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Wie das Leben so spielt- Neufassung 04

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In dem Moment, in dem Bernd fertig mit frühstücken ist und das Haus verlässt wird Stephanie wach. Genüsslich räkelt sie sich im Bett und greift Stephanie verschlafen auf die Seite wo Bernd liegen sollte. Doch diesmal ist es ihre Hand die ins Leere greift.

Leicht erschrocken setzt sie sich aufrecht hin. „Habe ich die letzte Nacht nur geträumt? Oder was ist los? Normalerweise wache ich doch immer vor Bernd auf" überlegt sie. Sie schaut sich an und stellt fest wie verschwitzt sie ist.

Sieht wie verklebt das Laken ist, welches dadurch überdeutlich Zeuge tut das es mit ihrem und Bernds Geilsaft voll gesaut wurde, nachdem Stephanie eingeschlafen und so das Gemisch aus ihren Säften aus ihrer Muschi gelaufen ist. Außerdem war Stephanie gestern so erschöpft das sie ihr Höschen nicht einmal mehr angezogen hatte, sondern dies immer noch ungefähr auf Kniehöhe sich befindet. Nein es kann kein Traum gewesen sein!

In ihr steigt leichte Panik auf. Panik davor dass sie Bernd mit ihrem Überfall eventuell verschreckt hat und er, nachdem er ihr einmal das schenken wollte was er scheinbar glaubte das sie es bräuchte, sich wieder aus dem Staub gemacht hat. Stephanie springt aus ihrem Bett. Den Slip hat sie einfach zu Boden fallen lassen und da die Angst in ihr so groß ist verzichtet Stephanie auch darauf sich eben frische Unterwäsche anzuziehen. Sie rennt zu ihrem Kleiderschrank und schnappt sich den darin hängenden Bademantel. Schnell zieht sie ich diesen über und eilt nach unten.

Ihr erster Weg führt sie natürlich in die Küche, da von dort Geräusche zu hören sind. „Weißt du wo Bernd ist?" stürmt sie fragen hinein.

„Guten Morgen mein Schatz, erst einmal"!

Ja, ja guten Morgen. Was ist nun"?

Rita merkt dass ihre Tochter total durch den Wind ist. Fragt sich jedoch aus welchem Grund. „Setzt dich hin und frühstücke erst einmal"!

„Mama bitte" fleht Stephanie förmlich.

„Er ist in die Stadt gegangen. Will zum einen sich die Haare schneiden lassen ..."!

„Und zum anderen?" fährt ihr ihre Tochter ins Wort.

„Das weiß ich auch nicht, das wollte er nämlich nicht sagen"!

„Er macht sich wieder dünn" schießt es Stephanie in den Kopf. „Ich muss ihn suchen. Ihm sagen dass das ein Versehen war"!

„Du bleibst jetzt erst einmal hier. Was war ein Versehen"?

Stephanie senkt leicht den Kopf und antwortet dann: „Es ist über mich gekommen. Ich konnte einfach nicht anders und dann ist es passiert."

„Es hat also nicht geklappt mit dem wir sind doch Erwachsen genug und Du hast ihn dann verführt wodurch ihr mit einander geschlafen habt" meint Rita.

Worauf Stephanie aufgebracht meint. „Wenn es so gewesen wäre, wäre alles ja nur halb so wild Mama, aber ich bin mehr wie eine Wilde über Bernd hergefallen"! Sie schaut zu Rita auf. „Jetzt verstehst du vielleicht warum ich ihn finden muss"!

„Nein verstehe ich nicht und soll ich dir sagen warum? Weil ich Bernd eben erlebt habe! Glaube mir deine angst das er wieder verschwindet ist unbegründet. Ansonsten müsste ich mich wirklich schwer täuschen"!

„Meinst du das wirklich, Mama"?

„Ja das glaube ich, also setzt dich, frühstücke und mach dir keine Sorgen"! Rita schafft es Stephanie soweit zu beruhigen, dass sie sich hinsetzt.

Gegen Mittag sieht Stephanie ihn die Auffahrt hinaufkommen. Ihr Herz springt vor lauter Freude kleiner Purzelbäume. „Mama hat wie meistens mal wieder Recht behalten" denkt Stephanie bei sich während Bernd die Auffahrt näher kommt. Damit dieser nicht sieht das sie die ganze Zeit über hier am Fenster gestanden und auf Ihn gewartet hat stellt sie sich schnell so hin das Stephanie von der Auffahrt aus nicht mehr zu sehen ist. Sie wartet bis er klingelt und geht dann ganz gemütlich zur Tür. Nachdem er eingetreten ist schaut sie ihn genau an.

„Stimmt deine Haare hatten es wirklich nötig"!

„Danke für das Kompliment und ebenfalls Tagchen" begrüßt er sie frech grinsend.

Sie beugt sich vor und drückt ihre Lippen auf seine Wange. „Tag mein oller Brummbär!" antwortet sie danach ebenfalls frech grinsend. Stephanie dreht sich um und will ins Wohnzimmer gehen, als auf einmal mit einem leisen klatsch seine Hand auf ihren Hintern landet. „Aua hey spinnst du"?

"Sorry aber der hat mich grade zu auffordernd angezwinkert da konnte ich nicht wiederstehen"!

„Ich gebe dir gleich zugezwinkert" sagt sie mit gespielter Verärgerung. Nimmt aber seine Hand und zusammen gehen sie ins Wohnzimmer.

Obwohl sie zu gerne wüsste was er noch erledigen musste, traut Stephanie sich nicht ihn darauf anzusprechen. Viel zu groß ist ihre Angst dass er sich doch irgendwo in der Stadt eine Wohnung gesucht hat. Die Zeit vergeht und es wird Abend. Immer noch hat er kein Sterbenswörtchen deswegen verloren und das nagt gewaltig an Stephanies Nerven. Alle Vier sitzen zusammen vorm Fernseher als Bernd auf einmal aufsteht.

Stephanie denkt dass er wohl eben kurz auf Toilette will, bevor gleich der Film anfängt. Doch er kramt in seiner Hosentasche etwas hervor. Jedoch achtet er sorgfältig darauf dass sie nicht sieht was es ist. Alle schauen gebannt zu Bernd. Was wird er jetzt tun? Was hat er vor hat oder ob er sich mal wieder einen seiner Scherz überlegt hat?

Dann geht er vor Stephanie in die Knie. Stephanie setzt sich aufrecht hin. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem, was sie nun glaubt das er vorhat. „Er wird doch nicht? Will er wirklich"? Stephanies Gedanken überschlagen sich während Bernd ihr direkt in die Augen schaut und ihr eine kleine Schatulle hinhält. „Steph. ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?" stellt Bernd dann die Frage, die sich Stephanie so wünschte und die dennoch jetzt so unerwartet gekommen ist.

Es dauert ein zwei Sekunden bis sie antworten kann. „Ja ... ja ich will"! Langsam öffnet Bernd die kleine Schatulle. In ihrem inneren stecken zwei Verlobungsringe.

Überglücklich stecken sich die Beiden die Ringe an und nimmt Stephanie dann ihren Bernd in ihre Arme. Nachdem sich dann der erste Trouble über seinen Antrag gelegt hat will Rita aber wissen, woher der plötzliche Sinneswandel denn kommen würde.

„Nun ich kann euch nicht sagen ob ich mich in den paar Monaten seit dem ich hier bei euch bin, in Steph. verliebt habe oder ob die alte Liebe zurückgekommen ist. Ich kann euch nur sagen das ich eure Tochter liebe"! Kurz darauf er klirren wieder die Sektgläser und stoßen die Vier auf ihre Verlobung an.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren

Sehr gut geschriebene Fortsetzung

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