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Wie alles Anfing

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Entweder dreht es sich in meinem Kopf oder ich wurde gedreht? Die Griffe an meinen Beinen wurden symetrischer, das bedeutete mein Sohn saß nun zentrisch vor mir. Noch berührten sich meine Oberschenkel innen fühlbar. Aber wenn ich jetzt meine Beine weiter öffnen würde? War ich nicht genau deswegen hier?

Konrad streichelte endlos geduldig meine Beine. Befühlte Knöchel, Waden und Schuhe. Wirklich schön, das hätte ich so nicht erwartet, daran könnte ich mich gewöhnen. Warum habe ich das bei meinem Sohn nicht schon früher entdeckt? Warum brauchte es dazu erst einen Chat und eine Gartenhütte?

Seine Hände wanderten unendlich langsam immer höher, immer tiefer. Von den Fesseln schon bis deutlich über die Knie, schon unter den Rock hinein. Es erregte mich. Kein gieriges Abfummeln oder drängendes hingreifen. Alles an den sanften Griffen von Konrad wirkte geduldig, geniessend. Was macht er als nächstes? Es lullte ein, das sanfte streicheln und vorsichtige betasten, ich begann mich an den Zustand der Erregung zu gewöhnen.

Konrad ist endlos geduldig und vorsichtig. Weil ich letztendlich seine Mutter bin? Oder ist das streicheln sein eigener Genuss? Durch das endlose streicheln schaffte er es jedenfalls unauffällig meine Beine etwas weiter zu öffnen, irgendwann bemerkte ich das leicht kühlere Klima unter dem Rock. Beginnt es jetzt? Ich nahm meine Beine ganz bewusst langsam noch etwas weiter auseinander, der enge Rock spannte etwas an den Oberschenkeln. So, genug Signale gezeigt, ab jetzt würde Konrad machen müssen.

Und Konrad machte. Irgendwann umgriffen kräftige Hände meine Schenkel unterhalb der Knie. Ich erschrak etwas, zwang mich jedoch dazu meine Augen geschlossen zu halten. Ich war genau deswegen hier. Jetzt keinen lächerlichen Rückzieher, einfach den Jungen machen lassen was er angekündigt hatte. Sogar schriftlich. Und ich stimmte zu. Ebenfalls schriftlich.

Die Hände hoben meinen Unterleib etwas an, zogen mein Becken nah an die Vorderkante des Korbsessels, dabei rutschte der Rock ein ganzes Stück höher und meine Beine öffneten sich deutlich weiter. Nur noch die Pobacken lagen knapp auf der Sitzfläche, mein Rücken stark in die Sitzlehne hinein gekrümmt.

Ich plapperte immer noch dümmliches Zeugs vor mich hin. Jetzt! Der Hängesessel pendelte etwas. Konrad wand sich unter meine Beine hinein, meine Beine lagen auf den Schultern, die Füße lagen auf seinem Rücken. Ich musste vorsichtig sein mit den spitzen scharfkantigen Absätzen in seinem Rücken.

Warmer Atem an meine frisch rasierte Muschi. Es war ein erhebliches Überwinden notwendig dies so zu tun, aber es ist schon enorm um wie viel empfindsamer meine Scham dadurch wurde. Mit dichtem Schamhaar würde man niemals den Atem eines Menschen auf der Haut spüren können. Mein eigener Sohn war mir nun ganz nahe. Mein Unterleib verspannte sich, zog sich zusammen wie ein Mund wenn man jemandem dabei zusieht wenn er in eine Zitrone beisst.

Die Spannung war fühl-, greifbar. Keine Ahnung was mich ritt das hier einzugehen, aber es war unendlich aufregend. Dass es mein Sohn war der da auf dem Boden kauerte und in meinen Schritt starrte, da wo er damals herausgekommen war, verdrängte ich immer mehr.

Ich dachte zurück an die leidenschaftlichen Chats mit Ed von Schleck, wo mir mein Sohn in der scheinbaren Anonymität des Internets seine intimsten Gedanken mitteilte. Genau bis ins kleinste Detail beschrieb wie er eine Muschi schlecken wollte, die Muschi einer reifen Frau. Macht er das nun?

Ohhhh jaaaaa, und wie er das machte! Plötzlich stülpte sich ein ganzer Mund über meine Scham und fing pulsierend zum saugen an. Seine Bartstoppeln an den Wangen kratzten leicht innen an meinen Oberschenkeln, ich öffnete meine Beine noch weiter. Dieses Gefühl war völlig neu für mich, das hatte noch nie ein Mann bei mir getan. Dazu das intensive erleben der glatt rasierten Muschi. Mit Schamhaar wäre das so sicherlich nicht möglich gewesen.

Mein Sohn ist kein Schwätzer. Er machte genau das was er mir schriftlich in endlosen Stunden schon so auführlich beschrieben hatte. Wo ich in der rauchigen Spielhölle saß und gebannt auf den Bildschirm starrte, mit einem Markstück nach dem anderen den gierigen Münzautomaten fütterte. Genauso gierig wie ich die intimsten Gedanken meines Sohnes verschlang.

Diese dunkle Gedankenwelt der Männer war mir komplett neu. Mein Gatte wollte ficken. Das Vorspiel bestand aus einem prüfenden Griff an die Muschi und der Frage: „Bist du noch wach?" Ein grobes reindrängeln einer nur halbfesten Nudel in meinen trockenen Unterleib, notdürftig geschmiert von etwas Speichel an Eichel und Labien. Dazu hätte ich wirklich auch schlafen können. Irgendwann unterband ich dieses würdelose Trauerspiel vollständig.

Und nun schrieb mir dort ein junger Mann Sachen an die ich bisher nicht mal zu denken wagte. Klar ist es mein eigener Sohn, aber eben auch ein junger Mann. Dazu kam das erstaunen was ich alles nicht über meinen Jungen wusste. Oder über sexuelle Praktiken ganz allgemein. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen was ein Mann so interessant an einer Muschi finden könnte. Das braucht eine Frau eben zum biseln und Kinder kriegen. Und nun fühlte ich das.

Breites lecken, eine flitzende Zungenspitze, ein grob saugender Mund. Die unterschiedlichen Zonen der eigenen Muschi kennenlernen. Der flache Reiz an den Labien, der kitzelnde Reiz einer Zunge am Damm, das peinliche zusammenzucken wenn die Zungenspitze mal über den Anus flitzte, ich ahnte damals noch nicht dass so etwas auch absichtlich sein könnte.

Der heftige Reiz einer flitzenden Zungenspitze direkt am Kitzler, den man so erst ertragen kann wenn Frau einen bestimmten Reizlevel, ein gewisses Erregungsstadium erreicht hat. Konrad kannte dieses sehr genau, wohl aus endlosen Chat's mit Frauen. Dann noch der brutale Reiz des kompletten Mundes, wenn der sich saugend über die komplette Muschi stülpte oder wenn sogar seine Zähne in meine Labien bissen oder an der ganzen Hautfalte der Clit rissen. Das Nutzte Konrad ausschließlich um einen lange angebahnten und schliesslich stecken gebliebenen Orgasmus doch noch auszulösen. Es warf mich heftig im Korbsessel umher.

Alle anderen ungewöhnten Abläufe im Körper dabei zu fühlen. Ich wusste garnicht welche Muskeln alle an einem Orgasmus beteiligt sein können. Wie sich ein Unterleib anspannen, regelrecht verkrampfen kann, damit den Atem raubt. Wie sich Arme und Beine fast spastisch anziehen und zittern können. Dass ein gepresster Schrei beim Höhepunkt von der plötzlich wieder möglichen Atmung her rühren kann. Dass Schmerzen und Lust verdammt nah beieinander liegen und das eine das andere ergänzen kann.

All das war komplett neu für mich und ich musste 39 Jahre alt werden damit mir mein 19 jähriger Junge zeigt was eine Frau an ihrer Muschi alles empfinden kann und wie sich ein richtiger Orgasmus anfühlt. Heute weiss ich, ich hatte davor gelegentlich schon so etwas ähnliches wie einen Höhepunkt. Konrad hingegen schenkte mir brutale heftigste besinnungsraubende Orgasmen.

Ungelogen, ich hatte diesen Abend bis dahin!fünf! Orgasmen. Fast mehr als die letzten Monate zusammen, zumindest mehr als mir mein Gatte in zehn Jahren Ehe bescherte. Ausgelöst von einer flitzenden Zunge, von einem saugenden Mund, von massierenden Fingern und von allen drei zusammen.

Rein äusserlich, wie mein Sohn im Chat angedeutet hatte, er drang nicht ein einziges Mal in meine furchtbar schleimige Muschi ein. Obwohl die mehr als bereit gewesen war. Er trank nur meinen Schleim gierig mit seinem Mund ab, saugte mich aus. Ich war komplett und total erschöpft. Draussen und in der Hütte war es längst dunkel geworden, nur eine einsame Nachtlampe am Weg und der halbe Mond warf müden schemenhaften Schein durch die Fenster.

Mein Rücken und mein Po schmerzte, die Füße in den engen Pumps waren längst Taub. Mir war nicht aufgefallen wie lange wir eigentlich schon hier waren, wie lange ich verkrümmt in dem Korbstuhl kauerte. Gespannt, erregt wartete ich auf das was Ed von Schleck wieder mit mir machen würde. Wie lange er durchhalten wollte. Konrad machte eine kleine Pause, setzte sich anders am Boden hin.

Sein Gesicht und der Mund war um das Kinn herum total rot. Fast etwas aufgequollen als wenn man zu lange in der Badewanne hockt. Ich hatte Mühe mich aufzurappeln und normal in den Korbsessel zu hocken, brauchte dazu die stützende Hand meines inzwischen aufgestandenen Sohnes. Aber ich war wirklich Erschöpft und total Glücklich, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Und doch auch stark verunsichert.

„Müssen wir jetzt noch heimfahren?" Meine Frage war wirklich besorgt.

„Nein. Wenn du magst können wir oben übernachten. Im Giebel ist ein einfaches Matratzenlager."

Ich war ehrlich erleichtert. Nur noch irgendwo ein Leiterchen empor klettern und ich könnte mich fallen lassen. Mein Sohn half mir ganz auf, meine Füße versagten fast. Ich streifte die Pumps von den Füssen und spürte schmerzhaft kribbelnd das Blut in die Füße schiessen. Ungefragt zog mir Konrad das Kleid über den Kopf, was mich etwas verwunderte, erst dann sah ich einen riesigen nassen Fleck auf der ganzen Rückseite. Ich hatte sozusagen in meinem eigenen Saft geschmort. Wieviel davon war Speichel meines Sohnes? So hätte ich niemals in die Straßenbahn gekonnt.

Die Leiter war unauffällig in die hölzerne Wand eingelassen, Konrad knipste ein kleines Lämpchen oben an und führte mich schiebend von unten an meinem Po nach oben. Es sah sauber aus und ich war Steinmüde. Alles gut solange ich endlich schlafen könnte. Das Licht verlöschte.

Oben legte sich Konrad ganz nah an mich, streichelte mich noch ziemlich lange über meine Strumpfhose am Po und den Oberschenkeln, vorne über mein kleines Bäuchlein. Meine Erregung erwachte wieder. Verflucht, so könnte ich auch nicht schlafen? Dennoch verhielt ich mich ansonsten passiv um ihn nicht weiter zu ermuntern.

Seine Hände suchten vorsichtig den Weg zwischen meine Oberschenkel, ich öffnete nach etwas zaudern dann doch meine Beine und ließ den Jungen gewähren. Seine Hand suchte zielstrebig die Öffnung im Schritt der Strumpfhose und er begann mich nun mit seiner Hand genauestens zu erforschen. Betasten, fühlen, reiben, glitschen, spielen. Rein äusserlich. Aber es hatte dramatische Wirkung.

Wieder schüttelte ein heftiger Orgasmus meinen ausgelaugten Körper und diesmal sackte meine Besinnung erlöst nach hinten weg. Ein tiefer traumloser Schlaf überfiel mich endlich.

Am Morgen (oder war es bereits Mittag, oben im Giebel blieb es dämmerig) erwachte ich weil etwas nasses in meinem Schritt war. Hatte ich etwa über Nacht Inkontinenz entwickelt? Und was kitzelte da schon wieder so? Warum lagen meine Beine so seltsam angeordnet? Es dauerte etwas bis mein Bewusstsein mit geschlossenen Augen registrierte dass ein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln lag, eine Zunge an meinen Labien vorsichtig spielte. Endgültig wach wurde ich wie mich vielleicht eine halbe Stunde später ein weiterer Orgasmus heftig schüttelte.

„Genug Konrad! Weisse Fahne! Ich kann nicht mehr! Es tut bereits weh wenn du nur leicht an meine Muschi kommst. Ich glaube ich bin wund!"

„So? Bin ich jetzt also wieder Konrad?"

„Ja. Bitte! Ed von Schleck hat auf unbestimmte Zeit Urlaub. Ich muss jetzt erst mal sehen was du da unten genau angerichtet hast und wie lange das zum auskurieren braucht. Gütiger! Was hast du nur mit mir gemacht? Schämst du dich nicht eine alte Frau so zu schänden?"

Mein Sohn kicherte nur leise. Ich rappelte mich mühsam auf, kämpfte mich ungelenk die Leiter hinab. Die Blase zum bersten Prall, die Labien brannten bei jeder Bewegung und jetzt sah ich auch am Sonnenstand draussen dass es schon Nachmittag sein musste. Wie sollte ich meinem Gatten erklären wo ich über Nacht war? Wenigstens hatte ich meinen Sohn als Alibi dabei. Wenn schon nicht als Aufpasser.

Richtig brannte es dann noch wie ich auf dem kleinen Chemie-Kloo Wasser lassen musste. Gütiger! Nie wieder Muschi schlecken! Eine weitere Qual wie ich meine geschundenen Füsse für den Heimweg wieder in die engen Pumps zwingen musste, vor allem mit der Aussicht auf den folgenden Fußmarsch. Das Kleid war soweit abgetrocknet, zumindest ausreichend für den Heimweg. Aber es roch streng und eindeutig.

Wir kamen dann pünktlich zum Abendesssen am Samstag Heim. Mein Gatte wollte erst protestieren, hielt dann aber seinen Mund wie er sah dass ich mit unserem Sohn gemeinsam nach Hause kam. Und verdrückte sich in seine Kneipe. Konrad ging sofort in sein Zimmer.

Dieser Vorsatz hielt dann genau eine Woche. Also das mit Muschi schlecken. In dieser Zeit gingen Konrad und ich uns auffällig aus dem Weg. Ich wurde umso nervöser umso mehr die Beschwerden im Schritt abklangen. So eine Zunge ist dann doch ziemlich rauh, auch wenn sie mit Speichel erstmal reichlich glitschig wirkt. Das täuscht! Durch den fremden Speichel und die eigenen Säfte weicht die Haut da unten regelrecht auf und wird dann erheblich Empfindlich für die schmirgelpapierartigen Attacken einer Zunge.

Wenn man es realistisch betrachtet macht so eine Zungenspitze beim lecken schon richtig Meter über einen doch recht langen Zeitraum. Ich erinnerte mich sehr wohl sehr genau ständig was letzten Freitag mit mir geschehen war und wer das verursachte. Total kaputt geschleckt und danach noch besinnungslos gefingert. Keine meiner Freundinnen würde mir das je glauben. Noch dazu wer das tat.

Konrad ging mir scheinbar ebenfalls etwas aus dem Weg. Leider? Ich hatte keine Ahnung wie wir das gemeinsame Erlebnis in den normalen Alltag zurück führen könnten. Konrad chattete dafür noch mehr wie früher schon. Ich hätte das Bedürfnis gehabt nochmal mit ihm darüber zu reden. Und wenn es im Chat gewesen wäre. Nur zu reden? So ganz ließ mich das Erlebnis nicht mehr los.

Es brannte in mir, wenn auch nicht mehr äußerlich oder beim biseln. Schlimmer noch: Es quälte mich. Wenn ich nur daran dachte (und das tat ich ständig) zog es in meinem Unterleib und Säfte begannen zu rinnen. Mein Höschen war ziemlich oft fühlbar nass. Mit einer rasierten Muschi spürt man das tatsächlich auch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre alt, hatte davor wirklich lange Zeit keinen Sex mehr und war innerlich durch meine traurige Alltagssituation ziemlich zerrüttet. Das aufrüttelnde Erlebnis mit meinem Sohn war wie ein Lichtblick. Ich konnte noch Frau sein, mein weiblicher Körper wurde als solches wieder wahrgenommen und ich konnte echte Lust empfinden. Gespendet von meinem Sohn.

Ich wusste nicht mehr weiter. Gequält von Skrupeln und Sehnsucht. Wie ferngesteuert holte ich mein schönes Kleid aus der frischen Wäsche, bügelte es gewissenhaft. Kaufte vorsichtshalber einen 5-er Pack der im Schritt offenen Strumpfhosen, in einem Hauch von glänzend schwarz schimmerndem Stoff. Damals noch garnicht so leicht zu bekommen, man kaufte das noch in speziellen Wäschegeschäften die nicht überall zu finden waren und die Verkäuferinnen sahen einen dabei noch Vorwurfsvoll an. Warum verkauften sie es dann?

Ich zog mich an in schwelgenden Erinnerungen an jenen Freitag, zwängte meine Füße in die ungewohnt hohen Pumps. Mittlerweile drückten sie nicht mehr ganz so penetrant. Richtete meine Haare, schminkte mich etwas, hatte zuvor mit dem Rasierer meines Mannes die kleinen Stoppelchen gezähmt. Unter den Armen, an den Beinen und im Schritt. Schon alleine das war reichlich aufregend. Innerlich zerrissen aus Selbstvorwürfen und Begierde.

Ich lief am Freitag Nachmittag nur für mich in der Wohnung herum um die Erinnerungen aufrecht zu halten, um die Pumps weiter auszutreten und wieder damit besser laufen zu lernen als plötzlich mein Sohn mit im Zimmer stand. Ich wusste nicht dass er sich Zuhause befand oder war er inzwischen Heim gekommen? Fakt ist er stand unerwartet hinter mir im Zimmer und musterte mich. Eindringlich, mit einem fragenden unentschlossenen Blick.

Wir sahen uns lange tief in die Augen. Eine dramatische Gefühlswelt spiegelte sich in den Blicken wieder. Alle Facetten aus Fragen, Antworten, Sehnsüchten, Hoffnungen. Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf den Küchentisch zu ohne den fesselnden Blick zu Konrad abreissen zu lassen. Ich schob einen Stuhl davor zurecht, setzte mich auf die Ecke des Tisches, schlug diesmal den Rock zuvor ganz über den Po empor. Stellte einen Fuss auf den Stuhl, einen auf die Eckbank. Bot meinem Sohn ungefragt in hellem Tageslicht mein Intimstes dar, erkannte mich selber nicht mehr.

Er kniete sich wie in Zeitlupe vor mir auf den Boden, massierte meine Waden. Befühlte den diesmal noch zarteren Stoff der Strumpfhose und das rauhe Leder der Pumps, die kleinen Beulen welche meine Zehen durch das enge Leder hindurch drückten. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, diese folternde Spannung.

Ich griff mir grob den Kopf meines Sohnes und presste diesen mit seinem Gesicht feste in meinen Schritt. Es war mir egal was er wollte oder ob er noch ausreichend Atem bekam. Ich wollte es wieder, dieses echt unbeschreibliche animalische Gefühl geleckt zu werden, dadurch einen heftigen folternden Orgasmus zu erleben.

Es wurden zwei Orgasmen. Wahrscheinlich wären es noch mehr geworden, denn mein Sohn machte von sich aus keine Anstalten damit aufzuhören. Im Gegenteil. Wir waren gezwungen damit aufzuhören weil mein Gatte verspätet von der Arbeit kam statt in die Kneipe zu gehen. Wir hörten den Schlüsselbund an der Türe klappern, gleichzeitig zog sich Konrad zurück, stand hektisch auf und ich sprang vom Tisch, nur auf die Zehenspitzen damit mich das laute tackern der Absätze nicht verraten würde. Mein Rock war diesmal trocken geblieben und bedeckte zwar flott aussehend, jedoch züchtig meinen Unterleib und zumindest noch meine Oberschenkel.

Wie mein Gatte mürrisch in die Küche blickte standen wir einfach unbeteiligt im Raum herum, als würden wir belanglos plaudern. Eigentlich hätte er auch direkt in die Kneipe gehen können, denn schon kurze Zeit später wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Dann hätte ich vielleicht noch länger die traumhafte Zunge und den süchtig machenden Mund meines Sohnes erleben dürfen.

So saß er in seinem Zimmer und chattete und ich sah gedankenverloren irgend einen volksdämlichen Quatsch im Fernseher an. Alleine mit meinen quälenden Sehnsüchten und den noch immer rinnenden Säften im Schritt. Mir wurde bewusst wie lange wir schon wieder nur für meine zwei Orgasmen brauchten. Konrad nimmt sich dafür folternd viel Zeit.

Aber ich merkte nun auch wie ich vielleicht das Erlebnis aufwärmen könnte. War es Zufall das Konrad genau in jenem Moment erschien? Woher wusste er bei meinem Anblick dass ich bereit für seine Zuneigung war? Was löste seine Aufmerksamkeit aus?

Nur paar Tage später, mein Mann war gerade in die Kneipe los gezogen, probierte ich es wieder aus. Pure Neugierde mit einem Schuss Sehnsucht. Es ist durchaus auch für eine Frau noch etwas aufregend sich eine so zarte Strumpfhose vorsichtig über das Bein zu streifen. Zu prüfen ob die Scham perfekt zur Öffnung im Schritt passt. Mit gespitzten Füssen in die engen Pumps schlüpft.

Nochmal auf Toilette zum biseln geht, das ungewohnte Gefühl dies mit angezogener Strumpfhose tun zu können. Eigentlich ganz praktisch auch im Alltag, wenn diese Dinger nicht so teuer wären. Warum eigentlich? Ist doch nur etwas weniger Stoff? Nach dem biseln die Scham gewissenhaft nochmal mit drei feuchten Tüchern reinigt. Nachdem man diese unter der Dusche am Nachmittag schon zweimal gewaschen hatte.

Diesmal wusste ich genau dass mein Sohn Zuhause wäre. Man hörte das hektische tickern der Computertastatur aus seinem Zimmer. Bald schon vermischte sich das mit ungleich lautstärkerem tackern meiner harten spitzen Absätze in der Küche, so langsam wollte ich mich an diese Schuhe gewöhnen. Man fühlt sich dann gleich bisschen auch wie eine Verführerin, was ich ja tatsächlich tun wollte. Zumindest testen. Mit der Bereitschaft für einen gewünschten Ausgang.

Und wieder erschien Konrad schon nach wenigen Minuten in der Küche. Dieses Mal trug er eine Jogginghose, welche in seinem Schritt deutlich ausgebeult war. Sein gieriger Blick auf mich verriet alles andere. Ich schlug reichlich Aufgeregt den Rock (aus Erfahrung klug geworden) über meinen Po hoch und setze mich einfach ohne weiteres breitbeinig auf die Arbeitsplatte.