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Wie ich tabulos wurde 06

Geschichte Info
Katharina (Teil 1) & Maik (Teil 3), Tag Eins.
2.9k Wörter
4.61
12.9k
2

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 06/15/2018
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Ich wollte Maik von meinem großen 'Finale' erzählen, brachte es aber nicht über mich. Nicht nur, weil wir ohnehin nicht groß über uns privat sprachen -- eigentlich gar nicht mehr, seitdem wir begonnen hatten, Rollenspiele zu spielen -- sondern auch, weil er mich nicht nur völlig von allem anderem ablenkte, sondern auch ausfüllte. Das 'Finale', welches ich mir so oft masturbierend ausgemalt hatte und welches dann nicht einmal ein Zehntel davon tatsächlich Realität wurde, war im Vergleich zu allem, was mit Maik passiert war und weiterhin passierte, absoluter Nonsens. Das mit Maik war besser. Weil es verbotener war. Weil es immer und immer wieder kribbelte. Und weil es kein großes 'Finale' gab, auf welches ich hinaus arbeitete. Es kribbelte dauerhaft, weil es sich dauerhaft falsch anfühlte.

Das war der Grund, warum ich beschloss, keine weiteren „Langzeitprojekte" in Angriff zu nehmen. Wenn etwas außerhalb von dem, was ich mit Maik hatte, 'kribbeln' würde, würde ich das schon schnell genug mitbekommen.

Natürlich hätte ich prinzipiell trotzdem gern mit Maik über dieses desaströse 'Finale' gesprochen. Nicht zwingend darüber, wie phänomenal ich es mir ausgemalt hatte, sondern darüber, wie enttäuscht ich darüber war, dass es so unsagbar schlecht endete. Und dass sich die Enttäuschung darüber irgendwie falsch anfühlte. Nicht ganz so falsch wie das, was ich mit Maik hatte, aber doch falsch genug, um ins Grübeln zu kommen.

Und dann, mit sechsundzwanzig, in dem gleichen Jahr, in dem Maik fünfzig wurde und ihm eventuell sein Alter zu Kopf stieg, änderte sich das, was wir im Bett miteinander hatten, durch drei Tage. Drei winzige Tage, die das, was mir miteinander hatten und teilten, begann, mehr als nur bedenklich oder gruselig oder „sich falsch anfühlend" zu werden. Drei winzige Tage, die aus einer eventuell viel zu kranken Fantasie eine Art Obsession machten, die ich zum Schluss nicht mehr steuern konnte.

Tag Eins lag nicht in seiner Hand. Tags Eins war lediglich ein Sommertag, an dem passierte, was irgendwann einmal passieren musste: Wir trafen jemanden, der uns beide kannte. Jemanden, vor dem wir nicht ausweichen konnten -- weder, indem wir sagten, wir würden uns nicht kennen und nur rein zufällig hier zusammen sein. Noch jemanden, dem wir auf die Schnelle vorgaukeln konnten, wir seien tatsächlich Vater und Tochter.

Es war -- und der Schock war bei Maik größer als bei mir -- Katharina.

Katharina, die gegen Ende besagten Sommertages links in meinem Blickfeld auftauchte. Die ich erst nicht erkannte, weil ich sie selbst schon wirklich lange nicht mehr gesehen und, wie vorher schon erwähnt, auch nie wirklich viel mit ihr zu tun hatte. Katharina, die mein Hirn eigentlich auch nicht erkennen wollte. Denn ich befand mich mit Maik an einem FKK-Strand, der ziemlich weit von unserem Wohnort entfernt liegt. So weit, dass hier eigentlich niemand hätte sein dürfte, der uns kennt.

Als ich sie erkenne -- als mir bewusst wird, dass ich hier nackt an einem öffentlichen FKK-Strand mit Maik liege und dass dessen Tochter, die genau in meinem Alter ist, mit einigen Freunden ebenso nackt nur wenige Meter von uns entfernt Ball spielt, beginnt mehr Herz zu rasen. Nicht wegen Katharina an sich. Nicht wegen Maik an sich. Und noch nicht einmal, weil ich keine Ahnung hatte, ob Maik eigentlich immer noch mit seiner Frau zusammen ist und ob sie in den letzten Jahren jemals von seiner Junggesellenbude erfahren hat. Sondern vor allem, weil ich mich dafür schäme, Katharinas Platz in einem kranken Rollenspiel eingenommen zu haben. Ihren Platz, ihren Namen, ihren Körper -- in einem Spiel, um von ihrem Vater gevögelt zu werden.

Der Gedanke rückt in diesem Moment so nah, dass ich mich zuerst minutenlang dafür schäme und mich direkt am Anschluss davor ekle. Ich betrachte Katharina und finde sie enorm hübsch. Hübscher als mich selbst übrigens, was die ganze Sache nur schlimmer macht. Ihr Körperbau allerdings ist meinem tatsächlich verblüffend ähnlich. Eine Tatsache, die mich schlucken lässt. Mein Gehirn schiebt ihr Gesicht -- welches ich bis dato wirklich, wirklich nicht mehr vor Augen hatte -- während des Betrachtens immer wieder über Sexszene, die ich mit Maik erlebt habe. In dem Wissen, dass sie seine Tochter ist.

Ob er dabei tatsächlich IHR Gesicht vor Augen hat?

Der Gedanke gefällt mir nicht. Null.

Während all dieser Zeit liegt Maik neben mir. Sonnt sich. Und hat keine Ahnung, dass Katharina ganz in der Nähe ist. Er liegt, ich sitze. Minutenlang weiß ich nicht, ob ich ihm sagen soll, dass Katharina hier ist. Die Tatsache, dass wir alle nackt sind, kommt mir falsch vor. Ich bedecke mich untenrum wie in Trance mit einem Handtuch, hab plötzlich das Gefühl, dass meine Nacktheit angesichts all der Fantasien, die ich mit Maik für ihn ausgelebt habe, fehl am Platz ist. Alles an der Situation ist mir unangenehm -- die Fantasien sind falsch und dass wir Katharina ausgerechnet an einem FKK-Strand treffen, ist falscher als falsch.

Grotesk, um genau zu sein.

Dann richtet Maik sich auf und ich hab das Gefühl, es ihm sagen zu müssen, weil ich sonst platze.

Und als ich nach links deute. Und ihm „Maik, da drüben ist Katharina." zuraune, versteift sich sein gesamter Körper, er starrt mich geschockt wortlos an und schaut dann, wie in Zeitlupe, in die Richtung, in der ich gedeutet habe. Ihm ist bewusst, was mir bewusst ist -- das sehe ich ihm an. Das sagen und zeigen seine Augen, die gehetzt den Platz absuchen und sie viel zu schnell finden.

Und dann, nehme ich an, geht in seinem Kopf genau das gleiche Gewitter los, wie soeben in meinem.

Viel schlimmer noch: Welches Verhältnis sie miteinander haben... sie und er und Maiks Frau und wie oft sie sich sehen und... all diese Dinge -- davon hab ich keine Ahnung. Ich hab absolut überhaupt keiner Ahnung und fühle mich extrem dumm deswegen. Dumm, naiv und völlig unwissend ob der Tatsache, dass ich ihn eigentlich nur treffe, damit wir Vater-Tochter spielen und er mich dabei extrem hart vögeln kann, während er mich mit dem Namen der jungen Frau anspricht, die nur wenige Meter entfernt vor uns nackt durch den Sand springt.

„Können wir gehen?" will ich ebenso leise wissen, wie ich ihm soeben erläutert habe, dass Katharina in der Nähe ist. Er nickt nur, steht auf. Ich folge seinem Beispiel.

Aber wie in jeder guten Realityshow hört die Story hier nicht auf. Denn wir haben gerade einmal nach unseren Klamotten gegriffen, uns noch nicht einmal anziehen können, als ein lautes, fragendes „Paps?" zu uns herübertönt. Wir beide zucken zusammen, gucken uns an. Er gehetzt, ich schuldbewusst.

Und dann kommt sie rüber. Schaut uns fragend an, scheint mich nicht sofort wiederzuerkennen. Wie auch -- ich hatte mich seit der Schulzeit tatsächlich extrem verändert. Dann widmet sie sich ihrem Vater.

„Du? Hier?" will sie von ihm wissen und schickt sich an, ihn zur Begrüßung zu umarmen.

Mein Kopf explodiert bei der Vorstellung. Und seiner wohl auch. Sie sind nackt. Und Maik stellt sich seit Jahren vor, sie zu vögeln. Hektisch zuckt er weg, räumt alles mögliche zusammen, verabschiedet sich und rennt regelrecht los.

Ich sammle den Rest ein, schnaufe, verabschiede mich gezwungen gefasst und laufe etwas langsamer hinterher. Froh darüber, dass die Situation, so unangenehm sie auch war, so schnell geregelt werden konnte, ohne dass ich etwas dafür tun musste.

Ich lasse mir Zeit mit dem Hinterherlaufen. Glaube, dass Maik ein paar Minuten Ruhe in seinem Auto gebrauchen könnte. Ziehe mich in der Umkleide an, beruhige mich irgendwie und steige erst dann in sein Auto, positiv überrascht darüber, dass er nicht einfach mit quietschenden Reifen losgebraust ist.

Ich bin irritiert, als ich sehe, dass er noch immer nackt ist und all das Zeug, was er zusammengesammelt hat, in seinen Schoß presst. Minuten vergehen, in denen keiner etwas sagt. Und dann presst er endlich hervor: „Ich war noch nie so erregt... ich hatte noch nie... eine so... harte Erektion."

Ich lasse ihm weitere Minuten Zeit. Zeit, in der er mich nicht anschaut, sondern nur geradeaus starrt. Dann stammelt er: „Ich war... ihr noch nie so nah... nackt, meine ich. Ich... ich hab das immer vermieden. Immer. Und als sie... mich jetzt zur Begrüß.. als sie..."

Er schluckte und ich verstand.

Das war also der Grund, warum er so schnell los ist. Verständlich.

Aber ich wusste plötzlich nicht mehr, was ich hier jetzt noch zu suchen hatte. Nicht unter diesen Umständen. Nicht wie ein Psychologe in einem Auto mit seinem Patienten über kranke Fantasien sprechend. Denn genauso fühlte ich mich gerade. Dass er noch nie eine so harte Erektion... dass er immer vermieden hatte, sie nackt zu sehen... das interessierte mich nicht. Das wollte ich wirklich, wirklich nicht wissen. Das machte mir vor allem Angst und es machte all das hier viel zu real. Machte ein Rollenspiel, auf welches ich mich seinetwegen eingelassen und an dem ich Gefallen gefunden hatte, viel, viel zu real.

Hielt mir vor allem vor Augen, dass hier tatsächlich ein fast fünfzigjähriger Mann saß, der davon träumte, seine Tochter zu nehmen. Der mich vaginal, anal und oral vögelte... der Bestrafungsszenarien mit mir 'spielte', in denen er mich mit Analsex dafür bestrafte, dass ich zu spät nach Hause gekommen bin -- und dabei ihr Gesicht vor Augen hatte. Das Gesicht seiner Tochter. Seiner leiblichen Tochter. Und ich wusste plötzlich nicht mehr, ob ich das nicht nur überhaupt noch wollte, sondern auch, ob es nicht von Anfang ein Fehler gewesen war, etwas so ekelhaftes zu unterstützen.

Immerhin war ich hier lediglich Mittel zum Zweck. Und Trotz all der Orgasmen, die ich dabei hatte, und all der Erregung, die ich dabei empfand, weiß ich nicht, ob es das wert war.

Ich schluckte. „Maik, bist du eigentlich noch mit deiner Frau zusammen?"

Er runzelte die Stirn, sah kurz zu mir hinüber. Seine Frau war anscheinend das letzte, woran er aktuell denken wollte. Er presste die Badeklamotten etwas fester in seinen Schoß, nickte. „Es läuft nicht sonderlich gut. Aber ja. Und der Kontakt mit Katharina ist... ist eher... sie wohnt eigentlich nicht mehr in der Gegend..."

Ich nickte. Das reichte mir.

„Ich brauche...", sein Gesicht verzog sich, als er die Klamotten aus seinem Schoß nahm. Ich sah, wie seine Erektion so prall und hart wie noch nie vor seinem Unterleib aufragte und pulsierte. Eine Erektion, die der alleinige Anblick seiner erwachsenen Tochter in ihm ausgelöst hatte. Der Anblick und der Gedanke, sie würde ihn nackt umarmen.

„Kannst du...", raunte er, wagte allerdings nicht, mich anzuschauen. Ich wusste, worauf er hinaus wollte. Und er wusste, dass ich es wusste. Aber das hier war irgendwie... irgendwie nicht mehr... ich war mir unsicher.

Das fragende 'Paps?' in Katharinas Stimme hallte durch meinen Kopf und ich wusste, wusste, wusste nicht mehr, was ich denken sollte.

Und dann -- nachdem wir minutenlang peinlich schweigend nebeneinander in seinem Auto gesessen hatten und ihm eventuell bewusst geworden war, was er da gerade verlangen wollte -- onanierte er. Starrte starr geradeaus aus dem Autofenster, seine rechte Hand bewegte sich schnell, hart und zielgerichtet. Er schnaufte dabei, als würde er eine Arbeit verrichten, die ziemlich schnell beendet werden muss. Und angesichts der Tatsache, dass wir auf dem Parkplatz eines öffentlichen Badestrandes waren, hatte er damit wohl auch Recht. Und als er kam, stöhnte er. Ziemlich laut. Eine Art Brunftschrei, der vor allem Erlösung und eine Menge angestautes Irgendwas ausdrückte.

Ich wiederum starrte nach rechts aus dem Fenster. Wusste nicht, was ich tun sollte. Tun konnte. Oder gar zu tun hatte. Fand all das hier surreal und widerlich. Nicht, dass es das nicht vorher schon war, aber...

Ich schluckte. Und er fuhr los. Suchte lediglich seine Schuhe raus, um ordentlich Auto fahren zu können, und fuhr los. Wortlos fuhren wir Kilometer um Kilometer und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Und ich hoffte, dass auch er sich bewusst darin war, dass eine Begegnung mit Katharina während meiner Anwesenheit nicht nur extrem riskant für uns alle inklusive seiner Ehe gewesen war, sondern auch, dass diese Begegnung ihm vor allem vor Augen hält, wie krank seine Fantasie ist. Wie krank, wenn er eines Ständers wegen vor seiner Tochter in der Öffentlichkeit flüchten und diesen dann auf einem öffentlichen Parkplatz 'wegonanieren' muss, weil er anscheinend weh tut.

Allerdings fuhr er in seine Richtung. Zu seiner Wohnung. Dieser Junggesellenwohnung, von der seine Frau anscheinend noch immer nichts wusste.

„Ich denke, ich will Heim", lenkte ich ein.

„Und ich denke...", antwortete er und eine Pause entstand, ehe er den Satz beendete. „...dass du ohne meine Erlaubnis mit Paul unterwegs warst, obwohl ich dir gesagt habe, dass dieser Typ kein bisschen das ist, was ich mir für meine Tochter vorstelle. Obwohl ich dir ganz definitiv gesagt habe, dass ich nicht will, dass du dich mit Paul rumtreibst."

Ich bin verwirrt, als er den Namen 'Paul' in dem Raum wirft, aber als ich zu ihm rüber schaue, sehe ich, wie in seinem Schoß erneut eine pralle Erektion steht. Sehe, wie sie pulsiert, während er konzentriert den Wagen lenkt. Spüre, wie mein Unterleib sich warm zusammenzieht, obwohl ich mir bis gerade eben noch sicher war, dass selbst er eine Pause von all dem hier braucht. Eine Pause von seinen Fantasien. Eine Pause vom Gesicht seiner Tochter in seinem Kopf.

„Maik, glaubst du nicht, dass wir... darüber reden sollten? Über..."

„Über Paul, meinst du, Katharina?" unterbricht er mich.

Ich seufze. Ich lag falsch -- er braucht keine Pause. Das Gegenteil ist der Fall. Also gebe ich mich geschlagen. Schiebe Katharinas Gesicht von mir weg und falle in Maiks Fantasie mit ein. Mit dem Wissen, dass er das Gegenteil von mir macht -- nämlich Katharinas Gesicht auf meines schieben.

„Ja, über Paul, Papa. Der ist nämlich gar nicht so blöd, wie du denkst."

Die letzten Minuten der Autofahrt verfallen wir in einen aufbrausenden Dialog über einen ausgedachten Paul, den Maik alias mein Vater für einen Idioten hält. Den ich aber ziemlich toll finde. Während er vor seinem Haus parkt und sich rasch notdürftig anzieht, will er von mir wissen, wie oft genau ich Paul schon getroffen habe und was genau wir getan haben. Ob Paul es gewagt hat, mich anzufassen. Ob wir gar Sex hatten.

Ich bejahe, während wir in seine Wohnung hoch laufen, und er drückt sich und seine Erektion von hinten an mich, noch während wir auf dem letzten Treppenabsatz stehen. Ich wehre ihn ab. Natürlich hatten wir das schon mehrfach getan, aber da war es immer spät in der Nacht. Ohne die Gefahr, dass ein Nachbar uns sehen könnte. Aber genau das scheint ihn heute anzumachen.

Ich winde mich aus seiner Umarmung und schaffe es gerade so, seine Wohnungstür aufzuschließen, ehe er sich seiner Hose entledigt, mir meine nur wenige Zentimeter hinunterzieht und noch im Stehen in mir ist. Ehe er sich so tief in mich hineinpresst, als würde er in mir verschwinden wollen. Ehe er mich unter sich und seinem Gewicht begräbt, ich auf den Fliesen in seinem Flur liege und er in mich hineinstößt, -rammelt und -sticht, als würde sein Leben davon abhängen. Er kommt binnen weniger Sekunden in mir, ohne weitere Worte zu verlieren, und stößt weiter zu. Ich spüre, wie er kurz die Härte seiner Erektion verliert -- sein Schwanz aber nur wenige Stöße später wieder steht. Wie er über mir hockt, ich auf dem Bauch auf den kalten Fliesen liegend, noch immer fast vollständig angezogen, während er seinen Schwanz zwischen meine Schenkel in mich hineinschiebt. Immer und immer wieder, ohne Unterlass.

Er stemmt sich auf die Füße, spreizt meinen Po und schiebt ihn mir ohne Vorwarnung in den Darm. Er ignoriert meine anfänglichen Schreie, stößt weiter, trotz Widerstand. Als wäre er in Trance, hört er gar nicht mehr damit auf, während hinter uns noch immer die Wohnungstür einen kleinen Spalt offen steht, die ich immer wieder versuche, mit meinen Füßen zuzuschieben. Ich erwarte eine Tirade über einen ausgedachten Paul, aber es kommt nichts mehr -- nur seine Stöße in meinen Darm und die Feuchtigkeit, weil er immer wieder weg- und hinausrutscht und sein Sperma überall verteilt. Ein tiefes Stöhnen, als er sich auch in meinen Darm entlädt. Und danach -- macht er einfach weiter. Wieder spüre ich, wie sein Schwanz anfänglich schrumpft, während er ihn mir weiter zielgerichtet immer wieder in den Darm schiebt. Er wächst erneut, wenn auch etliche Sekunden später als davor, und stößt zu, stößt zu, stößt zu. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich, wie er Katharinas Gesicht vor meines schiebt und ihr seinen Schwanz in den Darm stößt. Aber ich kann und will mir das eigentlich nicht vorstellen. Kann und wollte mir allerdings nach einem realen Treffen mit Katharina auch nicht vorstellen, jemals wieder Sex mit Maik zu haben. Nicht auf diese Art hier -- auf die Art, bei der ich auf dem Bauch auf den kalten Fliesen liege und er mich vögelt, während er sich vorstellt, es Katharina zu besorgen.

Aber natürlich weiß ich schon länger, dass eine andere Art von Sex zwischen uns nicht möglich war. Und nun weiß ich auch, dass ein Aufeinandertreffen mit Katharina seine Fantasien kein wenig beruhigt, sondern sie lediglich neu anfacht.

Ich wünschte, ich könnte eifersüchtig auf Katharina sein. Aber das war ich noch nie -- im Gegenteil. Denn ich weiß nicht, was Katharina denken oder gar fühlen würde, wenn sie von all dem hier wüsste. Wenn sie wüsste, welche Fantasien ihr Vater seit Jahren hat. Und wenn sie wüsste, dass da eine Frau in ihrem Alter ist, die ihm seine Fantasien erfüllt, so gut es eben geht.

Also bleibe ich auf den kalten Fliesen liegen. Spreize meine Schenkel, greife nach hinten und öffne selbst meine Pobacken, ziehe sie weit auseinander, während ich endlich die Wohnungstür mit dem rechten Fuß schließen kann. Tue so, als wäre ich Katharina. Habe einen Orgasmus nach dem anderen.

Und als ich laut „Paps!" stöhne und dabei bewusst die Anrede für Maik nutze, die Katharina nur wenige Zeit vorher genutzt hatte, um nach ihrem Vater zu rufen, bestätige ich seine Fantasie. Bestätige sein Kopfkino. Und bringe ihn dazu, noch viel, viel länger in mich hineinzustoßen. Als würde die Welt stehen bleiben, wenn er damit aufhören würde.

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3 Kommentare
sublerasubleravor mehr als 2 Jahren

eine wirklich heisse und dennoch intelligent und ellegant geschriebene geschichte.

Kopfkino_MKopfkino_Mvor mehr als 2 Jahren

Sehr ansprechend ...danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So herrlich intensiv… ein ganz lieber Dank dafür!

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