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Wie ich tabulos wurde 03

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Aufgeregt war ich trotzdem. Und was in mir vorging? Viel.

Ich beobachtete mich als Außenstehender und fand, dass ich mich etwas ungelenk und keineswegs so selbstbewusst anstellte, wie ich es wollte. Ich sah allerdings auch Herrn Müller, der darauf ansprang und anscheinend selbst so nervös war, dass er nicht merkte, wie mir das Herz bis zum Halse schlug.

Ich nickte ihm leicht zu, als ich fertig war und er reagierte, indem er mit einer seiner Hände auf den Tisch vor sich klopfte. Also stand ich auf, ging zu ihm und wartete dort, bis er ein Stück auf seinem Stuhl zurückgerutscht war. Dann setzte ich mich erneut vor ihn auf den Tisch. Spreizte die Beine, wartete, bis er wieder näher kam, stellte meine Füße auf seine Knie und lehnte mich erwartungsvoll auf meine Arme nach hinten. Da ihm die Situation vertraut war, begann er, sich zu beruhigen. Hob, wie erwartet, die rechte Hand und schob mir ohne zu Zögern zwei, drei Finger zwischen die Beine. Stöhnte grunzend, als er feststellte, dass ich auch beim zweiten Mal feucht war. Beobachtete dabei mein Gesicht. Ich sah ihn an und gab ihm, was er wollte -- allerdings war mir das hier zu wenig. Es war das gleiche Szenario, wie beim letzten Mal, und das wollte ich keinesfalls einfach so wiederholen. Also hob ich ihm meinen Unterleib höher entgegen. Bewegte mich im Rhythmus seiner Stöße und er begann, härter zuzustoßen.

Als er nicht anders reagierte, als beim letzten Mal, richtete ich mich irgendwann auf, rutschte nach vorn und ließ mich zu seiner Überraschung nach unten auf seinen Schoss fallen, hüllte mich in sein stark riechendes Aftershave ein, meine Beine links und rechts an seinem breiten Körper nach unten hängend. Mein nackter, dünner Körper auf seinen angezogenen, breiten Schenkeln gefiel mir. Ungelenk befreite er seine Hand zwischen meinen Beinen, sah auf seine Armbanduhr und wusste dann kurzzeitig nicht, was er tun sollte. Also nahm ich seine Hände und legte sie um meine Taille, wo er sofort zugriff, mich näher zu sich heranzog und mit seinem Unterleib ein paar Bewegungen ausführte, die man nur erahnen konnte. Er schwitzte und war überfordert, nahm aber an, was ich ihm bot. Und als mir seine Bewegungen zu unbefriedigend wurden, nestelte ich in seinem Schoss herum, öffnete Gürtel und Hose und setzte mich dann erneut auf den Tisch. Forderte ihn auf, mich zu nehmen.

Also stand er grunzend auf und zog sich sein Hemd aus der Hose, ließ diese fallen und zog seinen Schwanz aus seiner Unterhose. Der war entgegen meiner Annahme weder sonderlich groß noch sonderlich klein. Er machte einen Schritt auf mich zu und ich stellte mir vor, wie er nackt aussehen würde. Stellte mir vor, wie wir beide nackt aussehen würden -- der alte Herr Müller, mit großem Bauch und faltigen Armen, der meine kleinen Brüste zum Schwingen brachte. Allein der Gedanke brachte mich zum Kommen, als er seinen Schwanz in der richtigen Höhe zwischen meine Schamlippen stieß und mich an den Schenkeln zu sich zog. Ich legte mich zurück, half ihm, seine Stöße, die nicht so hart waren, wie ich mir das gewünscht hätte, entgegen zu nehmen. Dann drehte ich mich um, streckte ihm, mit dem Bauch auf dem Tisch liegend, mein Hinterteil entgegen und hoffte, er würde somit tiefer hineinkommen. Ich wünschte mir einen Spiegel, um uns nicht nur in meiner Vision von außen betrachten zu können.

Und dann öffnete sich plötzlich lautlos die Tür des Konferenzraumes. Ich sah, wie sie aufging, und erwartete die Sekretärin, die aus irgendeinem Vorwand zurückgekommen war. Doch es war eine ältere Dame, die ich, zwischen mehreren Stößen von hinten, als Frau Müllers Frau erkannte. Und als sie eintrat und uns sah, als sie in der Bewegung stockte und von mir nach oben blickte, hinter mir ihren Mann erkannte und ihr Mund sich ein wenig öffnete; als ihr Mann -- und genau das war er in diesem Moment, nicht einfach nur Herr Müller, mein Chef, sondern ihr Mann, mit der Besonderheit, dass die dazugehörige Frau nur wenige Meter vor mir stand -- weiterhin einen Stoß nach dem nächsten in meinen Körper hinein machte, wusste ich, dass er nach unten blickte. Auf mein Hinterteil. Und dass er sie nicht sehen würde, solange er nicht zufällig nach oben blickte.

Also sah ICH sie stattdessen an und lächelte. Griff mit meinen Händen nach hinten und spreizte mein Hinterteil. Spürte, wie er darauf einging, schneller wurde und noch lautere, eher unverständliche Töne von sich gab.

Lächelte, weil mir der Gedanke, dass sie uns sah, unheimlich gefiel. Und es kribbelte. Kribbelte so stark wie noch nie. Also kam ich. Laut und stöhnend. Kam durch die Stöße eines Mannes in mich hinein, dessen Frau uns gerade beobachtete..

Ich sah sie an, während ich kam.

Und sie schaute ausdruckslos zurück. Blieb regungslos stehen.

Ich kann nicht sagen, wie viele Sekunden oder Augenblicke oder Stöße sie uns beobachtete, ich weiß nur, dass der Moment viel zu schnell vorbei war, dass es jedoch würdevoll beendet wurde: Herr Müller kam, grunzte, krallte sich in meinen Po, zuckte, stöhnte und griff plötzlich noch heftiger in mein Fleisch hinein, stieß nach, schnaufte „Brigitte?" und konnte weitere Stöße nicht verhindern, ehe Frau Müllers Frau endlich ihre Starre überwand und sich wortlos umdrehte, beinahe fluchtartig den Raum verließ.

Herr Müller stieß weitere Male zu, grunzte dabei noch immer, und stieß sich dann regelrecht von mir ab.

Dann fluchte er atemlos.

„Scheiße!"

Ich hörte, wie er sich hektisch anzog. Jetzt machte auch sein kurzer Blick auf seine Armbanduhr Sinn.

Dann verschwand er.

Er verschwand übrigens genauso schnell, wie ich kurz darauf meinen Job verlor. Mittels einer fristgerechten Kündigung sowie dem schriftlichen Vorschlag, in eine Partneragentur zu wechseln. Ich ging natürlich nicht dagegen vor, sondern fügte mich. Natürlich tat ich das.

Nicht so schnell verschwand allerdings das Kribbeln.

Ich hatte noch lange sein schwitzendes Gesicht vor Augen, als er mich das erste Mal fingerte.

Länger noch blieb das Gesicht seiner Frau erhalten, welches ich Nachts nutzte, um hemmungslos zu masturbieren. Das sowie die verkrampften, aber nicht mehr aufzuhaltenden Stöße, die er in mich hinein machte, selbst nachdem auch er endlich mitbekommen hatte, wer uns da beobachtete -- als wäre sein Körper der eines Tieres, welches sich nicht mehr beherrschen konnte. Als wäre sein Körper gelenkt von einem ganz eigenen Antrieb, welcher sich nicht darum scherte, ob seine Frau dabei zuschaute oder nicht.

Wie ich mich dabei fühlten sollte, war mit allerdings nie ganz klar.

Das Kribbeln besagte, dass es gut war. Der Moralapostel in mir schimpfte und wetterte und fragte sich, was aus mir geworden war. Und mein Körper konnte sich, wenn ich die Augen schloss und nur stark genug daran zurückdachte, daran erinnern, wie sich seine Wurstfinger in mir anfühlten und wie es war, von hinten von einem Mann genommen zu werden, dessen Frau nur weniger Meter vor mir stand und in die Augen schaute.

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6 Kommentare
graz1978graz1978vor mehr als 4 Jahren
Kompliment

Mir gefällt es, wie die eigentlich vorhandenen Moralvorstellungen Schritt für Schritt bzw. immer wieder mal beiseitegelegt werden. Engel links, Teufel rechts. Nicht immer sind es gewissensbefreite Menschen, die Tabus brechen. Jeder. Fast jeder. Du und ich, Otto und Ottilie NormalbürgerIn. Und diese Authentizität ist es, was mir einfach gut gefällt. :-)

LydiaBauerLydiaBauervor fast 6 Jahren
interessante Sicht der Dinge

ich finde diese Geschichte toll geschrieben und wirklich sehr amüsant

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Thema verfehlt

Würde es in einem Aufsatz heißen! Der bessere Titel

wäre dann wohl „ nach jedem Mal wurde ich

Schamloser“ ! oder sowas in der Art. Unter Tabulos stelleich mir was ganz anderes vor. Na mal sehen ob da noch

Was passiert was den Titel rechtfertigt. Eins noch,

schmücke doch die Sexuellen Handlungen die an dir

vorgenommen werden ein wenig mehr aus, ist einfach

geiler zu lesen!

CadiaCadiavor fast 6 Jahren
mir ...

... gefällt die Serie irgendwie. ich weiß zwar nicht wie sie sich steigern könnte, aber ich bin gespannt was noch kommt.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
totaler unfug ...

was ist das denn für eine verquere erotik die hier beschrieben und ausgelebt wird?

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