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Wie das Leben so spielt - 02

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mehr als nur 1 Job.
1.1k Wörter
4.52
8.3k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/19/2022
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... und dann war ich endlich wieder zuhause. Komplett durch den Wind, außer Atem vom schnellen Laufen und immer wieder die gleichen Bilder vor meinen Augen. Ich wollte diese aus meinen Erinnerungen löschen und hämmerte schreiend auf meinen Kopf ein, aber es ging nicht.

Das soeben Erlebte kam vor meinem inneren Auge in Dauerschleife. Mein Kopf brummte, ich wollte mich übergeben vor Scham, meine Sinne ließen keinen vernünftigen Gedanken zu, was ich als nächstes tun sollte. Vom kühlen Kopf bewahren war ich so weit entfernt wie der FC Schalke vor der nächsten Meisterschaft.

Ich lehnte an der Eingangstür, meine Hand auf meiner Brust liegend, schwer und heftig nach Luft ringend und dann sah ich auf und mir blieb sogleich der Atem stehen. Da stand Bernd, sah mich fassungslos an und er konnte nicht einordnen, was er da gerade sah und brachte lediglich ein "Alles ok?" raus. Ich sah an mir herab und erkannte, dass ich immer noch das schwarze Tank Top und die schwarze Jeans Hot Pants anhatte und Bernd sah es auch und Bernd sah auch, dass ich sah, dass er es sah und dann platzte es aus mir heraus.

Ich stürzte mich um Bernd sein Hals und schluchzte und heulte aus Leibeskräften. Ich konnte kaum Luft holen und mir liefen Sturzbäche an Flüssigkeiten aus Augen und Nase. Bernd sagte nichts und hielt mich einfach nur fest. Irgendwann ließ ich ihn dann etwas lockerer, sein T-Shirt war von meinen Tränen und meinem Rotz vollgesaut und er führte mich in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und Bernd reichte mir ein Glas Wasser, welches er noch schnell aus der Küche holte.

Ich wusste, dass die Frage kommen würde, was denn passiert sei, aber ich gab ihm zu verstehen, dass ich nicht darüber reden konnte. Er ließ nicht locker und fragte mich auch, warum ich diese Sachen anhätte. Da musste ich wieder von vorne losschluchzen. Bernd setzte sich neben mich auf mein Bett und da er mich auch im Sitzen mit seinen knapp 2 Metern überragte, lehnte ich mich an seine Brust, während er mir zärtlich durch meine Haare streichelte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich bedankte mich leise bei Bernd für seine Fürsorge, streichelte ihm über sein Gesicht und näherte mich seinen Lippen, um ihm mit einem Kuss zu danken.

Ich fühlte mich in dem Moment so geborgen, so beschützt. Jedoch hatte Bernd das nicht erwartet und er sprang sofort auf als meine Lippen seine berührten und ging 2-3 Schritte zurück. Fast entschuldigend für seine Rückweisung verhaspelte er sich in Erklärungen und Entschuldigungen, dass er nicht schwul ist und ich soll das nicht missverstehen, aber er steht auf Frauen, ausschließlich auf Frauen wie er hinterher betonte und wollte mein Zimmer verlassen.

Ich konnte und wollte jetzt unmöglich alleine sein und bat ihn noch kurz zu bleiben. Er hielt inne, ich stand vom Bett auf und während ich meine Tränen beidseitig wegwischte und tief Luft holend mich beruhigte, ging ich auf ihn zu. Nun war er wie erstarrt und gebannt, was als nächstes passieren würde, genauso wie ich noch vor wenigen Stunden zuvor. Er wusste nicht, was ihn jetzt erwarten würde und wie er darauf reagieren sollte und plötzlich überkam mich ein irres Gefühl.

Ich übernahm die Kontrolle in dieser Situation, ich legte meine beiden Handflächen sanft auf seine Brustmuskeln, blickte hoch zu ihm, tief in seine Augen schauend, und ehe er es sich versah, fiel ich auf meine Knie, hatte im selben move mit einem Ruck seine Shorts runtergezogen und seinen Penis mit Hand und Mund umklammert. Da stand dieser fast 2 Meter große Kerl, fast doppelt so schwer wie ich, und ich hatte ihn fest in meinem Griff. Ich saugte sofort mit Leidenschaft, mit viel Spucke, mit Inbrunst, ich wollte es ihm zeigen, dass ich es kann, dass ich es sehr gut kann und er war wie warmes Wachs in meinen Fingern. Ich fühlte mich plötzlich stark und mächtig, denn obwohl ich kaum Muskeln hatte und körperlich weit unterlegen war, war nun er meine Spielfigur und hatte keine Chance.

'Diesmal schlucke ich alles, diesmal nehme ich ihn auch so weit in meinen Mund wie es nur geht', nahm ich mir fest vor, aber dieser Brocken von Mann wird dieses Zimmer nur mit zittrigen Knien verlassen. Ich riss nun meine Augen weit auf und schaute in Bernds verzerrtes Gesicht, wie hilflos und verletzlich er gerade wirkte und ich hatte die Entscheidung inne, ob und wie ich weitermache und wann ich ihn endlich frei gebe. An seinen Hüftbewegungen merkte ich, dass er es nicht mehr lange mitmachte, seine Hände krallten sich nun in meine Haare am Hinterkopf, sein Urschrei signalisierte mir, dass es gleich kommen wird. Und da kam auch schon sein Sperma wie aus einer Pumpstation. Er stöhnte und pumpte, ich schmatzte und schluckte und das Ganze von vorne, mehrere Male. Ich behielt seinen Schwanz in meinem Mund und liebkoste diesen weiter mit meiner Zunge bis er schlaff aus meinem Mund glitt. Bernd, schweißgebadet im Gesicht, zog sich wortlos seine Hose hoch und verließ mein Zimmer, die Tür hinter sich schließend.

Ich kniete noch eine Weile am Boden und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Ich sah an mir herab und sah die Frauensachen an mir. Sie passten ganz gut, eigentlich gefielen sie mir auch ganz gut und ich knetete meine eine Titte so wie Sami das vorher gemacht hatte. Mit der anderen Hand griff ich mir in den Schritt und bemerkte, dass mein kleiner Schwanz in der Hot Pants steinhart war und erst jetzt merkte ich auch den Druckschmerz, der auf ihn ausgeübt wurde. Ich begann über der Hose meine Penisspitze zu reiben und mit der anderen Hand zwirbelte ich meine Nippel. Es tat alles weh und es tat alles gut zugleich. Mein Reiben wurde immer heftiger und intensiver, der Jeans-Stoff wurde immer heißer und auch zwischen meinen Oberschenkeln wurde alles ganz warm. An meinem Lippenrand merkte ich noch einen Spermatropfen, den ich mir schnell mit einem Finger auf meiner Zunge verteilte. In mir selbst stieg auch eine Hitze auf, die Muskeln in meinem Oberschenkel begannen sich leicht zu verkrampfen.

Plötzlich hörte ich die Wohnungstür aufgehen, Chris stand im Flur und legte seine Fußballsachen ab und fragte schreiend nach Abendessen, aber ich konnte nicht aufhören. Chris war soeben gekommen und der Gedanke an ihn war das letzte Quäntchen, das notwendig war, dass auch ich gekommen bin. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken und mir auf die Lippen beißen, mein Penis pumpte meinen Saft in die Hot Pants, ich bäumte mich auf und wieder runter im Takt meines Samenergusses bis Chris erneut schrie, was es denn zum Abendessen gäbe.

Zufrieden und erleichtert sammelte ich meine Sinne und Kräfte und schrie retour, dass ich gleich komme.

Fortsetzung folgt ...

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