Wie Das Leben So Spielt

Ich leitete meine beiden Haziendas, die ja nun eine waren, mit viel Übersicht und Glück. Daneben setzte ich jetzt Himmel und Hölle in Bewegung, um dich zu finden. Ich beauftragte mehrere Privatdedektive, doch alle Spuren verliefen im Sande. Bis dann diese Vorladung kam. Ich hätte nicht zu kommen brauchen. Ein kleines deutsches Provinzgericht zählt in Argentinien nicht. Doch ich war neugierig ... und voller Hoffnung. Und wie du siehst, hat es sich gelohnt. ... Aber nun nochmal zu dir: Hat dein Papa dich gezwungen?"

„MAMA!!! Wie kannst du sowas auch nur denken."

Und dann erzählte sie auch noch den Rest unserer Geschichte.

„Ja, Mama, sofort als ich ihn sah habe ich mich in ihn verliebt. Und ich kann dir sagen, er ist ein sehr zärtlicher, einfühlsamer Liebhaber. ... Und wenn ich euch so ansehe, dann seid ihr auch noch oder wieder ineinander verliebt."

Ich spürte, wie ich errötete und auch das Gesicht von Inessa färbte sich rot.

„Doch wie soll es nun weitergehen?" nahm Inessa den Faden wieder auf.

„Du hättest jetzt zwei Möglichkeiten: Du kommst mit mir nach Argentinien und wirst da eine sehr reiche Frau ..."

„Die dann irgendwann mit einem alten Knacker verheiratet wird ..."

„... oder du bleibst hier als Gehilfin deines Papas."

„Nein, Mama, es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Würdest du Käufer für deine Hazienda finden?"

„Aus dem Stand könnte ich da fünf Interessenten nennen. Wieso fragst du.?"

„Und könntest du dir vorstellen, dass wir beide uns Papa teilen, dass du wieder mit ihm fickst wie in eurer Jugendzeit?"

Jetzt nahmen unsere Köpfe endgültig die Farbe reifer Tomaten an.

„Er wird mich ja gar nicht mehr wollen, jetzt, wo er seine junge, knackige Tochter ficken kann" kam es da leise von Inessa.

„Das werden wir gleich sehen. Auf ins Schlafzimmer. Huschhusch."

Dabei fasst mir doch dieses Biest in den Schritt und an meinen knochenharten Schwanz.

Im Schlafzimmer begann sie dann selbst ihre Mutter auszuziehen, da wir immer noch unschlüssig da standen. Und dann stand Inessa nackt vor mir und es war meine nackte Jugendliebe. Dann wollte Kati mir an die Wäsche gehen. Da war ich dann auch in Sekunden nackt und umarmte Inessa. Als wir zusammen auf das Bett fielen, sprang auch Kati zu uns. Ebenfalls nackt. Lachend und juchzend wälzten wir uns nun zu dritt auf dem Bett um plötzlich zu erstarren. Ich lag auf Inessa und mein Rammbock vor ihrer Pforte.

„Stoß zu!!" forderte sie mich auf und stieß mir auch schon entgegen.

Es war, als ob es die Zwischenzeit nicht gegeben hätte. Wir fickten wie in alten Zeiten. Und Kati, unsere Tochter, saß mit verklärtem Blick neben uns und wichste sich. Von einem dreifachen Orgasmus wurde das Bett in seinen Grundfesten erschüttert.

„Papa, geh mal runter" hörte ich dann aus weiter Entfernung. Und dann warf sich Kati zwischen die Schenkel ihrer Mutter und schlürfte mein Sperma aus deren Fotzentunnel. Inessa bescherte sie damit einen weiteren Orgasmus.

„Mama, du hast nicht nur herrliche feste Brüste, sondern auch feste Schenkel. Machst du viel Sport?

„Nein, mein Schatz. Dazu habe ich gar keine Zeit. Aber wenn ich nicht auf meinem Bürostuhl sitze, sitze ich im Sattel meines Pferdes. Und da musst du viel mit den Schenkeln arbeiten. ... Kati, mein Schatz, ich hatte über zwanzig Jahre keinen Sex und du hast mich jetzt wieder spüren lassen, wie schön ficken mit einem geliebten Mann ist. Das möchte ich jetzt nicht mehr missen. ... Eugen, wirst du auch noch in den nächsten Jahren so mit mir ficken?"

„Nun jaaa, ob es immer SO klappen wird, kann ich natürlich nicht versprechen. Aber ich würde schon gerne in Zukunft wieder mit dir ... UND Kati ficken. Bist du einverstanden?"

„Und du, meine Tochter, dürfte ich denn dann auch dir mal ab und zu die Fotze lecken?"

„Juhuuu! Papa macht das sehr oft und mir gefällt das. Dann könnten wir ja einen Wettbewerb im Fotzelecken machen. ... Hast du eben gesagt, dass du hier bleibst?"

„Ja, mein Schatz, ich bleibe bei euch. Ich hoffe aber, dass ihr wenigstens mit mir mitkommt, wenn ich die Hazienda verkaufe. Dann kannst du selbst ausprobieren ob das Sprichwort „Das höchste Glück auf Erden liegt auf dem Rücken von Pferden" Wirklich stimmt."

„Das Sprichwort lautet übrigens etwas anders: Das höchst Glück auf Erden liegt auf dem Rücken, nicht auf Pferden" schaltete ich mich dazwischen. Woraufhin ich unter Lachen Schläge von zwei Seiten bekam.

Wieder ernst, fragte Inessa: „Ja, schön und gut, aber was werde ich hier machen?"

„Wir finden schon was für dich, Mutti. Und wenn nicht, dann bist du eben nur reich."

„Nein, mein Schatz. Nur reich sein reicht mir nicht. Ich brauche Bescäftigung. Sinnvolle Beschäftigung. Mir schwebt da schon was vor."

Ich schloss die Kanzlei für vier Wochen wegen Urlaub und wir flogen nach Argentinien. Hier zeigte sich, dass Kati eine eben so geschickte Reiterin war wie ihre Mutter. Die Gene halt. Ich hielt mich da lieber etwas zurück. So ein Pferd ist halt doch schon ein ziemlich großes Tier.

Die Verkaufsverhandlungen verliefen sehr erfolgreich und eine sehr beträchtliche Summe wechselte den Besitzer beziehungsweise das Konto. Und da alles so reibungslos abgelaufen war, hatten wir tatsächlich noch Zeit für einen Urlaub. Da Inzest in Argentinien nicht strafbar ist und wir sowieso in unserer eigenen Welt lebten nutzten wir die Zeit für ein ausgiebiges Fickfestival. Doch nahmen wir uns auch die Zeit, für einige Tage ans Meer zu fahren.

Von ihren Rindern wählte Inessa fünfzig weibliche Tiere und zwei kräftige junge Bullen aus und verschickte sie per Schiff nach Deutschland. Nach unserer Rückkehr trat sie in Verhandlungen mit einer Agrar-GmbH, die in argen Zahlungsschwierigkeiten war. Sie kaufte die Weideflächen und weitere, die zu Weideflächen umgewandelt wurden. Dazu kaufte sie noch die Ställe, auch wenn sie vorläufig nicht alle brauchte. Besonders beliebt machte sie sich aber, als sie auch noch zehn Mitarbeiter mit Rinderzuchthintergrund einstellte. Als ihre Tiere dann eintrafen, war alles für sie vorbereitet und sie gewöhnten sich schnell ein. Schon bald war der Bestand auf hundert Kühe angewachsen und argentinisches Rindfleisch aus Deutschland war sehr begehrt.

Außerdem gründete sie noch eine Schule für Westernreiten, die sich großen Zuspruchs erfreute. Als allerdings so ein neureicher Schnösel eine Angestellte, eine Reitlehrerin, von oben herab behandelte und beleidigte zeigte sie ihm schnell, wo der Hammer hängt.

Kati setzte ihre Ausbildung mit einem Jurastudium fort um dann ebenfalls in meiner Kanzlei zu arbeiten. Allerdings mussten wir ihren Arbeitsbeginn um einige Zeit verschieben. Bei der Übergabe der Diplome war ihr Bäuchlein schon nicht mehr zu übersehen. Und Inessa beginnt sich auf eine weitere Tätigkeit als Oma vorzubereiten. Vorerst aber werden wir ein Kindermädchen einstellen.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: Katis Exmann wurde wegen versuchten Mordes zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt.