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Wie alles Anfing

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Konrad zerrte wortlos einen Stuhl herbei, setzte sich vor mich und ich rutschte ganz an die Kante heran, legte meine Beine auf seinen Schultern ab, fixierte mit meinen kräftigen Oberschenkeln seinen Kopf in meinem Dreieck. Dass er nur ja nicht auf die Idee käme sich so rasch wieder zurück zu ziehen.

Diesen Abend hörten wir erst auf als ich fühlbar Wund wurde. Inzwischen kannte ich das verräterische brennen im Schritt. Meine Höhepunkte habe ich nicht gezählt, aber die waren nur angenehme Nebensache. Es war die Spannung, die Aufregung, das aufsteigen und abschwellen der Gefühle, der Reiz etwas hochgradig verbotenes zu tun und dabei etwas furchtbar schönes zu erleben. Zu fühlen wie die eigene Muschi total geschwollen war von der über einen längeren Zeitraum erheblich gesteigerten Durchblutung. Die schmatzenden und schlürfenden Geräusche wenn meine Säfte und sein Speichel von seinem Mund abgesaugt werden.

Ich konnte danach tatsächlich nur etwas O-Beinig ins Bad gehen. Alles reibt, drückt, sperrt sich im Schritt. Das dauert Stunden bis es sich wieder normal anfühlt, wenn man mal vom brennen beim biseln absieht was mich noch tagelang weiter an das Erlebnis erinnert. Zuerst habe ich genug. Bin einfach erschöpft, die anhaltend störenden Komplikationen ernüchtern etwas. Bis mit den zurück gehenden Beschwerden analog wieder die Sehnsucht erwacht.

Langsm fanden wir im normalen Alltag auch wieder einen unverfänglichen Weg miteinander Umzugehen. Denn ich war daneben ja auch noch seine Mutter und Haushälterin. Wir mussten im Alltag miteinander klar kommen! Auch wenn ich ständig bei einem Blick in sein Gesicht daran denken musste was Konrad mit diesem Mund zaubern konnte.

Ich mache mir endlose Gedanken wie ich es anstellen wollte meinen Sohn wieder dazu zu bringen mir das zu Geben was im Leben am schönsten für mich wurde. Und doch blieb es immer das selbe Ritual. Ich kaufte noch mehr schöne Kleider oder nähte alte schöne um. Der Rock kürzer, das Dekoltee tiefer um meine Oberweite verführerischer präsentieren zu können. Aber das interessierte Konrad scheinbar kaum, wenn dann nahm er es nur am Rande war.

Ich besorgte mir noch andere Schuhe, zierliche hohe Sandaletten mit Zehenöffnung, mittlerweile kann ich auch besser damit laufen. Das sieht natürlicher, verführerischer aus. Es blieb aber das selbe Ritual.

Ich richtete mich wenn es an der Zeit war erkennbar für meinen Sohn her und er folgte dem Lockruf meiner laut tackernden Schuhe, bestätigt durch mein Aussehen ergriff er weitere Initiative. Nun immer in unserer Wohnung. Weil ich dazu im wesentlichen Bekleidet blieb war mein Gatte keine große Gefahr, wir mussten nur auf die Wohnungstüre hören.

Zwischen mir und meinem Sohn entstand rasch so etwas wie eine Hassliebe. Der Umgangston im Alltag zwischen uns wurde rauher, er wollte sich erkennbar von seinen Eltern abnabeln. Konrad hasste mich dafür dass ich ihn so in der Hand hatte, genau wusste was in ihm umging und das schamlos für mich ausnutzte. Ich musste nie darum bitten oder fragen. Es reichte stets für mich sich meinem Sohn auf die so subtile Weise anzubieten.

Andererseits war er vielleicht froh das Angebot annehmen zu können, je mehr umso öfters er im Chat die üblichen Enttäuschungen mit Fakes erlitt. Ich, also mein Körper war real und tatsächlich willig verfügbar. Seine eigene Mutter.

Wenn er das tackern von hohen Absätzen in der Wohnung auf dem Parkettboden hörte dann wusste er mittlerweile automatisch ich bin bereit für ihn. Und ich war gespannt wie lange mein Sohn widerstehen könnte, ob und wie er es anstellt mein Angebot wahrzunehmen. Ich war es welche die Zeitpunkte durch mein Anbieten bestimmte.

Konrad nahm fast immer an, manchmal dauerte es länger, manchmal kürzer bis er erschien. Seltener kam er garnicht, ging aus der Wohnung. Aber spätestens nach paar Tagen nahm er mein subtiles Angebot wahr. Es trieb ihn an die Quelle seines eigenen Lebens und die Säfte, welche er so liebte.

Ich liebte es auch. Es blieb nie nur bei einem Höhepunkt für mich. Im Nachgang ahne ich heute dass ich Konrad dabei sträflich vernachlässigte, er blieb fast immer Unerfüllt zurück, hat sich wahrscheinlich mit der Hand danach in seinem Zimmer erleichtert. Unser Verbrauch an Küchenrolle zumindest war in dieser Zeit recht hoch.

Vielleicht hätte ich von Anfang an mit der Hand oder dem Mund aushelfen sollen bei dem was mir mein Sohn schon alles schenkte. Ich glaube auch ein Beischlaf schon zu Beginn unserer seltsamen Affäre wäre nicht falsch gewesen. Oft dachte ich daran, eigentlich jedes Mal wenn er mich leckte, aber für den letzten Schritt fehlte mir damals der Mut. Oder siegte die Bequemlichkeit? Ich hatte ja meine erlösenden Orgasmen. Und war danach total geplättet. Was vergibt sich eine Frau wenn sie nochmal ihre Energiereserven aufbietet um ihrem Verwöhner wenigstens ein bisschen zurück zu geben?

Nach vielleicht einem Jahr schlenderte ich mit einer Freundin gelangweilt über einen Flohmarkt. Da sah ich etwas was mich schlagartig ziemlich aufrüttelte. Ein hängender Korbsessel an einem Rohrgestell. Nicht ganz so wie damals im Gartenhaus, mehr wie ein runder Kokon. Aber vom Prinzip her das selbe. Meine Freundin wunderte sich etwas ablehnend, trotzdem fragte ich den Verkäufer ob man das auch ohne Rohrgestell verwenden könnte.

„Ja sicher, sie müssen nur einen stabilen Schwerlastdübel in die Decke schrauben und hängen dann die Feder direkt dort ein."

„Könnten sie mir dabei behilflich sein? Auch bei der Lieferung? In ein normales Auto bringt man sowas wohl nicht hinein?" Ich blickte auf seinen mächtigen Anhänger im Hintergrund.

Zuerst druckste er herum. Erst wie ich den geforderten Preis nicht verhandelte und noch 50 Mark Benzingeld für die Lieferung in Aussicht stellte wurde er recht kooperativ. Er vertröstete mich auf 18 Uhr, das Ende des Flohmarktes. Lieh sich von einem anderen, wohl befreundeten Händler einen nicht verkauften alten Bohrhammer und sogar ein nur ganz leicht angerosteter Bolzen von wieder einem anderen Marktstand tat sich auf.

Dann ging es recht schnell. Der Dübel war in nur zwei Minuten im Beton versenkt, in der Raumecke wo früher ein grosser Blumentopf stand. Die Pflanze ist verendet, wahrscheinlich ertrug sie die Stimmung zwischen mir und meinem Gatten nicht mehr. Ich stand mit meinem Staubsauger neben dem brummenden Elektrohammer und wunderte mich noch wie rasch das verlief.

Zu zweit trugen wir den Kokon das Treppenhaus empor, es war weniger dessen Gewicht als die sperrigen Ausmaße. Der Mann hob den geflochtenen Korb empor und ich hängte auf einem Klapptritt die Feder in die metallene Schlaufe an der Decke. Die Höhe kann mit einem Karabinerhaken und robusten Kettengliedern recht fein verstellt werden. Wir besahen zufrieden unser Werk und ich drückte dem Mann die vereinbarten 100 Mark in die Hand, damals noch viel Geld. Er verabschiedete sich darauf sehr freundlich.

Die Sitzauflage wirkte etwas schmuddelig, ich konnte mich erst darauf setzen nachdem es zwei Waschgänge durch unsere Waschmaschine lief. Auch später musste diese noch öfters gewaschen werden, aber das hatte dann ganz andere Gründe.

Jedenfalls war das Gesicht meiner Männer Zuhause beim Anblick des neuen gebrauchten Möbelstückes echt sehenswert. Mein Gatte rümpfte wie erwartet die Nase, murmelte etwas von „jetzt spinnt sie komplett die Alte". Konrad wusste sofort was gespielt wurde. Er sagte nichts, jedoch sein Blick in mein Gesicht sprach Bände.

Dementsprechend ungeduldig erwartete ich dass die gewaschene Sitzauflage endlich trocknen würde. Dann folgte unser eingespieltes Ritual und Konrad war dieses Mal nach nur wenigen Sekunden schon bei mir im Wohnzimmer, wo ich für ihn bereit mit weit offenen Beinen liegend im Kokon wartete.

Was soll ich sagen? Es ist tatsächlich sehr viel bequemer für diese so ganz eigene Art von Liebesspiel welche wir betrieben. Für mich, klar. Und für Konrad, weil er auf dem Boden sitzend mich ganz leicht so drehen konnte wie er es brauchte. Auch dieses Mal unterbrach ich meinen Sohn erst als ich das so bekannte und gefürchtete Brennen an meinen Labien fühlte. Nur die Höhe stimmte noch nicht ganz.

Wie von Geisterhand hing der Korbstuhl das nächste Mal schon in der perfekten Höhe. Ich merkte den Unterschied sofort wie ich mich hinein setzte. Also auch Konrad fand an dieser verbesserten Weise erstaunlich schnell gefallen. Oder waren es die nostalgischen Erinnerungen an unser erstes Mal im Gartenhaus?

Über die Monate und Jahre wurde es aber eher schöner und besser für mich. Sicherlich war die Aufregung abgeklungen. Dafür kannten wir nun unsere Bedürfnisse, Konrad konnte noch besser auf mich eingehen. Die Grenzen meines Genusses setzten immer noch nur die rauhe Zunge, daran änderte sich wohl nichts mehr.

Ich hätte mir durchaus auch mal gewünscht dass Konrad auch meine Brüste oder den Rest meines reifen Körpers mal so behandelt hätte. Jedoch jegliche meiner Versuche in diese Richtung liefen ins Leere. Damals wusste ich noch nicht dass ein Fetisch ein sehr eng eingegrenzter Bereich ist. Es ging Konrad nie um mich als Frau, er wollte nie meinen Körper. Oder doch? Es ging ihm vielleicht ausschließlich rein um eine Muschi und meine war eben real verfügbar. Oder getraute er sich anfangs nur nicht weiter an meinen Körper weil ich seine Mutter bin?

So kam es also zu meinem ganz besonderen Bezug zu dieser Thematik. Als Betroffene. Das ging dann noch ein paar Jahre so mit meinem Sohn. Wie seine Bereitschaft mich zu Verwöhnen erkennbar etwas nachliess, es immer länger dauerte bis er dem verlockenden tackern der Absätze folgte habe ich in Folge in späteren Jahren dann doch sogar mehrmals mit ihm geschlafen. Meine letzten Versuche ihn bei Laune zu halten.

Aber das war jedes Mal ein kleiner Kampf bis ich meinen Sohn soweit hatte und es wurde nicht so schön wie ich es mir erhofft hatte, eher einem gegenseitigen Pflichtgefühl heraus geschuldet. Sein Mund und seine Zunge hingegen blieben Göttlich. Wenn er sich denn mal auf mich einließ.

Das ganz besondere Verhältnis endete recht aprupt wie mein Sohn eine feste Freundin fand und von Zuhause auszog. Eine reifere Frau, nur etwas jünger wie ich. Sie wohnt ziemlich weit weg, ich denke Konrad nutze das auch um von mir los zu kommen.

Ich fiel erstmal in ein ziemlich tiefes Loch. Über Jahre halbwegs regelmässiger höchst befriedigender Sex und dann von heute auf morgen nichts mehr. Garnichts mehr. Masturbation ist nur noch ein müder Abklatsch, egal wie futuristisch und abgespaced der Dildo dazu aussieht wenn man so eine himmlische Zunge gewöhnt ist. Mittlerweile hatte ich auch bald eine 5 vor dem Alter, da wird es nicht eben einfacher bei der Partnerwahl. Wenn man zudem so verwöhnt ist.

In diesem Zuge verließ ich erstmal meinen Mann, der zunehmend Probleme bekam seinen regulären Alltag und seine Arbeit zu bestreiten und mehr Zeit in der Kneipe verbrachte als sonst irgendwo. Ich hatte Angst er zieht mich mit ins soziale Verderben. Ab da ging es mir wieder etwas besser.

Konrad sehe ich nur noch selten und dann immer in Begleitung seiner Partnerin, niemals mehr alleine. Eine aufregend hübsche Frau, sie ist tatsächlich bestimmt 10 Jahre älter wie sie aussieht. Keine Ahnung ob sie mittlerweile verheiratet sind, wo und wie sie leben und lieben. Jedenfalls macht sie jedes Mal einen ausgesprochen glücklichen und sehr ausgeglichenen Eindruck.

Kein Wunder bei Konrads Qualitäten, ich beneide sie sehr. Mir gegenüber benimmt Konrad sich auffallend förmlich und höflich. Kaum eine Spur von Herzlichkeit. Das schmerzt schon etwas. Deshalb habe ich manchmal den Eindruck als wenn er mir etwas nachträgt. Vielleicht weniger dass ich mich tatsächlich von ihm lecken ließ sondern wie ich seinen Faible für mich ausnutzte. Welche subtile Macht ich in dieser Zeit über ihn hatte.

Für mich weiß ich heute das solche Spielchen reichlich gefährlich sind. Weniger für den Nachwuchs, wenn sie es freiwillig und gerne tun. Wenn sie keine Lust mehr dazu haben gehen sie. Sie suchen sich neue Partner, neue Wohnungen, was auch immer. Zurück bleibt das Elternteil mit seinen brennenden Erinnerungen als das was sie tatsächlich sind: Alte Menschen. Für sie ist es schwierig bis unmöglich an eine solche Beziehung wieder anknüpfen zu können. Und dabei dem Nachwuchs bei seinem neuen Glück zusehen zu müssen.

Wie therapiert man so etwas? Ich in meinem Fall schreibe. Unter anderem Geschichten, von denen du manche wenige inzwischen kennst. Diese Geschichten drücken nicht immer meine tatsächlichen Bedürfnisse aus, welche real eigentlich total konservativ sind. Viel davon ist Fiktion, manches entsteht aus einer momentanen Laune oder aus einer zufälligen Beobachtung im Alltag heraus um die ich dann Geschichten spinne.

Je nach momentaner Stimmungslage oder Alltagssituation sehen dann die Geschichten aus: Manchmal verbittert, manchmal mit einem Happy End, manchmal kritisch und manchmal sinnlos. Ich fand losen Kontakt zu Betroffenen sowohl von der einen als auch von der anderen Seite und hörte mir ihre Geschichte an. Manchmal wurde daran angelehnt daraus eine neue Geschichte auf dem Papier, gebührend Verfremdet.

Und nein -- ich habe tatsächlich keine bestimmten Neigungen, auch wenn ich scheinbar oft darüber schreibe. Es war damals Zufall dass es mein eigener Sohn war, es hätte auch ein anderer Mann sein können. Für mich ist die Erotik hinter den Geschichten wichtig, subtile Signale, dass sich zwei Menschen lieben und aufeinander einlassen können. Spannende Entwicklungen. Das brechen von scheinbaren Tabu's.

Ich habe mich heute damit abgefunden dass ich bestimmte Dinge nicht mehr erleben werde. Das ist die nüchterne Realität. Aber träumen darf man. Noch. Auch wenn uns selbst das noch von aussen her vermiest werden soll.

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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren
Schade...

...das Du nichts mehr veröffentlichst...Ich liebe Deine Geschichten...

AkilaraAkilaravor mehr als 4 Jahren
Hallo Marie ........

herzlichen Dank für Deinen offenherzigen, sehr lehrreichen und erfahrungsgesättigten Bericht.

Aki

PS: An alle Kritiker der billigen und gehässigen Art:

Man schreibe erst mal solche Geschichten, in dieser Qualität - und breche sich nicht den Hals dabei.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Lass es

Hallo,

deine Storys haben so viel mit Erotik zu tun wie eine alte Socke.

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