Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie halt der Zufall so spielt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du hast mir nie davon erzählt. Warum nicht?" „Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du solltest nicht wissen, dass du noch einen Bruder hast. Du solltest nicht bei jedem Mann, den du kennenlernst, überlegen, ob der vielleicht dein Bruder sein könnte. Ich konnte ja nicht damit rechnen, dass dir gleich dein erster die Männer so richtig abgewöhnen würde." „Ja, bis auf den einen. Und was machen wir nun mit ihm?" „Ficken. Was denn sonst. Liebt ihr euch eigentlich oder ist es nur körperlich?"

„Rita, ich hab dir das noch nie gesagt, aber ich liebe dich über alles. Und auch wenn wir in Zukunft nicht mehr ficken dürfen, so ändert das nichts an meiner Liebe zu dir. Allerdings liebe ich jetzt deine ... das heißt, unsere Mutter genau so." „Oh Greg, ich liebe dich auch über alles. Und auf Mutter bin ich nicht eifersüchtig. Du könntest jetzt ruhig noch mal mit ihr vögeln. ... Ach nein, geht ja nicht." „Nun mal langsam. Greg heißt Müller und wir Meyer. Greg, möchtest du nicht bei mir um die Hand meiner Tochter anhalten? Und du, Rita, würdest du `ja` sagen?"

„JAJAJA" kam es da zweistimmig. „Dann möchte ich mich doch jetzt davon überzeugen, ob ihr auch wirklich zusammenpasst. Ich möchte jetzt sehen, wie der Kleine meines Sohnes in die Große meiner Tochter einfährt. .... äähhhhh umgedreht natürlich." „Was? Ich soll in Greg einfahren?" prustete da Rita los. Doch da war ich schon über ihr und ihr heißes Loch nahm mich auf. Gelegentlich blickte ich rüber zu Mutter und sah, wie sie ihre Klit schrubbte. „Sieh mal, Mutter wichst sich." flüsterte ich Rita zu. „Geh zu ihr und fick sie. Sie braucht es." flüsterte sie ebenso zurück.

Als gehorsamer Bruder zog ich also meinen Steifen aus meiner Schwester und wechselte zu unserer Mutter, die mich auch mit offenen Armen empfing. War unser erstes Mal wild und animalisch, so fickten wir jetzt zärtlich und hingebungsvoll. Erst als ihr Atem schon ein Hecheln war rief sie: „Jeeetzt, tiefer schneller, härter." Gerade noch rechtzeitig verschloss ihr Rita mit einem Kuss den Mund.

An diesem Abend kamen wir nicht mehr aus dem Bett. Während Rita noch einmal auf mir ritt, machte Mutter ein paar Snacks, die wir im Bett verzehrten. Und dann machten wir Zukunftspläne. Gerlindes Eltern waren Opfer ihrer Arbeit geworden. Beide waren kurz hintereinander an Herzinfarkt gestorben. Ihre Oma lebte aber noch im Dorf in ihrem Haus. „Da fahren wir morgen hin. Ich bin auf ihre Reaktion gespannt, wenn sie erfährt, wer sie da besucht." „Und ich werde schon mal meine Kündigung fertig machen. Nach unserer Hochzeit schicke ich sie ab. Ich habe jetzt hier noch etwa zwei Monate zu tun. In dieser Zeit heiraten wir und ich such mir schon mal ne Arbeit. Ich fahr dann noch mal hin, rechne ab, löse meine Wohnung auf und komme sofort wieder zurück."

Omas Gesicht am nächsten Tag hättet ihr sehen sollen. Aber erst recht fiel sie aus allen Wolken, als wir ihr erzählten, wie unser Familienleben abläuft. Sie bekam ganz glänzende Augen. „Am liebsten wäre ich da auch mal dabei. Aber ich bin wohl schon zu alt dafür." meinte sie mit hörbarem Bedauern. „Hört mal, Kinder, was meint ihr, wenn wir heute hier übernachten? Und alle vier in Omas breitem Bett?" Am nächsten Morgen wusste ich was es heißt `Da ist noch Glut unter der Asche`.

Oma war ein Vulkan, der wieder zum Leben erwachte. Da sie auch schon lange ohne Mann war, war ihre Möse so eng wie die von Rita oder Mutter. Ihre Brüste mussten zwar schon der Schwerkraft Tribut zollen, waren aber immer noch recht fest. Und ihre Möse quoll über von ihren Säften. Es war ein Vergnügen, mit ihr zu ficken. Und in dieser Nacht sah ich auch, wie sehr sich Mutter und Tochter lieben. Solche Nächte wiederholten wir dann mehrmals. Auch unsere Hochzeitsnacht verbrachten wir bei Oma. Natürlich zu viert in ihrem großen Bett.

Weiter verlief alles, wie wir es geplant hatten. Das heißt -- beinahe. Wir heirateten und nach Abschluss meiner Arbeit fuhr ich zurück in meine Heimatstadt. Das heißt -- eigentlich war ja meine Heimatstadt jetzt hier. Kaum war ich angekommen, da wurde ich zum Direktor gerufen. „Herr Müller, ich habe hier ihre Kündigung liegen. Sie ist abgelehnt." „Waaas? Das können Sie nicht machen. Dann gehe ich eben ohne Kündigung." „Das würde ich mir an Ihrer Stelle nochmal überlegen. Schon aus rechtlicher Sicht. Aber hören Sie mich erst mal an. Das neue Werk ist zu unserer vollsten Zufriedenheit übergeben. Schon seit einiger Zeit suchen wir nun einen Direktor für dieses Werk.

Alle infrage kommenden Mitarbeiter sind hier gebunden. Auch Sie wurden in die Überlegungen einbezogen. Dem stand jedoch im Wege, dass Sie nicht verheiratet waren. Und unser Direktor sollte schon verheiratet sein. Diese Problem hat sich ja nun erledigt. Sind Sie also bereit, ihr Werk als Direktor weiter zu führen?" „Habe ich Bedenkzeit?" „Eine Stunde." „Nun, dann kann ich auch gleich „Ja" sagen." „Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihrer neuen Stelle, Herr Direktor Müller. Die Einzelheiten Besprechen Sie bitte mit dem Personalmanager. Er erwartet Sie bereits. Ach ja, noch etwas. Als Direktor können Sie natürlich nicht mit Ihrem kleinen Wägelchen fahren. Sie bekommen einen entsprechenden Dienstwagen."

Abends rief ich Rita an und teilte ihr mit trauriger Stimme mit, dass die Kündigung abgelehnt sei. Um so größer war dann der Jubel, als ich alles vollständig erzählte.

Mit meinem jetzigen Gehalt konnten wir uns eine große Wohnung leisten und Mutter zog natürlich mit zu uns. Nach Ablauf der (natur)gesetzlich vorgeschriebenen Zeit brachte Rita ein strammes Zwillingspärchen zur Welt. Junge und Mädchen. Ich frage mich, wo die in ihrem schlanken Bauch Platz hatten. Sobald Rita sich erholt hatte, fuhren wir zu Oma um ihr zum Titel Urgroßmutter zu gratulieren. Es war das erste und leider auch das letzte Mal, dass ich mit einer Urgroßmutter fickte. Am nächsten Tag legte sie sich zu einem kurzen Mittagsschläfchen hin, aus dem sie nicht mehr erwachte. Mit einem Lächeln auf den Lippen war sie für immer eingeschlafen.

Ja, und wenn die Anderen inzwischen nicht auch gestorben sind, so leben sie noch heute.

Kommt doch mal vorbei.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
9 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor etwa 1 Monat

👍⭐⭐⭐⭐⭐⭐👍

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 Klasse ich liebe diese Geschichten

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Märchenhaft, und als (erotisches) Märchen darf man es auch durchgehen lassen.

@choosie & @panthera_tigris:

Wir unterscheiden zwischen der Dauer einer Freiheitsstrafe, und der Bewährungszeit.

Nur Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren können zur Bewährung ausgesetzt werden; die Bewährungszeit (=die Dauer der Bewährung) liegt zwischen zwei und fünf Jahren.

In dubio pro secco ;-)

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
@choosie

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel!

choosiechoosievor mehr als 3 JahrenAutor

@ helios53 und smiley666: Vielen Dank. Aber ich selbst würde es nie wagen, mich mit moni5201 zu vergleichen. Sie kann mir bestenfalls als Vorbild dienen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Das Video Vater entdeckt beim Surfen ein Pornovideo seiner Tochter.
Mehr Geschichten