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Wie das Leben so spielt- Neufassung 04

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Rita steht auf und holt eine Flasche Sekt und vier Gläser aus der Küche. „Ich finde das ist ein Grund zum Feiern"! Keiner der dreien kann dem Argument etwas entgegensteuern und so klirren kurz darauf die Gläser.

Der Abend ist soweit voran geschritten das es wieder einmal Zeit ist zu Bett zu gehen. Peter der am nächsten Morgen noch früher als normalerweise raus muss ist schon früher ins Bett gegangen. Während die Drei die Treppe hinaufsteigen fragt Stephanie Bernd auf einmal: „Darf ich mich heute wieder an dich schmiegen"?

Bernd überlegt einen Moment. „Natürlich wir sind doch erwachsen genug"!

Rita ist froh das sie vor den beiden geht und sie so ihr grinsen nicht sehen können. Die beiden betreten ihr Zimmer. Stephanie schaltet das Licht ein und geht Richtung Tisch. Dort angekommen beginnt sie sich auszuziehen. Bernd kann nicht anders als ihr dabei zu zuschauen, viel zu schön ist diese Frau, als das er sich diesen Anblick entgehen lassen könnte. Stephanie bemerkt seinen Blick. Leicht schmunzelnd fragt sie nur: „Was ist mit dir, willst du etwa so zu mir ins Bett kommen"?

„Äh wie was? Nein natürlich nicht"! Bernd fühlt sich wie ein kleiner Schuljunge der beim spannen ertappt worden war. Mit leicht gesenktem Kopf geht er ebenfalls zum Tisch, zieht sich aus und hängt bzw. legt seine Sachen über den Stuhl. Stephanie die schon im Bett unter der Bettdecke liegt und auf ihn am warten ist, kann sich ein schelmisches grinsen nicht verkneifen.

„Nun komm schon, du hast mich ja nicht zum ersten Mal nackt gesehen"!

Also steigt er zu ihr ins Bett und wieder schmiegt sie sich sofort an ihn an. Doch anders als gestern, wo Bernd eher wie ein steifes Brett neben ihr gelegen hatte umschließt er sie nun mit seinen Armen. Stephanie ist leicht verwundert, hebt ihren Kopf und schaut ihn leicht fragend an. „Ist es dir unangenehm? Soll ich aufhören" fragt Bernd.

„Wenn du aufhörst erlebst du dein blaues Wunder" grinst sie und schüttelt dabei ihren Kopf. Um ihn so zu zeigen das es ihr ganz und gar nicht unangenehm ist.

Ohne irgendwelche Hintergedanken beginnt sie sanft mit ihrer Hand über seinen Arm zu streicheln. So vertraut ist das Gefühl, so in seinen Armen zu liegen und von ihm gehalten zu werden. Sich einfach fallen lassen zu können. Auf einmal spürt sie wie seine Hand über ihren Rücken sanft auf und ab streicht. Das ist einfach zu viel für Stephanie. Die Monatelang aufgestaute Begierde und Verzerrung nach ihm gewinnen in ihr die Oberhand. Ganz langsam dreht sie ihren Kopf und beginnt Stephanie ihn vom Hals an hinauf zu seinem Mund einen Kuss nach dem anderen zu geben. Bernd erstarrt als er dies bemerkt. Hatten sie eben nicht noch gesagt dass sie erwachsen genug seien um zusammen in einem Bett liegen zu können, ohne das was geschieht? Doch was soll er tun? Soll er sie zurückweisen und ihr so erneut wehtun? Ein Gedanke der ihm total missfällt, hat er sie doch heute das erste Mal wirklich glücklich gesehen und nun soll er sie wieder unglücklich machen?

Ihre Lippen erreichen die seinen und ohne weiter darüber nachzudenken erwidert er ihren Kuss. Denn wenn Bernd eins will, ist das Stephanie zumindest diesen einen Tag lang glücklich ist. Ihre Lippen öffnen sich. Sofort schiebt sie gierig ihre Zunge in seinen Mund und beginnen ihre Zungen dies heiße und leidenschaftliche Spiel. Sanft und gefühlvoll schiebt sie sich auf ihn und umarmt ihn dabei. Ihre Brüste pressen sich fest, fast schon schmerzhaft gegen seinen Körper. Doch das stört Stephanie in keinster Weise. Ganz im Gegenteil es heißt ihre Lust nur noch weiter an, wodurch sich nun ihre Knospen versteifen und zusätzlich in Bernds haut stechen. Auch Bernd umarmt sie weiterhin und lässt seine Hände nun ihren Körper erkunden. Sie streichen über ihren Rücken und ihre Arme. Deutlich spürt sie seinen Stahlharten Riemen gegen ihren Körper drücken. Doch ist da noch etwas was stört zwischen den beiden. Wie in einem Rausch beendet Stephanie den Kuss und richtet sich auf.

Beide schauen sich tief in die Augen. Dabei greift sie langsam an sich hinunter. Erreicht den Bund seines Schlüpfers und schiebt diesen soweit hinunter bis sein Riemen vollends befreit ist. Die ganze Zeit lässt keiner den anderen aus seinen Augen. Dann schiebt sie ihren Slip einfach beiseite, greift seinen Riemen und lässt sich auf diesen nieder. Ein langgezogenes stöhnen begleitet Stephanie dabei. Unbeschreiblich ist das Gefühl wie seine Eichel in ihre Möse eindringt. Ihre Schamlippen scheinbar aufzusprengen scheint und sich dann in Stephanie hineinschiebt. Zu spüren wie die dicke Ader an der Außenseite so geil an ihrer Innenwand reibt. In dem Moment in dem Stephanie in ganz in sich aufgenommen hat, lässt sich Stephanie auf seine Brust sinken. Viel zu lange hat sie auf dies Gefühl warten müssen, als dass Stephanie es nun nicht auskosten möchte.

Bernd gibt ihr die Zeit die sie benötigt. Denn auch für Ihn ist es ein wunderbares Gefühl. Anders als Stephanie kann Bernd zwar in diesem Moment keinen Vergleich zu früher ziehen trotzdem fühlt es sich sau geil an so tief in Stephanie zu stecken. Nach einer knappen Minute hebt sie ihren Kopf wieder, schaut ihn an und flüstert: „Ich liebe dich"!

Es ist Ihr total egal ob diese Nacht oder auch ihr Geständnis alles zerstören wird. Sie besteht nur noch aus Lust. Lust welche Stephanie nicht nur auskosten will. Nein sie muss diese auskosten um nicht zu verbrennen und dazu gehört auch Bernd ihre liebe zu gestehen. Während sie dies ausspricht hebt sie ihr Becken soweit an bis nur noch seine Eichel in ihr steckt. Ganz langsam und jeden Augenblick dabei auskostend senkt sie ihr Becken wieder. Bernd hebt seinen Kopf und zieht mit einer Hand den ihren näher zu sich heran. Etwas was er im Grunde gar nicht tun bräuchte und das weiß er auch selber. Doch er will ihr zeigen dass er sie zumindest begehrt. Wieder schmiegen sich ihre Lippen aneinander und eröffnen ihre Zungen einen heißen Ringkampf. „Oh Bernd wie ich Dich deine Zärtlichkeit vermisst habe" denkt Stephanie dabei.

Nach und nach beginnt sie ihren Ritt immer schneller werden zu lassen, angespornt durch den wilden und leidenschaftlichen Kuss den ihr Bernd grade gibt. Dieser stachelt Stephanie immer weiter an. Dabei scheint es fast so als ob ihre Lippen durch Kleber zusammengehalten würden, so schwer können sich diese nur voneinander trennen. Doch Stephanies verlangen ist nun so stark, das sie sich bei ihrem Ritt aufrichten muss. Bernd ist fasziniert von dem Anblick wie sich Stephanie auf ihn bewegt. Wild schwingen ihre Titten auf und ab. Doch Bernd will nicht ganz untätig bleiben. So greift er schnell nach Stephanie bzw. nach deren Titten und zieht sie soweit zu sich dass Bernd seine Lippen über eine der voll aufgerichteten Knospen stülpen kann. „Ja Bernd saug an ihnen" stöhnt Stephanie voller Lust dabei auf. Wie ein Baby saugt er sich an dieser fest und massiert dabei gleichzeitig weiter ihre Titten.

Stöhnend reitet Stephanie ihrem Höhepunkt immer weiter entgegen. So wie ein Cowboy dem Sonnenuntergang entgegen reitet. Im schnellen Rhythmus gleitet sein Riemen in ihr rein und wieder raus. Mit einem langgezogenen Aufschrei, sich Bernd noch einmal bis zur Wurzel einverleibend und sich Kerzengrade aufrichtend verschafft sie sich die Erlösung, auf die sie so lange hat warten müssen. Ein warmes strahlen breitet sich von ihrem Schritt aus. Durchflutet sie und lässt Stephanie für den Moment alles um sich herum vergessen. Ihr ganzer Körper scheint ein einziger zuckender Nerv zu sein, welcher sogar noch bis zum zerreißen gespannt ist. Sie hat das Gefühl das allein das streichen seiner Hand über ihre Wange sie vollends um den Verstand bringen würde. Denn auf Wolke Sieben könnte Bernd Stephanie nicht bringen, dort befindet sie sich nämlich schon.

Das Gefühl welches Stephanie grade empfindet, hätte nur noch durch eine Kleinigkeit gesteigert werden können. Wenn Bernd mit ihr gekommen wäre. Doch weiß Stephanie ganz genau noch, dass Bernd ihr damals immer zumindest erst einen Orgasmus geschenkt hat, bevor er an sich gedacht hat. Bernd spürt das Gewitter welches tief in ihrem Innersten am wühlen ist mehr als deutlich an seinem Riemen.

Erst als auch die letzte Welle ihren Körper durchströmt hat, lässt Stephanie sich nach vorne auf seine Brust sinken und schmiegt sich fest an ihn an. Bernd spürt wie sehr ihr Herz am rasen ist während es wie wild gegen seine Brust schlägt. Wie lange Stephanie so auf ihn liegt kann sie nicht sagen, sie hat jegliches Zeitgefühl verloren. Was ihr aber auch total egal ist, wenn es nach ihr gehen würde, würde diese Nacht nie enden. Viel zu Gut hat ihr dieser Fick, ja anders als einen Fick konnte man diesen Ritt nicht nennen, getan. Musste sich Stephanie die aufgestaute Lust und noch viel mehr, alles Negative der letzten Monate, von der Seele reiten. Selbst wenn das alles gewesen sein sollte. Stephanie ist in diesem Moment absolut im reinen mit sich und ihrem Leben, von Ihr aus könnte das Leben jetzt enden, denn schöner kann es für sie kaum enden.

Doch Bernd schiebt sie sachte von sich hinunter. Stephanie ist aber immer noch so bedient das ihr das auch egal ist und sie einfach liegen bleibt. Dadurch schleicht sich nun doch für einen kurzen Moment die Angst ein. Angst ist das er einfach aufstehen und gehen könnte. Das er es bereuen würde, was sie grade erlebt haben. Doch das Gute Gefühl überwiegt im Moment einfach alles so das Stephanie die Angst mit dem Gedanken: „Darum kann ich mich morgen noch kümmern" ausblendet.

Jedoch denkt Bernd gar nicht daran. Viel zu stark ist der Druck der sich mittlerweile schon in seinen Eiern aufgebaut hat, als das er einfach aufhören bzw. gehen könnte. Deshalb kniet er sich einfach nur hinter sie. Er weiß zwar nicht wieso oder woher, aber er weiß das dies eine Stellung ist die Stephanie über alles liebt. Mit beiden Händen greift er ihre Hüften und zieht ihren Hintern in die Höhe und Zieht ihr das Höschen über den hintern bis hinunter in die gebeugten Kniekehlen. Erst jetzt wird Stephanie richtig bewusst was Bernd vorhat. „Nein Bernd bitte nicht so. Ich glaube das überleb ich heute nicht" flüstert Stephanie fast flehend, mit zu ihm gerichteten Kopf. Doch Stephanie hat es noch nicht ganz ausgesprochen da spürt sie auch schon wie seine Eichel wieder den Eingang zu ihrem Paradies erobert, die dicke Ader wieder so geil ihre Innenwand malträtiert und sie von ihm aufgespießt wird.

„Oh Bernd du bringst mich noch einmal um" stöhnt Stephanie während er sich soweit es geht in sie hineinschiebt.

„Wenn das einmal der Fall sein sollte, ist dies nicht am heutigen Tage" antwortet Bernd und beginnt sie mit langsamen ruhigen Stößen zu nehmen.

Rein ... raus ... rein ... raus gleitet sein Phallus. Dabei zieht Bernd ihn bei jedem zweiten oder dritten Stoß komplett aus ihr heraus und haut einmal mit der Eichen von unten auf Stephanies Lustperle. Stephanie vergräbt ihr Gesicht im Kissen um nicht das ganze Haus durch ihr stöhnen zu stören bzw. wieder aufzuwecken. Ihre Fingernägel krallen sich tief ins Bettlaken.

Sie hat das Gefühl aus ob sie Wahnsinnig werden würde oder ob Stephanie gerade entjungfert und zum ersten Mal in ihrem Leben diese so geilen und daher unbekannten Gefühle erleben würde. Stephanie hatte sich eigentlich bei den meisten Männern mit denen sie geschlafen hat nie über deren Leistung beklagt. Auch bei Bernd an ihrem Wochenende natürlich nicht. Doch kommt es Ihr gerade so vor als ob sie noch keiner so geil gefickt, sie so Nass werden gelassen hat. Dabei tobt sich Bernd noch nicht einmal in ihr aus. Weshalb Stephanie jetzt sogar ihren Kopf zu Bernd umdreht und ihn anfeuert. „Ja komm Bernd fick mich. Stoß mir deinen geilen Schwanz tief in mein gieriges Loch. Ich bin so nass, so geil dass ich es jetzt wie eine läufige Hündin brauche". Doch Bernd lässt sich viel Zeit damit den Rhythmus erst nach und nach zu steigern. Was wiederum die Lust in ihr nur noch steigert und so beginnt sie damit seinen Stößen mit ihrem Knackarsch entgegen zu bocken.

Es ist nicht so dass Bernd ihre Worte nicht gehört und deren Sinn nicht verstanden hätte. Nein Bernd will da auch Er noch nicht weiß wie Er sich ab morgen ihr gegenüber verhalten wird oder soll, wie gesagt dafür sorgen das Stephanie zumindest diesen einen Tag und die Nacht dazu glücklich und vollkommen zufrieden ist. Jedoch bewirkt das Gegenbocken und auch weitere Lustverzehrte Aufforderungen von Stephanie nun doch dass Bernd dies verräterische ziehen in seinen Murmeln spürt. So dass Bernd nun anfängt Stephanie doch heftiger zu nehmen. Jedes malt wenn er sie komplett aufspießt, hört man einen kleinen spitzen Aufschrei.

Denn jedes Mal stößt Bernd dabei gegen ihren Muttermund. Der durch die Schwangerschaft noch empfindlicher ist als er es ohnehin schon immer war. Laut klatschen ihre verschwitzen Körper dabei jedes Mal gegeneinander und schlagen seine prall gefüllten Eier gegen ihren vorwitzig herausschauenden Kitzler.

„Ja Schatz bums mich, Vögel mich richtig durch. Zeig deiner kleinen willigen Stute das Du ... das Du mich auch ... brauchst ... und wie ... Du mich willst" keucht Stephanie. Kurz bevor Stephanie erneut soweit ist, zieht Bernd seinen Riemen jedoch wieder aus ihr heraus. Eine sofortige Leere füllt den Platz den grade sein Riemen eingenommen hatte aus. „Nein hör nicht auf, steck ihn wieder rein" ruft Stephanie fast panisch und glaubt schon zu vor Sehnsucht zu sterben.

Aber Bernd hat sich wieder etwas anders ausgedacht. Schnell legt er sich mit dem Rücken aufs Bett und rutscht zwischen ihre gespreizten Beine. Kaum befindet sich ihr Paradies über seinem Mund, hebt er auch schon seinen Kopf an und saugt sich an ihrem Kitzler fest. Für Stephanie die sich einfach überraschen lassen wollte, ist diese Überraschung aber doch zu viel. Stephanie drückt ihr Becken hinab. So das sie damit Bernd fest unter sich begraben hat und während es Bernd irgendwie schafft seine Zunge in ihre überlaufende Möse zu schieben heißt diese ihren zweiten Höhepunkt willkommen. Bernd muss sich mit aller mühe aus seiner Lage befreien. Denn Stephanie schüttelt es so sehr und drückt sie ihr Becken so fest auf sein Gesicht das er keine Luft mehr bekommt.

Er legt sich nun direkt neben Stephanie und beobachtet die Reaktionen die der Höhepunkt in ihr hervorruft. Seine Eier brodeln dabei gewaltig und Er weiß das wenn er nicht gleich kommen wird er einen gewaltigen schmerzhaften Samenstau bekommen wird. Mit glasigen Augen schaut Stephanie ihn dann nach einer, für ihn fast schier endlos langen, Zeit an.

„Du bist der reinste Wahnsinn, mein Schatz"! Diesmal ist es das erste Mal das sie bewusst mein Schatz zu ihm sagt. Sie hofft dass er sich nun zu ihr bekennt und ihre gemeinsame Zukunft in diesem Moment auf ein Neues beginnt. Doch bevor er etwas darauf erwidern kann fügt sie hinterher: „Jetzt bist aber du erst einmal an der Reihe"! Damit dreht sie ihn auf den Rücken und gleitet selber bis auf die Höhe seines Riemens hinab.

Sanft umschließen ihre Finger diesen und gleiten ein paar Mal auf und abwärts. Dabei beobachtet sie nun ganz genau Bernd. Sie will sehen, welche Gefühle sie ihm schenkt bzw. in ihm wühlen. Bernd hingegen schließt seine Augen und genießt ganz einfach nur die Zärtlichkeit welche Stephanie nun ihm schenkt. Während sie so Bernds Riemen am wichsen ist, beugt sie sich gleichzeitig mit dem Kopf vor. Dann tauscht sie ihre Hand gegen ihre Zunge aus und fährt der Länge nach am Schaft auf und ab. Doch lässt sie ihre Hand nicht untätig bleiben. Zärtlich fährt sie mit dieser an der Innenseite seines Schenkels empor und beginnt dann seine Eier zu massieren. „Oh Gott er muss ja kurz vor explodieren sein, so fest wie sich sein Sack schon zusammen gezogen hat" überlegt Stephanie.

Nun kann auch Bernd sein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Darauf hat Stephanie nur gewartet. Sie weiß noch ganz genau wie weit Bernd nun nur noch von seinem Abgang entfernt ist. Schnell stülpt sie ihre Lippen über seine Eichel und saugt ein paar Mal daran. Wodurch sich Bernd nun unter ihr zu winden beginnt, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie nicht mehr allzu viel Zeit hat. „So dann werde ich dir jetzt mal richtig den Marsch blasen" denkt sie bei sich und beginnt seinen Riemen immer weiter zu schlucken.

Wie an einem Eis am Stiel saugend gleitet sein Riemen immer wieder aus ihrem Mund bzw. saugt sie ihn in sich hinein. Bis sie dies unverkennbare Zucken seines Riemens bemerkt und seine Eichel noch größer in ihrem Mund wird. Schnell schiebt sie ihn so tief es geht in ihren Rachen und erwartet gierig seinen Saft des Lebens. Den er ihr schon einmal so geschenkt hat, das sie nun sein Kind unter dem Herzen tragen darf. Dann ist es auch soweit. Bernd drückt sein Kreuz voll durch und dadurch sein Becken in die Höhe.

Obwohl sie auf seinen Explosion wartet, kommt diese doch mit stärkerem Druck wie erwartet. Stephanie verschluckt sich leicht und hat allergrößte Mühe nicht dadurch zuzubeißen. Bis auf den allerletzten Tropfen saugt sie ihn leer und leckt ihn nachdem er wieder erschlafft ist noch schön sauber. Dann krabbelt sie wieder hinauf und schmiegt sich in seinen Arm. Fest drückt Bernd sie an sich. Um ihr zu zeigen wie gut es ihm gefallen oder getan hat.

"Das war aber scheinbar mehr als nötig Bernd" Stephanie und hat diesmal Angst davor ihn Schatz zu nennen. Das eben könnte sie immer auf ihre aufgestaute und in dem Moment ausgelebte Geilheit zurückführen, doch jetzt? Zudem verstärkt Bernd ihre Angst dadurch dass er ihre Aussage unkommentiert lässt. Ihre Körper sind beide über und über mit Schweiß bedeckt und kommt es beiden so vor als können sie jedem Ofen Temperaturmäßig Konkurrenz machen. Doch das ist reine Nebensache. Beide sind sie viel zu Glücklich in diesem Moment. Wenn auch jeder auf seine Weise bzw. durch seine eigenen Gründe. Eng aneinander gekuschelt schlafen die Beiden dann kurze Zeit später glücklich und vollkommen befriedigt ein.

Bernd wacht auf und fühlt die warme Haut von Stephanie an der seinen. Ganz Vorsichtig schält er sich aus ihrer Umarmung, zieht sich an und verlässt das Zimmer. In der Tür stehend schaut er noch einmal zur schlafenden Stephanie und sieht wie sie da mit einem vollkommen glücklichem Gesichtsausdruck am schlafen ist. In diesem Moment wird ihm eines klar, Er möchte dass sich dieser Zustand nie wieder ändern wird. Von unten her duftet es schon wieder köstlich nach frisch gekochtem Kaffee.

„Morgen Rita" begrüßt er Rita und fühlt sich trotz allem dennoch ein wenig unbehaglich dabei.

„Morgen Bernd. Was ist denn mit Dir heute los, das du schon so früh aus dem Bett gefallen bist"?

„Ich muss gleich kurz in die Stadt und das will ich so schnell bzw. Früh wie es geht hinter mir bringen"!

„Ach so aber Zeit zum frühstücken hast du doch noch oder"?

„Klar die habe ich"! Er setzt sich zu ihr an den Tisch und so frühstücken die beiden gemeinsam.

„Was hast du den so dringendes zu erledigen"?

„Nun zum einen haben meine Haare es mal wieder nötig dass sich daran einer austobt"!

Rita muss herzhaft lachen. „Du mit deinen Umschreibungen immer und was sonst noch"!

„Das ..." er macht eine kleine Pause, in der er einen Finger vor seine Lippen hebt. „Das verrate ich noch nicht"!

„Oh so Geheimnisvoll. Du scheinst wirklich auf dem besten Wege zu sein, der alte Bernd wieder zu werden." Rita fügt eine kleine Pause ein. „Allerdings wäre ich nicht böse wenn du dein Talent für streiche nicht zurückbekommst" sagt sie grinsend zu ihm.

Bernd muss ebenfalls grinsen. „Wer weiß vielleicht, vielleicht ist es aber auch etwas ganz anderes"?

Erstaunt hebt Rita eine Augenbraue in die Höhe. „Was ist denn jetzt los? Über Nacht kann er doch nicht wirklich wieder zum alten Bernd geworden sein. Hoffentlich fliegt uns bald nicht alles um die Ohren oder hat Bernd eingesehen dass Stephanies Vorschlag erst einmal in ihre Wohnung zu ziehen wirklich die vernünftigste Idee im Moment ist" überlegt Rita still.