast mehr in den Raum als zu mir. „Ohh....!!!Ohhhhhhhhh!"

OK, da kommt was an.

Ausatmen. Der Strom ebbt ab.

Nimmt neuen Anlauf.

Nun nicht mehr bei 1 %, sondern bei 2 %, und er wird sich auf 20 % steigern.

„Oh... das ist ein schönes Kribbeln! Es wird stärker!"

„Na wer sagt's denn?", erwidere ich erfreut. „Scheint auch ohne Klitoris-Beteiligung zu gehen."

„Ohh jaaaa... Ich denke schon!" Erneut greift sie sich in den Schritt.

Abebben, ausatmen.

„Schön, dass es dir gefällt. Natürlich wird es heftiger werden, aber das hast du dir schon gedacht, nicht wahr?"

„Ich bin ein starkes Mädchen, ich halte einiges aus!"

3 % bauen sich zu 30 % auf. „Ooooohhhhhhhhh!", tönt es aus der liegenden Frau und es klingt wie ein Laut immer wieder neuen Erstaunens.

„Wenn ich dir eine Empfehlung aussprechen darf."

Sie arbeitet sich durch ihren Unterleibsstrom.

„Ich mache alles, was du mir empfehlen kannst!"

„Dann lasse dich lieber von mir fixieren, bevor ich die nächste Stufe einstelle!"

„Wenn du meinst, dass das besser ist, dann mach' das bitte!"

Mein in dieser Hinsicht geübtes Auge erkennt sofort die Möglichkeiten: ein Wandschrank zur Linken, eine Couch, die ich heranschieben kann, beides auf hölzernen Füßen, das sollte reichen. Mit flinken Fingern krame ich vier Fixierungslederbänder aus der Plastiktüte und binnen 2 Minuten liegt Isa wie ein X auf dem Boden und kann nun nicht mehr an oder in ihre primären oder sekundären Geschlechtsteile greifen.

Die 30 % ebben ab und ich schalte den Regler auf „Tränenlachender Smiley".

Das Geräusch verändert sich und Isa zuckt zusammen. Sie spannt ihr Kreuz durch, ihre ölig glänzenden Büste ragen in die Höhe.

War das vielleicht doch ein wenig zu viel auf einmal?

„Oh Gott... Was kommt jetzt?", fragt sie fast ängstlich, nachdem ihr Körper sich wieder entspannt hat.

„Du bist jetzt auf der untersten Stufe der zweithöchsten Ebene", beruhige ich sie. Ob sie damit viel anfangen kann, ist zweifelhaft, aber es vermittelt den Eindruck, als würde ich genau wissen, was ich tue.

„Es kommt langsam angerollt", beschreibt sie ihre leichte Unsicherheit. „Der Strom wird nicht mehr ‚stärker' wie bisher, er wird ‚härter'! „Ohhhhhhaaaaaaa... Tom, das fühlt sich an, als würde sich da ein Presslufthammer ankündigen!"

Ich grinse bei dieser netten Formulierung, sehe aber, dass der Hammer wieder runtergeht... ausatmen... neu kommt... neue Luft wird geholt... und dann... bei 30 %... DA ist:

„Tom, Tom, das fühlt sich an, als ob ein Presslufthammer sich durch meinen Unterkörper arbeitet!"

„Soll ich ihn ausmachen?"

„Nein...lass es an....ich halte das aus!"

Sie wird ruhiger und beginnt zu stöhnen. Aber es ist kein breites, pornografisches Stöhnen, sondern eher eines, das unterdrückt werden soll.

Die Stromstärke fährt wieder herunter und Regeneration setzt abermals ein. Ihre Vulva glänzt durch das Kontaktgel, ihr praller Fleischbalkon glänzt im Licht -- wie gerne würde ich jetzt dort irgendwo zustoßen, egal wo... Ich bin geil!!

Aber das waren auch andere Männer und ich will auf dieser Ebene nicht meinen Ruf verspielen. Wichtig ist nun, dass ich SIE in den Vordergrund stelle und nicht meine Geilheit. Deswegen frage ich Isa jetzt in einem kurzen Moment der Entspannung: „Ich fand noch nie eine Frau attraktiver als DICH... genau hier in dieser Position. Und ich würde gleich durchdrehen, wenn ich mir bei diesem Bild -- DU HIER VOR MIR! -- nicht an den Schwanz gehen dürfte."

Sie lächelt zunächst gütig, dann aber merkt sie, dass etwas anrollt...

„Mach ruhig...", und schließt erwartungsvoll die Augen.

Ich habe die Klamotten schneller aus, als bei Isa die 40 % erreicht werden.

Sie stöhnt dieses Mal lauter und ich sehe, wie ihre Handgelenke an den Lederriemen ziehen. Isa würde sie gern irgendwo auf ihrem Körper platzieren (Brüste? Schritt!), aber das geht nicht. Auch die bewusste Schutzlosigkeit gehört nun mal dazu.

40 % sind erreicht und zum Stöhnen gesellen sich nun auch ein Jammern und ein Winseln.

Ich knie neben ihrem Gesicht und fange leicht an, mich zu wichsen.

Ihr Unterleib zuckt und schlägt dabei nach links und nach rechts aus, so als wüsste er nicht, wohin er der Stromstimulation entkommen soll.

Entspannung... neuer Anlauf. 50 % auf zweithöchster Stufe.

Isabelle beginnt zu leise zu kichern, ja vielleicht sogar zu lachen... Nicht besonders laut. Eher so, wie man über sich selbst lacht, wenn man Erleichterung verspürt (Ihr Becken zuckt). Wenn man merkt, dass man sich große Sorgen gemacht hat, diese aber unbegründet sind (Ihr Becken hüpft und springt). Das ist kein lautes, gellendes Lachen, sondern ein zufriedenes (Ihr Becken bockt wie ein Pferd). Ein Lachen, das nur für einen selbst da ist... und fast ein bisschen in ein Weinen übergeht (Ihr Becken schlägt nach rechts und links aus, ihr linkes Bein drückt sich vom Boden ab, der Stumpf zeigt kerzengerade nach oben).

Ich knie neben ihrem Gesicht und meine Stange SCHREIT nach Befriedigung!

„Willst du die letzte Stufe? Die höchste? Wir fangen auch sehr langsam an."

Isa nickt entschlossen, so als würde es nun ins „letzte Gefecht" gehen.

Der Regler wird auf einen Smiley gedreht, der vor Schmerzen schreit.

Sofort merkt man, dass das Geräusch aus dem ESG höher und lauter wird, und augenblicklich ziehen sich Isas Arme und das Bein zusammen.

Ich wichse neben ihr. Die Eichel ist zwei oder drei Zentimeter von Isas Wangenknochen entfernt.

Der Strom wird stärker und das Wimmern aus ihrer Kehle wird zu einer heftigen Tachypnoe, das heißt, dass ihr Atem extrem kurz und schnell ist, so als würde ihr Körper viel mehr Luft benötigen, als sie gerade aufnehmen kann.

Sie hechelt nun zwei- bis dreimal pro Sekunde.

Mein Wichsen wird nun ebenfalls immer schneller und auch in mir ist mehr Geilheit, als ich abspritzen kann.

Zu sehr erregt mich der sich windende Oberleib, die nach rechts und links schlagenden Titten-Bälle, der bebende Unterleib und der japsend jammernde Mund neben mir.

Der Strom ist nun im unteren Bereich der höchsten Stufe. Er war kurz auf 10 %, senkt sich nun wieder auf 2 % und wird dann wieder auf 20 % ansteigen. Ich glaube so hoch hat es bisher bei mir noch niemand geschafft.

„Weiter? Das ist jetzt erbärmlich hoch! Das hat bisher noch niemand geschafft!"

Sie nickt stumm.

„Willst du ein Beißholz?"

Sie nickt stumm.

Ich greife in die Plastiktüte und ziehe ein Beißholz mit eingeschnitzter Runenzauberformel hervor, welches ich mal von einer Esoterikerin geschenkt bekommen habe.

Isa öffnet den Mund, ich lege es quer hinein, sie beißt zu, der Strom fährt wieder hoch.

Hinter dem Holz ist sofort wieder die Atmung zu hören und mittlerweile habe ich den Eindruck, dass auch die Elektroden an und in ihrem Unterkörper ächzende Geräusche machen, nur eben auf ihre summende Elekro-Art.

Der Presslufthammer-Reizstrom schiebt sich auf 20 % der höchsten Stufe und malträtiert den U- und G-Punkt der wehrlosen Frau aufs Heftigste.

Ihre Zähne drücken sich fest in das Beißholz und ihre Augen sind abwechselnd zugedrückt und geweitet. Es bilden sich auf beiden Seiten kleine Tränen, aber ich kann nicht erkennen, ob diese vor Schmerz oder vor Freude fließen.

Isas Oberkörper spannt sich, schüttelt sich, die Silikontitten werden dabei unkontrolliert und wild geschleudert, und während sich ihr Becken immer wieder hoch drückt, schlägt der Rest ihres Oberschenkels ebenfalls wild und unkontrolliert in alle Richtungen aus.

Ich wichse wie ein geiler Affe und bekomme nicht mit, wie der Stumpf gegen das Reizstromgerät schlägt und dabei das bisherige Programm 1 (Welle) auf 3 (Apokalypse) ändert.

Isa auch nicht.

Zunächst nicht.

Dann aber merkt sie bei 20 %, dass nicht -- wie gewohnt und erhofft -- eine Absenkung des Reizniveaus eingeleitet wird, sondern sich die Stärke auf 30 % erhöht.

Panik bricht in Isas sich weitenden Pupillen aus, und sie blickt fragend, nein flehend, zu mir!

Immer noch hart wichsend, komme ich nicht auf die Idee, dass da unten einiges aus dem Ruder läuft, und freue mich auf meinen Orgasmus.

Der Summton des Stromgerätes geht für uns unmerklich in ein kaum wahrnehmbares Kreischen über, und wir merken weder, dass die Anzeige bei 40 % steht, noch dass sich weißer Schaum um den Rand des Buttplugs bildet.

Isa spuckt das Beißholz aus!

„Ich funkele!! Ich glitzere!!!! Ich sprühe!!!!!"

50 %

Ich bin ebenfalls kurz vor der Entladung, aber schaffe es gerade noch, zu fragen: „Soll ich abschalten?"

„Nein, Tom, mein ganzer Unterleib fühlt sich an wie eine atomare Wunderkerze! Wie eine riesige galaktische Wunderkerze!!!!"

„Kommst du??"

„Ich strahle! Ich glühe! Ich..."

60 %!

Ein letztes Mal drückt das tapfere Mädchen ihr Kreuz durch, alle vorhandenen Adern und Sehnen treten hervor, und während aus ihrem Unterleib eine Fontäne an Flüssigkeit spritzt, fliegt der Buttplug aus dem angehobenen, gestrafften Hintern heraus, als wäre er aus einer Kanone geschossen.

Er trifft 3 Meter weiter den Fuß einer sensibel konstruierten Designerlampe, die nun auch tatsächlich ins Schwanken gerät.

Der spindeldürre Metalständer kippt langsam -- wie ein gefällter Baum -- Richtung Aquarium.

Isa schreit wild und unkontrolliert im Glüh-Glanz-Funkel-Glitzer und ich spritze auf die weit geöffneten Schlauchboot-Lippen!

Der Lampenschirm kracht scheppernd in die Aquariumscheibe, die daraufhin geräuschintensiv zerspringt und den Inhalt in einem weiten Schwall über den Teppich auf dem Wohnzimmerboden ergießt.

Während ich mich immer noch in Isas Schlauchboot ergieße, sehe ich zum ersten Mal die Digitalanzeige auf dem Gerät: 70 %!

SOFORT reiße ich Isabelle die Klemmen von den Brüsten und die Elektroden aus dem Unterleib und werfe alles instinktiv so weit wie möglich aus der Gefahrenzone.

Woran ich jedoch in dieser Panik nicht gedacht habe, sind die Kabel, die immer noch an den Elektroden hängen und nun auf der Wasseroberfläche aufkommen.

Die Fische in der Bodenlache sind die Ersten, die merken, dass es in diesem Raum noch eine zweite Gefahrenzone gibt, und fangen -- genau wie Isabelle -- schlagartig an zu funken, zu sprühen und zu glühen.

Nur eben leider nicht stimulatorisch, sondern physisch.

Ich reiße sofort das Stromkabel aus der Wand und schaue auf Isa:

Sie liegt bewegungslos, immer noch an drei Seiten angebunden, mit geschlossenen Augen auf dem Boden und ich frage mich, wie man bei diesen Cartoon-Titten Herzdruckmassage machen soll!

Ihre Augen öffnen sich, sie senkt den Kopf zur Seite... schaut mich an.

Und lächelt.

...................

INGEBORG

„Und das ganze Wasser?", fragt mich Ingeborg, als ich sie drei Tage später in ihrem Home Office besuche. „Und die Fische? Hat Isabelle das gar nichts ausgemacht?"

„Das hat sie ziemlich locker gesehen", antworte ich Inge, die masturbierend in einem Bürostuhl vor mir sitzt und sich während unseres Gespräches die stark eingeölte Vagina reibt. „Ein Anruf beim Hausmeister, da war alles schnell erledigt. Wir haben so lange im Nebenzimmer gesessen und uns unterhalten."

In Inges Wohnung sieht es zunehmend verwahrloster aus. Jedes Mal, wenn ich vorbeikomme, denke ich, dass es letztens doch alles aufgeräumter wirkte. Kleidung liegt zerknüllt in der Ecke, die Mülleimer quellen über, das Haar ist nicht gemacht.

„Und der Hausmeister macht das einfach so? Ist doch gar nicht seine Aufgabe?"

„Alles eine Frage des Trinkgeldes...", gebe ich knapp zurück. „Aber was ich viel wichtiger finde: Wie geht es DIR denn?"

„Ich... ich... ich komme!!" Sie schließt die Augen, atmet ein... und kommt.

„Ich meinte nicht genau JETZT, sondern eher allgemein."

Inge sammelt sich kurz, wischt ihre öligen Finger an der Tischdecke ab und wendet sich mir wieder zu.

„Wenn ich ehrlich sein soll, Tom: Nicht besonders! Aktuell geht's noch, da ich mit meinem Geld auskomme, körperlich bis auf die Spätfolgen des ‚X-qahwa' recht stabil bin und Medikamente mir helfen, nicht mehr als 30-40 Mal am Tag kommen zu müssen."

Ich nicke aufmerksam.

„Aber unterm Strich", fährt sie fort, „weiß ich nicht, wohin das auf lange Sicht führen soll. Dass ich damit zunehmend vereinsame, kannst du dir vorstellen. Und hinzu kommt noch, dass dieses dauernde Ölen meiner Pussy irgendwann mal runtergefahren werden muss. Die Haut dort macht das auch nicht über Jahre mit. Abgesehen davon verursachen die Medikamente Depressionen."

„Ich verstehe...", gebe ich leise und betroffen zurück.

Wir beide schweigen und nehmen einen Schluck Kaffee.

Da kommt mir eine Idee.

Ende TEIL 2

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Phantasie und Wirklichkeit Meine schöne Frau weiß nicht, wie ihr geschieht ...
Neighborhood Dad 38-year-old man finds himself infatuated with daughter's new friend.
Katherine and Clarence Ch. 01 Katherine is rescued and starts to fall for Clarence.
DeAnn's Submissive Weekend Pt. 01 Mark and DeAnn are invited to a private BDSM club.
Kitten Ch. 01: Meeting Her From family friend to total submissive.
Mehr Geschichten